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Amtliches Blatt

der National-Sozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei

Ausgabe

49. Jahrgang. Folge 210

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Olympia=Siege

sein erringt die Goldene Medaille im Hammerwerfen 7 Owens=USA siegt im 100-Meter=Lauf, Hostin=Frankreich im Gewichtheben

m.es non gloicher Musführung wie

Silberne Medaille für Deutsch

(Eigener Bericht der WLZ)

Berlin, 4. August.

Wenn wir gestern bereits von einem Höhe­punkt sprachen, so zeigte der zweiTag der Olympischen Spiele, daß es auf der XI. Oly piade offenbar nur Höhepunkte gibt. rekorde und olympische Rekorde von früh wurden entthront, die Grenzen der physischen Kraft durch die Kraft des Willens werzergr###:

Es waren keine Ueberraschungen, keine fälle, es war planmäßige Steigerung des Kön­nens, unerhörte Technik und vollendete sport­

Trotz des meist trüben, zeitweilig regneri­schen Wetters halten die hunderttausend Be­sucher bis zum Abschluß aus. Sie erlebten wieder schöne Kämpfe in allen Wettbewerben, so daß rasch eine wahrhaft olympische Stim mung in der gewaltigen Arena aufkam. Die Nationen, die Bewerber in den Wettkämpfen hatten, feuerten sich durch temperamentvolle rhythmische Sprechchöre an und schwenkten be­geistert ihre Landesfähnchen. In der ersten Entscheidung des Tages, im Hammerwer­fen, hatten die Deutschen reichlich Gelegen­von ihrem SchlachtrufRa, Ra, Ra Germania, Gebrauch zu machen; denn die deutschen Vertreter Karl Hein(Ham­burg) und Erwin Blask(Königs­berg) wetteiferten erbittert mit dem Schwe­den Warngaro um den Sieg, der mit einer olympischen und deutschen Bestleistung von 56.49 Metern von dem Hamburger Hein für Deutschland errungen wurde. Blask holte die silberne Medaille, während der Schwede mit der bronzenen Medaille vorliebnehmen mußte.

Unter ungeheurer Spannung fiel die Ent­scheidung im 100-Meter=Lauf, wie nach den Ausscheidungen zu erwarten war, zugunsten des amerikanischen Negers Jesse Owens, der mit sicherem Vorsprung vor seinem Lands­mann Metcalfe gewann. Schnellster Euro­päer war der Holländer Osendarp; der deutsche Vertreter Borchmeyer (Stuttgart) wurder hinter Wykoff (Amerika) Fünfter.

Wir sind stolz, daß es uns vergönnt ist, bei einer Würdigung des zweiten Tages olym­pischen Kämpfens wieder deutsche Sportler nennen zu können. Borchmeyer verdient es, hervorgehoben zu werden, wenn es gilt, olym­pischen Kampfgeist zu kennzeichnen. Wie sich dieser Deutsche hielt, trotz seines Alters, in einer jungen äußerst kraftvollen Mannschaft, ist bewundernswert. Prachtvolle Leistungen im 800=Meter=Lauf und hervorragendes Können in der schwersten Disziplin des heutigen Tages, im 3000=Meter=Hindernis=Lauf.

Und unsere Mädels! Ganz über Erwarten gut hielten sich unsere Läuferinnen in den 100­Meter=Vorläufen, die sämtlichen deutschen Läuferinnen(Krauß, Dollinger und Albus) die Teilnahme am großen Ausscheidungskampf sicherten. Dagegen konnte sich in den 800­

Meter=Zwischenläufen, die sämtlich von den

Amerikanern gewonnen wurden, keiner unserer Vertreter durchsetzen.

Auch am zweiten Tage wohnte der Führer und Reichskanzler einem großen Teil der Wett­kämpfe bei und beglückwünschte selbst die Sie­ger der Entscheidungen. Den Abschluß der Kämpfe des Montag bildeten prachtvolle turne­rische Vorführungen der berühmten dänischen Musterturnschule Nils Bukh, die in ihrer vollendeten Ausführung und erstaunlichen Mannigfaltigkeit begeistert ausgenommen wur­den. Auf dem Maifeld begannen die Polo­Ausscheidungsspiele. Nach rassigem Kampf schlug England Mexiko mit 13:11 Toren.

Zum zweiten Male erkämpfte sich im Ge­wichtheben der Halbschwergewichtsklasse der Franzose Louis Hostin am Montagabend in der Deutschlandhalle im Olympischen Drei­kampf die Goldmedaille. Er brachte in den Uebungen des Olympischen Dreikampfes, Drücken, Reißen und Stoßen, insgesamt 372,5 Kilogramm zur Hochstrecke. Für Deutschland erkämpfte Eugen Deutsch=Friesenheim mit 365 Kilogramm die Silberne Me­daille. Dritter wurde der Aegypter Wasif Ibrahim vor unserem zweiten Vertreter Hel­mut Opschruf=Trier. Mit herzlicher Freude wurde die prächtige Leistung unserer

Aufnahme: Hoffmann

Der Führer mit den deutschen Siegerinnen im Speerwerfen, Tilly Fleischer(rechts), Luise Krüger(links) und der Polin Kwasniewska

beiden Gewichtheber ausgenommen, die von Reichsminister Dr. Frank und dem Reichs­sportführer, die sich unter den Zuschauern be­fanden, beglückwünscht wurden.

*

Kampfgeist bis zum letzten, Disziplin in vollendeter Form bei den Sportlern und bei

den Zuschauern, ein neuer Weltrekord und ein dreimaliges Ueberbieten ehemaliger olympi­scher Bestleistungen, das ist die Ausbeute des zweiten Tages der Olympischen Spiele 1936 zu Berlin.(Ausführliche Berichte über die einzelnen Wettkämpfe bringt dieWL3. Rote Erde im Sportteil.)

Deutsche Olympia=Erinnerungsmedaille

Eine Stiftung des Führers für verdienstvolle Mitarbeit

breiten Band von gleicher Ausführung wie das der zweiten Klasse des Deutschen Olympia­

Ehrenzeichens im Knopfloch oder auf der linken Brustseite getragen. Die Ziffern 5 bis 9 der Verordnung über die Stiftung eines Ehrenzeichens für Verdienste um die Olym­pischen Spiele 1936 vom 4. Februar 1936 (Reichsgesetzblatt l, S. 51) finden Anwendung.

Der schönste Tag meines Lebens!

Ein Gespräch mit dem Olympiasieger Karl

X Berlin, 4. August.

Nun hat Deutschland bereits die dritte Goldmedaille in der Leichtathletik errungen, ein Erfolg, wie er nicht vorauszusehen war. Selten hat man einen glücklicheren Olympia­sieger gesehen als Karl Hein, der sich mit einem Wurf von 56,49 Meter Olympischer und Deutscher Rekord übertraf. Der Ham­burger, ein frischer Bursche, hat neben Blask und Greulich die deutschen Farben überaus ehrenvoll verteten. Als wir Gelegenheit fan­den, ihn sofort nach seinem herrlichen Siege zu sprechen, war er zunächst noch etwas fassungs­los über den großen Erfolg. Er erzählte uns: Ich habe in den letzten Wochen fast ständig 55½ Meter geworfen und glaubte felsenfest daran, daß ich diese Leistung auch am Montag­nachmittag erreichen würde.

Er fährt dann fort:Die Anwesenheit des Führers gab mir die Kraft, meine Leistung noch zu vervessern. Eine unge­heure Nervenprobe war für mich die Pause zwischen dem Vorkampf und der Entscheidung. Das Warten zerrte an den Nerven, und ich überstand sie vielleicht nur deshalb, weil ich immer streng sportlich gelebt habe. Bevor ich zum Hammerwerfen kam, das ist nun Jahre her, war ich Kugelstoßer und Diskus­werfer. Vorher war ich zehn Jahre lang Mittelstreckenläufer." Der 28jährige Nord­deutsche verabschiedet sich mit den Worten: Schreiben Sie, der 3. August 1936 sei der schönste Tag meines Lebens!

Mittelpunkt der Welt

London blickt nach Berlin

Von Hanns Decke, London

Gestern war Bankfeiertag in London, ein Ereignis, an dem Handel und Wandel, Ver­kehr und Geschäft noch stiller stehen als es an den englischen Sonntagen der Fall ist. Trotzdem erscheinen die Tageszeitungen, eine Konzession an den Urlauber und die Kreise der Bevölkerung, die den Ruhetag in ihren vier Wänden genießen und wissen wollen, was in der Welt vor sich geht. Dazu kommt, daß England schon seit Wochen unter einem grauen, wassertriefenden Wolkenhimmel liegt, der der guten alten Sitte, den Bankfeiertag auf den grünen Feldern und Heiden der Um­gebung zuzubringen, einen Riegel vorschiebt.

Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Vorlin und die spaltenlangen, bis ins ein­zelne gehenden ausführlichen Berichte über die

X Berlin, 4. August.

Das Reichsgesetzblatt vom 3. August ver­öffentlicht folgende Verordnung des Führers und Reichskanzlers über die Stiftung einer Erinnerungsmedaille für die Olympischen Spiele 1936:

I. In Ergänzung meiner Verordnung über die Stiftung eines Ehrenzeichens für Verdienste um die Olympischen Spiele 1936 vom 4. Februar 1936(Reichsgesetzblatt 1, Seite 51) stifte ich für verdienstvolle Mitarbeit bei den Olympischen Spielen 1936 die

Deutsche Olympia=Erinnerungs=

IV. Die aus weißem Metall bestehende runde Deutsche Olympia=Erinnerungsmedaille zeigt auf der Vorderseite das Hoheitszeichen des Reiches, hinter dem ein die fünf olym­pischen Ringe tragender Eckturm steht, und die Jahreszahl 1936. Auf der Rückseite be­finden sich die WorteFür verdienstvolle Mitarbeit bei den Olympischen Spielen 1936 und darunter ein Eichenzweig.

III. Die Deutsche Olympia=Erinnerungs­medaille wird an einem drei Zentimeter

Parforcejagden verboten

Eine Verordnung des Reichsjägermeisters X Berlin, 4. August.

Der Reichsjägermeister, Generaloberst ring, hat eine Verordnung erlassen, wonach es verboten ist, jagdbare Tiere vom Pferde aus hinter der Meute zu hetzen ooer zu jagen(so­genante Parforcejagd). Zuwiderhandlungen werden auf Grund des Reichsjagdgesetzes be­straft. Die Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft.

Beginn der Olympischen Segelwettkämpfe

Glanzvoller Auftakt in Kiel 7 26 Nationen nehmen teil

X Kiel, 4. August.

Die Olympischen Segelwettkämpfe in Kiel haben mit einer großartigen Eröffnungsfeier am Hindenburgufer am Montagabend ihren glanzvollen Auftakt genommen. Niemand der Zehntausende, die kilometerweit die schöne Hindenburgpromenade säumten, oder in lampiongeschmückten Booten und Dampfern vom Wasser aus dem Schauspiel zusahen, wird jemals diesen Eindruck vergessen. Während noch Tausende von der Stadt zum Hindenburg­ufer strömten, sammelten sich die Segler im Garten des Olympiaheims unter ihren Natio­nalflaggen. Inzwischen waren auf dem Fest­platz am Hindenburgufer vor der Bellevue­brücke Ehrenformationen aufmarschiert. Vor drei gewaltigen Säulen mit den goldenen Oel­zweigen und den fünf Olympischen Ringen, die weithin über die Förde leuchteten, sammelten sich die Festteilnehmer. Man sah den Ober­präsidenten von Schleswig=Holstein, Gauleiter Lohse, den kommandierenden Admiral der Marinestation der Ostsee, Admiral Albrecht, den Flottenchef Admiral Foerster, den Befehls­haber im Luftkreis VI Generalleutnant Zan der, SS=Abschnittsführer Sporrenberg," den Gauarbeitsführer Triebel u. a. Unter den

zahlreichen ausländischen Gästen bemerkte man den englischen Marineattaché Troubridge, den Kommandanten des im Kieler Hafen liegenden britischen KreuzerNeptune, Kapi­tän Bedford, und eine Abordnung der Be­

Unter Führung eines Musikkorps der blauen Jungen marschieren die Olympia=Segel­mannschaften zum Festplatz. An der Spitze gehen zwei Fahnenschwenker. Dann folgen die einzelnen Mannschaften mit ihren Fahnen, flankiert von deutschen Sportlern als Fackel­träger. Im Licht der grellen Bogenlampen und der hell strahlenden Scheinwerfer leuchten die Farben von 26 Nationen. Im Halbkreis unter hohen Fahnenmasten nehmen die Ver­treter der Länder Aufstellung. Aufbrausender Jubel in der Ferne kündet das Nahen des vorletzten Fackelträgers, der unter dem Jubel der Menge das Heilige Feuer zum Festplatz bringt. Dort tritt der letzte Staffelläufer der Stafette BerlinKiel seinen letzten Lauf an. Dieser Lauf ist kurz. Nach etwa 100 Metern besteigt der Fackelläufer von der Bellevue­Brücke aus einen Kutter der Marine=HI, die ihn mit kräftigen Schlägen zur Hansekogge pullt. Ein Schwarm lampiongeschmückter Segel= und Ruderboote folgt dem Kutter.

Inzwischen ergreift der Führer des Deut­chen Segelsportverbandes, Oberstleutnant a. D. Kewisch, das Wort zu der Eröffnungs­ansprache. Es ist ein ergreifender Anblick, als das olympische Feuer vom Mast der Kogge weit über den Kieler Hafen leuchtete. Die Arme recken sich zum Gruße, während die Klänge der Olympischen Hymne zum nächtlichen Himmel emporstiegen.

Woellke zum Leutnant befördert

X Berlin, 4. August.

Der Revieroberwachtmeister Hans Woellke, der als erster deutscher Leichtathlet durch seine prachtvolle Leistung im Kugelstoßen für Deutschland eine Goldmedaille erhalten hat, ist vom preußischen Ministerpräsidenten auf Vorschlag des Chefs der Ordnungspolizei General Daluege zum Leutnant der Schutz­polizei befördert worden. Er wird in das Polizeisportreferat beim Hauptamt Ordnungs­polizei im Reichs= und preußischen Ministerium des Innern abkommandiert werden. Nach Einrichtung der geplanten neuen Polizeisport schule wird Leutnant Woellke dort als Sport lehrer Verwendung finden.

Feierlichkeiten und den ersten Tag der Wett­kämpfe kommen deshalb gerade zur rechten Zeit. Denn die große und kleine Politik macht eine Ruhepause. Die Abgeordneten sind nach Hause gefahren, die Minister erholen sich auf dem Lande, begießen ihre Blumen, kümmern sich um ihre Mustergüter oder fischen und jagen in Schottlands bergigen Gefilden. Der König packt seinen Koffer, um die Jacht, die er gemietet hat, an einem noch unbekannten Platz im Mittelmeer zu treffen. Nur fern in Spanien grollt es. Aber darüber macht man sich wenig Kopfzerbrechen. Die Olympischen Spiele überschatten selbst diese Gefahr, und nehmen den ersten Platz auf der Tribüne der Welt ein. Die ersten Bilder aus Berlin füllen die Seiten. Das Brandenburger Tor, der Lustgarten mit den ungezählten Tausenden der deutschen Jugend, der Läufer, der das Olym­pische Feuer trägt, die festlich geschmückten Straßen der Hauptstadt, der Führer und im­mer wieder der Führer, das Stadion von allen Seiten und von oben gesehen, die Mannschaf­ten der Kämpfer, die zum Teil in ihren male­rischen Landestrachten, zum anderen in packen­dem Gleichschritt durch das Marathon=Tor die Riesenarena betreten, das Aufflammen des Feuers aus dem Dreifuß, die wallenden und wogenden Menschenmassen Unter den Linden. alles das und noch viel mehr wird dem Lon. doner Bürger bei seinem Feiertagsfrühstück in Bildern und Worten, die man bei dem nüchternen Engländer nicht zu finden gewöhnt ist, vorgeführt.

Aber man ist auch Sportsmann, die miß­günstigen Anfeindungen und Provokationen, von denen man las und hörte, und die wie gewöhnlich auf Elemente zurückzuführen sind, die eigene völkerzersetzende Ziele verfolgen, sind verstummt. Der Sport hat gewon­nen, und damit treten für den fairen Briten alle anderen Erwägungen in den Hintergrund. Die Sportkämpfe in Berlin werden, das weiß er und das wird ihm auch einwandfrei von seinen Korrespondenten und Fachleuten berich­tet, in sportlichem Geist und mit strengster Unparteilichkeit durchgeführt. Die Freude an ihnen und die Begeisterung an den hervor­ragenden Leistungen, die erwartet werden und schon am ersten Tage erzielt wurden, läßt er sich nicht nehmen. Selbstverständlich ist er stolz auf seine Landsleute und hofft auf sicht­bare Erfolge, nimmt jedoch ebensoviel Anteil an den Siegen anderer. In diesem Sinn be­grüßt man die olympischen Rekorde der beiden deutschen Konkurrenten, Fräulein Fleischer und Hans Woellke, ohne den großartigen Leistungen der anderen und besonders der

Unsere Olympia-Wertung

Wir bringen täglich die Placierung der Nationen bei den Olympischen Spielen nach Punkten. Jeder Sieger erhält drei Punkte, jeder Zweite zwei Punkte und jeder Dritte einen Punkt. Nach drei Tagen ergibt sich folgender Stand:

vegenees n Gesamt­

Gold Silber Bronze wertung

Deutschland 8 7 3 42

USA. 3 3 1 16

Finnland 2 2 1

Italien 1 4 11

Oesterreich 1 2 2

Aegypten 1 1 2 7

Polen 1 2 4

Schweiz 1 3

Japan 2 2

Schweden 2 2

Belgien 1

Tschechoslowakei

Holland 1 1