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er 1:: Musterless:

unge-Siempel-Siener 2 Thlr. 131, 8gr. Fer geus

Preussen 2 Thl. 27½ Sgr. portelret. Ver dus abrige Deutschland 2 Thlr 19 Sar.

KRERATT Antes gegn dis Geberr

Pf. die dreispaltige Potiselle eder deren sehme. Mlesige wollen dieselben spbtesten: abende in der Expeditios(alcht in der I) -bgeben. Auswaruge Auftrige un Insertionen frause erbeten und werden die Gebdhres in i Teosonsen unddarsenn

Sonnabend

Nro 102.

den 7. Mai 1853.

se.

trank.

Rauriz.

nerdund, weis lecken, schwer­, mit grober gebaut,## distet densel­Eigentdümer der Erpedi­

Ablernes Hals­Eigentdämers,

en big.

von Ludgert­se ich dierdurch ft: Renoviren ung bringen.

Teligmann.

iter=Gehälfen

ua bei

Rogmans

Cless.

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Uhr, kard vom 6 den Empfang varfenigger uu­

albes Sühee.

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widmen wir die

beit, zettig mit sauft und gen zu einem bessern

len wir die Seeie

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jederdelt gestärft entschlief rudig rgen um Uhr geliebter Soh­

unserer gelieb­eintich Sran umnen Aoban Lonate diermit die

erm tiefverwunde­des Troßtes rei­ee thenern Hinge­serer Verwandken

Föcking.

Karia Föcking,

Reiners.

1=Handlung vor

nach ihrem gegen­rer Berücksichtigung

und Gumbinner'.

ut und der Zweck­Brenn=, Recti­nebst der Anferti­Preßbefen, so wie

rün= Malz=Anwen­

verschiedenn Saize che und die Relul­der den Gäbrungs­Apotbeker 1. Classe

bei Theile. 1002

etzt 1 Thlr.

schen Buchdruckeret in Münster. enrath zu Münster.

ge Zu No. 101 ist gestern Abend eine weitr Ausgate erschienen.

Uebersicht.

Deutschland. Berlin Die Neußerungen des Prinzen von Preuten über die Versassungsfrage: Fekessen fur den Prä­sipenten Graf Schwerin; Kammerangelegendetten: Hofnachricht: Kichliches. Halt. Pros. keo. Lodienz. Die Princessin ven

Preuten. Schleewig.

. Leunzeurgue, Basträge far die Ventekuche; de Raste

due Henunge ven Be1cho), Poevs, Tgsotag uit den P43g.

cielles: Altschultheiß Mever; die Verhaustungen mut rem papn­Meerlaude. Huag, Neie des Miusters des Aeu­

dern nach Rem: Zusimmungsadressen fur das abgetretene

nißerium; ein neues Erziehungsbaus für

Veigten Brihl. Ass ber Rerräfententeslaumer.

Poriugel. Lisadon. Aus der Deputirienkammer; der

Zeantreig Pals. Aus den gritzgebenden Körder:

Ernzunung der Oepartemental-Polizeicommissäre: Capttain Oe­car Lufapette; neue Ausionsgeruchte: Nachrichten aus Carenne;

London. Der Stea der

riums in der Einkommensteuerfrage: Kirchliches; Auswanderung

günfige Nacrichten aus Ausralten.

Deutsclend.

Berlin, 3. Mai. Den Nachrichten, welche neu

lich dieBoss. Zig. über die von dem Prinzen von

Preußen zu den pommer'schen Adgeordacten getbanen Aeußerungen drachte, kann ich außer der vollständigen

Bestängung jener Mittheilung noch Folgendes dinzufügen Der Abzeordacte zur ersten Kammer, Freiherr v. Seufft Pilsach, Bruder des Oder=Präsidenten von Pommern, hielt sich für derufen, dem Prinzen die Abgeordneten vor zostellen; Graf Schwerin, der einzige anwesende Kam mer Präsident und als solcher allein zu jenem Amte be­rufen, ließ Herra v. Seuffi=Pilsach ungestört gewähren. Als aber dieser schon bei dem dritten Namen in genheit gerietd, trat Graf Schwerin vor und führte die

bong de drea Haupnaheals nach delane Reoie der Vasgzedauen, enberech und die, nag den Unhzete,

betrachtet, an Klarbett und Bestimmtheit nichte zu wün­schen übrig ließ. Der Prinz hod in derselden auch ta­

daß in der neuesten Städte Ordnung hin r die lideralen Principien der Städte

1808 zurückgegangen sei, und er erwähnie, wie er sohr wohl wisse, daß in der Rdeinprovinz eine besonders durch

das Versahren inHagtelf der

1850 veranlaßte Miynimmung herrsche. Als der Prinz geendet, unternahm es der Oderpräsident der Rheinpro

in Bezug auf die Gemeinde Ordnung eine den Aeußerungen Sr. königl. Hohelt entzegenstehende Ansicht zu degründen, wobei indessen Graf Schwerin dem v. Kleist Regow in aller Kürze entgegentrat und, als dieser die Dedaue fortsetzen wollte, darauf aufmerksam machte, daß dier wobl nicht die Gelegenheit zu einer

Diepuation sei. Auch hat

der Prinz, wenn auch nur kurz, so doch ganz den vor­

der geäußerten Ansichten entsprechend, dem Oder=Präsi­denten der Rbeiaprovinz geamworkt. Am Toge nach

dieser Audtenz wurde in der zweiten Kammer über Frage beratben, ob den Gewerds Innungen ein matheil an der Wahl der Stadträtbe einzuräumen sei. Herr v Gerlap bohen, bordo, vo) der gtemautertcegeu her.

sidenten Grasen Schwerin, im Mäderschen Saale ein Diner. Den ersten Toast auf Se. Maj. den König brachte der Oberburggraf v. Brünneck in tiesergreifenden Worten aus, indem er an den Jahrestag der Schlacht von Groß=Görschen erinnerte, wo die preuß Jugend in threr sehen Treue zum Throne die Biunause(Thalsen. Hr. v. Waldbeit sprach den Toast auf Se. k. Hoveu den

Prinzen von Preußen. Hr. v. Bincke feierte die Ver­dienste des Grafen von Schwerin als Präsident der Kammer, dessen taktvolle Leitung er in tressender anerkannte. Derselde Redner brachte der katholischen Fraktion einen Toast, welcher vom Abg. Thissen erwie dert wurde. Die deste Eintracht beseelte die Versammel­

ten dis ans Ende der Feier. Die zweite Kammer für die Sitzungen von morgen und übermorgen ein Ma­terial sich zur Bearbeitung vorgelegt, wie es nicht leicht je in einer der vorbergegangenen Sessionen sich in den Raum von zwei Beraidungstagen dat zusammendrängen lassen. Sie wird am Freitage den Gesezentwurf wegen Aenderung der Hppotbekenordnung, die Declaration des Ablösungsgesetzes in Bezug auf geistliche Güter, endlich das Budget des Culiusministerti mit sammt dem um­fangreichen und wichtigen Correserat der katbolischen Par­tei, die schon in der gestrigen Sitzung zeigte, daß sie keineswegs gesonnen zu sein scheint, ihre Ansprüche in eine Demonstration oder principtelle Verwahrung aus laufen zu lassen, zu Ende deratben. Die Sonnabends= sitzung wird den Antrag rbeinischer Abgeordneten für die Melioration der Eisel zur Verhandlung bringen, ferner den eingreisenden Gesetzesvorschlag wenen der Beschästi gung jugendlicher Arbeiter in den Fabriken, den eden so bedeutsamen über den Geschäftsverkehr der Versicherungs gesellschaften und den Finanzgesetzentwurf über Erhödung der Maischsteuer. Auch der Schlußbericht der Budget­Commission wird an diesem Tage seine Erledigung finden und das Budget dann alsbald an die erste Kammer ge­

ven, die zu dessen Gesammtprüfung dann noch die ersten Tage der nächsten Woche frei bebält. In dieser Zeit wird die zweite Kammer nur noch mit Petitionen und mit den aus der ersten Kammer etwa noch umlaufenden Vorlagen siv beschäftigen. Eine große Reibe theils in der Bearbeitung begriffener, theils zur Berichterstattung in den Commissionen schon gediebener Vorlagen wird durch den Schluß der Kammern ohne Austrag bleiben und zwar, da der Nöldechensche Antrag gestern in der ersten Kammer abgelebnt worden ist, ohne eine vorderei tende Nachwirkung für die Arbeiten der Session im nächsten November. Se. Maj. der

nächsten Sonnabend Se. königl. Hoheit den Prinzen von Preußen mit den Insignien des königl. spanischen Ordeno vom goldenen Vließ bekleiden. Diese Bekleidung muß steis durch einen Ritter des goldenen Vließes gescheben. Se Maj der König, bieher der einzige Ritter des gol denen Bließes in Preußen, sind üderhaupt einer der ältesten Ritter dieses hohen Ordens, den Allerböchstdie selden schon seit dem Jahre 1818 besitzen. Die Deco­ration, welche von nun an die Brust Sr. königl. Hobeit des Prinzen von Preußen schmücken wird, hat der be­rühmte spagische Feldberr der Feldmarschall Castannos, Dugue de Baplen, dis zu seinem vor kurzer Zeit erfolg: ten Tode getragen. Die neueste Nummer der Gesetz Sammlung für die königl. preuß. Staaten enthält u. A. das Gesetz, detreffend die Competenz des Kammergerichte zur Untersuchung und Entscheidung wegen der Staate verdrechen und das dabei zu beobachtende Verfahren

Vom 25. April 1853. Einer Notiz derPr. Zig. zufolge, ging fast die Hälfte der bisder jährlich ge­trauten Ebepaare bei der biesigen katholischen Gemeinde gemischte Ehen ein. Die in dem vergangenen Jahre von dem on der biesigen St. Hedwigskirche fungirenden ntzel eingeführten Marien=Andachten werden

der Staatsverbrechen und das dabei zu beobachtende

Verfadren. Vom 25 April 1863; unter Nr. 3728, das Gesetz wesen Adönderung des Vereinezel­tarise. Vom 2 Rai 1683, und unler

Nr. 3729 die Bekanntmachung der von den Kammern er­tbeilten Genedmigung der Verordnung vom 29. Marz 183, Erleichterungen des Versepzegr h;; Se

ten des Zelvereigs und des Stagen des Stenerver­eine betressend. Vom 1. Mai 1683.

Halle, 2 Mai. Heute ist Professor Dr. Heinrich Leo zum Prorector der diesigen Universität gewählt Coblesz, 4. Mai. Getern fräh der die Frau

begeben und am 8. Juni hier wieder eintreffen wird.

Schleswig. Von den v Densuovdvo,). Zu van Darse Bargen, Canscheft

batten, obgleich sie auf dem Erlaubnißschein der Land­

ie gepen des Unthel der Serzaen

auf Principien beruhe, welche mit dem Christenthum nicht von vem un vre virsiyen Si. Hedwigskirche funzirenden

Rechien einen siesen Eindruck vinterlasenHader, Monate.

das gestrige Evenement bei den Mitgliedern der äuß

sten Rechten rinen tiefen Eindruck hinterlassen habe worauf denn nach einigem Anderen die kung folgte:das von Hru. v. Gerlach über den Frei­maurer=Orden gefällte Urtbeil müsse um so mehr ver­wundern, als ein hohes Mitglied des königlichen Hauses Protector jenes Ordens sel 4%,3)

* Berlin, 5. Mai. Wie dieVoss. Zeit. mel­det, gaben ein großer Theil der Abgeordneten der zwei­ten Kammer, namentlich die Linke, die katpolische Frak­tion, die Beihmann=Hollwegsche Partei und die Polen, denen sich auch einige Mitglieder der Rechten und der ersten Kammer angeschlossen hatten, vorgestern dem Prä­

bis gegen 9 Uhr. Sie besteben in Absingung der laure­zanischen Litanei, worauf eine Predigt folgt. Am 30. April begannen die Andachten mit einer Vorfeier und wurden von einem sehr zahlreichen Publicum besucht.

Das 14. Stück der Gesetzsammlung, ausgegeden 4. d., enhält unter... 484m 4 April

Nr. 3726, die Bekanntmacung üder die unterm 4. April 1853 erfolgte Bestätigung des Statuts des Actienver­eine zur Ausführung des Bräß Tirschtiegel=Neustadt­Pinner Chausseebaues. Vom 23. April 1853; unter Nr. 3727, das Gesetz, betreffend die Kompetenz des Kam­mergerichts zur Untersuchung und Entscheidung wegen

Smsionz eunzige, Poh g,. i. ie Sescaen eiene.

legen, erfuhr, verbot sie denselben, ohne ihre

ss Dert iu. vriohen,un Gepeharngn ins Hans, uie

samen Ueberwachung einen Gensdarmen ins Hau

Prauuschweig, 3. Nel. Haus Adnd viar

der Schildwache am Zughause ein Mann verhaftet,

einer breunenden Tigarre im munde an dersel­

v. v. eiar Hrennendem Gigerte verätenge.

Sescainte eise e se hene

so daß eine Verstärkung nöthig

v., boso) ger Brz, halen ahzeg. Derauf ver.

vornahm und mit den Verhamnn abzog. Darauf ver­zog sich nach und nach der Hausen, so daß es dis gegen 101, Uhr vellommen rubig worbeBg, gehzih pesonneus Haltung der Patouilen wiree, Gelsghz,,

Hanau, 2. Mai. Wie bereits aus chen Blänern zu ersehen, wurde der frübere kurbessische

Officier, Auzust v. Loßberg, vorgestern dier, des Hoch­verratds angeflagt, vor das Schwurgericht gestellt. Der­

selde datte nämlich 1849, als von der damaligen provi­sorischen Regierung ernanter Major, an dem badenschen Aufstande sich detheiligt. Hr. v. Loßderg hat sich gut vertbeidigt und die aus Baden hergebolten 20 Zeugen pabea ewat, was auf Hochverratz, Hlichen, löög., ich ausgesagt Es dreht sich hauptsächlich um die Anklage­punkte: 1) Loßberg hade zu Sinsbeim unter Drohung Pferde requirirt und 2) den Bürgermeister und noch ei­nen Bürger als Verräther der guten Sache am

Juni 1849 nach dem Treffen bei Wagdäusel