50. Jahegang

Sebuer.

Erscheint iäglich mittage

Oseis menatlich.90 Mart frei in das Haus. boß: bo Pis. Zustellgebäpe. Zis Boten und Agenten in 495 Orun.

Berautwertlich für Polttik und Feuillston Emil Schwippert, für Provinz und Reich, Umgegend und Vonner Nachrichten Eabreas Mülter, für den abrigen wdaktionellen Tell Toni Meinans. für den Reilame= und Anzeigentell Lohannes Tinner, alle in Bonn.

Bouner Dolks-Jettung

Krdischr=Reichs=Veilung

. 1600

Anzeigen=Prete ##n besit.550e m0 Dig, ansu # 8/s, Retlamen 71 an brett, dete9-.(ausm)

Bonner Dolkswacht

Montag, 21. Jebruar

Dredtadroste: Bachanatung Bonn

Druck: Abenauis=Berlag, Buch= u. Steinde Vonn.

Fernsprecher: Geschaftsstelle 50 u. 60 oo#neen Schriftleitung Nr. 4835

Bei besimonatigem Bahlungsrückheune. ##t bewilligter Rabatt fort. Bletzvorschrift wird nicht garantient.

D unserdenst einepgengen Mousitdeen

übernahmen mir deine Gewäbr.

Bauskente: Brom u. Co, Beun.

Bonner Stadt=Anzeigen

Die deutsche Not und die

Londoner Konferenz.

Pratklaset der

Friseurgeschäft

für

Damenfrieuren, Ondullern, Kopfwaschen, Färden.

Arnold Far

Kön

Dielhaus, Minorttenstrasse 2. Telephon 3963.

Wenn man die letzten Reden von Lloyd George

liest, möchte man ausrufen: Wir sind ja im Grunde ganz einig! Denn der englische Minister führt sehr drastisch aus, daß Deutschland zwar bis auf den letzten Pfeunig zur Jahlung heran­geholt werden müsse, daß man aber nicht mehr von ihm sordern oder eintreiben könne, als es zu letsten vermöge. Wer unmögliches verlange, werde nichts bekommen. Dieser Krieg habe mehr gekostet, als irgend ein Land bezahlen önne. Deutschland auszuplündern, würde nicht zum Itel führen, da das eingesammelte Dapier­geld nicht mal die Frachtkosten lohnen würde. Es könne nur in Waren oder in Arbeitsleistung gezahlt werden. Die ganzo Frage drehe sich darum, wo die Grenze der deutschen Jahlungs­fählgkeit sei. Darin müsse der Kat der Sachver­ständigen maßgebend sein.

Das ist im wesentlichen derselbe Standpunkt, von dem die deutsche Politik ausgeht. Wir wollen leisten, was uns obliegt, soweit es uns möglich ist. Was über unsere Leistungsfähigkeit geht, Können wir nicht unterschreiden. Bei der sachverständigen Prüfung der deutschen Lei­stungsfähigkeit hoffen wir Gehör und Gerechtig­keit zu finden.

Wem Lloyd George die Eutscheldung der Sach­.eständigen zuschieben will, so können wir mit ihm gehen unter der Doraussetzung, daß die Sachverständigen wirklich sachtich und ehrlich urteiten auf Grund einer sorgfültigen Prüfung. die nicht durch Dorurtelle und Eigennutz verwirrt ist. In dieser hinsicht sind die bisherigen Lei­stungen der angeblichen Sachverständigen der Entente nicht gerade hoffnungsvoll. Die Herren, die amtlich oder außeramtlich über die deutschen Verhältnisse berichtet haben, find zum größten Ceil an der gliternden Oberfläche des hiesigen Lebens haften geblieben. Ste sehen sich das Ge­triebe in den seinen hotels, den vornehmen Gast­häusern, in den Vergnügungsstätten und im öffentlichen Verkehr an, dringen aber nicht in die Kammern und Küchen der ringenden und leidenden Dolksmasse und lernen auch nicht Be­drängnisse in den Gewerbebetrieben hennen,

gamentlich in den mittelständischen Schichten. Sie berichten dann nach hause, in dem natür­lichen Bestreben, möglichst Boifall zu finden, und so setzt sich im Kuslande die Ansicht fest, daß die besiegten Deutschen ein unverdientesWohl­ergehen genletzen, wie Briand sogar in seinem Parlament verkündet.

Auch Lloyd George ist von diesen Wohlfahrts­berichten noch angesteckt. Er gibt freilich zu, daß Deutschland dereits sehr viel geleistot habe in der Auslieferung von Schiffen, Krlegsma­terial, Kolonien usw., er wirft uns aber vor, wir hätten schon mehr tun können und seten na­mentlich in der Besteuerung hinter den Alliierten zurückgeblieben. Der Vergleich zwischen den Steuerlasten der Staaten ist bei der Verschieden­artigkeit des Vermögens und des Verdienstes sowie der gesamten wirtschaftlichen und politt­schen Verhältnisse sehr schwer mit Gerechtigkett durchzuführen; aber einem fremden Uinister sollte doch nicht verborgen geblieben sein. dit wir Deutsche unter der Masse der neueren Steuer­gesetze schon sehr schwer seufzen, und daß die wel­dere Steigerung der indiretzten Steuern, die allein möglich erscheint, für oie wirtschaftliche Genesung hinderlich zu werden droht, ähnlich wie vie Pariser Ausfuhrtaxe, also die gewünschte Lei­stungsfähigkeit Deutschlands nicht heben kann. Ruch das gehört in das Gebiet der Sachverstän­digen, wenn diese gewissenhaft arbeiten und nicht einseitig. sondern unter Würdigung der Auf­alärung von der Gegensette urtetten wollen.

Unn erhebt sich aber die weitere Dorfrage: Oird Lloyd George beharren auf seinem Stand­punkt, daß die sachverständig ermittelte Lei­Rungsfähigheit Deutschlands respektiert werden müsse? Oder wird er auf der Londoner Konfe­renz sich ebenso wie in Daris schließlich einver­Kanden erklären mit übermäßigen Forderungen. die es auf Krach und Gewalt ankommen lassen?

Wie trefflich führt er jetzt aus, daß unin vor Ergroifung von Zwangsmaßregeln erst sich der ganzen Verantwortlichheit bewußt werden musse.

Bevor jedoch, sagt er, irgend eine Regierung diese Verantwortlichkett übernimmt, nämlich die Oerantwortlichkeit, an ihr detreffendes Land zu appellieren und die energischen Maßregeln zu ergreifen, die notwendig sind, um diese Ver­pflichtungen zu erzwingen, müssen die Regierun­gen, Darlamente und Dölker davon überzeugt sein, daß die klichtdurchführung seiner Oerpflich­tungen von seiten Deutschlands nicht auf etwas zurückzuführen ist, was er vornunftgemäß er­Klären kann, sondern auf einen vorsätzlichen Ver­such. Europa noch einmal herauszufordern.

Wie scharf sticht das ab gegen die Beredsam­keit Briands im französtschen Senatsausschuß, wo man sich mit Behagen über die Sanktion un­terhielt, als ob es schon ganz selbstverständlich wäre, daß bei einem deutschen Widerspruch in London sofort Foch an die Kuhr vorrücken, am Rhein eine Jollgrenze gezogen werde usw.

Doch wenn auf der Dariser Konserenz die fran­zösische Gewalttätigkeit die Oberhand behtelt, wer birgt uns denn für densachverständigen Verlauf der Londoner Konserenz?

Wir können nur die vernünftigen Auslassun­gen von Lloyd George festnageln und von unse­ren Vertretern erhoffen, daß sie durchschlagendes Material mitbringen, um die Sachverständigen auf der Gegensette von der Erenze der Leistungs­fähigkeit zu überführen.

Die Aussichten der Londoner Konferenz in französischem Lichte.

DA. Paris 29. Fehr. Auf Seund der Unter­redungen mit angesehenen Persönlichkeiten teilt Marcel Hutin imEcho de Paris über die Aus­sichten und das Programm der Konserenz von London folgendes mit: Für die Wiedergutmachun­gen werden die Deutschen einen scheinbar wohlüber­legten Gegenentwurs vorlegen, der so von den For­derungen der Alliierten abweichen wird, daß ihn Frankreich rücksichtelos und ohne Widerlegungen zurückweisen wird. Beland wied energisch auf dem Ablommen von Paris alo einem Minimum beharten. Wenn sich die Deutschen zurückziehen, was man annimmt, wird Dr. Simons und seinem Gefolge sofert ein Dampser zur Heim­reise zur Versügung gestellt. In diesem Folle ist verauszusehen, daß die französischen Unterhändler nach Paris zurückkehren und daß Briand das Par­lament unverzüglich über die Ergebnisse in London unterrichten wird. Frankreich ist entschlossen, in diesem Falle sosort die im Ablommen von Paris vorgesehenen Steafmahnah­men anzuwenden. Als bevorzugter Släudiger wird Frankreich nicht zögern, den Deutschen ihren unmittelbaren Vorteil zu zeigen, das Zaudern und Zeilschen aufzugeben. Wenn England das 3ell­amt irgend eines großen Haudelshafene Deutschlands, und Fraukreicht eine den deutschen Kohlenmarkt beherrschende geoße Jn­dustrlestadt besetzen, würde sich die deutsche Regierung die Sache überlegen und nach Londen zurückkehren wollen, um auf Srundlagen zu ver­handeln, die besser mit dem Abkommen von Paris übereinstimmen. Unter diesen Verhältnissen wird die Konserenz von London die nötige Ergänzung jener von Paris sein, auch wenn ihr die Deutschen den Rücken kehren sollten und troß aller Versuche, die Alltierten zu entzweien.

Was man verlangt:

WTB. Berlin, 19. Febr. Ueber die von Frank­

uic um Bichantzeseahegaunstgeg ungiege

Banchung du un Dausistand m axezenter Keiegoschäden liegt jetzt eine Gesamtübersicht vor. Dauch anlang Fruakhuigz; str Putzerstauer .8 Milliarden Franken, für Familienunterstützun­gen der Kriegoteilnehmer 12.9 Milliarden Franken, v. Bumitrmastaun in Muntiaden Pratr. 1t. Sachschäden 149.7 Milliarden Franken, zusammen 2185 Milliarden Franken. Die Berechnung ist in

huanesten Aizung mispnact inik ale an Papierfranken. Die Endsumme entspricht, bei Um­rechnung über den ameeikanischen Dollar zu dem letzten an der New=Forker Börse notierten Kurs deo französischen Franken, einer Summe von 6s Millierden Soldmark, von den Sachschäden betres­sen 127 Milliarden Franken, also zum letzten Kuro über 38 Milliarden Soldmark, die zerstörten Se: biete in Frankreich. Die Berechnung geht von den Vorkriegswerten aus und multipliziert diese mit einem der Preiesteigerung in Frankreich entspre­chenden Koessizienten, bei der Mehrzahl der Scha­dengruppen mit sünf. Die Peüfung der einzelnen Teilrechnungen i im Sange, über die Ergebnisse werden später Mitteilungen gemacht werden.

Auch Oesterreich in Loudon vertreten?

DA. Wien 20. Fedr. In parlamentarischen Krei­sen ist das Gerücht verbrettet, daß der Bundes­kanzler und andere Mitglieder der österreichischen Regierung sich nach London begeben werden. Ein solcher Antrag der Isterreichischen Regierung liagt zwar noch nicht ver. aber es wurde bereits mit dem diplomatischen Vertreter Englands in Wier. Füh­dung genommen.

uch unen Busgeen Bedernd

DA. Bukarest 29. Febe. Wie halbamtlich mit­geteilt wird, verlangt die rumänische Negierung außer der bereite gemeldeten Entschädigung von 31 Milliarden Sold Lei noch 59 003 Waggons Kohlen

jährlich.

Die Verletzung des Bankgehermnisses in Italien.

DA. Rom 29. Febe. Der Finanzeuinister hat an­geordnet, daß die Banken den Finanzintendanturen die Verzeichnisse ihrer Kontoinhaber bekanntzu­geben haben, um die Vermögen zur Besteuerung heranziehen zu können.

Ein Erfolg der Regierung Kahe?

DA. München 20. Fedr. Die aus Berlin in hie­sigen Regierungskreisen eingetrossenen Nachrichten, daß die Reichsregierung beschlossen habe, die Ent­waffnungsfrage in Bayern bis zur Erledigung der Londoner Konserenz aufzuschieben, wird hier allge­mein als ein droher Erfolg ner Negierung von Kahr gebucht.

Großer Sieg der bürgerlichen Parteien!

Das Ergebuls des Großwahltags

läßt sich, obwohl endgültige amtliche Resuldate nur in spärlicher Anzahl vorliegen, auf die Formu­lierung bringen: der 20. Februar ergab für die pastiche Hollut ein Aad uch euchte. Iu vu­

zen Lande sind die Sozialdemokreaten vor allen die radikalen sozialistischen Parteien, zugunsten der bürgerlichen Parteien zurückgegangen. Einige Aus­nahmen können an diesem Gesamteindruck nichts adent. Dus Zutun dun eier Pestier zlütnens behauptet, ja an vielen Orten kann es starte Zu­esteen teche.

Die Deutschnationalen haben gewonnen auf Ko­sten der Deutschen Volkspartei. Das kann nicht überraschen, da viele Wähler der Deutschen Volks­manta an ihe: Parta en ancden, ale se gluich mich ier Nechalapuchtl muit den Saztaldensleater zwecks Elntritt in die Koalition verhandelte. Die Oppositionspartei der Deutsch=Nationalen, die keine Verantwortung trägt für die Regierungs­handlungen, konnte ihren Wählern goldene Berge wicgnchen.

Das Zentrum hat wie gesagt z. T. erheblich monmmmit wahtethlich an Leten den Dene kraten, die wieder verloren haben, vielleicht auch u achen ien Neaschelsetelsge. Die satruz. Niederlage hat die USP. erlitten. Die meisten Stimmen mußte sie den Kommunisten überlassen euch der dr Gntel ur Ptnsen Oprestien), viele Unabhängige fanden aber auch den Weg zu den Mehrheltesoztallsten zurück.

An dem Wahlergebnis von Vonn=Stadt

ie zmücht die Zunahne der Maetzilantet drnter keuswert. Die Wahlbeteiligung ist von 76.8 Pro­zeut bei den Reichstagswahlen am 6. 6. 29 auf au Hamat pianten. Die uicken Masten der letzten jwei Jahre haben die Wähler wahlmüde ge­machtt. Nur die deutschnationale Volkspartei hat einen absoluten Stimmenzuwachs von 84 Sttiamen uchmassen ale weigen Kartaten boitn au eh. soluter Stimmenzahl verloren, das Zentrum 381 Stimmen, die Deutsche Volkspartei 70° Stimmen, die Demokraten 270, die Sozialdemokraten 1062, die Kommunisten(ehom. Unabh.) 1149 Stimmen. Fecaet unn ücten Siamemariast alter in Voen­zeut aus, so ergibt sich erst das richtige Bild dieses absoluten Stimmenverlustes, er beträgt beim Zen­trum nur.9 Prozent, bei der Deutschen Volkspat­tei bereits.2 Prozent, bei den Demokraten 14.3 Prozent, bei den Sozialdemokraten 14.6 Prozent, bei der äußersten Linken aber sogar 48 Prozent. Geht hieraus schon hervor, daß das Zeutr#m in Vonn=Stadt am besten bei der Wahl abgeschnitten hat, so erhellt dies aber eist recht, wenn man die für die einzelnen Parteien abgegedenen Stimmen zu der Sesamtzahl der abgegebenen Stimmen über­haupt in Vergleich bringt. Danach hat die Deutsch­nationale Volkspartei.81 Prozent an Stimmen gewonnen(12.7 gegenüber 11.9 Prozent), Sie Deuscte, Balemnntel am Paat(lm uegn 17.60 das Zentrum dagegen.81 Prozent.

Das Zeutrum hat daher allen Arlaß. sich über den Ausgang der Wahl zu freuen.

Vorläufiges Ergebnis von

Köin= Noch u.

9D. Köln, 21. Fedr.(Eig. Meld.) Im 20.

kreis(Köln=Aachen) wurden bis heute früh 5 Uhr insgesamt gezählt für die Du. 25378, für die D. V. 48 372(gewählt Heymann), für das Zentr. 449 277 (gewählt Dr. Lauscher, Frau Dr. Lauer, Harsch. Busch. Oppenhoff. Esser, Berg­mann, Kaulen, Dr. Schwering. Krug und Gehr!). für die Demokraten 17 643, für die.= Soz. 84 164(gewählt Haas und Frau Röhl), für die USP. 5422 und für die Kommunisten 24 279 Stim­men. Es steht noch eine große Anzahl Landbezirke und auch noch das Resaltat von etwa 50 Kölner Bexirken aus.

Tellergebussse.

Es bedeuten: 3= Zeutrum, D. B.= Deutsche Volkspartel. Du. Deutschna#onale Volkspartei. Dm.= Demokraten, 2. S.= Mehrheitssozialisten, Un.= Unabhängige Sozialisten, K.= Kommu­kisten.

Siegbueg: Amtliches Ergebais aus 50 Bezirken von 95. 3 16742, 2B. 1613. Du. 1005, Dem. 741, M. S. 3482, Un. 310, K. 1045.

Wahlkreis Köln=Zachen.

Köln: Ergebnis aus 368 Bezirken. Z. 97763, D. V. 34 167. Du. 12 787. Dm. 10 491. M. S. 61 439, Un. 4482. K. 19655.

Köln: 3. 100 730, D. V. 36 251. Du. 13616, Dem. 11 171, M. S. 67048, Un. 4675, K. 20 683.

Sodesberg: 3. 5186(600 Stimmen mehr als am 6. 6. 20), D. V. 2056. Du. 1537, Dem. 238. M. S. 1897. Un. 1694, R. 97.

Ippendorf: 3. 314, D. V. 20, Du. 8. Dem. 2. M. S. 150, K. 6.(Prov.=Ldig. 3. 313, D. V. 23, Du. 3, Dem. 3. M. S. 150, K..)

Leugsdorf: 3. 406, D. V. 29. Du. 9. M. S. 90 K. 45, ung 13.(Prov.=Ldtg. 411. D. V. 26. Du. 9, Dem. 6. M. S. 89, K. 46, ung..)

Oberkassel: 3. 807. D. V. 326, Du. 56. Dem 74, M. S. 299. Un. 0, K. 25.

Witterschlick: 3. 544, D. V. 2, Du. 132. M. S. 132, ung. 2.(Prov.= und Kreistagw. 3. 541, D. V. 2. Du. 21, M. S. 132, ung.). Ber. 884 gew. 608 gleich 60 Prozent.

Euskirchen: 3. 525. D. B. 22. Du. 28, Dem. 13. M. S. 271, K. 60.

Summersbach: 3. 944, D. V. 1009. Du. 1283, Dem. 1624, M. S. 3354, Un. 46, R. 592.

Düren(Stadt): 3. 6208, D. V. 2073. Du. 103, Dem. 988. M. S. 2699, Un. 214, K. 749.

Aachen: 3. 38 487. D. B. 6220 Du 2ues. Dem. 3914. M. S. 10 733, Un. 1545. Kom. 2844.

Das Waklergebnis in Bonn=Stadt.

Die erste Zahl bezieht sich auf die preuß. Landtagswahl, die zweite auf die Provinzial=Landtagswahl.

Wchllokal

Heyermannsche Schule, Coblenzerstraße Klostermannsche Schule, Maarflach Schule, Outrinstr.(Dottenderf)

Wirt Schlesinger, Coblenzerstr. 280 Wirt Lemp, Mechenstr. 50

Schule, Bützstr.8..

Wirt Metzger, Burzstr. 159

Loge, Schumamstr.

Wirt Scherner, Grmckeiste.

Kaiserhalle

Lyzmum, Loostr, Saul 17..

Lyueum, Loöstr. 18..

Lyreum, Lonstr.. 91

Wirt Lommertz, Jogteveg.. Verwaltungsgebünde, Kirschallee Evangelische Schule, Klosterweg Wirt Schumacher, Klem. Augustr. 81 Landw. Hochschule, Meckenheimer=Allee 102 Wirtschoft Blanden, Klem. Augustr. 50 " Weber, Röckumstr.

Stosfels, Endenlcherstr. 365

Schule, Frougasse 40 Schule, Grootestr(Drausdon) Wirtschaft Pätz, Endentcherstr. 43 Hilfeschule, Quantinsstr. 9 Stüdt. Arbeitsnachwets, Thomastr. 1 Vorromäns=Verein, Wittelsbacher=Ring

Wirtschaft Schneider, Vornheimerstr. 144 Fortbübungeschule. 9

Wirtschaft Mell, Biktortastr. 3.... Knabenschule, Herrstr. 92. Saal 1...

milhasee.....

10

Wirtschaft Ritter Heerstr. 98.....

Knabenschule, Windeckstr. 1......

Mädchenschule, 9

Rathans

Remigkusschule, Hundsgasse 128, Saal 4 12," 5

WirtischaftPoesz, Mackerheimerste. 2 " Lohmar, Breitestr. 55

Sparkasse, Friedrichsplatz 1.... Wirtschaft Jakobs, Friedrichstr. 23 " Recher, Kölunstr. 47...

Realschule, Brückenstr. 15.......

Wirtschaft Mertens, Heisterbacherhofstr. 10

Vereinshaus, Josefstr. 48.......

Stiftsschule, Theaterste 60......

Wirtschaft Luhr, Hauptstr. 109(Rheindorf "Sermania, Kölnstr. 64

" Otsselrach, Rheindorferstr. 61.

" Moll, Kölnstr. 175.....

Evangel. Walsenhaus, Rosentel 8 Wirtschaft Cugalz, Römerstr. 22...

Sm

1071

985

1072 985

1079

1290

1251

1017

1367

925

.518

893

730

1138

1111

1217

1288

1629

1019

963

1057

1066

949

1078

1052

914

939

1057 1059

939

1083

854

929

830

978

756

755

934

*

1058 922

Soliugen: J. 2792. D. V. 5137, Du. 2503. Dem. 2311. M. S. 3323, Un. 1162, K. 7684(3. gewinnt 110 Stimmen die Soz.=Parteien verlieren 2000). Die bürgerlichen Parteien zählen 300 Stimmen mehr als die Linke.

Beützl: 3. 2240, D. E. 84. Du. 42. Dem. 8. M. S. 1662. K. 121.

Trier: 3. 15 116, D. V. 2150, Du. 517, Dem. 1750, M. S. 3317. R. 782.

Lobleng=Erter.

Kodlenz: 3. 9600, D. B. 4100. Du. 1367. Dem. 950. M. S. 4100, Un. 600, K. 300.

Peüm: 3. 944, O. B. 125, Dem. 2. R. S. 123. K. 3.

Kirn: 3. 733, D. E. 687. Du. 94, Dem. 423, M. S. 1222, K. 203.

Kreuznach: 3. 1822, D. V. 2330, Du. 825. Dem. 1212, M. S. 734, Un. 0. R. 1312. Neuenahr: 3. 1225. 9. G. 241, Du. 76, Dm. 23, M. S. 339, Un. 6. K. 45. Aheweiler: 3. 1874. D. B. 222. Du. 17, Dm. 48. M. S. 300, U. 14.

Neuwied: 3. 2314. D. V. 2770. Da. 461, Dem. 627. M. S. 2163, Un. 108. K. 449, chr. Vp. 2.

Andernach: 3. 2516. D. V. 558. Du. 6. Dem. 14. M. S. 501, Un. 57, K. 389 chr. Vp. 11.

Mayen: 3. 2955, D. V. 890, Du. 0. Dem. 131, 28. S. 685, Un. 288. K. 696, chr. Vo. 77.

Bingerbrück: 3. 2312, D. V. 872. Du. 105. Dem. 31. M. S. 368. K. 291, chr. Vp. 6.

Münster a. St.: 3. 97. D. V. 232. Du. 156, Dem. 70. M. S. 13. K. 6.

Aus anderen Wahlkreisen.

Essen: 3. 74 043, D. V. 27 084. Du. 20 251, Doem. 3744. M. S. 31 055. Unah. 12 539, Kom. 33 124.

Krefeld(Stadt): 3. 24 019, D. V. 7933. Du. 2005 Dem. 2604, M. S. 8741, Un. 1654, K. 4786.

Duioburg(Stadt und Land): 3. 300 000. D. B. 85 000. Du. 50.000. Dem. 25.000. M. S. 110 005 Un. 40000. R. 60 000.

Düsselders(Ost): 3. 90.317. D. V. 66 494. Du. 58 951, Dem. 20 112. M. S. 53 249, Un. 12.253. 60 65 256.

Mülheim(Nuhr): 3. 11 370, D. B. 11 413.#. 6 943. Dem. 2253. M. S. 3102. Un. 203. K. 8003