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Pf. die dreispaltige Potiselle eder deren sehme. Mlesige wollen dieselben spbtesten: abende in der Expeditios(alcht in der I) -bgeben. Auswaruge Auftrige un Insertionen frause erbeten und werden die Gebdhres in i Teosonsen unddarsenn
Sonnabend
Nro 102.
den 7. Mai 1853.
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schen Buchdruckeret in Münster. enrath zu Münster.
ge Zu No. 101 ist gestern Abend eine weitr Ausgate erschienen.
Uebersicht.
Deutschland.— Berlin Die Neußerungen des Prinzen von Preuten über die Versassungsfrage: Fekessen fur den Präsipenten Graf Schwerin; Kammerangelegendetten: Hofnachricht: Kichliches.— Halt. Pros. keo.— Lodienz. Die Princessin ven
Preuten. Schleewig.
. Leunzeurgue, Basträge far die Ventekuche; de Raste
due Henunge ven Be1cho), Poevs, Tgsotag uit den P43g.
cielles: Altschultheiß Mever; die Verhaustungen mut rem papnMeerlaude.— Huag, Neie des Miusters des Aeu
dern nach Rem: Zusimmungsadressen fur das abgetretene
nißerium; ein neues Erziehungsbaus für
Veigten— Brihl. Ass ber Rerräfententeslaumer.
Poriugel. Lisadon. Aus der Deputirienkammer; der
Zeantreig Pals. Aus den gritzgebenden Körder:
Ernzunung der Oepartemental-Polizeicommissäre: Capttain Oecar Lufapette; neue Ausionsgeruchte: Nachrichten aus Carenne;
London. Der Stea der
riums in der Einkommensteuerfrage: Kirchliches; Auswanderung
günfige Nacrichten aus Ausralten.
Deutsclend.
Berlin, 3. Mai. Den Nachrichten, welche neu
lich die„Boss. Zig.“ über die von dem Prinzen von
Preußen zu den pommer'schen Adgeordacten getbanen Aeußerungen drachte, kann ich außer der vollständigen
Bestängung jener Mittheilung noch Folgendes dinzufügen Der Abzeordacte zur ersten Kammer, Freiherr v. Seufft Pilsach, Bruder des Oder=Präsidenten von Pommern, hielt sich für derufen, dem Prinzen die Abgeordneten vor zostellen; Graf Schwerin, der einzige anwesende Kam mer Präsident und als solcher allein zu jenem Amte berufen, ließ Herra v. Seuffi=Pilsach ungestört gewähren. Als aber dieser schon bei dem dritten Namen in genheit gerietd, trat Graf Schwerin vor und führte die
bong de drea Haupnaheals nach delane Reoie der Vasgzedauen, enberech und die, nag den Unhzete,
betrachtet, an Klarbett und Bestimmtheit nichte zu wünschen übrig ließ. Der Prinz hod in derselden auch ta
daß in der neuesten Städte Ordnung hin r die lideralen Principien der Städte
1808 zurückgegangen sei, und er erwähnie, wie er sohr wohl wisse, daß in der Rdeinprovinz eine besonders durch
das Versahren in„Hagtelf der
1850 veranlaßte Miynimmung herrsche. Als der Prinz geendet, unternahm es der Oderpräsident der Rheinpro
in Bezug auf die Gemeinde Ordnung eine den Aeußerungen Sr. königl. Hohelt entzegenstehende Ansicht zu degründen, wobei indessen Graf Schwerin dem v. Kleist Regow in aller Kürze entgegentrat und, als dieser die Dedaue fortsetzen wollte, darauf aufmerksam machte, daß dier wobl nicht die Gelegenheit zu einer
Diepuation sei. Auch hat
der Prinz, wenn auch nur kurz, so doch ganz den vor
der geäußerten Ansichten entsprechend, dem Oder=Präsidenten der Rbeiaprovinz geamworkt. Am Toge nach
dieser Audtenz wurde in der zweiten Kammer über Frage beratben, ob den Gewerds Innungen ein matheil an der Wahl der Stadträtbe einzuräumen sei. Herr v Gerlap bohen, bordo, vo) der gtemautertcegeu her.
sidenten Grasen Schwerin, im Mäderschen Saale ein Diner. Den ersten Toast auf Se. Maj. den König brachte der Oberburggraf v. Brünneck in tiesergreifenden Worten aus, indem er an den Jahrestag der Schlacht von Groß=Görschen erinnerte, wo die preuß Jugend in threr sehen Treue zum Throne die Biunause(Thalsen. Hr. v. Waldbeit sprach den Toast auf Se. k. Hoveu den
Prinzen von Preußen.— Hr. v. Bincke feierte die Verdienste des Grafen von Schwerin als Präsident der Kammer, dessen taktvolle Leitung er in tressender anerkannte. Derselde Redner brachte der katholischen Fraktion einen Toast, welcher vom Abg. Thissen erwie dert wurde. Die deste Eintracht beseelte die Versammel
ten dis ans Ende der Feier.— Die zweite Kammer für die Sitzungen von morgen und übermorgen ein Material sich zur Bearbeitung vorgelegt, wie es nicht leicht je in einer der vorbergegangenen Sessionen sich in den Raum von zwei Beraidungstagen dat zusammendrängen lassen. Sie wird am Freitage den Gesezentwurf wegen Aenderung der Hppotbekenordnung, die Declaration des Ablösungsgesetzes in Bezug auf geistliche Güter, endlich das Budget des Culiusministerti mit sammt dem umfangreichen und wichtigen Correserat der katbolischen Partei, die schon in der gestrigen Sitzung zeigte, daß sie keineswegs gesonnen zu sein scheint, ihre Ansprüche in eine Demonstration oder principtelle Verwahrung aus laufen zu lassen, zu Ende deratben. Die Sonnabends= sitzung wird den Antrag rbeinischer Abgeordneten für die Melioration der Eisel zur Verhandlung bringen, ferner den eingreisenden Gesetzesvorschlag wenen der Beschästi gung jugendlicher Arbeiter in den Fabriken, den eden so bedeutsamen über den Geschäftsverkehr der Versicherungs gesellschaften und den Finanzgesetzentwurf über Erhödung der Maischsteuer. Auch der Schlußbericht der BudgetCommission wird an diesem Tage seine Erledigung finden und das Budget dann alsbald an die erste Kammer ge
ven, die zu dessen Gesammtprüfung dann noch die ersten Tage der nächsten Woche frei bebält. In dieser Zeit wird die zweite Kammer nur noch mit Petitionen und mit den aus der ersten Kammer etwa noch umlaufenden Vorlagen siv beschäftigen. Eine große Reibe theils in der Bearbeitung begriffener, theils zur Berichterstattung in den Commissionen schon gediebener Vorlagen wird durch den Schluß der Kammern ohne Austrag bleiben und zwar, da der Nöldechensche Antrag gestern in der ersten Kammer abgelebnt worden ist, ohne eine vorderei tende Nachwirkung für die Arbeiten der Session im nächsten November.— Se. Maj. der
nächsten Sonnabend Se. königl. Hoheit den Prinzen von Preußen mit den Insignien des königl. spanischen Ordeno vom goldenen Vließ bekleiden. Diese Bekleidung muß steis durch einen Ritter des goldenen Vließes gescheben. Se Maj der König, bieher der einzige Ritter des gol denen Bließes in Preußen, sind üderhaupt einer der ältesten Ritter dieses hohen Ordens, den Allerböchstdie selden schon seit dem Jahre 1818 besitzen. Die Decoration, welche von nun an die Brust Sr. königl. Hobeit des Prinzen von Preußen schmücken wird, hat der berühmte spagische Feldberr der Feldmarschall Castannos, Dugue de Baplen, dis zu seinem vor kurzer Zeit erfolg: ten Tode getragen.— Die neueste Nummer der Gesetz Sammlung für die königl. preuß. Staaten enthält u. A. das Gesetz, detreffend die Competenz des Kammergerichte zur Untersuchung und Entscheidung wegen der Staate verdrechen und das dabei zu beobachtende Verfahren
Vom 25. April 1853.— Einer Notiz der„Pr. Zig.“ zufolge, ging fast die Hälfte der bisder jährlich getrauten Ebepaare bei der biesigen katholischen Gemeinde gemischte Ehen ein.— Die in dem vergangenen Jahre von dem on der biesigen St. Hedwigskirche fungirenden ntzel eingeführten Marien=Andachten werden
der Staatsverbrechen und das dabei zu beobachtende
Verfadren. Vom 25 April 1863; unter Nr. 3728, das Gesetz wesen Adönderung des Vereinezeltarise. Vom 2 Rai 1683, und unler„
Nr. 3729 die Bekanntmachung der von den Kammern ertbeilten Genedmigung der Verordnung vom 29. Marz 183, Erleichterungen des Versepzegr h;; Se
ten des Zelvereigs und des Stagen des Stenervereine betressend. Vom 1. Mai 1683.
Halle, 2 Mai. Heute ist Professor Dr. Heinrich Leo zum Prorector der diesigen Universität gewählt Coblesz, 4. Mai. Getern fräh der die Frau
begeben und am 8. Juni hier wieder eintreffen wird.
Schleswig. Von den v Densuovdvo,). Zu van Darse Bargen, Canscheft
batten, obgleich sie auf dem Erlaubnißschein der Land
ie gepen des Unthel der Serzaen
auf Principien beruhe, welche mit dem Christenthum nicht von vem un vre virsiyen Si. Hedwigskirche funzirenden
Rechien einen siesen Eindruck vinterlasen„Hader, Monate.
das gestrige Evenement bei den Mitgliedern der äuß
sten Rechten rinen tiefen Eindruck hinterlassen habe“ worauf denn nach einigem Anderen die kung folgte:„das von Hru. v. Gerlach über den Freimaurer=Orden gefällte Urtbeil müsse um so mehr verwundern, als ein hohes Mitglied des königlichen Hauses Protector jenes Ordens sel“„ 4%,3)„
* Berlin, 5. Mai. Wie die„Voss. Zeit.“ meldet, gaben ein großer Theil der Abgeordneten der zweiten Kammer, namentlich die Linke, die katpolische Fraktion, die Beihmann=Hollwegsche Partei und die Polen, denen sich auch einige Mitglieder der Rechten und der ersten Kammer angeschlossen hatten, vorgestern dem Prä
bis gegen 9 Uhr. Sie besteben in Absingung der laurezanischen Litanei, worauf eine Predigt folgt. Am 30. April begannen die Andachten mit einer Vorfeier und wurden von einem sehr zahlreichen Publicum besucht.
Das 14. Stück der Gesetzsammlung, ausgegeden 4. d., enhält unter... 4—84m 4 April
Nr. 3726, die Bekanntmacung üder die unterm 4. April 1853 erfolgte Bestätigung des Statuts des Actienvereine zur Ausführung des Bräß Tirschtiegel=NeustadtPinner Chausseebaues. Vom 23. April 1853; unter Nr. 3727, das Gesetz, betreffend die Kompetenz des Kammergerichts zur Untersuchung und Entscheidung wegen
Smsionz eunzige, Poh g,. i. ie Sescaen eiene.
legen, erfuhr, verbot sie denselben, ohne ihre
ss Dert iu. vriohen,un Gepeharngn ins Hans, uie
samen Ueberwachung einen Gensdarmen ins Hau
Prauuschweig, 3. Nel. Haus Adnd viar
der Schildwache am Zughause ein Mann verhaftet,
einer breunenden Tigarre im munde an dersel
v. v. eiar Hrennendem Gigerte verätenge.
Sescainte eise e se hene
so daß eine Verstärkung nöthig
v., boso) ger Brz, halen ahzeg. Derauf ver.
vornahm und mit den Verhamnn abzog. Darauf verzog sich nach und nach der Hausen, so daß es dis gegen 101, Uhr vellommen rubig worbe„Bg, gehzih pesonneus Haltung der Patouilen wire„e, Gelsghz,,
∆ Hanau, 2. Mai. Wie bereits aus chen Blänern zu ersehen, wurde der frübere kurbessische
Officier, Auzust v. Loßberg, vorgestern dier, des Hochverratds angeflagt, vor das Schwurgericht gestellt. Der
selde datte nämlich 1849, als von der damaligen provisorischen Regierung ernanter Major, an dem badenschen Aufstande sich detheiligt. Hr. v. Loßderg hat sich gut vertbeidigt und die aus Baden hergebolten 20 Zeugen pabea ewat, was auf Hochverratz, Hlichen, löög., ich ausgesagt Es dreht sich hauptsächlich um die Anklagepunkte: 1) Loßberg hade zu Sinsbeim unter Drohung Pferde requirirt und 2) den Bürgermeister und noch einen Bürger als Verräther der guten Sache am
Juni 1849— nach dem Treffen bei Wagdäusel—