inde in englischen Konzentrationslage Burenkriege zur Genüge bekannt sind.
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Jahrgang 37/ Nr. 237
Donnerstag, 29. August 1940
Deutsche Seestreitkräfte im Indischen Ozean
Bewaffneter britischer Tanker versenkt— Ausgedehnte Brände in England und Schottland
28600 BRT. aus Geleitzügen versenkt
Berlin, 28. August.(Drahtb.) Das Oberkommando der Pehrmacht gibt bekannt:
Am gestrigen Tage beschränkte sich die Tätigkeit der deutschen Luftwaffe infolge unsichtigen Wetters auf bewaffnete Aufklärung. in deren Verlauf Bomben auf die Hafenanlagen von Gosport geworfen wurden.
In der Nacht zum 28. August griffen stärkere Kampfverbände hasenanlagen und Werften, Flugzeugwerke und Rüstungsanlagen in England und Schottland an. In Southampton. Aberdeen, Dundee, Leeds. Hull, vor allem in den Flugzeug- und Motorenwerken von Derby und Birmingham und in der Staatswerft von Chatham zeigten ausgedehnte Brände die Wirkung der Bombenengriffe. Das Verminen britischer Häfen durch Flugzeuge wurde fortgesetzt.
Britische Flugzeuge warfen in der Nacht im Reichsgebiet Bomden ohne nennenswerte Wirkung. In kiel wurden einige Wohn
häuser beschädigl. Infolge des disziplinierten Verhaltens der Bewohner erhielt nur eine Person leichte Verletzungen.
Drei britische Flugzeuge wurden abgeschossen, davon eines durch Marineartillerie. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt.
Ein Unterseeboot versenkte 28 600 BRT. feindlichen Handelsschiffsraumes aus stark gesicherten Geleitzügen. Vor der französischen Kanalküste beschoß deutsche Marineartillerie zwei feindliche Unterseeboole; mit ihrer Vernichtung ist zu rechnen.
Im Indischen Ozean versenkten deutsche Seestreitkräfte den bewaffneten britischen Tanker„British Commander“ von 6901 BRT.
*
Gosport, Hasen nahe bei Portsmouth.— Southampton, Hasen in Südengland bei der Insel Wight.— Aberdeen, Hafen an der Ostküste Schottlands.— Dundee, Hafen an der Ostküste Schottlands.— Leeds, Stadt nordöstlich Manchester.— Hull, Hasen in Ostengland an der Humber=Mündung.— Derby, Stadt nordöstlich Birmingham.— Birmingham, in Mittelengland.— Chatham, nahe London in südöstlicher Richtung.
Graf Ciano vom Führer empfangen
Besprechung auf dem Obersalzberg— Die Außenminister reisten nach Wien
Bomben auf haisa
Das Erdölzentrum erneut bombardiert
"<space> R o m.<space> 2 8.<space> A u g u s t.<space>( D r a h t b.)<space> D e r<space> I t a l i e n i s c h e<space> W e h r m a c h t <space> bericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut:
Das Haupiquartier der Wehrmacht gibt bekannt:
Das Erdölzentrum von Haifa ist gestern am hellichten Tage von unseren Luftformationen bombardiert worden. Der Bahnhof und die neue Raffinerie wurden getroffen, wobei überall große Brände entstanden. Alle unsere Flugzeuge sind zurückgekehrt.
In Nordafrika hat der Feind einen heftigen Luftangriff auf Derna unternommen. Ein kleiner Dampfer mit einer Holzladung wurde getroffen. Im übrigen wurde nur ein leichter Schaden verursacht; zwei Tote und fünf Verwundete werden gemeldet.
In Ostafrika haben seindliche Einflüge auf Harrar, wo das Militärlazarett für Eingeborene getrossen wurde, und auf Dessie stattgefunden, wo die Militärsanitätsslation getroffen wurde. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Opser auf acht Tote und etwa zwanzig Verwundete. Ein seindliches Flugzeug wurde abgeschossen. In Massaua ist eine Strafanstalt getrossen und leicht beschädigt worden. Von den Häftlingen wurden neun gelötel.
Feindliche Flugzeuge. die wiederum über die Schweizer Grenze kamen, haben Piemont und die Lomvardei überflogen. Infolge der wirksamen Abwehr durch Jäger und Flak haben sich die feindlichen Ilugzeuge darauf beschränkt, einige Brandbomben bei Nichelino, Provinz Turin, abzuwersen, wo ein Bauernhaus in Brand geriet.
* Salzburg, 28. August.(Drahtb.) Der Königlich Italienische Minister des Aeußern Graf Ciano traf mit den Herren seiner Begleitung heute mittag mit dem Jlugzeug in Salzburg ein. Zu seiner Begrüßung hatte sich der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop auf dem Flugplatz eingefunden. Der italienische Batschafter in Berlin, Dino Alfieri, und führende Persönlichkeiten von Partei, Staat und Wehrmacht waren gleichfalls zur Begrüßung erschienen.
Die beiden Außenminister schritten die Front der angetretenen Ehrenkompanie ab und begaben sich auf den Obersalzberg, wo Graf Ciano vom Führer zu einer Beprechung empfangen wurde. Am Nachmittag begaben sich der italienische Minister des Aeußern Graf Ciano und Reichsaußenminister von Ribbentrop, begleitet von dem italienischen Botschafter in Berlin, Dino Alfieri, und
dem deutschen Botschafter in Rom, von Mackensen, nach Wien zu den Besprechungen mit den Außenministern Ungarns und Rumäniens.
Stiftungen des Führers
„Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes" und verdienstmedaille
Kriegs
Graf Ciano in Wien
Wien, 28. August.(Drahtb.) Der Königlich-Italienische Außenminister Graf Ciano traf Mittwoch um 19 Uhr im Flug
zeug in Wien ein. Er wurde auf dem Flugplatz vom Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop begrüßt. Jur Begrüßung des italienischen Außenministers hatten sich Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht, an der Spitze Reichsstatthalter m Wien Baldur von Schirach, aus dem Flugplatz eingesunden. Nach dem Abschreiten der Ehrenkompanie geleitete Reichsaußenminister von Ridbentrop den italienischen Außenminister Graf Ciano ms Hotel Imperial. Auf dem Wege vom Flugplatz ins Hotel wurden die beiden Außenminister von der Wiener Bevölkerung herzlichst begrüßt.
Ein Schandfleck für die britische Kultur
Trostlose Zustände in den Konzentrationslägern— Kritik des„Daily
Flugzeug torpediert englischen Kreuzer
Drahtbericht unseres eigenen Berichterstatters V Stockholm, 28. August. Das Organ der englischen Arbeiterpartei„Daily Herald“ hat einen ebenso aufsehenerregenden wie charfen Angriff gegen die Zustände in den englischen Konzentrasonslagern für Angehörige der feindlichen Staaten gerichtet. Der Artikel wurde bereits am Sonnabend veröffentlicht, ist aber erst setzt von der englischen Zensur den Auslandskorrespondenten freieegeben worden. Die Zeitung erklärt einleitend, daß„König Georg eine Zeit besser als zu Inspektionsreisen und Paraden verwenden konnte, wenn er die Konzentrationslager besichtigte, in denen die Burger der feindlichen Staaten interniert und einer unmenschlichen und entehrenden Behandlung ausgesetzt sind. Diese Lager sind ein Schandfleck an der so viel gepriesenen britischen Kultur.“ Die Zeitung fährt dann fort:„Jedesmal, wenn man den Minister für die nationale Sicherheit, Sir John Andersson, über die kage befragt hat, hat er es verstanden, einer klaren Antwort zu enlaehen. Jetzt erfahren wir aber, daß man auch innerhalb der Verwaltung der Lager über die herrschenden Zustände entrüstet ist, und daß man von dort aus zahllose Anträge zur Besserung der Lerhältnisse an den Minister— jedoch vergeblich— gerichtet hat. der Vorsitzende des ratgebenden Ausschusses für die Behandlung ber Internierten, Lord Lytton, hat uns die Auskunft gegeben,
in den Konzentrationslagern, die er besucht hat, nicht einmal ine Andeutung von Möbeln oder Hausgerät vorhanden war, obvohl der Ausschuß den Ankauf dieser Gegenstände verfügt hatte. S#° Lytton erklärte weiter, daß er uns nicht sagen könnte, wo D Schuld an diesen Unterlassungen liege: ob bei den obersten onstanzen oder bei der lokalen Führung der Lager.“
Die Zeitung gibt dann bekannt, daß sie auch eigene Unterschungen der Lager gemacht hat. Hierbei hat ein Mitarbeiter der deitung festgestellt, daß Möbel und Einrichtungsgegenstände nicht es einzige waren, was fehlte. Die Internierten schliefen auf den 3ooden, ohne irgend etwas zu haben, mit dem sie sich zudecken einen. Heizung und noch weniger warmes Wasser waren in einem der besuchten Lager vorhanden. Krankenpflegerinnen, Usle oder auch Medizin waren ebenfalls nicht vorhanden. Wurde „ier der Internierten krank, so wurde er in einen benachbarten Alernhof gebracht.„Wenn diese Zustände auch den Winter über woauern sollen“, schließt die Zeitung,„werden nicht nur die Zunde in den Lagern solch eine skandalöse Hölle, sondern man kann 09 Aberzeugt sein, daß sie außerdem ein Herd für Krankheiten Epidemien werden, die das ganze Land auf das fürchterlichste werden.“
* dn gütunterrichteten Kreisen wird angenommen, daß der„Dailyba=8. Artikel von dem Lordsiegelbewahrer Major Attlee angeregt iden ist. Major Attlee soll angeblich innerhalb der Regierung “ Versuch gemacht haben, eine Besserung der Zustände durchda ihm dies aber nicht gelang, hat er seine Zeitung beEn###n; die Angelegenheit vor die Oeffentlichkeit zu bringen. Die E2ungen der Zeitung dürften allerdings nur in England Auf*#Tegen; in der übrigen Welt überraschen sie nicht weiter, da
Rom, 28. August.(Drahtv.) Wie ein Sonderberichterstatter von Stefani aus Tripolis meldet, hat ein italienisches Torpedoflugzeug einen englischen Kreuzer im Mittelmeer erfolgreich angegriffen und mit einem Torpedo schwer getroffen. Da das Flugzeug selbst von der Fliegerabwehr des englischen Kreuzers mehrfach getroffen war, und auch der Brennstoffvorrat zur Neige ging, mußte die Flugzeugbesatzung bald nach dem erfolgreichen und glänzend durchgeführten Angriff zu dem Stützpunkt zurückkehren. Die Besatzung konnte daher nicht feststellen, ob der Kreuzer gesunken ist.
Der Meldung der Besatzungsmitglieder zufolge traf der Torpedo den englischen Kreuzer dicht am Heck auf der Wasserlinie. Die italienischen Flieger konnten noch sehen, wie der von einer riesigen Feuersäule und dichten Rauchwolken eingehüllte englische Kreuzer sofort stoppte und sich bald darauf schwer auf die Seite legte.
* Berlin, 28. August.(Drahlb.) Der Führer hat das von ihm durch Verordnung vom 18. Oktober 1939 gestiftete Kriegsverdienstkreuz durch Stiftung eines„Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes" und durch eine„Kriegsverdienstmedaille" erweitert.
Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes ist eine vergrößerte Ausführung des Kriegsverdienstkreuzes in Silber und wird am Halse getragen; es ist bestimmt als Auszeichnung für überragende Verdienste auf kriegswichtigem Gebiet, durch die der Verlauf des Krieges wesentlich beeinflußt wird.
Die Kriegsverdienstmedaille soll für verdienstvolle Mitarbeiter an der Durchführung von Kriegsaufgaben verliehen werden: die bronzen getönte Medaille zeigt auf der Vorderseite der Prägung das Kriegsverdienstkreuz, auf der Rückseite die Aufschrift„Für Kriegsverdienst 1939.“ Die Einzelheiten enthält die Verordnung des Führers vom 19. August 1940(Reichsgesetzblatt 1. S. 1178.)
Deutsches Geleitschiff rammt englisches U-Boot
* Berlin, 26. August. Wie das DNB. soeben erfährt, versuchte ein britisches Unterseevool am 27. August, einen deutschen Geleitzug anzugreisen. Bevor jedoch das U-Boot zum Schuß kommen konnte, fuhr ein den Geleitzug sicherndes Schiff mit hoher Fahrt auf das U-Boot zu, um dem Angriff zu begegnen. Dem britischen Unterseeboot wurden beide Sehrohre abgerissen. Wie aus einer Reutermeldung hervorgeht, handelt es sich um das britische U-Boot „Sealion". Es gehört zu der gleichen Klasse wie der„Spearfish". dessen Verlust die britische Admiralität in der Nacht vom Mittwoch offiziell bekanntgegeben hat.
Englisches U-Boot„Spearfish“ verloren
*<space> S t o c k h o l m,<space> 2 8.<space> A u g u s t.<space>( D r a h t b.)<space> D i e<space> b r i t i s c h e<space> A d m i r a l i t ä t<space> gibt jetzt den Verlust, des britischen U-Bootes„Spearfish“ bekannt.
Die amtliche englische Mitteilung lautet nach Reuter:„Die Admiralität bedauert mitteilen zu müssen, daß das U.Boot „S. M. Spearfish“, dessen Kommandant J. H. Fordes ist, erheblich überzählig ist und als verloren betrachtet werden muß. Die nächsten Anverwandten sind benachrichtigt worden.“
„Spearfish“ ist eines der acht U-Boote der Klasse„Shark“, die in den Jahren 1934 37 vom Stapel lief. Es hatte eine Höchstwasserverdrängung von 960 t, war mit einem 7,6=cm=Geschütz, einem MG. sowie sechs Torpedorohren ausgerüstet und entwickelte eine Ueberwassergeschwindigkeit von 13,7 Knoten. Im Frieden war die Besatzung 40 Mann stark.
Aegypten soll Farbe bekennen
Italiens Presse fordert die Aufgabe der zweideutigen Haltung
Drahtbericht unseres eigenen Berichterstatters
7. Rom. 28. August. Die italienische Presse besteht mit verstärktem Nachdruck darauf, daß Aegypten seine bisher zweideutige Stellung endlich klärt. In dem plötzlichen Demissionsgesuch des ägyptischen Ministerpräsidenten Hassan Sabry Pascha, der seit seiner Gesandtentätigkeit in London als einer der stärksten Exponenten der englandfreundlichen Richtung in Aegypten gilt, sehen die Italiener mit vollem Recht die Bestätigung dafür, daß sich in Aegypten starke Volkskreise seiner anglophilen Politik widersetzen und lieber einen freundschaftlichen Ausgleich mit Italien herbeiwünschen. Das dürften nach römischer Auffassung die gleichen Krafte sein, die in dem jetzt vierjährigen anglo=ägyptischen Bündnisvertrag das Verhängnis für die Lebensinteressen und die Freiheit Aegyptens sehen. Mit diesem Abkommen habe sich das bis dahin wirtschaftlich gesunde Aegypten die Aufrüstung aufgebürdet, die letzten Endes der hungernde Fellach tragen muß. Wenn Englands diplomatischer Vertreter in Aegypten Sir Miles Lampson jegt in einer Rundsunkansprache versichert, daß London von Aegypten nichts weiter wolle als die strikte Einhaltung der übernommenen Verpflichtungen, so stellt demgegenüber das halbamtlicheGiornale d'Italia“ den Aegyptern mit allem Ernst vor Augen, duß niemand daran dächte, Aegypten auch nur anzurühren, wenn es nicht mit England verbündet, und von den Alliierten in ein gegen Italien gerichtetes Waisenarsenal verwandelt worden mare.
Im übrigen deschreiben die italienischen Blätter ausführlich
das letzte Bombardement auf Alerandrien, das als Vergeltungsmaßnahme gegen die jüngsten englischen Luftaktionen gegen norditalienische Städte dargestellt wird. Die italienischen Flieger vergewisserten sich von den verheerenden Wirkungen ihres Bombar= dements und stellten u. a. auch fest, daß im Hasen von Alexandrien augenblicklich vier Schlachtschiffe(darunter ein französisches), sechs Kreuzer und 15 Torpedojäger vor Anker liegen. Ein fünftes in Alexandrien stationiertes Schlachtschiff ist zur Zeit nach der Bucht von Aden entsandt worden.
Viel Heiterkeit haben in Italien die militärischen Betrachtungen des Londoner Militarkritikers Liddell Hart in„News Chronicle“ erregt, der allen Ernstes klarlegte, daß die Italiener mit dem Somalifeldzug einen schweren Fehler begangen hätten, da sie dabei viel kostbare Zeit verloren hätten. Inzwischen hätten die Engländer ihre Stellungen im Sudan und in Kenia in Erwartung italienischer Operationen kräftig ausbauen können. An den englischen Verteidigungsmaßnahmen zweiseln die Italiener keineswegs, aber das schließt ja nicht aus, daß die Engländer nicht im Sudan und in Kenia doch die italienische Faust zu spüren bekommen werden.
Die englischen Luftunternehmungen gegen italienische Städte dauern an, machen aber kaum ernsthaften Schaden und beseitigen auch den letzten Kredit der Londoner Berichterstatter. Die MarelliWerke in Mailand und die Savoya-Flugzeugwerke in Sesto Calende, die die Englander sich rühmten, schwer getroffen zu haben, haben nicht den geringsten Schaden ertitten.