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Nr. 100
Tageblatt für die Stadt Schwerte und die Amter Westhofen und Ergste Schwerter Helmatblatt: Einzige in Schwerte gedruckte Tageszeitung
Freitag, den 30. April 1943
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75. Jahrgang
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Nur durch unermüdliches Werken und harten Kampf können wir ihm eine Zukunft sichern
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Sozianomas der Lentung
Der 1. Mai dient im nationalsozialistischen Deutschland der Erholung des deutschen Arbeiters und der Ehrung der schaffenden.g
schen. In den Jahren des Friedens#0 Nationalen Feiertag des deutschen Volres die schaffenden deutschen Menschen hinausgezogen in die Natur haben sich die Betriebe zu Kundgebungen der Gemeinschaft versammelt, hat Deutschland den Genius schöpferischer Gestaltung gefeiert. Die Ehrung. die an diesem Tage den Werktätigen zuteil wurde, die sich in der Planuna in der Konstruktion und in der Ausführung besonders ausgezeichnet haben.
Nur in der eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder
Moltke
bekundete sichtbar nach außen die hohe Bewertung der Arbeit in unserem deutschen Vaterland In der deutschen Erneuerung ist uns die Arbeit wieder zu einer Mission geworden. zu einem Dienst für Deutschland.
Betrieb ist die nationalsozialiniche Revolution am stärksten spürbar geworden. In den Jahren vor der Machtübernahme durch den Führer waren die Betriebe die Stätten des Klassenkampfes. Arbeiter und Arbeitgeber standen gegeneinander, Juden verschärften die Gegensätze und hetzten die Schaffenden gewissenlos auf Heute dagegen ist der Betrieb zur Keimzelle der deutschen Volksgemeinschaft geworden. Alle Menschen die heute in einem deutschen Werk tätig sind, ziehen an einem Strang und haben einen Willen den nämlich, gute Arbeit zu leisten. Durch die Konzentrierung auf das Werk ist die Leistung der deutschen Menschen gewaltig gesteigert worden. Zum Ausdruck kommt das darin, daß Jahr für Jahr zahlreiche Betriebe zu NS.= Musterbetrieben erklärt werden Jetzt, im Kriege kann diese Ehrung nur den Beirieven zuteil werden. die bereits Kriegsmusterbetriebe sind.
Der Nationalsozialismus ist ein Bekenntnis zur Nation und zum sozialen Gedan
ten Das Höchste für uns ist unser deutsches Volk das wir durch unsere Arbeit und durch unsere Politik groß und stark machen wollen. Das wichtigste aber für die nationalsozialistische Wirtschaftsführung ist der Mensch der ig erst die Werte schafft. In einer Sozialpolitik. die vorbildlich für die ganze Welt geworden ist und bisher nicht ihresgleichen gehabt hat. hat der nationalsozialistische Staat ein Fundament geschaffen das dem deutschen Volk die Entfaltung seiner Kraft ermöglicht. indem unserer Wirtschaft die Arbeitsfreiheit gewährleistet wird und der schaffende Mensch vollen Anteil bekommen hat an dem. was das Leben lebenswert macht. Die KdFf.=Schiffg. guf denen deutsche Arbeiter hinausgefahren sind in die Welt die großen Hotels in den deutschen Bergen und am Meeresgestade, die nach der Machtübernahme ihre Tore den breitesten Volks: massen öffneten, die Konstrutziorz,#e„Eheiter wagen die bestimmt sind deutsche Arbeiter hineinzuführen in die landschaftlich bevorzugten Gebiete unseres Reiches: alles das sind Etappen in einem Sozialwerk das die Wirtschaft stark macht und die Menschen froh.
Heute muß Deutschland seine soziale Gesinnung mit dem Schwert in der Hand verteidigen; denn unser Staat der Volksgemeinschaft wird gehaßt von der Plutokratie und dem Bolschewismus. Ist der Nationalsozialismus schöpferisch seinem tiefsten Wesen nach, dann sind die bolschewistischen und plutokratischen Institutionen Systeme der Ausbeutung. In Moskau sowohl wie in den Hochburgen der Geldsackimperialisten ist es der Jude der vorherrscht. Der Jude aber hat bisher ichon immer den Nationalgedanken mit allen Fasern
seiner Seele gehaßt, weil in einer Welt Ordnung für jüdische Elemente kein Platz ist. So hat gerade unsere Zeit aufs deutlichste erfahren müssen daß der schövferische Friede nur im Kampf errungen werden kann! Deshalb aber gili jetzt unser ganzes Sinnen und Trachten allein dem Krieg ist jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau entschlossen ihre ganze Lebensführung auf den totalen.„Krieg abzustellen. Die unzähligen Scharen beutscher Frauen, die in den letzten Wochen in deutschen Rüstungswerken die Arbeit ausgenommen ha
ben. zeigen der Welt daß das deutsche Volk
entschlossen ist auf jede Bequemlichkeit zu verzichten. Die Betriebsstillegungen die erfolgt sind, bekunden daß wir mit revolutionärem Elan jede Umstellung durchführen, die notwendig ist um dem deutschen Schwert erhöhte Wucht zu geben. Nur dadurch, daß wir jetzt tapfer kämpfen ausbarren und unermüdlich arbeiten, können wir uns eine lichte, sichern, ein Leben in einer lebensfrohen Ge
meinschaft der Arbeit.
Diesen Kampf aber führen wir gemeinsam mit tapferen Männern aus fast allen Nationen
Europas. Und auch die Männer aus anderen
Ländern. die mitschaffen um Befestigungsanlagen zu vollenden stehen in der Froxt, der europäischen„Gemeinschaft. Es besteht hier eine innere Verbindung der besten Elemente des Kontinents. Europa ist längst zu einer Einheit geworden. Die gemeinsame
weraor die den europäischen Völkern von der Plutokratie und dem Bolschewismus her droht. hat das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit nur noch vertieft. Die deutschen Soldaten an der Felsenküste Norwegens in den Ebenen Hollands und Belgiens, am Kanal und bis herab nach den Pyrenäen Posten bezogen haben. die Befestigungswerke aus Beton und Stahl die in dieser Zone aus der Erde hervorgewachsen sind sind Schutzmauern Eurovas. Die europäischen Völker haben Zukunft nur von ihrer Arbeit von ihrer Leistung zu erwarten. Der europäische Sozialismus ist somit ein Sozialismus der Leistung. Am 1. Mai nun wollen wir in einer Stunde der Besinnung noch einmal die gewaltige Wende an unseren Augen vorüberziehen lassen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben Unsere Kraft die eine ganze Welt in Erstaunen versetzt hat entstammt der deutschen Volksgemeinschaft die Adolf Hitler begründet und die nun unter dem Führer in einem harten Krieg ihre Bewährungsprobe zu bestehen hat. Härter aber als der Kampf ist unser Wille in dieser Schicksalsstunde einer Welt tapfer auszubarren. Und wie schon immer die Kraft der Leidenschaft das Feuer ehrlicher Begeisterung und Tapferkeit, die von Todesfurcht nichts weiß, stärker gewesen sind als jede Schwierigkeit so wird auch in diesem gigantischen Ringen der Sieg dem Land gehören, das groß ist in männlichen Tugenden: Deutschland.
Sewzeltsasr Angeisse erseigler
Ueberlegener feindlicher Panzerverband in Tunesien geschlagen
DRB Aus dem Führerhauptquar. tier, 29. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Am Kuban=Brückenkopf und lich Leningrad blieben feindliche Angriffe erfolglos. In den übrigen Abschnitten der Ostfront verlief der Tag ruhig. Die vernichtete ohne eigene Verluste 52 Sowjet
In Tunesien wurbe nordöstlich Medies el Bab ein überlegener feindlicher Panzerverband, dem es gelungen war. in unfere Stellungen einzubrechen, von deutschen Reserven zum Kampf gestellt, geschlagen und im Gegenangriff unter schweren feindlichen Verlusten über seine Ausgangsstellungen zurückgeworfen. An der übrigen den örtliche Angriffe zum Teil im Gegenan
Verbände der Lustwasfe unterstätten in aklen Abschnitten der tunesischen Front die
Truppen des Heeres. Jäger schossen vor Kap Bon ein feindliches Schnellboot in Brand.
In der Nacht zum 28. 4. kam es im Kana!
zwischen den Sicherungsstreitkräften eines deutschen Geleits und einem britischen Zerstörerverband, der von Schnellbooten begleitet war, zu einem Gefecht, in dessen Verlauf zwei feind
Der Tag der europäischen Solldarität
Der 1. Mai 1943 bringt die Solidarität aller in Eurova Schaffenden zum Ausdruck. Es im Gegensatz zu der internationalen Solidarität die vom Marismus am 1. Mai begangen wurde eine echte auf klare Verhältnisse und Erkenntnisse gestützte Solidarität Die europäischen Völker verteidigen sich gegen eine dovpelte Diktatur. die ihrer ruhigen Entwicklung droht, gegen die Diktatur des westlichen Finanz= kapitalismus und des östlichen Bolschewismus Aeußerlich trin diese Solidarität in der gemeinsamen Arbeit an den großen Verteidigungs: linien hervor die im Norden und Nordwesten gegen einen Einmarsch raumfremder Kräfte und im Osten gegen ein Heranfluten des Kommunismus errichtet werden. Die Solidgritgt der euroviäschen Völker prägt sich weiter barin aus, daß ein Teil der Nationen im Abwehrkampf an den Fronten steht ein anderer Te: überwiegend die kriegswichtigen wirtschaftlichen Funktionen wahrnimmt. Jede Nation übernimmt das wozu sie die größte Eignung und die besten Voraussetzungen mitbringt Der angestrebte Erfola wird ein gemeinsamer sein: Die Bannung einer gemeinsamen Gefahr und die Gewinnung eines aussichtsreichen Starts für eine gesunde politische und wirtschaftliche Zukunft. Dr. Cr.
Italienischer Wehrmachtbericht
DRB Rom, 29. April. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:
An der tu Kämpfe weiter. italienischer und
von Erfolg gekrönt.
Im Laufe des Tages wurden zwei Flugzeuge von deutschen Jägern und vier weitere von der Bodenabwehr abgeschossen. Unsere Flugzeuge erzielten einen Torpedotreffer auf einem Dampfer im Hafen von Philippevill warfen ein Schnellboot im mittleren Mittelmeer in Brand versenkten es und schossen vier Curtiß über dem Kanal von Sizilien ab.
liche Artillerie=Schnellboote versenkt, zwei weitere und ein Zerstörer schwer beschädigt wur
den. Im Verlauf des kurzen, aber harten Gefechts, in das später noch ein feindlicher Bomberverband eingriff, gingen zwei eigene Fahrzeuge verloren: drei Vomber wurden abge
In der vergangenen Nacht drangen feindliche Flugzeuge zum nordwestdeutschen Kü
tengebiet sovie in berz, Obseer— Vom: Schaden Sieben viermotorige Fiugzenge nur:
benwürfe entstanden unerde bfeingliche Bomber, sckussen vier öher Paayel
diesen Angriffen wurden 18 keinot#cg Lomber, vier weitere über den besetzten Wesigebieten abgeschossen.
Deutsche Kampfflugzeuge warfen in der Nacht zum 29. 4. Bomben schweren Kalibers auf einige Orte Sübenalands.
Am gestrigen Tage verursachten Angriffe feindlicher Bomber in Neapel Messina, Syrakus und Lampedusa Opfer und
den von unseren Jägern im Luftkamg#ge
schoffen, vier uver Neapel, zwei über Messina und eins über der Küste bei Agrigent.
Neue spanische Freiwillige für die Ostfront
DNB Madrid. 29. April. In Logrono ist eine neue starke Expedition von freiwilligen spanischen. Ostfrontkämpfern zusammengestellt worden. Die spanischen Freiwilligen werden am Donnerstagabend ihre Reise nach Deutschland antreten, um in den Reihen der spanischen Freiwilligen am Kampf gegen den Bolschewismus teilzunehmen.
Eiger greist Sanker un
Ein eingebrochener Panzerkeil vernichtet
ichsaußenminister Joachim von Ribhentrop begeht am 30. April seinen 50. Geburtstag
egeht um—.— Weltbild=Röhr
DRB Berlin 29. April. Eine seit Mitte Januar im nördlichen Abschnitt der Ostfront eingesetzte Kampfgruppe von hat innerhalb von 3½ Monaten an der Newa, südlich Leningrad und südlich des Ladogasees allein 163 schwere Sowietpanzer und zahlreiche Panzerabwehrkanonen vernichtet. sowie einige Dutzend feindlicher Bunker und Feldstellungen zusammengeschossen.
Ueberall. wo die schwergepanzerten„Tiger“ mit ihren weittragenden Kanonen auf dem
Kampffeld erscheinen, entscheiden sie das Gefecht meist schnell zu ihren Gunsten. Immer versucht sie der Feind mit seinen schweren Waffen aufzuhalten. Aber an den starken Stahlwänden prallen die Geschosse wirkungslos ab Sie hinterlassen nur harmlose Schrammen oder allenfalls Beulen während Schuß auf Schuß aus der Kanone des„Tiger“ die feindlichen Panzer zerschlägt die Gleisketten zerreißt die Panzertürme zerschmettert bevor noch die schweren T 34 der Bolschewisten daran denken können von ihren eigenen Waffen Gebrauch zu machen Oft brachten die„Tiaer“ den in schweren Abwehrkämpfen stehenden Grenadieren Entlastung und klärten die Lage nach kurzem Feuerwechsel....4 hatten ba 9i.
Südlich des Ladogas##r m#nn„sich die Sowiets nach schweren Feuerüberfällen im Morgennebel bis an unsere Stellungen herangearbeitet und setzten mit starken Vanzerkräften zum Durchbruch an. Nach mehrstündigem Ringen gelang es den Bolschewisten mit
Keil von acht Vanzern die vorbgier, ergg linie zu, durchstoßen. Sie drohten Stellungen aufzurollen. In diesem Augenblick griffen zwei„Tiger“ ein und eröffneten schon aus großer Entfernung das Feuer. Beim zweiten Schuß stand der sowjetische Führungspanzer in Flammen. Die übrigen feindlichen Panzer konzentrierten nun ihr gesamtes Feuer auf diese gefährlichen Gegner jedoch ohne Wirkung. Die„Tiger“ dagegen vernichteten Schlag auf Schlaa drei der feindlichen Stahlkolosse und schossen zwei weitere bewegungsunfähig Als die Bolschewisten erkannten daß sie gegen
diese Geaner machtlos waren brachen sie den Angriff ab. Die„Tiger“ nahmen die Versol
gung auf und schossen im Nachstoß noch drei weitere Panzer zusammen so daß der Feind seinen Einbruch mit dem Verlust des gesamten Panzerkeils bezahlen mußte. Als sich die bolschewistischen Schützen ihres Panzerschutzes beraubt sahen, versuchten auch sie sich in Sicherheit zu bringen. Es war aber zu spät, denn unsere mit den„Tigern“ gegen die Einbruchsstelle vorstürmenden Grenadiere verlegten ihnen den Rückzug und rieben sie auf.
Auch im Kampf gegen Bunker haben sich die „Tiaex" vielfach bewährt. So stieß südlich des Ladogasees ein„Tiger“ in einen bolschewistischen Angriff, faßte ihn Flanke und machte mit seinem Maschinengewehr die feindlichen Sturmwellen nieder. Als die Bolschewisten zurückfluteten, um in ihren Kampfständen und Bunkern Schutz zu suchen stieß der„Tiger" nach. Unbeirrt vom heftigen Feuer der keindlichen Geschütze und Panzerabwehrkanonen schob er sich mitten zwischen die Bunker und zerschlug mit seinen Sprenggranaten die Kampfstände mitsamt ihrer Besatzung. Auch diesmal hatte der„Tiger“ ganze Arbeit geleistet Zwölf Bunker waren vernichtet und zahlreiche Pauzerabweyrkanonen außer Gefecht gesetzt.
In den Händen unserer angriffsfreudigen Lanzermänner ist der„Tiger“ durch seine iberlegene Konstruktion und Bewaffnung zu einer Waffe geworden, der unsere Feinde zurzeit nichts Ebenbürtiges entgegenzusetzen haben.
Hohe Auszeichnung für Generallentnant Gialioli
DRB Rom 29 April König und Kaiser Viktor Emanuel III zeichnete auf Vorschlag des Duce den Generalleutnant Emilio Gialioli für seine Verdienste bei den Kämpfen in Nordafrika mit dem Offizierskreus des Militärordens von Savoven aus
Der Führer an den Tennö
DRB Aus dem Führerhauptquartier. 29. 1.
Der Führer hai dem Tennc anläßlich seines Geburtstages ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm übermittelt.
Peisceskele Verlichtr aste Kr Hesteräicerung
bekanntgegeben: 41 Tote urdz766 Versseze in Neapel, drei Tote und zwig eriepre in Messina und zusammen fünf Verletzte in Syrakus und Lampedusa.
Generaloberst Kurt Freiherr von HammersteinEquord gestorben
DNB Berlin, 29. April. Am Mittwoch fand in Berlin=Dahlem die Trauerfeier für den in seinem 65. Lebensjahr verstorbenen Generaloberst Kurt Freiherr von Hammerstein=Fauord auf Wunsch der Familie in aller Stille ohne besondere militärische Ehren trag des Führers legte der stellvertretende Kommandierende General des 3. Armeekorps einen Kranz am Grabe des verstorbenen Generals nieder.
Am 26 9. 1878 geboren, trat Freiherr von Hammerstein=Equord am 15. 3. 1898 als Leutnant in das 3. Garde=Regiment zu Fuß ein. Seit seiner 1913 erfolgten Beförderung zum Hauptmann war er als Generalstabsoffizier im großen Generalstab und während des ersten Weltkrieges bei mehreren Felddivisionen und Korps tätig und erwarb sich hohe Auszeichnungen. 1925 zum Oberst und 1929 zum Generalmajor befördert, wurde er am des Truppenamtes und am 1. gleichzeitiger Beförderung zum General der
Infanterie Chef der Heeresleitung. Am 31! 1934 schied er als Generaloberst aus dem Heer aus. Vom 1. 11. 1938 ab war Freiherr von Hammerstein=Equord wieder in verschiedenen Kommandostellen der Wehrmacht eingesetzt, bis er am 10. 10. 1939 aus gesundheitlichen Gründen endgültig aus der Wehrmacht ausschied.
Ein schwerer Schlag für Tschianakaischet
DRB Tokio, 29. April Die 24. Tschung= king=Armee mit 80000 Mann ist von den Japanern durch eine große Umfassungsbewegung fast völlig vernichtet worden Damit sind weite Gebiete der Nordprovinzen Schansi Hußei und Honan vom Feinde gesäubert. Dieser Schlaa trifft Tschungkina um so schwerer als gerade die Provinz Schansi zu den reichsten Chinas gehört. Sie führt außerordentsich ausgedehnte Kohlenfelder— vorwiegend Antbrazit. der
neben Eisenerz nur an wenigen Stellen im äußersten Norden sowie im Süden abgebaut wird. Der Verlust der Kohle= und Wolframvorkommen wird sich für die Rüstungswirtschaft Tschungkings stark nachteilig bemerkbar machen.
Wieber Unruhen in Bombay
DNB Bangkok 29. April. In verschiedenen Teilen Zombays kam es erneut zu Unruhen. Radio Bombav berichtet daß zahlreiche Inder ein Lagerhaus der Regierung in der Stadt überfallen hätten. Der Gerichtshof in Bombap habe vier der bei diesem Vorfalt verhafteten Inder zu schwersten Gefängnisstrafen verurteilt.