Bonn.

Probenummer.

Sonntag, den 17. Der. 1871.

Steupa mnd: Sgr sie den Trigen) 1 Lhle o Sge; bei den deuschen

Poktäntern und für Luxcndung 1 Thlr. 7 6gr 6 Pf.

Grgan für das katholische deutsche

e ce eceeceiche

Bestellungen auf das mit dem 1. Januar 1872 beginnende erste Quartal der Deutschen Reichs=Zeitung helieb­

baldigst in Bonn in der Expediton Sütst Nr. 5, auswärts bei den nächsten Postanstalten zu machen

a scher zu sem. Für Röln mmmt auch Herr L. Lüsdorf, Altenmarkt

An unsere Leser.

DieDeutsche Reichszeitung, deren Probenummer wir heute versenden, verdankt ihr Entstehen der täglich heftiger werdenden und immer mehr um sich greifenden Katholikenhetze, und ihre Grün­dung soll zunächst einen von Tag zu Tag fühlbarer gewordenen Mangel an einem katholischen Tagesblatt hier am Orte begegnen. Katholische Männer der Stadt Bonn traten deßhalb vor nicht langer Zeit zusammen, und Dank dem Opfermuthe derselben konnte das aus ihrer Mitte hervorgegangene Comité zur Gründung eines katholischen Tagesblattes bereits, im Anfange dieses Monats fol­gendes Circular versenden, in welchem die leitenden Grundgedanken und das Programm der neuen Zeitung enthalten sind:

Die Wiederherstellung des deutschen Reichs war von der frohen Hoffnung begleitet, daß auf allen Gebieten des staatli­chen und des bürgerlichen Lebens den berechtigten Erwartungen des deutschen Volkes, und insbesondere auch der katholischen Reichsbürger, durch wahrhaft freiheitliche Institutionen werde entsprochen werden. Es hat sich inzwischen nicht Weniges be­geben, das jene Hoffnung zu trüben geeignet ist. Daß die Wünsche und Erwartungen des deutschen Volkes zu ihrer Ver­wirklichung gelangen, dazu soll dieBeutsche Reichs=Zeitung" mit beitragen.

Sie wird daher freiheitliche Entwickelung der Gemeindever­fassung fordern für Stadt und Land, freies Vereinsrecht auf dem staatlichen und auf dem kirchlichen Gebiete, Förderung des corporativen Lebens, Gleichberechtigung der Religionsbekenntnisse, Freiheit und Selbstständigkeit der Kirche und confessionellen Charakter der Schule. Auch wird sie verlangen, daß die auf der geschichtlichen Entfaltung vieler Jahrhunderte ruhenden Be­sonderheiten der einzelnen deutschen Stämme geschont werden, so weit es ohne Schädigung der Reichseinheit möglich ist. Für aufrichtige Durchführung der Parität in Staat und Gemeinde soll sie um so entschiedener eintreten, je empfindlicher bisher die Zurücksetzungen der katholischen Reichsbevölkerung gewesen sind. Wie für alle Reichsbürger, so muß sie auch für den ka­

holischen Clerus und für die religiösen Genossenschaften die Freiheit in Anspruch nehmen, welche durch unsere preußische Verfassung gewährleistet ist, und wird alle Ausnahmegesetze be­

kämpfen, welche imWiderspruche mit derselben die Freiheit schmälern oder diese zu zerstören suchen. Besonders wird sie sich angelegen sein lassen, auf eine frei­

sinnige Entwickelung der Verfassung unseres preußischen Vater­landes hinzuwirken, und die darauf bezüglichen Fragen mit männlichem Freimuth behandeln.

Zugleich will sie den Interessen unserer Provinz und insbe­sondere der Stadt Bonni und ihrer Umgebung alle Rechnung gi esecing die Reczung,

vorgerufen, ein Organ zu besitzen,welches gegenüber den zahl­

rsichen Sesgati ade auien die ermwähnten lokalen, provin­

Wo s. i e# und Reichäinteressen des katholischen deutschen

Volkes in nachdrucksvoller aber schonender Weise vertrete. Da­her glauben wir uns der Hoffnung hingeben zu dürfen, daß sie allerorts willkommene Aufnahme finden und sich der Un­terstützung des katholischen deutschen Volkes erfreuen werde.

Ueberzeugung aus, daß eine Vermehrung der katholischen Tagespresse das allgemeine Interesse wecken und

de, so daß ein neues Organ nicht den bestehenden katholischen Zeitungen Concurrenz mache; denn die Erfahrung lehrt, daß mit der Zahl der Blätter auch die der Leser zuzu­nehmen pflegt. Für die Leitung sind bewährte und erprobte Kräfte gewonnen. Der Preis konnte derart gestellt werden, daß es möglich sein wird, ohne allzu große Auslage auf die Deutsche Reichs=Zeitung" zu abonniren und in dieselbe zu inseriren.

Bonn, im December 1871.

Das Comite:

Freiherr v. Boeselager. Greve=Stirnberg, Kaufmann u. Fabrikbesitzer. Hellekessel, Adv.=Anw. M. Peretti, Kaufmann. Hauptmann, Rentner.

Während dieBeutsche Reichs=Zeitung" bemüht ist, durch Reichhaltigkeit ihrer Correspondenzen und Nachrichten allen bil­ligen Erwartungen zu genügen, wird sie bei der Beurtheilung der politischen Tagesereignisse den Maßstab anlegen, der durch die ewigen Gesetze des Christenthums vorgezeichnet ist. Sie soll den socialen Fragen ihre volle Aufmerksamkeit widmen und die Lösung derselben im Geiste der katholischen Kirche anzubahnen bestrebt sein. Der Wissenschaft und Kunst muß sie das ganze Interesse zuwenden, welches ihr Erscheinen in der Universitäts­stadt und in der Vaterstadt Beethovens erfordert. Sie wird auf dem commerciellen und industriellen und auf dem land­wirchschaftlichen Gebietezihre Leser durch schnelle und zuverläs­sige Mittheilungen zu orientiren suchen, außerdem auch durch ein gediegenes Feuilleton eine angemessene Unterhaltung gewähren. DieBeutsche Reichs=Zeitung ist durch das Bedürfniß her­

Ein Prief von Zoseph Görres vom 28. October 1838.*)

Die mit der Leitung derDeutschen Reichszeitung" betraute Redaction konnte obigem Programme um so freudiger zustimmen, als sie in demselben ihre eigenen Anschauungen wiedergegeben findet.

Die neue in Bonn erscheinende Zeitung soll also vor allem ein Blatt für unser gutes und braves katholisches Volk sein, und die Vertheidigung seiner Rechte und seiner Interessen wird immer die Hauptaufgabe der Redaction sein und bleiben.

Vorzüglich aber werden wir unsern Blick auf Petri's hehren in Rom gerichtet halten, der heutzutage der Anstoß und die Zielscheibe der wie aus der Hölle losgelassenen Bosheit, aber auch der Eckstein ist, an dem sie unfehlbar früh oder spät zer­schellen wird. In dem heiligen Vater vertheidigen wir die Kirche, gr. chm das, kathglische, Volk, das mit ihm leibet und dubet. Indem wir für die Rechte des h. apostolischen Stuhles eintreten, kämpfen wir für die Freiheit, für Wahrheit und Recht. Wir leben der Ueberzeugung, daß die Welt nicht mehr zu Ruhe und Frieden kommen wird, bevor das Unrecht und alle die Missethaten gesühnt sind, die dem erhabenen greisen Gefangenen des Vaticans wider­fahren sind und an ihm noch alltäglich geschehen. Die europäischen Fürsten und Völker sind leider alle mehr oder weniger Mitschul­dige an der piemontesischen Raubpolitik, die sie ohne Widerspruch geschehen ließen, wenn nlicht gar begünstigten.

In der innern deutschen Politik wird dieReichszeitung" der alten großdeutschen Fahne treu bleiben, d. h. die Einheit der deutschen Stämme in nothwendigen Dingen betonen, dabei aber immer für die durch Geschichte und Natur begründeten Sonder­rechte der einzelnen deutschen Länder eintreten. Denn so sehr wir den Werth der politischen Einheit zu schätzen wissen, eben so hoch halten wir die Freiheit und Unabhängigkeit der einzelnen Indivi­duen, die durch die Verfassungen der Sonderstaaten des alten Deutschland gesetzmäßig garantirt sind.

Besonders sind neben der Selbstständigkeit der Kirche die heilig­sten Rechte der Familie in dem neuen deutschen Reiche von den kirchenfeindlichen Parteien bedroht. Nicht nur, daß man die zu einem blos Hürgerlichen Vertrage herabwürdigen will, suchen unsere Gegner, wohl wissend, daß dem, welchem die Jugend, die Zu­kunft gehört, die Schule zu entchristlichen. Katholische Eltern sollen gezwungen werden, ihre Kinder den demnächst einzurichtenden reli­gionslosen Staatsschulen anzuvertrauen, und so ihre Kinder den Wirrnissen des Unglaubens und der in seinem Gefolge einher­schreitenden Sittenlosigkeit zu überantworten. Indem wir daher für

die Unterrichts= und Lehrfreiheit eintreten, kämpfen wir für die helgsten, Nchte der Mrischsek.

immer offener im neuen deutschen Reiche zu Tage tretende

Streben, die Freiheit, welche die Kirche nach vielem Ringen in dem sturmvollen Jahre 1848 errungen hat, wieder zu beschneiden und sie wieder der bureaukratischen Willkürherrschaft zu unterwerfen, ist ein anderer Punct, welchen die Redaction der Reichszeitung s acher üigen asen Aich ie. uen tsichshe

Das Staatskirchenthum früherer Jahrhunderte soll in schroffester Weise wieder hergestellt werden, und leider gibt es auch Katholiken, die in ihrem falschen Liberalismus bewußt und unbewußt diese

Bestrebungen unterstützen, und die dabei nicht bedenlen, daß ohne

kirchliche Freiheit überhaupt keine Freiheit möglich ist.

Wir leben in einer bewegten und ernsten Zeit, in der festes Zusammenhalten Noth thut. Von allen Seiten, wohin wir auch unsere Blicke richten, wird in den geheimen Gesellschaften die Pa­role ausgegeben und dann offen auf die Kirche Sturm gelaufen.

Treten wir daher muthig und entschieden für unsere heilige Gsr 55, gag heill dir. selbst, so hist. dir Gott., Sichen wir hicht.

wecht, vuen unserer Fende, sonden auf. Gott und unser guies

Religion und Sittlichkeit, Freiheit, Wahrheit und Recht sei. znser Wahstruchl nnc

Wir gehen bei dem Antritte der Redaction von der Ueberzeu­

gung aus, daß uns unsere Leser, denenuchristlicher Glaube und christliche Sitte noch am Herzen liegt, in unserem Streben, das wir im Großen und Ganzen durch die oben angedeuteten Gesichts­puncte, von welchen wir uns bei der Redaction der Reichszeitung leiten lassen werden, gekennzeichnet haben, thatkräftig unterstützen hoffen, daß diese unsere

Also vorwärts mit Gott für Religion, Familie und Vaterland!

Deutschland.

9 Ser 15. Dezb. Zu Bramshterger Schaftage ist an dern Harse enn d iglsde der Fraction des Centrums in.

Ven ue#er Abgeordneten folgender Autag eingshracht worden:

ausshnrechenede useobnieten wal bäschleßen: Di Erwartug

die königliche Staatsregierung den Erlaß des Cultus=Ministers Herrn v. Mühler vom 29. Juni 1871 an den Bischof von Ermland auf­

insbesondere

an sechernt eare Pesteene das lathglishe Schller, weihe de Theiluahne Spmnasium ur. reschershere benten Vomna, ohne gewungen zu ein, Resigionelschrers beizuwohnen. aus den, Kichenerbante alsgeschlosng

s Pise eus des Antags picd zunrächt der bekatge. bisctan weiterauie mitgeihellt, und daum heißt es in Anschüß

Wir glauben, dieDeutsche Reichs-Zeitung nicht besser in den Kreis ihrer Leser einführen zu=können, als indem wir einen Brief von J. Görres dem Drucke übergeben, welchen er in dem großen Jahre nach dem Kölner Ereigniß an einen Pfarrer des Niederrheins richtete, und der bisher, so piel uns bekannt, noch nicht der Oeffentlichkeit zugänglich geworden ist. EEs bedarf keiner Entschuldigung, wenn man ein Schreiben von J. Görres, dieses größten Sohnes der Rheinlande, zur Veröffentlichung bringt; die Zeitlaber, in welcher der vorliegende Brief geschrieben wurde, gibt ihm noch ein ganz besonderes Interesse weit über den Kreis der Rheinlande hinaus. Nicht wenigen unter den Zeitgenossen wird noch der Eindruck erinierlich sein, welchen es hervorrief, als nach der Wegführung des Kölner Erzbischofs Clemens August nach Minden in die Gefangenschaft der alte ritterliche Görres sich erhob und mit der ganzen volksthümlichen Ge­bast seiner Sprache den Gefühlen, welche durch diese Gewaltthat in den Herzen des Volkes geweckt waren, in seinemAthanasius einen so mächtigen und beredten Ausdruck verlieh. Das Buch zündetr allenthalben von dem einen Ende Deutschlands bis zum andern. Nirgend aber war dies mehr als in den Rheinlanden der Fall, welche nicht nur durch das Kölner Ereigniß am Nächsten berührt waren, sondern auch in Görres den genialen Mann des heimathlichen Bodens, den kühnen Apostel der Volks­freiheit verehrten und bewunderten. Mehrere Pfarrer der Kölnischen Erz­diszese und einzelne hochangesehene Familien der Rheinlande übersandten oem Verfasser desAthanasius eine kostbare Dose mit einem Chronodi­stichon, ihm einen kleinen Veweis ihres tiefgefühlten Dankes und ihrer Be­wunderung auszudrücken. Der vorlsegende Brief ist die Antwort, weiche

*) Die Redaction hofft in den Stand gesetzt zu sein auch noch andere ungedruckte in die damalige Zeitgeschichte eingreifende Briefe hervorragen­er Männer, u. A. von den Erzbischöfen Clemens August und Johannes on Geissel veröffentlichen zu können.

Der Pfaxrer, an den das Schreiben gerichtet ist, hatte lange

Zeit hindurch den kirchlichen Zuständen in Deutschland und insbesondere hier am Rhein seine volle Aufmerksamkeit gewidmet, und war selbst nicht hloßer Zuschaner geblieben, als die Dinge in der Kölner Katastrophe eine so unerwartete gewaltsame Wendung nahmen. Daher war er auch mit in Untersuchung gezogen worden, nur nahm die Untersuchung nicht ein so harmloses Ende, wie dieses Görres in dem Briefe hofft und wünscht. Die

sroße Wendung aber in der Entwikelung der damaligen Zeiverhältnist, welche das Jahr 183 7/38 charakterisirt, ist in dem Briefe vollkommen ge­

, und.Pores hier, wie in seinemAhanasius, der Mann des deutschen, Volizs, der die Eigenthümlichkeiten desslben in so hohem Grade rennt und versteht. Wir fügen nur noch bei, daß der am Schlufse er­

wähnte Herr von Kerz der geistvolle Fortsetzer derGeschichte der Reli­gion Jesu Christi von Stolberg ist, welcher in München lebte und am 3. Der. 1848 hier in hohem Alter verschied. Hoswürdiger Her Parter un. M1,den am 28, Cescher 1838.

Hmzru e Peahener Meinen besten Dank für die Dose, de

Ha Mwaßen Kapenr dur ie giedt keine einfachre Weise, Ereignisse, die ieste Srsenggin der Erinnerung und dumit auch die Theilnahme: danie Sanz eg gewchlie, die sich, wie ich vernehme, über das

bengstier arsceegie haden auch für mich ein Chronodpfichon der Theinigene ird mir und nach mir das wir Herchene des bedentingsvollen Jahres sehzn, Stampfesten suhihchr gewerden die Aiht einer biheren Natzt auch den als habe diese Macht die west Eswolite brpuate scheinen, wpas die Acsgechebene ihr ug aumi und gar ihrer Thorheit dehzingeneben,

sie demennt Re sen schon gaud und gar nicht lbl aufgernommen, da

bichk zu bchfer. Wiese win er auz und dr

Lühn gewosden,gaseb sich Won, i der Nemnung richt lieck und zu Willen eingerichtet, und das Haus das Oberste unterst gelehrt, da war mit einemmale ganz unvermuthet der Hausharr wieder heimgenhrr in sein Eigenthizm und überraschte die Diebe mitten in

via#.0THIR

hieran weiter:

selbst sicht es zu. den Iuhalt ihrer Glaubenzsichre sesizusielen, die Val­

nächtige Ercommuniteatign ist durch den competenten Bischof aus. dogmg­

= ihrem Saus und Braus. Sie haben sich fretlich gegen ihn zur Wehr ge­besen gaem micht, und hat se mit Hern

Es muß Sie freuen, daß Sie noch geschen, wozu Ihre frühren Mühen

Erkaig geshans Tihriger du Sie ohmne Ausicht auf sönderlichen

#.#%/8, p, nicht zverloren gegangen, sondern mit der übrigen Erndte auf Garben steht. Man hat Sie in die Verfolgungen mit hinein ver­wickelt, das war vorauszusehen, weil sie, wenn auch nur in einem dunkeln eoldge Leste Fennen. Ich bin mit Theilnahme, sedch ohne son­95#ergnise dem handel gefolgt, weil ich meinerseilts gleichfalls Sigeracher kenne, und seht, wie ihre Hände mitzaunsichtbaren, Banden Sepupzischen Verate n gesaten zu hun nach ihres herzens Lust, hasen, hersterh chten und SSseslit nashweng fgish wozegendig it, so ist es schont besser, daß auch diesen gepehrt, und die Sache zn übren ende gelommen ist.. deenemchrt,

Ihre Grüße an Herrn v. Kerz habe ich einstweilen der Frau ausge­richtet, da sie eben erst vom Lande, wo sie vier Wochen zugebracht.

gekchtt ihn noch nicht geschen Ich win; Fen,0

mung seiher Geiaundheit.9. T honztensch sbaisich de. 9 V. Eenser

gereyrt, und ich ihn noch nicht gesehen. Ich will hoffen, daß die Entfer­

nung seiner Scfundheit zuträglich gewesen ist, obgleich das Landleben we­niger bey ihm austrägt, weil er an seiner Lebensweise nicht das mindeste ändert, und daheim oder draussen ganz in gleicher Weise sich hält. Den

Sriet, Pillich heute noch an seineAdresse beforgnz es ist ein wackerer, 6e, scheidter, wariger und frommer Mann, an den er gerichtet ist.

Behalten Sie' sich noch recht lange wohl und munter und mich in Gebet und freundlichem Angedenken.

Ihr Ergebemt

J. Görres.