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Nr. 219
Tegeblatt für die Stadt Schwerte und die Amter Westhofen und Ergete Schwerter Heimatblatt: Einzige in Schwerte gedruckte Tageszeitung
Sonnabend, 18. September 1943
Rousmseren üin uchnemeheme ttilimeerzeile 1ch um breis Apf. Textanzeigen: Millimeter 20 Apf. Für fernmündlich aufgegebene Anzeigen übernehmen wir keine Gewähr. Bei unvorbergeschenen Betriebsstörungen durch höhere Gewalt übernehmen wir keinerlei Gewähr für pünktliches Erscheinen der Zeitung, auch kann kein Anspruch auf Schedenerzstz oder Nachlieferung erhoben werden.
Oesprauf nn dem=Tule Wefreiet
SSeinenndunnführer Storzeny sadert neue Einzeihenen der gröden Lul
Von ½=Kricgsberichter Nobert Kroetz 41 PK.
Die Befreiung des Duce, deren äußerer Ablauf der Oeffentlichkeit inzwischen bekanni geworden ist. lenkt die Aufmerksamkeit auf einen Typus tollkühner, entschlossener Männer die an einer lautlosen Front in rücksichtslosem Einsatz Unvergleichliches leisten. Ueber den eigentlichen Vorgang hinaus, der in seinen politischen Auswirkungen zweifellos so viel ist wie eine gewonnene Schlacht bedeutet der Handstreich des am 12. September zum=Sturmbannführer beförderten SD.=Führers Skorzeny den willkommenen Anlaß das Bild derjenigen nachzuzeichnen, die in engster Kameradschaft mit den Fallschirmjägern eine Leistung vollbracht haben, die sich als Maßstab tapferen und treuen#Geistes ansprechen läßt.
Aus den Schilderungen des Einsatzführers, der einem Kriegsberichter eine umfassende Unterredung gewährte, sind im folgenden Einzelheiten zusammengetragen, die ein Schlaglicht auf das gespenstische Schlachtfeld stummer ver bissener, von hervorragenden Soldaten gemeisterter Kämpfe werfen können ½=Sturmbannführer d. R. Skorzeuy ist Jahre alt. Seine liebenswürdige lebhafte Art zu erzählen, verrät den Wiener den das volitische Klima seiner kämpfenden Heimat frühzeitig erzogen und gereift hat. Im Zivilleruf war er Diplomingenieur hat schon in jungen Jahren seinen Schwerpunkt im Lebenskampf seines gequälten Landes gefunden und ist spniter als Angehöriger der Waffen= in die große Bewährung des zweiten Weltkrieges gezogen Seine hervorragende Tapferkeit im Verein mit besonderen politischen und menschlichen Fahigkeiten haben ihn schließlich vor Aufgaben gestellt, die als strenge Vorschule für die Befreiung des Duce gelten können. Als äußere Anerkennung für diese glänzende Tat, die nich seinen Plänen angefaßt und unter# schlossenen Führung=durchgeführt wurde, trägt er das Ritterkreuz. Der Rahmen für seine Ar beit ist das Reichssicherheitshauptamt Seine engsten Helfer, von ihm theoretisch und praktisch herangeschult, rekrutieren sich aus de Waffen= und dem Sicherheitsdienst. Mit den Fallschirmjägern gemeinsam haben sie nun aue zusammen einem neuen Typ des Kämpfers ein Denkmal gesetzt das eindringlicher denn je den totalen, den politischen Soldaten der Oestentlichkeit vor Augen führt In den Tagen der Verhaftung des Tu# die Anzeichen des späteren Verrats sich anzudeuten begannen. fuhr=Sturmbauuführer Skorzeny mit einem kleinen Kommando nach Rom und schaffte sich in mühevoller getarnter Arbeit die Unterlagen für seinen späteren damals noch nicht bekannten Einsatz. Aufgefangene Gerüchte. kühne Spahtrot##s und die enge Zusammenarbeit mit den vorhandenen deutschen und italienischen Nachrichtendienststellen brachten die Spur des Duce die sich im Laufe der Tage immer wieder verlor. weil die nervöse Wachmannschaft ihren Gesangenen vierzehnmal überraschend verleg## Bei dieser Aufklärungstätigkeit hat sich besonders ein italienisch sprechender Untersturmführer ausgezeichnet. Verkleidet mit sagentschen Matrosen zechend, fand er etwa 21 Stun den vor der Kapitulation den Aufenthal: des Duce, eine Villa auf einer kleinen Inse. Am Tage des Verrats, als aus der Aufgabe über den Verbleib des Gefangenen unterrichtet zu sein, die politische Notwendigkeit wurde, iIn den Verrätern zu entreißen, begab sich H: Sturmbannführer Skorzeny im Schnellboot uuf die Insel, um die Befreiung vorzubereiten Er fand ein leeres Nest. Im Morgengrauen war der Duce im Wasserflugzeug in ein neues Asyverschleupt worden.
Im Aufklärer über dem Berahotel
Bedrängt von der Drohung sich überstürzender Ereignisse, begann die Fahndung Diesmal wiesen schwache Indizien auf ein Beralwo#el im Gran=Sasso=Massiv. Wieder wurden Spähtrupps ausgesandt und zwei Leute angesenzt, die von ihrer wirklichen Aufgabe nichts wußten, und dies weil sie noch nichts wissen durften. Sie kamen zurück mit der Meldun; dast die Talstation der Berabahn, die in den murmaßlichen Unterkunftsort des Duce führte gelverrt se. und von einem stärkeren Aufgebot von Karabinieri bewacht werde.
In größer Höhe überflog daraufhin Skorzeny m einem Auiklärer den der General der Fallsurmtruppen Student zur Verfügung gestell: hatte das Aktionsgelände(hier fügt der Erjahlei ein daß die Mitwirkung des Generais von entscheidender Bedeutung für seine Irkeit gewesen sei. Die Aufnahmen ergaben, daß eine Landung im Hotelgelände lebensgefährlich sein Prde. Sie ist später gewagt und von den um
Fliegen nticht vertrug, sich während des Auflugs mehrfach übergab, bei der Landung aver wie ein Wilder aus der Maschine sprang, und ganz vorbildlich seinen Mann stand.
Warum kein Schuß siel
In großen Zügen sind die Eretgnisse, die sich zwischen Start und Heimkehr abspielten bekannt. Zu klären bleibt die###taae, wiesr die übermächtige Bewachung keinen Schun löste und sich den deutschen Befehlen beugt..
Entscheidend war wohl das Ueberraschungsmoment. Die Flugzeuge stießen durch die Wolkendecke im Sturzflug herunter. Gewirt; hat ferner der entschlossene Zugriff„die eisernen Nerven der Männer, die in jeder Sekunde Herren de. Lage waren, sich gegenseitig abdeckten und unter schwierigsten Verhältnissen ohne Befehl. aus persönlichem Entschluß das taten, was der Augenbick befahl.
So konnte es geschehen das, als der Due. der befreit war und das Komminds sich zurückzoa der Kommandeur der Wacha nuschaft mit einem Glas Rotwein gelaufen kan. vor#Sturmbahnnführer Skorzeny Haltung annahm und ihm den Trunk reichte mit den Worten: „Dem Sieger!".
Sie alle, von den Piloten, die gegen das einfachste Sicherheitsgebot zu Boden stürzten, bis zu den Männern am Maschinengewehr, haben die Schlacht am Gran Sasso gewonnen Daß dabei kein Schuß gefallen ist spricht nur für sie. Was sie geleistet haben, wird eine spätere Zeit die die Bilanz dieses Krieges einmal zieht. vor der Geschichte feststellen.
Bei der Vorbereitung abgestürzt
Was heute schon für sie alle uesagt werden kann, reicht über ihr glückliches Unternehmen weit hinaus. In Stunden des Verrats standen die Männer des Sonderkommandos nehen den Soldaten der Wehrmacht und der Luftwaffe, und erbeuteten in kühnen Einzelunternehmunaen feuernde Batterien brachten Lustzungenkolonnen auf und überbrachten Meldungen In jeder Weise legitimierten sie sich für ihre größere, bevorstehende Aufgabe von der niemand mehr wußte, als daß sie gefährlich sein würde Sie haben alle ihr Besonderes geleistet.# Sturmbannführer Tkorzeny floa in einem Flugzeug nach Korsika um noch ein vaar Minsei auszumustern.
Unterwegs versagten, infolge Sab###age. beide Motoren. Das Flugzeua stürzte ab Die Besatzung konnte sich wir durch ein W.nder ous der gesunkenen Maschine befreien wurde von einem italienischn Schiff auf==hrehr und in Sardinien an Land gesetzt. Von der# flog
Skorzeny bis nach Korsika durch, such': sich seine Leute aus und kam mit ihnen glücklich auf das Festland zurück.
Storzenys„Gesellenstück"
Er lacht, wenn er dies alles erzählt erennert# sich lebhaft an kleinste Einzelheiten und freut sich wie ein großer Junge. daß er es geschafft hat. Er schildert, wie der Duce einem verwuindeten Fallschirmjäger die Hand gedrück und ihm zugerufen hat:„Kamcrad ich danke Ihnen“. Und dann kommt er ganz ungefragt##i seinen Weg zu sprechen der ihn zu dieser überragenden Leistung gebracht hat.
Zeit seines Lebens ist er Politiker und Soldat gewesen hat als Mittelschüler einem deutschen Bund arkgehört, der sich 1922 für die schwarz=weiß#rote Fahne entschied, ist als Siudent im steirischen Freikorps ausgevilde: worden und als junger Burschenschaftler Nutional= sozialist geworden, ohne noch zu wissen, daß es die Bewegung gebe. auf die das Leben ihn zugeschnitten hat.
Aus dem Freikorps ist er dann später in die # gegangen und hat, sozusagen als Gesellenstück zu seiner jüngsten Meisterleistung, 1938 den österreichischen Bundespräsidenten aus de. srengen Bewachung einer Gardekompanie sichergestellt.
Das leuchtende Vorbild
Mit bescheidenen Worten spricht er vor. diesen Dingen, so als verstünden sie sich von selbst. Beredt wird er nur, wenn er von seinen Männern spricht. Sie sind jeder für sich, sein anderes Ich, seine Heimat, seine Kameraden, mit denen er mehr teilt als die Gesur: die Weltanschauung und das politische Beknninis So wollen auch wir anderen ihn vers#ehen und ihn nicht zum billigen Helden des Taues machen, sondern zu einem Vorbild an dem die sich ausrichten können, die nachrücken.
Das ist, mit dem Dank des Führers die beste und zugleich soldatische Ehrung. die wir ihm darbringen können.
Keiel Tpermiere=Ersoig der Sewiels
Frontbegradigung in der Abwehrschlacht im
DNB Aus dem Führerhauptquar= tier, 17. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
„In der Abwehrschlacht, die seit über zwei Monaten im Osten töbt, ist es den Sowiets trotz ihrer großen zahlenmäßigen Ueberlegenheit nirgends gelungen, unsere
Front zu zerreißen und zu operati
ven Erfolgen zu kommen. Wo unsere
Truppen Gelände aufgegeben haben, geschah
dies immer planmäßig in voller Ordnung und unter Wahrung des Zusammenhalts der Front. Im Süd= und Mittelabschnitt der Ostfront, wo der Schwerpunkt der feindlichen Angriffe liegt, ist eine großzügige Frontbegradigung im Gange, durch die neue Reserven gewonnen werden. Im Rahmen dieser Absetzbewegung wurden die Städte Noworossijsk und Briansk nach restloser Zerstörung aller wichtigen Anlagen planmäßig geräumt.
Westlich Jelnja und südlich Belyj wurden Angriffe starker sowjetischer Kräfte unter für den Feind schweren Menschen= und besonders hohen Panzerverlusten abgeschlagen, einzelne Einbrüche abgeriegelt.
Auch südlich des Ludogasees blieben den ganzen Tag über laufende feindliche Angriffe ohne Erfolg.
Von der übrigen Ostfront wird nur örtliche Kampftätigkeit gemeldet.
Das Jagdaeschwader 52 errang an der Ostfront ebenfalls den 7000. Luftsieg.
Die erbitterten Kämpfe im feindlichen Landekopf in Mittelitalien halten mit unverminderter Heftigkeit an. Es gelang bei Salerno, den seindlichen Landekopf noch weiter zusammenzudrängen. Im Raum von Eboli, wo der feindliche Widerstand sich wesentlich versteift, vernichteten unsere Truppen abgeschnittene nordamerikanische Kampfaruppen und brachten dabei Gefangene und Beute ein.
erde. Sie ist später gewagt und von den um Feindliche Fallschirmtruppen, die im Rücken Miigen und wagemutigen Flugzuazuyrern er=Annserer Kampffront absprangen, wurden verölareich durchgeführt worden. nichtet.
Regierung. Ferner brachten die Boote den auf seiner ersten Fahrt befindlichen Truppentransporter„Leopardi“ mit 1000 italienischen Soldaten und drei weitere Dampfer auf. Nach dem Einlaufen in einen großen adriatischen Hafen zwangen sie den dortigen Seebefehlshaber und den Stadtpräfekten zur Waffenstreckung.
Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits versenkten.vor der westnorwegischen Küste ein angreifendes britisches Schnellboot und schossen ein Torpedoflugzeug ab.
Britisch=nordamerikanische Bomberverbände griffen am gestrigen Tage wiederum west und südfranzösisches Gebiet an. Besonders in der Innenstadt von Nantes wurden durch Sprengbomben schwere Zerstörungen verursacht. Die Bevölkerung hatte erhebliche Verluste.
Einzelne feindliche Störflugzeuge warfen in der vergangenen Nacht im nördlichen Reichsgebiet Bomben, die keinen Schaden anrichteten.
Durch Luftwaffe und Kriegsmarine wurden gestern 28 feindliche Flugzeuge, meist viermotorige schwere Bomber, abgeschossen. Deutsche Fernjäger brachten über dem hohen Atlan= tik ein feindliches Großflugboot zum Absturz.
Kampf um die innere Wacht
Interessante Vorgänge in USA
Der berühmte Mann auf der Straße in den USA ist zurzeit mit der Außenpolitik seines Landes nicht zufrieden. Man hat ihm beigebracht daß alle möglichen Dinge nicht nach Wunsch gegangen sind. Angeblich ist es den Amerikanern immer noch nicht gelungen, sich gegenüber der routinenmäßig starken britischen Außenpolitik genügend durchzusetzen. Zweifellos sind diese Kritiken durch das Ausbleiben der Mussolini=Sensation, die ja den Clou der Rooseveltschen Neuwahl=Propaganda bilden sollte, noch erheblich verstärkt worden Sie richten sich gegen den Außenminister Curdell Hull. der ja seinerseits die Woge des Mißbehagens durch die Opferung seines Unterstaatssekretärs Sumner Welles zu glätten hoffte.
Die Kritik erstreckt sich in erster Linie auf das Verhalten der USA=Politik gegenüber den afrikanischen Problemen und gegenüber den Fragen. die durch die Besetzung und Kriegsverwaltung Siziliens aufgeworfen worden sind. Bekanntlich haben die Amerikaner auch ihre ernsten Beanstandungen gegen die Taten
losigkeit der ueA=Kriegjührung im Vazifik vorzubringen und schließlich muß sich auch Cordell Hull heftige Vorwürfe wegen des Verhältnisses der USA zu den übrigen amerikanischen Staaten gefallen lassen.
Der Angegriffene hat sich nicht ohne Geschick zur Wehr gesetzt. Es ist ihm bisher im großen und ganzen gelungen, seine Stellung voll wahren, obwohl er sich von dem eigentlich allein verantwortlichen Roosevelt in keiner Weise unterstützt sieht. In diese Dinge spielen übrigens auch die jetzt in den USA erregt diskutierten Fragen nach der Zuständigkeit des Parlaments in der Außenpolitik eine Rolle. Bekanntlich wacht der Senat eifersüchtig darüber, daß seine Rochte in dieser Beziehung nicht angetastet werden. Roosevelt dagegen ist mit seinen jüdischen Kronjuristen an der Arbeit, Mittel und Wege zu finden. um solche Verträge mit auswärtigen Mächten, die die Zustimmung des Senates nicht finden, dennoch unter Dach und Fach zu bringen. Es besteht nämlich die Absicht. derartige Abkommen nicht als Staatsverträge aufzuziehen sondern in den Rahmen des Leih= und Pachtsystems einzuspannen, wodurch man sie mit einem allerdings trügerischen Schein des Rechtes der Zuständigkeit des Senats entziehen zu können glaubt.
Auch im Bereich des Staatsdepartements versucht Roosevelt. seinen Einfluß weiter vorzuschieben. Man hört aus Washington, daß er beabsichtigt, an die Stelle des gegangenen Unterstaatssekretärs Sumner Welles eine oder mehrere seiner Kreaturen als neue Unterstaatssekretäre hineinzuschieben. Das Ziel dieser Bemühung ist natürlich, die Stellung von Cordell Hull, der sich eine gewisse Selbständigkeit zu wahren wußte, zu unterminieren. Natürlich legen die Juden, die sich in allen Aemtern der USA erfolgreich ausbreiten. auch das größte Gewicht darauf. in den Schlüsselstellungen des Staatsdepartements vertreten zu sein, weshalb als einer der für Sumner Welles designierten Nachfolger auch Roosevelts Hofjude, Roseman genannt wird.
Grenadiere und schwere Waffen in erbittertem Kampf
Feindliche Durchbruchsversuche verhindert
DNB Berlin, 17. Sept. Mit ihrem großen Angriff vom 14. September beiderseits der Rollbahn Moskau—Smolensk versuchten die Bolschewisten, ihre westlich der Linie Spaß— Demenskoje—Jelnja—Dogorobusch—Belyj schon so oft steckengebliebene Offensive wiederum in Gang zu bringen.
Seit dem 17. August stehen hier unsere Truppen südlich der Rollbahn fast Tag für Tag in sehr schweren Kämpfen. Gefechtspausen von ein bis zwei Tagen waren selten und ergaben sich immer nur aus der starken Erschöpfung der schwer mitgenommenen Angriffsverbände des Feindes. Südwestlich Belyj wo seit dem 16.
hoer Soef Ne boischebeshichen
bruchsversuche bisher stets unter sehr schweren Verlusten des Feindes an Menschen und Pau
m. Carl Braus
Die Auswahl der Mannschaft
Blieb noch die Auswahl der Mannschaft 18 sei es, des Sicherheitsdienstes und der Wai een sollten, tatkräftig unterstützt von einem slarkeren Verband von Fallschirmjägern den Handstreich durchführen. Es war unmözlich Freiwillige zu bevorzugen weil sich alle meldeten.„Also habe ich im Grunde nur deren Un recht getan, die ich nicht mitnehmen konnte“ sagte Skorzeny. Und er fügt hinzu daß e: kei7 einzigen der Beteiligten ob H=Führe7=Männer oder Fallschirmjäger besonder; erwahnen könne, weil sie alle mit größter Leistung das Unternehmen gegangen seien und es Eitbsitig und umsichtig durchaeführt htten.
Unterscharführer gehörte zu ihnen der dac.
Zur Entlastung seiner angeschlagenen Landungstruppen hat der Feind im Südteil des Golses von Salerno neue starke Kräfte an. Land geworfen. Heftige Kämpfe sind hier im Gange.
Die Luftmaffe griff die feindlichen Schiffs. ansammlungen wiederholt an. Dabei erhielten ein aroßes Kriegsschiff und ein Zerstörer so schmere Vombentreffer, daß mit ihrer Vernichtung gerechnet werden kann. Eine Anzahl weiterer Sthisse wurde beschüdigt.
Eine Ratte Jentscher Schnellbonte versenkte unter#ührung des Oberleutnants zur See Schmidt im Adriatischen Meer vor einigen Tagen ein Torpedoboot, zwei Minen= suchbaute und einen Bewacher der Badoalio
Wieder mußte ein Briten=Jäger in den Bach PK.=Aufn.: Kriegsber. Schmidt=Afl.(Wb.)
Voller Stolz wird die Silhonette und das Datum des Abschusses auf die Brückenm##
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