Heute Unterhaltungsbeilage

Lippe

giemigsstere

ein voller Erfolg d. Detmold, 21. 9.

icke erläßt folgenden Bevölkerung:Die erlandes" ist beendet. zar ihr beschieden. Es rfnis, allen denjenigen, selbstlos in den Dienst n, allen mitwirkenden ich der gesamten Be­ichtigen Dank auszu­erungsvolle Mitarbeit iis, das derDeutschen Wiederaufbauarbeit an haft allseits entgegen­se. dieDeutsche Woche den Geist der Volks­neinnützigkeit zu för­ür deutsche Arbeit und en und damit Arbeit r viele deutsche Volks­n jedes Jahr von nun jaben! Gott segne die

d in der Jauche­ßliche Art machte.e Henriette K. ihrem frau sprang in einem in den Abendstunden konnte nur noch als

in Halzuffen

oße Kundgebung #ad Salzuflen, 21. 9.

Meyer wird am oßen Rede zu den in erster Linie zur Lippe und zu dem Stellung nehmen. Vor r<space> R e i c h s s t a t t h a l t e r<space> a u f<space> tischen Körverschaften ßen und die Besichti­Bades vornehmen. In ein Propaganda­s Stahlhelms und der Stadt statt. Nach der minister Riecke wird er gegen.30 Uhr das

uf Wilhasen

oren Blombergs tt. Blomberg, 21. 9. rubel des Lipperlan­rkt, nahm vom besten instigt einen ausge­f dem großen Vieh­ieb. Fast 8000 Be­tstadt vor den Toren Kirmestrubel sah seit ehr einen derartigen Schätzung beläuft sich aser Marktes auf rund sonst üblichen Schlä­hlreichen als Pferde­jeunern fehlten, An­ndersetzungen konnten ie erstickt werden.

sikalische Feier­mi des Westfälischen ltete in der Oerling­sikalische Feierstunde intracht", Frauenchor en sich in den Dienst nzertmeister Wilke Vorträge zu Gehör.

Vom Segelflug­gplatz herrscht augen­rieb. Es schulen dort nd die Reichswehr.

Auslandes

geschlagen!

KItteilung

in der Dose

n die Hausfrauen Be­Mädchen, das ihnen ein erreichte. Während der angebotes albt es beim im für 20 Pfennig, die serlich will keine Haus­nstige Gelegenheit ent­er Hilfe von Putzfrau s Vorzugsangebot nur icht man am besten so ebrauch.

38. Jahrgang. Nummer 223

mit Bielefelder General-Anzeiger und Handelsblatt

DieWestfällschen Neuesten Nachrichten mit den Bellagen für Sport, Unter­Frau und Kind. Haus, Hof und Garten, Ravensberger ster, Radio und Schach erscheinen wöchentlich 6mal und kosten monatlich

.00 RM., Iim Postbezug.00 RM einschließlich.48 RM Zeitungsgebühr, aber ohne Bestellgeld. Sie können bei allen Trägerinnen. Agenturen, Postanstalten, Briefträgern und in unseren Filialen und Geschältsstellen bestellt werden. Im Falle höberer Gewalt, oder infolge Störung des Betriebes hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlielerung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises Hauptgeschäftsstelle und Redaktion Bielefeld, Rohrteichstr. 9.

Veroferd

Sonnabend, 23. September 1933

Anzeigenpreis: Der Raum für die Anzeigenspalte(29 mm breit, 1

15 Plg., für die Reklameseile(70 mm breit, 1 mm hoch) 60 Pfg. Rabatt nach besonderem Tarik. Bel verspätetem Eingang der Zahlung oder bei Zwangs­einziebung des Betrages kommt der gewährte Rabatt in Fortfall Bellagen 15 Mark das Tausend, bei Teilauflagen 20 Mark Annahmestellen für Bielefeld die Geschäftsstellen Rohrteichstr. 9. Alter Markt 2. Herforder Str. 84. die Filialen Bahnhofstr 34, Kreuzstr. 40. Arndistr. 41. Bleichstr. 125; für Brackwede: Adolf-Hitler-Str. 60: Blelefeld-Schildesche: Talbrückenstr 4. Fernruf Gundlach­Zentrale: 49704973. nach 19 Uhr Geschäftestelle 4972. Redaktion 4970 u. 4972.

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Die Winterschlacht

Neue Kabinettsbeschlüsse:

Nöge verasschieder

Bielefeld, 23. 9.

Deutschland ist noch nie arm an Kritikern und Skeptikern gewesen. So hat man auch die bisherigen Erfolge im Kampf gegen die Ar­beitslosigkeit vielfach mit dem Unkenruf ab­getan:Ja, aber wenn der Winter kommt! Denn der Winter zwingt auf vielen Gebieten, und gerade auf solchen, die dem bisherigen Vorstoß gegen die Arbeitslosigkeit das gün­stigste Aufmarschgelände boten, zur Einstellung der Arbeiten. Der Reichskanzler ist sich dieser Drohung des Winters stets bewußt gewesen. Schon von Anfang an hat er für den Sep­tember eine zweite große Angriffswelle gegen die Arbeitslosigkeit angekündigt. Den Worten ist jetzt mit den neuen Wirtschaftsmaßnahmen der Reichsregierung die Tat gefolgt. Das zweiteReinhardt=Programm weicht von dem ersten großen Arbeitsbeschaffungsprogramm gerade dadurch wesentlich ab, daß es die Grundlagen schaffen will für eine erfolgreiche Weiterführung des Kampfes durch den Winter bis zum nächsten Frühjahr, in dem den beiden bisherigen Wellen dann der dritte Angriff folgen soll. Das neue Programm setzt ein in dem Augenblick, in dem der Steuergutschein­plan Papens mit dem 30. September seinen Abschluß findet. Es ist kein Programm großer öffentlicher Arbeiten, die immer mehr oder minder vom Wetter abhängig sind, sondern die neuen Maßnahmen bezwecken vor allem eine indirekte Ankurbelung und eine Be­schäftigung derjenigen Industriezweige, die für das kommende Frühjahr bereits in den Win­termonaten die Vorarbeiten leisten können.

Vier Stoßrichtungen sind festzustellen. Die riefige Summe von einer halben Milliarde Mark, die jetzt für Instandssetzungs= und Er­neuerungsarbeiten ausgeworfen wird, mag zunächst als außerordentlich hoch erscheinen, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die ge­samte Nettoproduktion des Baugewerbes in den noch guten Jahren 1927 und 1928 nur etwa vier Milliarden Mark betrug, während jetzt mit den 500 Millionen insgesamt zwei bis zweieinhalb Milliarden auf dem Baumarkt in Bewegung gesetzt werden sollen. Ueberlegt man sich aber, daß diese Arbeiten voraussicht­lich zum großen oder zum größten Teil erst in den Frühjahrsmonaten werden zur Aus­führung kommen können, so leuchtet ein, daß ein hohes Ziel gesteckt werden mußte, um eben die vorbereitenden Industrien so kräftig an­zuregen, daß sie im Winter die erforderlichen Materialien für die großen Bauaufträge be­reitstellen können.

Dem gleichen Ziele, den Einsatz der Pri­vatwirtschaft baldigst und kräftig anzuregen, gelten auch die finanzpolitischen Maßnahmen des neuen Programms. Die beabsichtigte Re­form des Bankengesetzes soll eine Reorga­nisation des Kapitalmarktes her­beiführen, indem die Reichsbank aktiv in die Geldmarktpolitik eingeschaltet wird, wie es in anderen Ländern bereits längst geschehen ist. Hand in Hand geht hiermit als dritte Maß­nahme die Umschuldung der Gemein­den, die schon jahrelang gefordert, aber nie­mals tatkräftig in Angriff genommen wurde. Zugleich mit der positiven Aktion desPump­verbots reicht der Staat jetzt den Gemeinden die Hand, mit deren Hilfe sie sich aus dem Schuldensumpf herausarbeiten sollen, in dem sie immer mehr versanken.

Diese finanzpolitischen Maßnahmen dürfen im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit nicht unterschätzt werden. Erinnern wir uns des Wortes, das der Reichskanzler vor dem Gene­ralrat der Wirtschaft sprach:Die Wirtschaft soll wieder auf lange Sicht disponieren kön­nen. Solange der Kapitalmarkt erschüttert war und aus der wachsenden Schuldennot der Gemeinden der Wirtschaft immer neue Be­drohungen erwuchsen, mußte die Unterneh­mungslust gehemmt sein. Erst mit der Aus­brennung dieser beiden Krankheitsherde kann jetzt das Vertrauen auf wirkliche Gesundung sich festigen.

Die gleichzeitig verstärkten Erleichterungen für die Landwirtschaft auf dem Gebiete der Umsatzsteuer und der Grundsteuer sollen dem Winterkampf gegen die Arbeitslosigkeit schließlich von der Seite dienen, daß der Land­wirtschaft die Möglichkeit zur Weiterbeschäfti­gung ihrer Hilfskräfte erleichtert wird.

Alles in allem bietet das neue Programm der Reichsregierung das geschlossene Bild weiteren konzentrischen Angriffs auf die Ar­beitslosigkeit. Zugleich aber liegt es positiv im Rahmen des neuen deutschen volkspoli­tischen Strebens, wie besonders die Bestim­mungen zur Förderung des Kleinwohnungs= und Eigenheimbaues zeigen, wobei die Be­griffsbestimmungen solcher Bauten weitgehend auf die Kinderreichen Rücksicht nimmt. sl.

Eins=Keichsunderamer

Schutz der Ausfuhr Erster Schritt zum Steolungspian

In den einstweiligen Ruhestand versetzt

Berlin, 22. 9.

Der Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, von Rohr, ist unter Gewährung des gesetzlichen Warte­geldes in den einstweiligen Rubestand versetzt worden.

Berlin, 22. 9.

Das Reichskabinett hat am Freitag wieder eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, unter denen sich allerdings noch nicht das Reichs­schriftleitergesetz befindet. Das wichtigste der neuen Gesetze dürfte das

Reichskulturkammergesetz

sein. Um die ganze deutsche Geisteskultur, die bisher ein Krieg aller gegen alle war, unter eine einheitliche zielbewußte Führung zu stellen, dibt dieses Gesetz dem Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda die Er­mächtigung, eine Reichskulturkammer zu grün­den, die ihrerseits einen Teil des künftigen ständischen Aufbaues bilden wird.

Seit dem 14. Juli dieses Jahres besteht bereits eine Filmkammer. Nach ihrem Vor­bild sollen sechs weitere Teilkammern der Reichskulturkammer gebildet werden, und zwar für Schrifttum, Presse, Rundsunk, Theater, bildende Künste und Musik. Die Gründung dieser Teilkammern dürfte im wesentlichen in der Umwandlung bestehender privatrechtlicher Verbände in öffentlich=recht­liche Selbstverwaltungskörper bestehen. Die Gewerbeordnung soll mit diesem neuen Gesetz in Einklang gebracht werden.

Aehnliche Ziele verfolgt ein zweites neues Gesetz, das den Reichsinnenminister ermächtigt, eine

Patentanwaltskammer

einzurichten, die die Berufsfragen der Rechts­anwälte im Wege der Selbstverwaltung regelt. Ferner hat das Kabinett eine

Fristverlängerung für das Berufs­beamtengesetz

beschlossen. Damit dieses Gesetz nicht über­stürzt durchgeführt und dadurch die Gefahr einer flüchtigen Prüfung herbeigeführt wird, ist der Termin, bis zu dem das Gesetz durch­geführt sein muß, vom 30. September 1933 auf den 31. März 1934 verlegt worden.

Von außerordentlicher wirtschaftlicher Be­deutung ist ein neues Gesetz

zum Schutz der dentschen Warenausfuhr

Danach kann die Einfuhr von Erzeugnissen solcher Länder, die deutsche Erzeugnisse Ein­fuhrbeschränkungen unterwerfen, zum Schutze der deutschen Warenausfuhr ebenfalls be­

schränkt werden. Bei der Festsetzung der Ein­fuhrmengen ist zu berücksichtigen, ob Deutsch­land in dem betroffenen Land mit seiner Ein­fuhr ungünstiger gestellt wird aals irgend ein anderes Land. Die Durchführung des Gesetzes erfolgt gemeinsam durch die Reichsminister des Auswärtigen, der Finanzen, der Wirtschaft und der Landwirtschaft. Es handelt sich um ein reines Abwehrgesetz, eine Verteidigungs­wasse Deutschlands auf handelspolitischem Gebiet.

Schließlich hat das Reichskabinett noch ein Gesetz zur

Aufschließung von Wohnsiedlungs­gebieten

verabschiedet. Die obersten Landesbehörden hatten zwar bisher schon das Recht, in Sied­lungsvorhaben einzugretfen, aber sie konnten das immer erst, wenn bereits eine Aufteilung des Bodens oder gar eine Parzellierung er­folgt war. In vielen Fällen sind daher nament­lich in der Umgebung der Großstädte planlose Aufschließungen von Geländen erfolgt, durch

U. Rom, Mitte September

Unter denEvviva=Schreien einer un­übersehbaren Menschenmenge defilierten in letzter Woche, in Achtzehner=Reihen gestaffelt, 50 000 Jungfaschisten über die römische Via Nazionale, vorbei an der monumentalen Front der Revolutions=Ausstellung, wo Mussolini die Parade abnahm.

Eine Stunde lang dauerte der Vorbei­marsch, und während aus den Fenstern ein dichter Blumenregen niederrieselte, hallten in der festlich geschmückten Straße im Gleichtakt mit dem Paradeschritt der jugendlichen Le­gionen die Huldigungsrufe für den Führer

wider: Duce Duce Duce. Es war

der stolze Schlußakkord des V. CampoDux, des nach Mussolini benannten größten Jugendlagers Italiens.

Staatssekretär von Rohr war vom früheren Reichsernährungsminister Hugen­berg als sein engster Mitarbeiter ins Ministe­rium berufen. Er war seitdem mancherlei An­griffen, insbesondere seitens des Staatsrats Meinberg ausgesetzt gewesen.

die nicht nur die Siedler, sondern auch die ländlichen Gemeinden schwer geschädigt wurden.

Die Reichsregierung beabsichtigt daher, einen großzügigen Sieblungsvlan aufzustellen;

einen Teil dieses Planes soll das neue Gesetz darstellen. Es soll nicht die Siedlung er­schweren, sondern nur Ordnung in sie hinein­tragen. Oberster Grundsatz ist, daß der deutsche Boden keine Ware ist, die willkürlich von einer Hand in die andere verschoben wer­den darf. Das Gesetz ermöglicht den obersten Landesbehörden ein Eingreifen schon dann, wenn anzunehmen ist, daß ein bestimmtes größeres Gebiet Wohngebiet werden wird. Dieses Gebiet kann dann zum Wohnsiedlungs­gebiet erklärt werden, womit Beschränkungen für den Grundstücksverkehr in Kraft treten.

Glauben, Gehorchen, KämpfenWir ver­achten das bequeme Leben": diese Leitsprüche prangen in mächtigen Lettern am Eingang des Jugendlagers, das seit fünf Jahren je­weils für einige Sommermonate am nörd­lichen Tiberufer, zu Füßen des von Carducci besungenen Monte Mario aufgeschlagen wird. In diesem Jahre beherbergte es 52 Legionen, mehr als 50000 Jungens, die weitaus größte Jungfaschistenzahl, die jemals in der Haupt­stadt vereint wurde. Der erzieherische und bildende Wert dieser Veranstaltung kann nie­mand entgehen.

In eigens für den faschistischen Jugend­verband, die Opera Nazionale Ballila hergestellten Zelten untergebracht, wer­den die Jungfaschisten an das Gemein­schaftsleben gewöhnt und zu Ord­nung, Disziplin und Bescheidenheit ange­halten.

Massenm=raft die Zagens

Italienische Erziehungsarbeit in den faschistischen Jugendlagern

Von unserem römischen Mitarbeiter

Der Rauisbesach in Gunzig

Danzigs Senatspräsident und Polens Ministerpräsident über die Danzig-polnische Annäherung

Danzig, 22. 9.

Wie wir am Freitag schon kurz meldeten,

asen der polnische Ministerpräsident und der olnische Handelsminister am Freitag zu einem esuch in Danzig ein. Anläßlich des Besuchs eranstaltete die Danziger Regierung ein ssen im Rathaus in der Lauggasse, dem ein roßer Empfang im Altstädtischen Rathaus oranging.

Bei dem Essen hielt Senatspräsident auschning eine Rede. Die Danzig=pol­schen Beziehungen hätten seit dem Danziger taatsbesuch die erstrebte Entwicklung zu igerer Zusammenarbeit genommen. in schwerer Zeitabschnitt in den Beziehungen eider Staaten zueinander so fuhr der enatspräsident fort liegt hinter uns, ich offe, für immer! In der Gemeinschaft der esentlichen Aufgaben, in dem Beginn des

Wiederaufbaues von Volk, Staat und Wirt­schaft, erblicke ich die Gewähr für die Dauer dieser notwendigen und fruchtbaren Verständi­gung zwischen unseren Staaten. Durch sie wird auch für ein erfolgreiches Zusammen­wirken in Osteuropa allgemein der Boden geebnet.

Der polnische Ministerpräsident Jen­drzesewicz begrüßte gleichfalls die neue Etappe auf dem Wege der Danzig=polnischen Annäherung. Der Wille Danzigs zur An­näherung an Polen und der Wille Polens, Danzig eine große Entwicklung zu sichern, müßten auch weiterhin die Beziehungen beider Staaten beherrschen und die Verständigung über die noch nicht erledigten Fragen er­leichtern.

Der polnische Ministerpräsident und der Handelsminister haben im Anschluß an das Essen im Danziger Rathaus im Sonderzug die Rückreise nach Warschau angetreten.

Sportliche und gymnastische Uebungen in dem benachbarten Mussolini=Stadion ergänzen die militärische Schulung des Lagerdienstes. Be­suche in den Museen, Besichtigungen der historischen Denkmäler und der modernen Schöpfungen des Faschismus wecken in den jungen Kerls das Bewußtsein für die Größe des klassischen Roms und die tiefe Verwurze­lung des faschistischen Regimes in dem stolzen Erbgut einer 3000jährigen Geschichte. So wird das CampoDux für jeden Teilnehmer ein unvergeßliches Erlebnis und ein mächtiger Ansporn zu restlosem Einsatz für die großen Zukunnftsaufgaben, die der Befehl des Duce stellt.

Das CampoDux ist indessen nur die alljährliche Krönung einer weitverzweigten Jugendfürsorge, die

in diesem Jahre in 1781 Sommerkolonien 348435 Mitglieder der Opera Nazionale Ballila unterbrachte.

Die Sommerkolonien sind je nach den gesund­heitlichen Bedürfnissen der Kinder teils am Meer, teils im Gebirge, teils in Heilbädern, teils an Seen und Flüssen eingerichtet. 59 sind das ganze Jahr über in Betrieb, 719 tragen veriodischen Charakter und 1003 stellen soge­nannte Tageslager dar. Für ihre Organi­