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Die Schmetenr Tchtuugt errbeint wichmtich uachamd. Bezugsprets wöchentlich 45 Rpf.(einschl. Trägerlohn). Postbesug monatlich 2.- RM.(einschl. 282 Apf. Zeitungsgebühr und 0.44 Rpf. Postverpackungsgebühr) zuzüglich 36 Rpf. Bestellgeld. Einzelnummer 10 Apf. Druck und Verlag: HanLinner vormals Carl Braus, Schwerte. Geschäftsstelle: Große Martrstr. 5-5 Auf: 27ro Pouscbeckkonto: Dortmund 2602.
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Nr. 150
Mittwoch, den 30. Juni 1943
Jahrgana 1943
Großtes=Kunnrererechen der Geschichte
Zum britischen Terrorangriff auf Köln= Schwere Bombenschäden am Kölner Dom
Berlin, 29. Juni. Das Maß der Verbrechen anglo=amerikanischer:Mordbanditen und Kulturschänder hat sich in der Nacht zum Dienstag mit dem ruchlosen Angriff auf dicht bevölkerte Wohnviertel und ehrwürdigste Kulturdenkmäler der Stadt Köln bis zum Rande gefüllt. Nach einem Augenblick stockenden Atems über diese beispiellose Schandtat gewissenlosesten Gangstertums ging ein einziger Schrei der Entrüstung durch das ganze deutsche Volk, und die Saat des Hasses, die die britischen und nordamerikanischen Mordbuben bisher aussäten, wuchs mit einem Schlage ins Unermeßliche. In seinem Tiefsten und Heiligsten getroffen, empört sich das deutsche Herz gegen ein ihm unsaßbares Untermenschentum.
Mit einem brutalen Zunismus ohnegleichen bekennt sich das britische Luftfahrtministerium in einer amtlichen Verlautbarung jetzt auch noch voller Hohn zu seinem unbeschreiblichen Verbrechen, wenn es am Dienstag amtlich bekanntgibt:„In der Nacht zum Dienstag griffen Flugzeuge des Bomberkommandos Köln in größter Stärke an. Die Bewölkung über der Stadt machte eine Beobachtung schwierig, man sah jedoch, daß große Brände entstanden waren". Das britische Luftfahrtministerium gibt also unverholen zu. daß ein gezielter Abwurf weder möglich noch geplant war, sondern, daß die britischen Schurken ihre Bombenlast blindlings auf eine große deutsche Stadt mit unschätzbaren Baudenkmälern und ihren unschuldigen Frauen und Kindern abwarfen.
Während soeben noch in Wien die Völker Europas sich zu den here Kulturgütern ihres Erdteils bekannten, kommen diese teuflischen, neidgrünen Kreaturen von jenseits des Wassers und werfen bei Nacht und Nebel blindlings die Heiligtümer unseres Kontinents in Trümmer. Wenn sie davon faseln, daß sie mit diesen Terrorangriffen das deutsche Rüstungspotential schmächen, so mögen sie sich selbst, wenn sie Lust haben, damit betrügen. Eines allerdings ist bittere Wahrheit: die Zahl unserer schönsten Dome und Kulturdenkmäler vermindern sie in erschreckendem Umfange.
Dieser Angriff auf Köln, darüber gibt es nur eine Meinung, ist das bisher größte Kulkurverbrechen in der Geschichte. und ihre britischen Urheber haben sich mit dieser insamen Tat endgültig außerhalb der europäischen Hulturgemeinschaft gestellt. Sie haben das Gefühl des Hasses und des Vorgeltungswillens im deutschen, im europäischen Menschen zum obersten Gesetz enfslammt, und wehe diesen vertierten Mordbrennern. wenn der Tag des Gerichts hereinbricht!
Wie diese britischen Schandtaten als das trauriaste Kavitel in die Geschichte der Menschheit eingehen werden, so wird eine spätere erkennen können, daß britische Barbarei sich nicht ungestraft an der unschuldigen Bevölkerung und unersetzlichen Kulturgütern austoben dürfte.
Benischer Kreuzer dersenel
55 Feindflugzeuge abgeschossen
Aus dem Führerhauptquartier, 29. Juni.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Bei Welikise Luki und südlich von Staraja Rußja wurden mehrere feindliche Angriffe abgeschlagen.„ 2
Deutsche Jagdflugzeuge vernichteten in der Kola-Bucht durch Bordwaffenbeschuß ein feindliches Schnellboot.
Im westlichen Mittelmeer versenkte ein deutsches Unterseeboot aus einem stark gesicherten feindlichen Kriegsschiffverband einen Kreuzer der Frobisher-Klasse und torpedierte eine weitere Einheit.
Ein Verband schneller deutscher Kampfflugzeuge bombardierte am gestrigen Tage Flugplatz. Schiffe und Anlagen im Hafen von Pantelleria.
Der Feind verlor gestern im Mittelmeerraum 18 Flugzeuge.
Die britische Luftwaffe führte in der vergangenen Nacht erneut einen schweren Terrorangriff gegen die Wohnviertel der Stadt Köln. Durch Abwurf einer großen Zahl von Sprengund Brandbomben auf dicht bebaute Stadteile entstanden ausgebreitete Brände.
Der Kölner Dom erlikt schwere Sprengund Brandbombenschäden. Die Bevölkerung der Stadt hatte Verluste. Angriffe einzelner feindlicher Flugzeuge richteten sich gegen einige Orte in West- und Nordwestdeutschland. Bisher wurde der Abschuß von 26 feindlichen Bombern festgestellt. Elf weitere viermotorige Flugzeuge wurden in Luftkämpfen mit einem nordamerikanischen Bomberverband, der einen Stützpunkt
an der Atlantikküste anzugreifen versuchte, abgeschossen. Ein deutsches Jagdflugzeug wird vermißt.
Die„Frobisher"=Klasse
Die Kreuzer der Frobisher=Klasse haben eine Wasserverdrängung von 9860 Tonnen und eine friedensmäßige Besatzung von etwa 750 Mann. Ihre Bestückung besteht aus neun 15,2=, ucht 10,.2= und vier 4,7=cm=Geschützen, acht Maschinengewehren sowie vier Torpedorohren, einer Flugzeugschleuder und zwei Bordflugzeugen. Von dieser Klasse ist bereits der Kreuzer„Effinaham“ am 17. Mai 1940 bei Bodoe durch Bombentreffer versenkt worden.
Der italienische Wehrmachtbericht
Rom, 29. Juni. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut:
Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:
Deutsche Kampfflugzeuge griffen mit günstigem Ergebnis die Anlagen des Hafens von Pantelleria an.
Livorno, Reggio Calabria, Messina und andere Orte Siziliens und Sardiniens wurden von der feindlichen Luftwaffe bombardiert. Die Stadt Livorno erlitt sehr große Schäden. Die Verluste der Bevölkerung werden noch festgestellt.
Neun Flugzeuge wurden von italienischen Jägern abgeschossen(sechs in Sardinien und drei bei Livorno). Neun Flugzeuge wurden von der Flakartillerie vernichtet(eins über Sardinien und rei bei Livorno). Neun Flugzeuge
2
Anbau hinter der Hauptkampflinie
PK.=Aufn.: Kriegsver. Rheinländer=Atl.(Wb.).
wurden vo. der Flakartillerie vernichtet(eins über Sardinien, vier über Sizilien und vier bei Liporno, von denen zwei vor Ardenza ins Meer stürzten, während eins bei Tombola und eins in die Wälder von Salvino fiel).
Ein weiteres Feindflugzeug wurde von den Abwehrbatterien der Jonischen Inseln getroffen und stürzte ins Meer.
Balbos Befehl: Kämpfen!
DNB. Rerlin, 29. Juni. Im Teatro Communale in Ferrara hielt Parteisekretär Minister Scorza eine Erinnerungsansprache anläßlich des Todestages des Luftmarschalls Italo Balbo. Der Minister dankte der unter Führung von Generaloberst Lörzer stehenden deutschen Abordnung für ihr Erscheinen und gab seinem festen Vertrauen auf den Sieg Ausdruck. Dann ging er auf das Leben Balbos als Mensch und Feldherr ein. Heute wie damals gibt es nur zwei Möglichkeiten, siegen oder sterben. Wir folgen dem Duce, einig in dem Wunsche, die Ruinen unserer Städte zu rächen. Wenn die Kanonen donnern, gibt es nur einen Befehl: Widerstand leisten, nur ein Gebot: Kämpfen. Das ist der Befehl unserer Toten und allen voran Italo Balbos.
Ribbentrop beglückwünscht Laval
DNB. Berlin, 29. Juni. Der Reichsminister des Auswärtigeen v: Ribbentrop hat dem Präsidenten Laval zu seinem 60. Geburtstag seine Glückwünsche übermitteln lassen.
Rumäniens neuer Gesandter in Berlin
DNB. Berlin, 29. Juni. Der neue Königlich Rumänische Gesandte in Berlin, Jon Gheorghe, traf am Montag, dem 28. Juni 1943, in der Reichshauptstadt ein. Im Namen des Reichsministers des Auswärtigen v. Ribbentrop wurde der Gesandte auf dem Bahnhof Zoologischer Garten vom stellvertretenden Chef des Protokolls, Legationsrat Ruhe, begrüßt.
Ferner war der Königlich Rumänische Geschäftsträger, Gesandter Mihail Stanescu. mit dem Personal der Gesandtschaft zum Empfang auf dem Bahnhof erschienen.
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Scharnhorst zum 139. Todestaa Weltbild.
Vor 130 Jahren am 28. Juni starb in Prag an den Folgen einer Verwundung der Schöpfer des preußischen Volksheeres, General Gerhard Johann David von Scharnhorst(1755—1813).
57 Millionen wurden gesammelt
Die am 6. Juni durchgeführte dritte Haussammlung des Kriegshilfswerks für das Rote Kreuz hatte ein vorläufiges Ergebnis von 57 167 593.35 R.K, Bei der gleichen Sammlung
des Vorjahres wurden 44 457 376,74 R.K aufgebracht. Die Zunahme beträgt somit
12710 216,61 R., das sind 26,6 v. H.
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Der Führer hat dem thailändischen Außenminister Wichit=Wathaka das Großkreuz des
Deutschen Adlerordens verliehen.
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Der Tschunkiger General Schen Scheng. der Oberkommandierende der Frontabschnitts Hunau und Hupeh stellte in einer Unterredung mit ausländischen Pressekorrespondenten fest, daß die japanische Luftwaffe während der Operationen in den Gebieten von Hunau und Hupeh den Luftraum behrrscht hat.
Die Geheimziele des Kreml
DNB. Lissabon, 29. Juni. Die Wochenzeitschrift„Tablet“ schreibt über die geheimen Ziele Moskaus u. a., es bestehe eine allzu große Vorliebe für die Linie die der USA.=Gesandte Joseph Davies verfolge, um zwei sich widersprechende Methoden der Annäherung an die Nachkriegswelt kombinieren zu wollen. Wenn Davies von den Sowjets spreche, sage er, ihre interne Regierungsweise sei absolut ihre eigene Angelegenheit, in die kein Verbündeter sich irgendwie einzumischen habe. Monsignore Fulton Sheen Montreal zitierte Ende April einen Bericht, den er als Geheimbericht des Kongresses der dritten Internationale bezeichnete, der 1941 in Mexiko City stattgefunden hat. Das Wesentliche des Berichts war, daß die Ziele der Sowjets unberührt blieben. Dieser Krieg sei nur als Zwischenfall anzusehen. Sein Ende werde dazu benutzt werden, Revolutionen zu entfachen. Der unmittelbare Feind sei Deutschland. Aber man dürfe niemals vergessen, daß auch noch die demokratischen Regierungssysteme Amerikas und Englands gestürzt werden sollen. Die Direktiven seien den Abgeordneten des Kongresses erteilt worden. Die Bolschewisten müßten überall„als Retter der Demokratie“ hingestellt werden. Das Recht Moskaus, zu diktieren und allein die Bedingungen der Nachkriegswelt zu diktieren, müsse sichergestellt werden.
Jeder, der sich dem Kommunismus widersetze, muß als Faschist gebrandmarkt werden, ob er Konservativer, Monarchist, Liberaler oder sonst irgendetwas sei.
Port Darwin erneut bombardiert
DNB. Tokio, 29. Juni. Wie das Hauptquartier mitteilte, richteten Flugzeuge der Heeresluftwaffe am 20. und 22. Juni Angriffe gegen militärische Anlagen in Port Darwin. Am 20. Juni wurden die Heeresflugzeuge in einen Luftkampf mit 40 feindlichen Jägern verwickelt, bei denen sie 27 Feindflugzeuge abschossen und drei weitere am Boden zerstörten. Es haben sich drei Flugzeuge unter Selbstaufopferung auf feindliche Ziele gestürzt. Am 22. Juni griff eine Formation Jagdflgzeuge Port Darwin erneut an. Sämtliche Flugzeuge kehrten zurück. Das Hauptquartier teilte ferner mit, daß am 20. und 21. Juni Verbände der Heeresluftwaffe einen Flugplatz in der Nähe von Vau auf Neuquinea angriffen. Am 20. Juni zerstörten die Flieger drei feindliche Flugzeuge ohne eigene Verluste. Am 21. Juni stießen die Flugzeuge auf mehr als 20 feindliche Jagdflugzeuge und schossen acht ab; drei weitere wurden schwer beschädigt. Ein japanisches Flugzeug kehrte nicht zurück.
Oft dehnen sich im Kampfgebiet diett hinter der HKL. weite Strecken brachliegenden Land Sie zu bebauen und für die Versorgung der Truppe nutzbar zu machen, hat sich ein Fotregtment zur Aufaabe arstellt Der Roden wird butiniert.
„Befreiung Indiens unsere Rufgabe“
Ein Aufruf Hubhas Chandra Boseo
DNB. Tokio, 29. Juni.(Ostasienndienst des DRB.). Subhas Chandra Boses wandte sich am Dienstag über den Rundfunk an seine Landsleute in Ostasien und erklärte, alle waffenfähigen Inder, die in Ostasien leben, müßten sich freiwillig zum Kampf für die Unabhängigkeit Indiens melden. Die Befreiung Indiens hänge nicht zuletzt von den im Ausland lebenden Indern ab.
„Ich vertraue darauf“, so heißt es in dem Aufruf weiter,„daß es mir mit Hilfe meiner Landsleute in Ostasien gelingen wird, eine Macht zu organisieren, die es ermöglicht, die Briten in Verbindung mit denjenigen, die bereits zu Hause gekämpft haben, aus Indien zu verjagen. Für alle patriotischen Inder ist die Stunde gekommen, sich auf das Schlachtfeld zu begeben. Wenn die freiheitliebenden Inder ihr Blut vergießen, wird Indion seine Freiheit
Bose wies dann auf die Bereitschaft der japanischen Regierung hin, Beistand zu gewähren. Dies sei jedoch kein Grund, daß die Inder in Ostasien nicht ihre ganze Kraft für den gegenwärtigen Kampf einsetzten.„Obwohl die Achsenmächte im allgemeinen und Japan im besonderen bereit sind, uns jederzeit zu helfen, und dies auch bereits bewiesen haben, ist die Befreiung Indiens unsere eigene Aufgabe.“
Der zivile Ungehorsam, Sabotage oder revolutionärer Terrorismus, erklärte Bose abschließend, genügten nicht, da die Briten ein vollbewaffneter, verzweifelter und skrupelloser Feind seten. Der Gegner müsse mit seinen eigenen Wassen vertrieben werden. Den Indern habe bisher nur eines gefehlt: eine Organisation, die Gewalt mit Gewalt vergelten könne. Aufgabe sei es, diese Organisation zu schaffen und damit das einzige Hindernis im nationaten Kampf Indiens zu beseitigen.