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Scwerter Volksblatt Amtliches Kreisblatt für den Kreis Hörde. Beizwickeder Zeitung
und ältestes Cagesorgan des Kreises.„ Generalanzeiger für den Kreis Hörde.
Haupt-Annoncenblatt.
Nr. 30.
Donnerstag, den 5. Februar 1920.
55. Jahrgang.
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Deutsche, Pelen u. Russen
Es ist offenbar, daß die Entente nicht aus Liebe zu Polen die Wiederaufrichtung des selbständigen polnischen Staates, die bereits durch Deutschland and Oesterreich=Ungarn bewerkstelligt war, genehmigt hat, denn im Falle Rußland nicht bolschewistisch geworden, sondern der Verbündete von England und Frankreich geblieben wäre, würde Dolen heute wieder das sein, was es vor 1914 gewesen war, eine Provinz des russischen Reiches. Die Bildung des polnischen Staates von der Entente Gnaden war nur eine politische Zweckmäßigkeitsmaßnahme für die europäischen Weststaaten, um Deutschland vom Osten aus in Schach zu halten. Frankreich hat die Position als Protektor in Warschau erhalten, die die größeren äußeren Ehren, aber auch große Verdrießlichkeiten und Kosten bringt, während England sich mit dem Kommissariat für den Freistaat Danzig begnügte, das unter einem unscheinbaren äußeren Citel sehr wertvolle handelspolitische Dorteile in Aussicht stellt.
Es kann dem beschließenden hohen Kat in Paris nicht unklug gewesen sein, daß Polen an sich nicht finanziell selbständig ist. Es hat auf russischem Gebiet nur eine minimale Industrie, die allein im Bezirk von Lodz Bedeutung hat. Auf dem bisher deutschen Gebiet Polens und in Galizien steht es erheblich besser, aber es ist ausgeschlossen, daß diese Kreise sich für Warschau aufopfern werden. Dolen ist seiner Natur nach ein Ackerbau treibendes Land, und da die Bodenprodukte heute hoch im Preise stehen, wäre die Grundlage also nicht schlecht. Aber der Bevölkerung fehlt der rechte Crieb zu großen Dingen, und es müßte viel Geld aufgewendet werden, um die für die Staatskasse erforderlichen glänzenden Resultate zu erzielen. Im bisher deutschen Posen sind die Kulrurverhältnisse gut, aber dieses Gebiet hat auch künftig seinen natürlichen Absatz nach Deutschland, auf das mehr oder weniger das ganze Dolen für seinen Ackerbau und Diehzucht angewiesen ist.
Diese mittelbare wirtschaftliche Abhängigkeit Dolens vom deutschen Nachbar ist nicht aus der Welt zu schaffen. wenn auch die Engländer in Denzig und die Franzosen in Warschau sitzen. Denn dus berachbarte Duutschland kann selbstverständlich höhere Preise zahlen, als die fernen Ententeländer es vermögen. Aber hierüber hat man sich in Daris wohl keine grauen haare wachsen lassen, weil es sich zunächst darum handelte, die eigenen Interessen sicher zu stellen. Und es wird ferner vorausgesetzt sein, daß Dolen es sich etwas kosten lassen müsse, seine nationale Unabhängigkeit wieder gewonnen zu haben, wobei freilich die großen Worte der Polen zu hoch bewertet sein dürften. Juletzt, und das ist die Hauptsache, wird in Paris dann noch mit dem baldigen Susammenbruch des Bolschewismus gerechnet, zu dessen Erben dann auch Polen gehört hätte; aber der Bolschewismus ist noch nicht tot, sondern scheint weiter zu leben.
Im Frühling 1919, als die Bestimmungen über Polen getroffen wurden, schien diese bolschewistische Katastrophe nur noch eine Frage kurzer Zeit zu sein. heute ist aber Moskau wieder obenauf, nicht, weil es an innerer Kraft gewonnen hat, sondern weil seine Bekämpfung mit zu schwachen Kräften unternommen ist. Es scheinen auch geheime Hilfsquellen mitgewirkt zu haben, von denen man in Europa noch kein rechtes Verständnis hat, worauf aber die von England zuerst angeregte Aufhebung der Blockade gegen Sowjet-Rußland hindeutet. Die Bolschewisten haben große Lust, sich jetzt gegen Polen zu wenden, um es wieder Rußland einzuverleiben, und in Warschau hat man weder viel Geld, noch viele kriegslustige Soldaten. Besonders haben die polnischen Bauern die Unruhe satt. Auch die Entente verfügt heute nicht mehr über sehr Kriegseifrige Divisionen, und es würde in Daris und in London sehr gemischte Empfindungen erwecken, wenn jetzt ein großer Feldzug gegen Moskau im Interesse der polnischen schwachen Republik anternommen werden sollte.
Möglich ist es, daß Rußland eine Einigung annimmt. Möglich aber auch, daß das Gegenteil eintritt und wahrscheinlich ist eine russisch=polnische Freundschaft für die Dauer überhaupt nicht, denn die Kussen sehen die Dolen als eine untergeordnete Uation an. Es ist also mit allerlei und nicht fernen unbegrenzten Zwischenfällen zu rechnen, die Deutschlands Stellung gegenüber dem Osten wesentlich bessern. Wir dürfen nur nicht zaghaft sein, wenn den Franzosen und Engländern die Leitung der polnischen Geschicke entgleitet und die Weichsel hinabschwimmt.
—0—
Deutschlands Schmach.
In dem Susatzprotokoll, das am 28. Juni 1919 in Versailles unterschrieben und am 10. Januar 1920 in Kraft getreten ist, heißt es:„Das Verzeichnis der Personen, die Deutschland nach Art. 228 Abs. 2 den alliierten und assoziierten Mächten auszuliefern hat, wird der deutschen Regierung in dem ersten Monat nach Inkrafttreten des Friedensvertrages mitgeteilt.“ Am 10. Januar ist der Friede in Kraft getreten. Bis zum 10. Februar läuft also die Frist ab, von der uns nur noch wenige Cage trennen. Die Havas=Agentur verbreitet jetzt auch schon die Meldung, daß die Auslieferungsliste am 10. Februar der deutschen Regierung überreicht wird. Die Entente ist also trotz der Vorstellungen von deutscher Seite und trotz der Mahnungen, die von anderer Seite gekommen sind, von dem Auslieferungsbegehren nicht abgewichen. Sie will unter der Maske der Gerechtigkeit Rache, sie will keine Völkerversöhnung, sondern will, daß der haß zwischen den Völkern von neuem hochauflodert, Crotz aller anderen schweren Artikel des Friedensvertrages, die unser politisches und wirtschaftliches Leben aufs allerschwerste bedrohen, wäre nicht in wenigen Wochen, aber doch in Jahren, ein Verhältnis zwischen den Dölkern entstanden, das, so hofften wir, schließlich doch eines Cages die Bezeichnung„Friede" verdient hätte. Besteht die Entente auf dem Auslieferungsverlangen, so bedeutet das nichts anderes als eine Verewigung des Hasses. Die Ueberreichung der Auslieferungsliste wird bei uns eine Krise entstehen lassen, von der wir noch nicht sagen können, wie wir sie überstehen werden. Das wird werden? Wir haben den Friedensvertrag unterschrieben. Aber es ist äußerst zweifelhaft, ob sich nunmehr eine Regierung finden wird, die auch diesen Artikel 228 zur Ausführung bringen hilft. Wir müssen uns darüber klar werden, daß neue schwere Unruhen angesichts dieser Frage sichtbar werden können. Die Regierung hat alles getan, was sie tun konnte. Es hat nichts genützt, die Franzosen und Engländer bestehen auf ihrem Schein. Sehr bedauerlich ist, daß die Rechtsparteten und ihre Dresse in der Auslieferungsfrage nicht die Klugheit bewiesen haben,
Die Auslieferungsliste.
CU Berlin, 5. Febr. Aus der Auslieferungsliste, die der deutschen Regierung lediglich inoffiziell zugegangen ist, heben die Berliner blätter folgende Persönlichkeiten hervor: Albrecht, herzog von Württemberg, Sixt von Arnim, Kronprinz Rupprecht von Bayern, Otto v. Below, Graf Bernstorff, v. Beseler, Graf v. Bismarck, v. Boehn, Otto v. Bülow, Eduard v. Capelle, v. Deimling, Djemal Pascha, Euver Pascha, Orinz Friedrich von Preußen, v. Gallwitz, Freiherr v. Gebsattel, von Gottberg, Graf haeseler(7), Freiherr v. Hammerstein, v. Hantel, v. Hausen. Prinz Friedrich von Hessen, Großherzog von Hessen, Generalfeldmarschall v. Hindenburg, General Hoffmann, Prinz August Wilhelm von Hohenzollern, v. Ingenohl, Ismael hakki Dascha, v. Kirchbach, v. Kluck, Konrad von Hötzendorf(?), v. Linsingen, v. Lochow, Ludendorff, v. Mackensen, v. Maltzahn, v. d. Marwitz, herzag von Ulecklenburg, v. Moltke, v. Montgelas, Robert Morath, v. Uorgen, v. Owen, Edler v. d. Planitz, v. Plettenberg, v. Quast, Prinz v. Ratibor, Reinhardt(früherer preußischer Kriegsminister?), Sahm, (Oberbürgermeister von Danzig 7), v. Sandt, der frühere Chef der Sivilverwaltung von Belgien. Admiral Scheer, v. d. Schulenburg, Graf Schwerin, Calaat Dascha, v. Cirpitz, v. Crotha, v. Strantz, Fürst v. Wittgenstein, Graf Ditztuhm v. Eckstädt, Graf Waldersee, Zimmermann.
Sofortige Einberufung der Nationalversammlung, CU Berlin, 5. Febr. In weiten Kreisen ist die Ansicht verbreitet, daß infolge der Lage, die durch das Eintreffen der Auslieferungsliste geschaffen worden ist, eine sofortige Einberufung der Nationalversammiung zur Stellungnahme in dieser Angelegenheit erforderlich sei.— Bisher ist, wie das„B. C.“ mitteilt, an den zuständigen Stellen hierüber noch kein Entschluß getroffen worden, doch dürfte es sich im Laufe ds heutigen Cages entscheiden, ob die Verhältnisse eine sofortige Aufnahme der Sitzungen erforderlich machen.
Rücktritt von Lersners.
WaB Berlin, 5. Febr. Die klote, in der die Entente die Auslieferung von etwa 900 Deutschen verlangt, ist von herrn Uillerand gestern dem Dorsitzenden der deutschen Friedensdelegation in Paris, Freiherrn von Lersner, übersandt worden. Obwohl herr von Lersner bereits am letzten Sonnabend die ausdrückliche Weisung erhalten hatte, eine derartige llote ohne weiteres an das Auswärtige Amt weiter zu leiten, hat er die llote an herrn Uillerand zurückgesandt mit der Erklärung, daß er seinem Gewissen nicht vereinbaren könne,
Cruppen, die an den Dardanellen gekämpft haben,
zu sprechen, wenn er den Wunsch zum Ausdruck bringe, daß Liman von Sanders nicht vor Gericht gezogen werde. Liman von Sanders sei ein ehrlicher Gegner gewesen und habe nie die britischen Sammelplätze oder Hospitalschiffe mit Bomben bewerfen lassen. General Hamilion ruft das britische Publikum auf, darauf zu dringen, daß man Liman von Sanders nicht behellige.
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Eine Uneinigkeit innerhalb der Entente.
Bern, 4. Febr. Wie der Dariser Korrespondent der„Baseler Uat.-Stg.“ drahtet, steht Frankreich mit seiner Forderung, dem ehemaligen deutschen Kaiser den Prozeß zu machen, nahezu allein. Uiemand von den anderen Ententeländern will das etwas brenzliche Odium des Prozesses auf sich nehmen. Auf der Botschafterkonferenz in Paris hat der italienische Botschafter erklärt, er habe die Antwortnote der holländischen Regierung sorgfältig geprüft und es sei ihm nicht möglich, irgendwelche juristischen Einwände gegen holland aufzubringen. Der japanische Botschafter schloß sich diesen Ausführungen mit der Erklärung an, die erste klote an holland sei ohne sein Wissen erfolgt, und er verzichte auf eine Uitwirkung an einer bevorstehenden zweiten liote. Der englische Botschafter schützt das Ausbleiben von Instruktionen aus England vor. Der„Uewyork Herald“ sagt, es sei bekannt, daß in zewissen englischen Kreisen eine starke Cendenz bestehe, Deutschland von der Verpflichtung zu entbinden, einige Persönlichkeiten auszuliefern, deren Verhaftung politische Unruhen hervorrufen könnte Aber selbst wenn England sich entschließen sellte, bei seinem Auslieferungsanspruch auf viele von ihnen zu verzichten, würde der französische Anspruch in seiner Wirkung weitreichend sein. Der amerikanische Botschafter versteckt sich hinter der Ratifizierung.
Gegen die unerlaubte Einfuhr.
Wie den„Berl. Pol. Nachr.“ von Regierungsseite mitgeteilt wird, hat der Wirtschaftsrat beim Reichswirtschaftsministerium einer Verordnung zugestimmt, die bezweckt, mit den schärfsten Maßnah
es mit seinem
bei der Auslieferung Deutscher mitzuwirken. Herr gestimmt, die bezweckt, mit den schärfst
von Lersner hat telegraphisch seine Entlassung aus 1 men die unerlaubte Einfuhr zu verhindern, durch dem Reichsdienst nachgesucht und sofort erhalten. die unser deutsches Wirtschaftsleben seit Beginn „Gerechtigkeit, nicht aber Rache". des Waffenstillstandes schwer geschädigt worden ist
Was Amsterdam, 5. Febr.„Daily Uews“ und noch heute dauernd geschädigt wird. Nach dieschreibt in einem Leitartikel zur Frage der Auslie=s ser Verordnung, deren Veröffentlichung unmittelvreeungerage nicht die Alugheit bewiesen haben, serung der Deutschen, die beschuldigt werden, bar bevorsteht, werden in Kbänderung der bießeri
die allein den Auszuliefernden geholfen hätte. Schon Kriegsverbrechen begangen zu haben, man könne gen Bestimmungen Waren, die ohne die ordnungsals es sich um die Suslieferung des Kaisers han nicht verstehen, vie vernünftig und ehrlich denkende mäßige Einfuhrbewiligung eingeführt werden, be. Selite, boden grmise Kreise die Wöniein Blkelmine Leute anders als mit Besorgnis der Auslieserung, Dzues ue worscheislen zzihe eizgahehepingung ein
uner vicher anteienepher, Odve vu bodeuden, wie sse gestagt wunde, betrachten Zömnten. Er fühet, vied mit Gesinguls bestrast, woza unter
dns durch diesen Fuldigungskurm verade dem vicht wären sehr starke Anzeichen vorhanden, daß in die. Umständen eine hohe Geldstrafe
genutzt worden ist, dem man helfen wollte, dem sex Frage die drohende Aktion der Alliierten in Mann in Amerongen. Die haltung der Rechtspresse Deutschland mehr Unruhe erzeuge als alle anderen
ist leider derart gewesen, daß die französischen Blät: Maßnahmen, die der Friedensvertrag zur Folge
habe. Das Blatt tritt dafür ein, daß ein Gerichts
hof aus neutralen Richtern zusammengesetzt wird, daß die Männer aller Nationalitäten, denen Kriegsverbrechen zur Last gelegt werden und nicht nur Deutsche, vor dieses Gericht zur Verantwortung gezogen werden, daß Gerechtigkeit, nicht aber Rache gesucht werde.
Ein englischer General gegen die Auslieferung Liman von Sanders.
Laut Amsterdamer„Allg. Handelsblad“ schreibt der britische General Jan hamilton an die„Cimes“ zu einem Gerücht, daß der lame des deutschen Marschalls Liman von Sanders auf der Auslieferungsliste stehe, er sei überzeugt, im Namen aller
ter aus der Angelegenheit eine Prestigefrage gemacht haben, und das war das allerübelste, was uns in diesem Augenblick passieren konnte. Uun müssen wir den 10. Februar erwarten und das, was er bringen wird. Das eine aber möchten wir doch noch einmal sagen, daß es sich hier nicht um eine Parteifrage handelt, sondern um die Ehre des Dolkes, die hier schwer bedroht ist, nicht nur die Ehre, das Schicksal des ganzen deutschen Dolkes selbst. Das gerade muß von allen bedacht werden, wenn wir nun den kommenden schweren Cagen entgegen gehen.
kommen kann. Auch der Versuch oder fahrlässiges Vergehen gegen die Verordnung wird mit Gefängnis bezw. Geldstrafe bestraft. Sur Durchführung dieser Verordnung wird eine besondere Organisation unter einem „Reichsbeauftragten für die Ueberwachung der Einund Ausfuhr“ geschaffen.
Das Loch im Westen.
WaB Amsterdam, 3. Jebr. Die„Cimes“ melden, daß bereits vor Monaten englische Bankiers und Finanzsachverständige, die Deutschland besuchten, dasür eintruten, daß im hinblick auf die Gefahren der europäischen Währungslage das Loch im Westen, durch das Deutschland Marken ausführt, geschlossen werden müsse. Damals habe man diesen Vorschlägen keine Beachtung geschenkt. Dielleicht würden sie jedoch jetzt derücksichtige werden. Das