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und die Nachbargemeinden.
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Hombruch, Bahnhofstraße 17.— Fernruf: 9226 Dortmund.
Nr. 279(1. Blatt).
Donnerstag, den 28. November 1929.
2. Jahrgang.
Auflösung des Landtags?
11 Jahre beim Polizeipräsidium in Oppeln beschäftigt war, bei einer anderen Behörde Anstellung findet.
Die Fraktion der Wirtschaftspartei hat im Preußischen Landtag folgenden Urantrag eingebracht:
Das Ergebnis der Kommunalwahlen in Preußen hat erwiesen, daß die Zusammensetzung des Preußischen Landtags dem Willen der Wählerschaft in Preußen nicht mehr entspricht. Wir beantragen daher, der Landtag wolle beschließen, den Preußischen Landtag mit
sofortiger Wirkung aufzulösen.
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Städtebaufragen.
Im Landtag
begründete Abg. Nuschke(Dem.) den Antrag auf Aufhebung der Immunität des Abg. Kube (Nat.=Soz.), der in seinen Reden behauptet habe, Minister Grzesinski hätte bei einem Frühstück des Bremner Senats schon nach einer Stunde so viel Alkohol zu sich genommen,„daß er das von sich gab, was die anderen erst zu sich nahmen". Demgegenüber habe Minister Grzesinski nachgewiesen, daß er überhaupt keine Einladung. vom Bremer Senat erhalten habe.— Abg. Kube(Nat.=Soz.) erklärte, er habe niemals behauptet, daß sich der Vorfall in Bremen abgespielt habe, sondern in Bremerhaven im Hotel Excelsior.— Der Aufhebung der Immunität des Aba. Kube wurde zugestimmt.— In der fortgesetzten Aussprache zur ersten Lesung des Städtebaugesetzes erklärte Abg. Köthenbürger(Ztr.), im Anschluß an die 65 Ausschußsitzungen des vorigen Landtags über das Städtebaugesetz habe sich in der öffentlichen Meinung eine wesentlich, günstigere Beurteilung gezeigt.— Abg. Dr. v. Eynern(D. Vp.) suchte eingehend nachzuweisen, daß man auch mit den bestehenden Bestimmungen für den Städtebau schon auskommen könne. Die Vorlage wurde einem Sonderausschuß überwiesen.
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Um den Besitz der Saararuben.
Die Regierungsparteien im Preußischen Landtag, Sozialdemokraten, Zentrum und Demokraten haben soeben eine große Anfrage eingebracht, in der sie ausführen, daß die Oeffentlichkeit wegen der Ungewißheit über das künftige Schicksal der Saargruben beunruhigt sei. Nachrichten aus Frankreich sprächen davon, daß die Saargruben nicht in den Besitz des preußischen Staates zurückgelangen sollten, sondern daß vielmehr eine Beteiligung fremden Kapitals an ihnen vereinbart werden solle. Angeblich sollen auch von der Privatwirtschaft in Deutschland Versuche unternommen worden sein, Stimmung gegen eine Rückgabe der Saargruben an den preußischen Staat zugunsten der Ueberführung der Gruben in Privathand zu erzeugen.— Wie das Nachrichtenbüro des BD3. dazu noch erfährt, wollen die Regierungsparteien über diese Frage noch im Laufe dieser Woche eine Debatte führen, in der auch Minister
präsident Braun das Wort nehmen soll.
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Nach den Sommerferien.
Im Reichstag,
ger nach den Sommerferien zu seiner ersten Vollsitzung zusammentrat, wies bei der Beratung des Gesetzentwurfs über Zuschüsse aus Reichsmitteln für die
Ansiedlung von Landarbeitern
Abg. Behrens(Dutl.) darauf hin, daß die Sperre der Mittel aus der werteschaffenden Erwerbslosenfürsorge für den Bau von Land arbeitereigenheimen sich katastrophal ausgewirkt hätte.— Reichsarbeitsminister Wissell ekwiderte, die im Etat vorhandenen Mittel hatten nicht ausgereicht, um den Förderungs anträgen zu entsprechen. Seit 1921 bis zum I. Oktober dieses Jahres seien 55330 Land Ebeiterwohnungen errichtet worden mit einem Kostenaufwand von 160 Millionen.— Die Vor lage ging an den Siedlungsausschuß.
Abg. Gräf=Dresden(Komm.) begründete dann einen Antrag auf Gewährung von „Winterbeihilfen an Erwerbslose, Sozial= und Kleinrentner.— Reichsarbeitsminister Wissell wies darauf hin, daß der antrag 170—180 Millionen erfordere. Man habe bereits im vorigen Jahre von einmaligen Bei Afen abgesehen und es für richtiger gehalten, Af. dem Wege dauernder Erhöhungen der Unkerstützungen und Renten zu helfen. Er bitte baher, den Antrag abzulehnen.(Lärm bei den
Ein Antrag der Wirtschaftspartei
Kommunisten.)— Der kommunistische Antrag wurde gegen die Antragsteller abgelehnt.
Reichstag und
„Freiheitsgesetz“.
Wie im Reichstag verlautet, soll die parlamentarische Behandlung des Entwurfes für das
„Freiheitsgesetz“ am Freitag beginnen. In parlamentarischen Kreisen rechnet man damit, daß die zweite Lesung, die über den Gesetzentwurf bereits entscheiden dürfte, unter Unständen noch am Freitag stattfinden kann, zumal die rheinischen Abgeordneten das Bedürfnis haben, rechtzeitig zu den Befreiungsfeiern in der zweiten Zone abzureisen.
Der Nachfolger Hackenbergers.
Obermusikmeister Schmidt vom 3. Batainon des Infanterie=Regiements 10 in Dresden wurde mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Armeemusikinspeziente n betraut.
Die Todesfahrt in den
Wie das Auto gefunden wurde.
Die grauenhafte Todesfahrt der Zahnärzte Dr. Karl Meyer, Dr. Arthur Salomon und Dr. Elfriede Heinzmann mit dem geschlossenn Automobil auf den Grund des Rheins hat inn ganzen Rheinland Bestürzung und Entsetzen ausgelöst.
Nachdem zuerst keine Spur gefunden werdin konnte, suchte man den Rhein systematisch ab. Zwei Schiffer, die zwischen ihren Motorbooten Ketten gespannt hatten, die sie im Wasser treiben ließen. fuhren die Rheinstrecke zwischen Mainz und Bingen ab.
Plötzlich blieben sie mit der Kette an einem Hindernis im Fluß hängen. Es stellte sich heraus, daß es sich um den Kraftwagen mit den Vermißten handelte. Der Wagen lag tief im Schlamm und war von Steinen und Geröll umgeben.
Die Bergungsarbeiten gestalteten sich infolgedessen sehr schwierig. Die Insassen lagen völlig zusammengekauert im Wageninnern. Sie haben, wie aus einer Besichtigung des Kraftwagens hervorgeht, äußerste Anstrengungen gemacht, um aus dem Wageninnern zu entkommen. So waren die
Fensterscheiben zertrümmert und die Rückwand des Wagens herausgenommen. Doch war
der Wasserdruck zu stark, als daß ihr Vorhaben hätte Erfolg haben können. In ihren Händen hatten sie noch die Werkzeuge, mit denen sie arbeiteten.
Man kann sich den Unfall so erklären, daß der Wagen die Hauptchaussee befuhr und dann an eine Stelle kam, die gesperrt war. Beim Zurückfahren geriet er in eine Nebenstraße, die direkt an den Rhein führt. Offenbar infolge schlechter Sicht ist er dabei in den Fluß gestürzt.
Auf der gleichen Straße bei Freiweinheim sollen schon öster fremde Kraftwagen abgeirrt sein.
Die Gemeindevertretung von Freiweinheim ist sofort einberufen worden, um zu ermitteln, wie das Unglück geschehen konnte und um Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Unfälle zu treffen. Der Weg, den der Kraftwagen des Zahnarztes in der Dunkelheit und im Nebel einschlug, ist ein Seitenweg, der von de Chaussee Mainz—Bingen in scharfem Winkel abbiegt.
Vorläufig keine Zulassung
der russischen Auswanderer nach Kanada.
Der kanadische Einwanderungsminister Forke teilte mit, daß beschlossen worden ist, den 5000 Mennoniten, die sich augenblicklich in großer Notlage in R ßland bei den, di Zulassung nach Kanada während der kommenden Wintermonate zu verweigern. Die kanadischen Provinzialregierungen halten angesichts des wahrscheinlichen Arbeitsmangels während des Winters die Zeit für die Einwanderung der Mennoniten für ungeeignet. Vorbereitungen werden jedoch vielleicht getroffen werden, um die Flüchtlinge im Frühjahr nächsten Jahres nach Kanada zu bringen.
Aerzte als Opfer ihres Berufes.
Der am Elberfelder Bakteriologischen Institut als Assistent tätig gewesene Dr med Brendeke aus Mettmann, zog sich, nach einer Meldung der„Deutschen Allgemeinen Zeitung“, vor etwa sechs Wochen beim Sezieren einer Tuphusleiche eine Infektion zu. Zu dem Typhus gesellte sich eine doppelseitige Lungenentzündung an deren Folgen Dr. Brendeke jetzt gestorben ist. Vor zwei Jahren war bereits ein Mettmanner Mediziner, Dr. med. Eugen Kösters, an den Folgen einer Leichenvergiftung gestorben. Etwa ein Jahr später wurde ein anderer juger Mettmanner Mediziner, Dr. med. Hastert, der auch als Praktikant in Elberfeld tätig war, von demselben Geschick erreicht.
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Strafverfahren gegen den Landrat von Warburg.
Gegen den Landrat Schöncaes in Warburg wurde am Landgericht in Paderborn Anzeige wegen angeblichen Eisenbahnbetrugs zugunsten der Eltern von Kindern, die in Kinderheime geschickt wurden, erstattet. Der Landrat wird vorläufig zur Disposition gestellt. Die endgültige Entscheidung wird nach Erledigung des Strafverfahrens erfolgen.
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Von einer verirrten Kugel getroffen.
In Fürstenberg bei Paderborn ist die 20 Jahre alte Tochter des Landwirts Schäfer, als sie beim Wäscheaufhängen im Garten beschäftigt war, von einer verirrten Kugel in den Kopf getroffen worden. Das Mädchen war bald darauf tot. Wer den Schuß abgegeben hat, steht noch nicht fest.
Dr. Richter begnadigt.
Die Begnadigung des vom Bonner Schwurgericht wegen Ermordung der Frau Mertens zum Tode verurteilten Binger Arztes Dr. Richter zu lebenslänglichem Zuchthaus ist, der„Vossischen Zeitung" zufolge, nunmehr ausgesprochen worden. Dr. Richter wird in den nächsten Tagen in das Zuchthaus Rheinbach übergeführt werden, wo auch der zu lebenslänglichem Zuchtbaus begnadigte
Kölner Arzt verbüßt.
Dr. Bröcher seine Strafe
Tschitscherin läßt sich in Wiesbaden nieder.
Der Stellvertretende Außenkommissar Karachan hatte, nach der„Germania“, in Wiesbaden eine längere Unterredung mit dem Außenkommissar Tschitscherin. Der Auslandsurlaub Tschitscherins wird vorläufig auf unbestimmte Zeit verlängert werden. Tschitscherin wird noch ein Jahr im Ausland bleiben. Er hat Wiesbaden zu seinem ständigen Wohnsitz im Ausland gewählt.
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Die Seuche der Mörderbriefe.
Bei mehreren Zeitungen des Saargebietes sind in den letzten Tagen Briefe eingelaufen, deren anonymer Verfasser sich als Düsseldorfer Mörder bezeichnet und erklärt, er habe seine Tätigkeit nach dem Saargebiet verlegt. Er warne davor, ihn zu verfolgen, da sonst einige Beamte das Schicksal seiner früheren Opfer teilen könnten. Auch bei der Saarbrücker Polizei ist ein derartiger Brief eingegangen.
Die entlassene Sekretärin des Polizeipräsidenten.
Vor dem Arbeitsgericht in Oppeln kam die Klage einer Stenotypistin gegen den Polizeipräsidenten zur Verhandlung, der die Klägerin sristlos entlassen hatte, da sie sich zum Volksbegehren eingetragen hatte. Es wurde eine schriftliche Erklärung des Polizeipräsidenten verlesen, in der er die Abweisung der Klage beantragt, da ihm nicht zugemutet werden könne, mit einer Angestellten weiter zu arbeiten, die sich in dieser Weise gegen das heutige System erklärt habe. Der Vertreter der Klägerin verwies darauf, daß die Entlassung gegen die Reichsverfassung und gegen das Betriebsrätegesetz verstoße. Der Vorsitzende regte eine Einigung an. da noch in keiner Weise entschieden sei, ob eine Entlassung auf Grund der Eintragung zum Volksbegehren gerechtfertigt sei Schließlich geiang es dem Vorsitzenden, die Parteien zu einem neuen Gütetermin zu bewegen. in dem versucht werden soll, eine Einigung auf der Basis zu finden, daß die Klägerin die bereits
Beilegung im Osten.
Erfolg japanischer Vermittlung.— Das Umgehungsmanöver der Russen.
Einer Meldung aus Tsitsikar zufolge hat der japanische Generalkonsul in Manschuli, Tanaka, vermittelnd eingegriffen und die in Manschuli stehenden chinesischen Truppen überredet, die Waffen niederzulegen, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, da durch die Umgehungsmanöver der somjetrussischen Streitkräfte den Chinesen der Rückzug verlegt war.
Die Telegraphenagentur der Sowjetunion meldet:
Tschanghsuehliang stellte in einem Telegramm an Litwinow den Antrag, die Lage an der Ostchinabahn, wie sie vor dem russisch=chinesischen Konflikt bestand, vollständig wiederherzustellen und den ehemaligen Direktor und den Stellvertretenden Direktor der Ostchinabahn wieder in ihr Amt einzusetzen. Volkskommissar Litwinow antwortete zustimmend und schlug die Entsendung von chinesischen Bevollmächtigten nach Chabarowsk vor, um die technische Durchführung der erwähnten Vorschläge mit Vertretern des Außenkommissariats und die Festsetzung des Termins und des Ortes für die Einberufung einer russisch=chinesischen Konferenz zu besprechen.
Dr. Gutmann überführt.
In Schwedt a. O. wurde die Leiche der Frau des Zahnarztes Dr. Gutmann obduziert. Später wurde bekanntgegeben, die Anzeichen ließen darauf schließen, daß der Tod der Frau Gutmann auf Erwürgen zurückzuführen sei. Die festgestellte Kopfverletzung sei nicht tödlich gewesen, die Schädeldecke überhaupt nicht verletzt.
Ausgrabung auch der Leiche der ersten Frau.
Durch den unnatürlichen Tod der zweiten Frau Gutmanns sind Gerüchte lebendig geworden, wonach er auch am Ableben seiner ersten Gattin schuld sei, die am 22 Dezember 1922 starb. Neben der Leiche fand man damals eine Morphiumspritze. Oberstaatsanwalt Hardt, der zur Untersuchung der Mordfälle aus Prenzlau nach Schwedt gekommen ist, hat die Ausgrabung der Leiche für kommenden Montig angeordnet.
Verbrecherjagd in Berlin=N.
Ein dreister Raubüberfall wurde vormittags in Berlin in einem Hause der Bayreutherstraße verübt. Dort wurde die Haushälterin Wiechert von zwei jugendlichen Burschen in ihrer Wohnung überfallen und schwer verletzt. Durch die ersten Hilferufe der Ueberfallenen waren die Angestellten einer im ersten Stockwerk des Hauses gelegenen Pension auf den Vorfall aufmerksam geworden, die nun gewaltsam in die Wohnung des Wirtes eindringen wollten. Als die beiden Räuber bemerkten, daß sie durch die Hausbewohner gestört wurden, ergriffen sie die Flucht und stießen die vor der Eingangstür stehenden Leute zurück. Die Räuber liefen durch die Bayreutherstraße nach der Tauenzienstraße, verfolgt von einer großen Menschenmenge. Am Wittenberg Platz gelang es den beiden Räubern, sich im dichten Verkehr ihren Verfolgern zu entziehen. Auf dem Treppenflur haben die Räuber zwei Quittungskarten verloren, die jedenfalls zu ihrer schnellen Feststellung führen werden.