Ner h wietischen Hent­zwei Monate burde er hlözie nd nach Sibirr man den

#repangsarne Achtzehr=schr

selber nie en von dessen 1## lle überzeugt# in Leben einser vingende Notwe, inistischen! worden!. wollten Valent= agen quälen. ni# neten, der uns­und beinahe# geiter wöisssen nuah sch noch noch un

h sich ihr brauute ebharteiten Ber## en billigen undern zutehr#

hmütig und ie#

hie dieses Bhen

schweren Woih der mcee ten Essen.# ert, da er gerae# wo man tücht

mut, der noch# erliches, an# einfach hinnat# en betrossen. u.### Sädchen, das in# chte heile Trar# d. das ihre eig#### unterwürfig ing as beklommenu Makarownas Un

Leid.

en ihrer Gemein­ie zu helfen, kan chilenischen Bas­# inellen Gedanken i, und zwar rnägel. Wer von m. die sich in Em auf diesen zusar. 1 können glaube r an dig, gelsh chten.Aver## er als die Siei vor und de g. nicht mehr ließ seine rötlichem Gle emeinde um gglaubten Gen ab, nunmebr## ine neue Miete# weiß, auf welln gekommen wir.

ter: Rudolicn

. Hermann Ei# chwerte. Preisl chenbichler, Menk

Drauere!

genußl

M

HEURICH

MARMLA2 453

IBERG(SCHL

Die

ellungsstätte erlässiger neimittel

mie einsparen!

es ss259t. 45 hsen lossen. Dess börsten u. polleres.

Giens wire scder

und men snen

v#sreme uen Gonlole

in des batere

rtalin

achgeschüfter

fabet Alle

Sede Leiugr eiheuen uneuihe

Brungeprets wöchemtlich 45 Apf,(eimachl. Trägeriahrns. Parst­

monatlich 2.- RM.(etnachl. 282 Apf. Zettungegeböhr

end o ut Rpf. PRutverpachungsgchühr) zumdglich 35 Npf. Nr. stellgeld. Einselnummer 10 Rpf. Druck und Verlag: Hans LAnner vormale Carl Breus, Schwerte. Geschäfbsstelle: Große 3-5 Ruf: 2720. Postecheckkonto: Dortmund 2832.

Nr. 219

Tegeblatt für die Stadt Schwerte und die Amter Westhofen und Ergete Schwerter Heimatblatt: Einzige in Schwerte gedruckte Tageszeitung

Sonnabend, 18. September 1943

Rousmseren üin uchnemeheme ttilimeerzeile 1ch um breis Apf. Textanzeigen: Millimeter 20 Apf. Für fern­mündlich aufgegebene Anzeigen übernehmen wir keine Gewähr. Bei unvorbergeschenen Betriebsstörungen durch höhere Gewalt übernehmen wir keinerlei Gewähr für pünktliches Erscheinen der Zeitung, auch kann kein Anspruch auf Schedenerzstz oder Nachlieferung erhoben werden.

Oesprauf nn dem=Tule Wefreiet

SSeinenndunnführer Storzeny sadert neue Einzeihenen der gröden Lul

Von ½=Kricgsberichter Nobert Kroetz 41 PK.

Die Befreiung des Duce, deren äußerer Ab­lauf der Oeffentlichkeit inzwischen bekanni ge­worden ist. lenkt die Aufmerksamkeit auf einen Typus tollkühner, entschlossener Männer die an einer lautlosen Front in rücksichtslosem Ein­satz Unvergleichliches leisten. Ueber den eigent­lichen Vorgang hinaus, der in seinen politi­schen Auswirkungen zweifellos so viel ist wie eine gewonnene Schlacht bedeutet der Hand­streich des am 12. September zum=Sturm­bannführer beförderten SD.=Führers Skor­zeny den willkommenen Anlaß das Bild der­jenigen nachzuzeichnen, die in engster Kamerad­schaft mit den Fallschirmjägern eine Leistung vollbracht haben, die sich als Maßstab tapferen und treuen#Geistes ansprechen läßt.

Aus den Schilderungen des Einsatzführers, der einem Kriegsberichter eine umfassende Un­terredung gewährte, sind im folgenden Einzel­heiten zusammengetragen, die ein Schlaglicht auf das gespenstische Schlachtfeld stummer ver bissener, von hervorragenden Soldaten gemei­sterter Kämpfe werfen können ½=Sturmbannführer d. R. Skorzeuy ist Jahre alt. Seine liebenswürdige lebhafte Art zu erzählen, verrät den Wiener den das voli­tische Klima seiner kämpfenden Heimat früh­zeitig erzogen und gereift hat. Im Zivilleruf war er Diplomingenieur hat schon in jungen Jahren seinen Schwerpunkt im Lebenskampf seines gequälten Landes gefunden und ist spni­ter als Angehöriger der Waffen= in die große Bewährung des zweiten Weltkrieges gezogen Seine hervorragende Tapferkeit im Verein mit besonderen politischen und menschlichen Fahig­keiten haben ihn schließlich vor Aufgaben ge­stellt, die als strenge Vorschule für die Befrei­ung des Duce gelten können. Als äußere An­erkennung für diese glänzende Tat, die nich seinen Plänen angefaßt und unter# schlossenen Führung=durchgeführt wurde, trägt er das Ritterkreuz. Der Rahmen für seine Ar beit ist das Reichssicherheitshauptamt Seine engsten Helfer, von ihm theoretisch und prak­tisch herangeschult, rekrutieren sich aus de Waf­fen= und dem Sicherheitsdienst. Mit den Fall­schirmjägern gemeinsam haben sie nun aue zu­sammen einem neuen Typ des Kämpfers ein Denkmal gesetzt das eindringlicher denn je den totalen, den politischen Soldaten der Oestent­lichkeit vor Augen führt In den Tagen der Verhaftung des Tu# die Anzeichen des späteren Verrats sich anzu­deuten begannen. fuhr=Sturmbauuführer Skorzeny mit einem kleinen Kommando nach Rom und schaffte sich in mühevoller getarnter Arbeit die Unterlagen für seinen späteren da­mals noch nicht bekannten Einsatz. Aufgefangene Gerüchte. kühne Spahtrot##s und die enge Zusammenarbeit mit den vor­handenen deutschen und italienischen Nachrich­tendienststellen brachten die Spur des Duce die sich im Laufe der Tage immer wieder verlor. weil die nervöse Wachmannschaft ihren Gesan­genen vierzehnmal überraschend verleg## Bei dieser Aufklärungstätigkeit hat sich be­sonders ein italienisch sprechender Untersturm­führer ausgezeichnet. Verkleidet mit sagent­schen Matrosen zechend, fand er etwa 21 Stun den vor der Kapitulation den Aufenthal: des Duce, eine Villa auf einer kleinen Inse. Am Tage des Verrats, als aus der Aufgabe über den Verbleib des Gefangenen unterrichtet zu sein, die politische Notwendigkeit wurde, iIn den Verrätern zu entreißen, begab sich H: Sturmbannführer Skorzeny im Schnellboot uuf die Insel, um die Befreiung vorzubereiten Er fand ein leeres Nest. Im Morgengrauen war der Duce im Wasserflugzeug in ein neues Asy­verschleupt worden.

Im Aufklärer über dem Berahotel

Bedrängt von der Drohung sich überstürzen­der Ereignisse, begann die Fahndung Dies­mal wiesen schwache Indizien auf ein Beralwo#el im Gran=Sasso=Massiv. Wieder wurden Späh­trupps ausgesandt und zwei Leute angesenzt, die von ihrer wirklichen Aufgabe nichts wuß­ten, und dies weil sie noch nichts wissen durf­ten. Sie kamen zurück mit der Meldun; dast die Talstation der Berabahn, die in den mur­maßlichen Unterkunftsort des Duce führte ge­lverrt se. und von einem stärkeren Aufgebot von Karabinieri bewacht werde.

In größer Höhe überflog daraufhin Skorzeny m einem Auiklärer den der General der Fall­surmtruppen Student zur Verfügung gestell: hatte das Aktionsgelände(hier fügt der Er­jahlei ein daß die Mitwirkung des Generais von entscheidender Bedeutung für seine Irkeit gewesen sei. Die Aufnahmen ergaben, daß eine Landung im Hotelgelände lebensgefährlich sein Prde. Sie ist später gewagt und von den um­

Fliegen nticht vertrug, sich während des Auflugs mehrfach übergab, bei der Landung aver wie ein Wilder aus der Maschine sprang, und ganz vorbildlich seinen Mann stand.

Warum kein Schuß siel

In großen Zügen sind die Eretgnisse, die sich zwischen Start und Heimkehr abspielten be­kannt. Zu klären bleibt die###taae, wiesr die übermächtige Bewachung keinen Schun löste und sich den deutschen Befehlen beugt..

Entscheidend war wohl das Ueberraschungs­moment. Die Flugzeuge stießen durch die Wol­kendecke im Sturzflug herunter. Gewirt; hat ferner der entschlossene Zugriffdie eisernen Nerven der Männer, die in jeder Sekunde Her­ren de. Lage waren, sich gegenseitig abdeckten und unter schwierigsten Verhältnissen ohne Be­fehl. aus persönlichem Entschluß das taten, was der Augenbick befahl.

So konnte es geschehen das, als der Due. der befreit war und das Komminds sich zurück­zoa der Kommandeur der Wacha nuschaft mit einem Glas Rotwein gelaufen kan. vor#­Sturmbahnnführer Skorzeny Haltung annahm und ihm den Trunk reichte mit den Worten: Dem Sieger!".

Sie alle, von den Piloten, die gegen das ein­fachste Sicherheitsgebot zu Boden stürzten, bis zu den Männern am Maschinengewehr, haben die Schlacht am Gran Sasso gewonnen Daß dabei kein Schuß gefallen ist spricht nur für sie. Was sie geleistet haben, wird eine spätere Zeit die die Bilanz dieses Krieges einmal zieht. vor der Geschichte feststellen.

Bei der Vorbereitung abgestürzt

Was heute schon für sie alle uesagt werden kann, reicht über ihr glückliches Unternehmen weit hinaus. In Stunden des Verrats standen die Männer des Sonderkommandos nehen den Soldaten der Wehrmacht und der Luftwaffe, und erbeuteten in kühnen Einzelunternehmun­aen feuernde Batterien brachten Lustzungen­kolonnen auf und überbrachten Meldungen In jeder Weise legitimierten sie sich für ihre grö­ßere, bevorstehende Aufgabe von der niemand mehr wußte, als daß sie gefährlich sein würde Sie haben alle ihr Besonderes geleistet.# Sturmbannführer Tkorzeny floa in einem Flugzeug nach Korsika um noch ein vaar Min­sei auszumustern.

Unterwegs versagten, infolge Sab###age. beide Motoren. Das Flugzeua stürzte ab Die Be­satzung konnte sich wir durch ein W.nder ous der gesunkenen Maschine befreien wurde von einem italienischn Schiff auf==hrehr und in Sardinien an Land gesetzt. Von der# flog

Skorzeny bis nach Korsika durch, such': sich seine Leute aus und kam mit ihnen glücklich auf das Festland zurück.

StorzenysGesellenstück"

Er lacht, wenn er dies alles erzählt erennert# sich lebhaft an kleinste Einzelheiten und freut sich wie ein großer Junge. daß er es geschafft hat. Er schildert, wie der Duce einem verwuin­deten Fallschirmjäger die Hand gedrück und ihm zugerufen hat:Kamcrad ich danke Ihnen. Und dann kommt er ganz ungefragt##i seinen Weg zu sprechen der ihn zu dieser überragen­den Leistung gebracht hat.

Zeit seines Lebens ist er Politiker und Sol­dat gewesen hat als Mittelschüler einem deut­schen Bund arkgehört, der sich 1922 für die schwarz=weiß#rote Fahne entschied, ist als Siu­dent im steirischen Freikorps ausgevilde: wor­den und als junger Burschenschaftler Nutional= sozialist geworden, ohne noch zu wissen, daß es die Bewegung gebe. auf die das Leben ihn zu­geschnitten hat.

Aus dem Freikorps ist er dann später in die # gegangen und hat, sozusagen als Gesellen­stück zu seiner jüngsten Meisterleistung, 1938 den österreichischen Bundespräsidenten aus de. sren­gen Bewachung einer Gardekompanie sicher­gestellt.

Das leuchtende Vorbild

Mit bescheidenen Worten spricht er vor. die­sen Dingen, so als verstünden sie sich von selbst. Beredt wird er nur, wenn er von seinen Männern spricht. Sie sind jeder für sich, sein anderes Ich, seine Heimat, seine Kameraden, mit denen er mehr teilt als die Gesur: die Weltanschauung und das politische Beknninis So wollen auch wir anderen ihn vers#ehen und ihn nicht zum billigen Helden des Taues machen, sondern zu einem Vorbild an dem die sich aus­richten können, die nachrücken.

Das ist, mit dem Dank des Führers die beste und zugleich soldatische Ehrung. die wir ihm darbringen können.

Keiel Tpermiere=Ersoig der Sewiels

Frontbegradigung in der Abwehrschlacht im

DNB Aus dem Führerhauptquar= tier, 17. Sept. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt:

In der Abwehrschlacht, die seit über zwei Monaten im Osten töbt, ist es den Sowiets trotz ihrer großen zahlenmäßigen Ueberlegen­heit nirgends gelungen, unsere

Front zu zerreißen und zu operati­

ven Erfolgen zu kommen. Wo unsere

Truppen Gelände aufgegeben haben, geschah

dies immer planmäßig in voller Ordnung und unter Wahrung des Zusammenhalts der Front. Im Süd= und Mittelabschnitt der Ost­front, wo der Schwerpunkt der feindlichen An­griffe liegt, ist eine großzügige Front­begradigung im Gange, durch die neue Reserven gewonnen werden. Im Rahmen die­ser Absetzbewegung wurden die Städte No­worossijsk und Briansk nach restloser Zerstörung aller wichtigen Anlagen planmäßig geräumt.

Westlich Jelnja und südlich Belyj wur­den Angriffe starker sowjetischer Kräfte unter für den Feind schweren Menschen= und beson­ders hohen Panzerverlusten abgeschlagen, ein­zelne Einbrüche abgeriegelt.

Auch südlich des Ludogasees blieben den ganzen Tag über laufende feindliche Angriffe ohne Erfolg.

Von der übrigen Ostfront wird nur örtliche Kampftätigkeit gemeldet.

Das Jagdaeschwader 52 errang an der Ost­front ebenfalls den 7000. Luftsieg.

Die erbitterten Kämpfe im feindlichen Lande­kopf in Mittelitalien halten mit unver­minderter Heftigkeit an. Es gelang bei Sa­lerno, den seindlichen Landekopf noch weiter zusammenzudrängen. Im Raum von Eboli, wo der feindliche Widerstand sich wesentlich ver­steift, vernichteten unsere Truppen abgeschnit­tene nordamerikanische Kampfaruppen und brachten dabei Gefangene und Beute ein.

erde. Sie ist später gewagt und von den um Feindliche Fallschirmtruppen, die im Rücken Miigen und wagemutigen Flugzuazuyrern er=Annserer Kampffront absprangen, wurden ver­ölareich durchgeführt worden. nichtet.

Regierung. Ferner brachten die Boote den auf seiner ersten Fahrt befindlichen Truppentrans­porterLeopardi mit 1000 italienischen Solda­ten und drei weitere Dampfer auf. Nach dem Einlaufen in einen großen adriatischen Hafen zwangen sie den dortigen Seebefehlshaber und den Stadtpräfekten zur Waffenstreckung.

Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits versenkten.vor der westnorwegischen Küste ein angreifendes britisches Schnellboot und schossen ein Torpedoflugzeug ab.

Britisch=nordamerikanische Bomberverbände griffen am gestrigen Tage wiederum west und südfranzösisches Gebiet an. Beson­ders in der Innenstadt von Nantes wurden durch Sprengbomben schwere Zerstörungen ver­ursacht. Die Bevölkerung hatte erhebliche Ver­luste.

Einzelne feindliche Störflugzeuge warfen in der vergangenen Nacht im nördlichen Reichsgebiet Bomben, die keinen Schaden an­richteten.

Durch Luftwaffe und Kriegsmarine wurden gestern 28 feindliche Flugzeuge, meist viermoto­rige schwere Bomber, abgeschossen. Deutsche Fernjäger brachten über dem hohen Atlan= tik ein feindliches Großflugboot zum Absturz.

Kampf um die innere Wacht

Interessante Vorgänge in USA

Der berühmte Mann auf der Straße in den USA ist zurzeit mit der Außen­politik seines Landes nicht zufrieden. Man hat ihm beigebracht daß alle möglichen Dinge nicht nach Wunsch gegangen sind. An­geblich ist es den Amerikanern immer noch nicht gelungen, sich gegenüber der routinenmäßig starken britischen Außenpolitik genügend durch­zusetzen. Zweifellos sind diese Kritiken durch das Ausbleiben der Mussolini=Sen­sation, die ja den Clou der Rooseveltschen Neuwahl=Propaganda bilden sollte, noch er­heblich verstärkt worden Sie richten sich gegen den Außenminister Curdell Hull. der ja seinerseits die Woge des Mißbehagens durch die Opferung seines Unterstaatssekre­tärs Sumner Welles zu glätten hoffte.

Die Kritik erstreckt sich in erster Linie auf das Verhalten der USA=Politik gegenüber den afrikanischen Problemen und gegenüber den Fragen. die durch die Besetzung und Kriegs­verwaltung Siziliens aufgeworfen worden sind. Bekanntlich haben die Amerikaner auch ihre ernsten Beanstandungen gegen die Taten­

losigkeit der ueA=Kriegjührung im Vazifik vorzubringen und schließlich muß sich auch Cordell Hull heftige Vorwürfe wegen des Verhältnisses der USA zu den übrigen amerikanischen Staaten gefallen lassen.

Der Angegriffene hat sich nicht ohne Geschick zur Wehr gesetzt. Es ist ihm bisher im großen und ganzen gelungen, seine Stellung voll wahren, obwohl er sich von dem eigentlich allein verantwortlichen Roosevelt in keiner Weise un­terstützt sieht. In diese Dinge spielen übrigens auch die jetzt in den USA erregt diskutierten Fragen nach der Zuständigkeit des Parlaments in der Außenpolitik eine Rolle. Bekanntlich wacht der Senat eifersüchtig darüber, daß seine Rochte in dieser Beziehung nicht angetastet wer­den. Roosevelt dagegen ist mit seinen jü­dischen Kronjuristen an der Arbeit, Mittel und Wege zu finden. um solche Verträge mit auswärtigen Mächten, die die Zustimmung des Senates nicht finden, dennoch unter Dach und Fach zu bringen. Es besteht nämlich die Absicht. derartige Abkommen nicht als Staats­verträge aufzuziehen sondern in den Rahmen des Leih= und Pachtsystems einzuspannen, wo­durch man sie mit einem allerdings trügerischen Schein des Rechtes der Zuständigkeit des Se­nats entziehen zu können glaubt.

Auch im Bereich des Staatsdepartements ver­sucht Roosevelt. seinen Einfluß weiter vorzu­schieben. Man hört aus Washington, daß er beabsichtigt, an die Stelle des gegangenen Un­terstaatssekretärs Sumner Welles eine oder mehrere seiner Kreaturen als neue Unterstaats­sekretäre hineinzuschieben. Das Ziel dieser Be­mühung ist natürlich, die Stellung von Cordell Hull, der sich eine gewisse Selbständigkeit zu wahren wußte, zu unterminieren. Natürlich legen die Juden, die sich in allen Aemtern der USA erfolgreich ausbreiten. auch das größte Gewicht darauf. in den Schlüs­selstellungen des Staatsdepartements ver­treten zu sein, weshalb als einer der für Sum­ner Welles designierten Nachfolger auch Roose­velts Hofjude, Roseman genannt wird.

Grenadiere und schwere Waffen in erbittertem Kampf

Feindliche Durchbruchsversuche verhindert

DNB Berlin, 17. Sept. Mit ihrem großen Angriff vom 14. September beiderseits der Rollbahn MoskauSmolensk versuchten die Bolschewisten, ihre westlich der Linie Spaß DemenskojeJelnjaDogorobuschBelyj schon so oft steckengebliebene Offensive wiederum in Gang zu bringen.

Seit dem 17. August stehen hier unsere Trup­pen südlich der Rollbahn fast Tag für Tag in sehr schweren Kämpfen. Gefechtspausen von ein bis zwei Tagen waren selten und ergaben sich immer nur aus der starken Erschöpfung der schwer mitgenommenen Angriffsverbände des Feindes. Südwestlich Belyj wo seit dem 16.

hoer Soef Ne boischebeshichen

bruchsversuche bisher stets unter sehr schweren Verlusten des Feindes an Menschen und Pau­

m. Carl Braus

Die Auswahl der Mannschaft

Blieb noch die Auswahl der Mannschaft 18 sei es, des Sicherheitsdienstes und der Wai een sollten, tatkräftig unterstützt von einem slarkeren Verband von Fallschirmjägern den Handstreich durchführen. Es war unmözlich Freiwillige zu bevorzugen weil sich alle melde­ten.Also habe ich im Grunde nur deren Un recht getan, die ich nicht mitnehmen konnte sagte Skorzeny. Und er fügt hinzu daß e: kei­7 einzigen der Beteiligten ob H=Führe­7=Männer oder Fallschirmjäger besonder; er­wahnen könne, weil sie alle mit größter Leistung das Unternehmen gegangen seien und es Eitbsitig und umsichtig durchaeführt htten.

Unterscharführer gehörte zu ihnen der dac.

Zur Entlastung seiner angeschlagenen Lan­dungstruppen hat der Feind im Südteil des Golses von Salerno neue starke Kräfte an. Land geworfen. Heftige Kämpfe sind hier im Gange.

Die Luftmaffe griff die feindlichen Schiffs. ansammlungen wiederholt an. Dabei erhielten ein aroßes Kriegsschiff und ein Zerstörer so schmere Vombentreffer, daß mit ihrer Vernich­tung gerechnet werden kann. Eine Anzahl wei­terer Sthisse wurde beschüdigt.

Eine Ratte Jentscher Schnellbonte versenkte unter#ührung des Oberleutnants zur See Schmidt im Adriatischen Meer vor einigen Tagen ein Torpedoboot, zwei Minen= suchbaute und einen Bewacher der Badoalio­

Wieder mußte ein Briten=Jäger in den Bach PK.=Aufn.: Kriegsber. Schmidt=Afl.(Wb.)

Voller Stolz wird die Silhonette und das Datum des Abschusses auf die Brückenm##­

endand gernol