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Von den süduärts gegen Singapur vorrückenden japanischen Truppen

Britische Division auf Malaia geschlagen

Verteidigung von Hongkong erschüttert! Die Landung der Japaner auf Borneo

Schanghai, 16. Dez.(dub) Zu der Entwicklung der Kämpfe auf der Malaiischen Halbinsel gab der japanische Militärsprecher bekannt, daß am Wochenanfang eine bri­tische Division, die den südwärts vorrückenden japanischen Truppen entgegengeworfen worden war, eine schwere Nie­derlage erlitten habe.

zwischen landen, wie der Sprecher weiter ausführte die Japaner eine große Anzahl Tanks an der Ostküste der Malaiischen Halbinsel, deren Angriff in Kürze zu erwarten sei. Der Sprecher verwies auf die Schwierigkeiten, die die Tankwaffe im tropischen Klima zu überwinden habe, das an die Tankbesatzungen große Anforderungen stelle.

Aus Singapur wird am Dienstag ein weiterer Rück­zug der Briten im Gebiet der Provinz Keday(ungefähr in der Mitte der malaiischen Halbinsel) gemeldet, wo die

der bekanntlich Hawai besucht hat, am Montag eine zwei­einhalbstündige Unterredung mit Präsident Roosevelt hatte. Später behauptete Knox, daß im Verlauf der japanischen Angriffe auf Pearl Harbour ein USA=Panzerschiff und fünf andere Kriegsschiffe der USA verlorengegangen seien. 2729 Offiziere und Mannschaften seien gefallen und 656 verwundet worden. Knox fügte hinzu:Die USA­Ueberwasserstreitkräfte waren bei dem überraschenden Lustangriff nicht auf dem Posten".

Zum Schluß erklärte Knox prahlerisch, daß die USA­Flotte nur den einen Wunsch habe, sich mit der japanischen zu messen. Im gleichen Atemzuge gab er aber zu, daß gegenwärtig die Leitung der USA=Pazifik=Flotte tatsäch­lich vollkommen desorganisiert sei. Es sei gegen den Kommandanten und den Stab der Flotte ein Militär­gerichtsverfahren eingeleitet worden. Knox dementierte nicht, daß diese Offiziere vorläufig von ihren Posten suspendiert worden seien, behauptete aber, daß sie noch nichtabgesetzt seien.

Panikhafte Kapitalflucht aus Nordamerika

Die Folge der ersten Niederlagen Scharfe Kritik in London

OISCHER OZEAN

Kämpfe alsverwirrt beschrieben werden. Englischerseits wird feiner ein heftiger Luftangriff auf Ipoy an der Eisenbahnlinie nach Singapur zugegeben.

Gieichzeitig wird aus Rangun die vollständige Eva­kuierung der Bevölkerung und der Garnison der Stadt sowie des Flugplatzes Victoria, am südlichsten Punkt von Burma, gemeldet.

In hiesigen japanischen Militärkreisen wird diese Mel­dung als Beweis dafür gedeutet, daß den japanischen Truppen, die Anfang letzter Woche an verschiedenen Stel­len der Ostküste der malaiischen Halbinsel gelandet sind. der Durchbruch bis an die Westküste gelungen ist, womit

die Straits Settlements mit Singapur abgeriegelt sein

würden

Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Dienstaa 14 Uhr japanischer Zeit bekannt, daß die Japaner auf Bri­

tisä.=Borneo erfolgreich gelandet sind. Die Landung erfolgte in den frühesten Morgenstunden trotz starken Sturmes angesichts des Feindes. Angaben über den Ort der Landung wurden vom Hauptquartier noch nicht ge­macht.

. United Preß aus Singapur meldet, haben nach aus Hangkong eingetroffenen Berichten die britischen Truppe., die aus schottischen, mdischen und kanadischen Einheiten bestehen, nach dem Verlust Kauluns jetzt ihre Stellungen auf der Insel bezogen Die japanischen Bomber hatten auch dort schon große Wunden gerissen, wie. B auf der Marinewerft in den Taikoo=Docks. Trinkwasser wurde bereits scharf rationiert. Die Verteidi­gung Hongkongs, so wird abschließend festgestellt, sei durch die japanischen Angriffe erheblich erschüttert werden.

Die Armee= und die Marineabteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers geben bekannt, daß die Insel Guam in­zwischen vom Feinde völlig gesäubert und besetzt ist.

Knox lüftet den Schleier

Verfahren gegen die Kommandanten von Hawai

OE Amsterdam. 16. Dez. Aus Washington meldet der englische Nachrichtendienst, daß Marineminister Knox,

OST Stockholm, 17. Dez. Churchill hat dem Druck der Parlamentarier nachgeben müssen. Lordsiegelbewahrer Attlee gab am Dienstagnachmittag im Unterhaus be­kannt, daß noch vor Ende dieser Woche eine Unterhaus­aussprache über die allgemeine Kriegslage stattfinden werde. Allerdings könne diese Debatte in Anbetracht der Lage nu: hinter geschlossenen Türen stattfinden.

Diese Geheimdebatte des Unterhauses über die allge­meine Kriegslage ist eine unmittetbare Folge der sehr großen Unzufriedenheit, die in sämtlichen Kreisen Lon­vons über die furchtbaren Schläge herrscht, die England zusammen mit den Vereinigten Staaten in der ersten Kriegswoche in Ostasien hat einstecken müssen. In der Londoner Presse sind sogar persönliche Angriffe gegen britische Genevalstäbler und Politiker erfolgt, was sehr sellen bisher vorgekommen ist.

berichtet wirr, hat der Beginn der Feindseligkeiten in Ostasien auf die Wallstreet, das heu­tige Weltzentrum des plutokratisch=jüdischen Systems. die Wirtung eines Schocks gehabt, der nur mit den größten Bo:;#ichs verglichen werden kann, die die Geschichte S5.3 83 ennt. Imerhalb dreier Tage nach Ausbruch der Feindseligkeiten im Pazifik seien die amerikanischen Aktten­kurse auf den tiefsten Stand seit dem Frühling 1938 ge­

ticherong r gelang esteressierten Kreisen durch

beghafte und ungeheure Interventionskäufe den weite­ren Verfall der Kurse einigermaßen aufzuhalten. Diese

#krenton, erforderten um so größeren Kapitalaus­wand, da am 2. und 3. Tag nach Kriegsbeginn das Aus­

maß der japanischen Erfolge erst in vollem Umfang be kannt wurde. Jede Nachricht, die eintraf, löste weitere Verlaufswellen aus.

In den politischen Kreisen Washingtons, so wird be­richtet, sei man über diese katastrophale Reaktion der New­yorker Börse geradezu bestürzt gewesen. Alle Pläne waren wieder einmal durchkreuzt worden, denn in Erwartung großer politischer wie wirtschaftlicher Profite hatte nach Ausbruch des Krieges in Europa bekanntlich ein fieber­hafter Ansturm von Kapitalien nach den USA eingesetzt. Neben den Profiterwägungen, welche die nordamerika­nischen Kapitalisten zu diesen Spekulationen mit den Kriegsgewinnen veranlaßte, traten für die britischen und anderen Kapitalisten noch die bekannte Kapitalflucht­erwägungen. Nun mußten die Washingtoner Kriegshetzer, die solange mit dem Feuer gespielt hatten und neben hrer angeblichen militärischen Macht auch mit dem wirt­chaftlichen Potential der USA geblufft hatten, mit Be­türzung feststellen, gerade in dem Moment, wo sie ihr ehnlich herbeigewünschtes Ziel erreicht hatten, nämlich die Verwicklung des amerikanischen Volkes in den Krieg, eine Massenflucht aus der amerikanischen Wirtschaft eingesetzt hat. Nicht einmal vor denprofitgeladenen Rüstungs­artien hätte diese Flucht haltgemacht, so betont man in Newyork. Hals über Kopf flüchteten nordamerikanisch­britische undneutrale Kapitalisten nur ihr Geld ins Aus­land, praktisch nach den südamerikanischen Staaten. Be­richte, die von dort einliesen, zeigten deutlich, daß auf die dort in Betracht kommenden Börsenplätze ein ähnlicher Ansturm eingesetzt habe, wie früher auf die USA.

iMorgen

Neue Tonart Roosevelts

Weihnachtsgabe des Roten Kreuzes

für alle deutschen Kriegsgefangenen und Internierten

10. Dez.(noz) Die Zeitschrift des Deutschen Roten Kreuzes veröffentlicht Mitteilungen darüber, wie man im Roten Kreuz der Internierten im feindlichen Aus­land aus Anlaß des Weihnachtsfestes gedenkt. Viele

Wochen vor dem Fest sind die Weihnachtssendungen aus dem Hauptlager des Deutschen Roten Kreuzes in die ##t hinausgesandt worden. Jedes der bekannten Inter­

geezienlgger, wurd eine aus erwa zwanzig Kisten bestehende Weihnachtssendung des Deutschen Roten Kreuzes erhal­ten. Terpackt sind außer Gegenständen zur Ausschmückung der Weihnachtstische viele Bücher und Noten, Taschen­kalender. Theaterstücke, Zeitschriften, Unterhaltungsspiele Bilder usw. Um die Internierten an den Weihnachtstagen ihr Los einigermaßen vergessen zu lassen, hat das Deutsche Rote Kreuz ferner den Delegierten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, die sich in allen Ländern der Kriegsgefangenen und Zivilinternierten annehmen Geld überwiesen und damit die Möglichkeit geschaffen, die gemeinsamen Feiern in den Lagern auszugestalten.

Eichenlaub für Kapitän zur See Krüder

Der gefallene Kommandant desPinguin"

verlnn., 16. Bez.(dnd) Der Führer und Oberste Be­

fehlshaber der Wehrmacht verlieh dem gesallenen Kapitän zur Ere Krüder, Kommansant des Hilfskreuzers Pinquin, in Anerkennung der Leistungen des von ihm geführten Schiffes als 40. Offizier der Wehrmacht das Eichenlaub zum Rinerkreuz des Eisernen Kreuzes.

Kapitän z. S. Krüder nahm im Weltkrieg auf dem LinienschiffKönig an der Skagerrak=Schlacht und auf dem kleinen KreuzerBreslau und dem großen Kreuzer Goeben im Mittelmeer und im Schwarzen Meer an zahlreicher Gefechten gegen britische und russische Einhei­ten teil. Nach seiner erneuten Einstelkung in die Kriegs­marme folgten Dienststellungen an Bord und an Land, und nach Kriegsausbruch führte er als Kommandant den HilfskreuzerPinguin". Am 22. 12. 1940 wurde ihm das Rittertreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem von seinem Hilfskreuzer, in überseeischen Gewässern 79.000 BRT feindlichen Handelsschiffsraumes versenkt worden waren. Im Juli d. J. gingPinguin, der insgesamt 200 000 BRT feindlichen Handelsschiffsraumes vernichtet und all. ihm gestellten anderweitigen Aufgaben in vor­bildlicher Weise gelöst hatte, im Indischen Ozean in einem Geseci mit dem weit überlegenen britischen schweren KreuzerCornwall" u ster. Kapftän z. S Krüder fand dabei mit dem größten Teil der Besatzung den Heldentod.

In ganz besonderer Weise wird die Weihnachtsfürsorge für die deutschen Kriegsgesangenen durchgeführt; jeder einzelne deutsche Kriegsgefangene erhält ein persönlich an ihn ge­richtetes Paket, das vom Deutschen Roten Kreuz gestiftet ist. Das Verwaltungsamt des OKW hat hierfür einen Teil der bewirtschafteten Lebensmittel zur Verfügung gestellt Jedes Paket erhält obenauf einen Tamnenzweig mit La meltn und einer Weihnachtskerze. Der übrige Inhalt be­steht au. Wand= und Taschenkalender, Lebkuchen, vier Dosen Schokolade und einer Dose Fischkonserven Blei stift, Kopierstift, einem Spiel, mehreren Schachteln Ziga­retten, einem Beutel mit geschälten Nüssen, Rasierklingen Taschenspiegel und Kamm. Bestimmte Pakete enthalten zusätzlich hochwertige und vitaminhaltige Nahrungsmittel wie Schinten, Fischkonserven, Tomatenmark, Trockenobst, Drops und Taschentücher. Außerdem sind Sammelsendun­gen mit Dauerkommißbroten an sämtliche Lager in allen Internierungsländern abgegangen. Damit soll versuchs­weise festgestellt werden, ob es möglich ist, das Dauerbrot mit Erfolg durch die mannigfachen klimatischen Zonen zu schicken und den Kriegsgesangenen, die in allen Lagern aus Weizenbrot gestellt sind, den Genuß des heimatlich gewohnten Roggenbrotes zu verschaffen.

Vom Kriegsschauplatz in Nordafrika

Schlachtfeld in der Wüste zwischen Tobruk und Sidi Omar.

aus Südafrika

Sie kämpfen für England: Gelangene Neger

PK-Aufnahmen: Kriegsberichter Zwilling-Hl

Die Waffenerfolge, die die Japaner im Stillen Ozean und in Ostasien besonders auf Borneo und bei Hong­kong über die Amerikaner und Engländer erzielt haben, sind auch in der amerikanischen Propaganda nicht ohne starke Rückwirkung geblieben. Das gilt bis zur obersten Spitze herauf, denn auch Roosevelt hat sich dem niederschmetternden Eindruck dieser Ereig­nisse offenbar nicht entziehen können. Er hat sich nun sowohl in einer Rundfunkrede wie in einer Botschaft an den Kongreß zur Kriegslage geäußert und man kann mit Erstaunen feststellen, daß der Ton seiner Sprache wesentlich anders geworden ist als vor dem Ausbruch des Krieges mit Japan. Vorher hatte Roosevelt teils selbst, teils durch die bekannten propagandistischen Vorreiter stets den Standpunkt vertreten, daß Japan im Falle des Konfliktes binnen 48 Stunden vom Stillen Ozean verschwinden und die japanische Kriegsflotte vernichtet sein würde. Diese großsprecherische Art der Darstellung hat sich jetzt völlig verändert und Roosevelt wendet sich statt dessen nunmehr einer neuen Tonart zu. Er verfällt jetzt plötzlich in eine romantische Revolutionsschwärmerei, die allerdings in seinem Munde durchaus absurd wirkt. Er preist in hohen Worten die Parolen von 1791 und bekennt sich in pathetischen Wendungen als Anhänger und Vor­kämpfer jener zumeist milverstandenen Freiheiten der französischen Revolution. Er stellt zum hundertsten Male die These auf, daß ja die ganze Welt mit Aus­nahme der Paktmächte von dem Revolutionsideal der damaligen Zeit erfüllt sei und daß die sog. Menschen­rechte ein Besitz seien, den alle Kulturländer auf das eifrigste verteidigen müßten. Er meint, daß er bei einer solchen Gegenüberstellung mindestens vier Fünftel der gesamten Menschheit auf seiner Seite habe, die diese grundsätzlichenFreiheiten als ihr höchstes Gut ver­teidigten, und er steigert sich dabei in einem schwär­merischen Ton hinein, der überaus schlecht zu dem Manne paßt, den man bisher stets als einen eiskalten Rechner kennen gelernt hat. Derselbe Präsident, der mit konstanter Beharrlichkeit ganz systematisch auf einen Krieg hingearbeitet hat, von welchem er sich eine Fülle materieller Vorteile versprach, spielt sich nunmehr als Idealist auf; aber er wird damit wenig Glauben finden.

Besonders hat er es offenbar auf eine Rückwirkung seiner Rede bei den Südamerikanern abgesehen. Es ist aber allgemein noch in zu frischer Erinnerung. wie Roosevelt gerade gegen Südamerika eine beson­ders raffinierte und planmäßig angelegte Einmischungs­politik betrieben hat, die lediglich auf den Prinzipien des alten Dollarimperialismus beruhte und mit den Methoden einer durchaus aggressiven Expansion vor sich ging. Die Südamerikaner haben langsam zu der Erkenntnis kommen müssen, daß die von Roosevelt vorgeschützte angebliche Bedrohung Südamerikas nicht existiert, sondern daß Roosevelt nur danach strebte. Südamerika zu einem strategischen Vorfeld und zum künftigen politischen Eigentum der USA zu machen und zu diesem Zweck die südamerikanischen länder vor allem erst einmal in den Krieg hinein­zuziehen.

Knox macht sich lächerlich

Unter den Trabanten Roosevelts, die immer noch eine Schattierung gröber zu sprechen pflegen als der räsident selbst, ist jetzt der Marineminister Knox hervorgetreten, der einen ausführlichen Bericht über die Kämpfe bei Hawai erstattet hat. Dabei hat er sich eine Entgleisung geleistet, die seiner Rede leider den Fluch der Lächerlichkeit anheftet. Er hat nämlich her­ausgefunden, daß die schweren amerikanischen Ver­luste bei Hawai, die von den Japanern verursacht wurden, iin Grunde genommen auf ein anderes Konto zu schreiben seien, nämlich auf das derFünften Kolonne Knox sagte, dieseFünkte Kolonne, sel nirgends so gründlich an der Arbeit gewesen wie serade in Hawai. Er scheint nicht zu merken, wie er mit einer solchen Behauptung allen Begriffen wider­spricht, die über die Tätigkeit einerFünften Kolonne bestchen. Man mag dieser sagenhaften Organisation alles Mögliche nachsagen, aber wie sie vom Lande aus das Kunststück fertigbringen kann. Kriegsschiffe zu versenken, die draußen auf dem Meere schwimmen, das wird wohl das Geheimnis des Herrn Knox bleiben.

Die Lage an den Fronten

Wenn im OKW-Bericht vom Dienstag von hohen erlusten des Feindes an mehreren Abschnitten der Ostfront gesprochen wird. so zeigt das, daß unsere

dort trotz der winterlichen Wetterlage auch jetzt eine starke Aktivität entwickeln. Das gilt iu be­sonders hohem Maße für die Luftwaffe.

Bei den schweren Kämpfen in Nordafrika ist es zu Gegenangriffen der deutsch-italienischen Truppen zekommen, wobei starke Teile des Gegners geschlagen wurden. Daraus erkennt man, daß wir uns auch auf diesem Kampfplatz das Gesetzt des Handelns keines­Gexner aufzwingen lassen. Die gemeldete von gelangen genommenen Engländer ist Obiensiug aun B Last, daß die neue britische macht, für d; C; is in London soviel Aufhebens

millärische eu schen Truppen aules andere als ein militärischer Spaziergang ist.

Im Vordergrund der militärischen Ereignisse steht der neue hervorragende Erfolg eines deutschen .Bootes, welches im östlichen Mittelmeer einen britischen Kreuzer versenkte. Zum ersten Male war in

.210Zeit bei der Versenkung des Flugzeugträgers Ark Royal wieder von Erfolgen der deutschen -Boote im Mittelmeer die Rede. und seither haben sich die Kampfergebnisse der deutschen-Boot diesem Raume ständig wiederholt. so daß die Eng länder im Atlantischen Ozean und den europäischen

ewa..,# Schiffseinheiten, darunter vier Kreuzer eingebüßt haben.fier Kreuzer,

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