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Nr. 69(1. Blatt).

Donnerstag, den 22. März 1934.

78. Jahrgang.

RRARN Sie Urbell!

Der Generalappell gegen die Arbeitslosigkeit. Der Staatsakt an der Baustelle Unterhaching.

Am Jahrestage des Bundes von Potsdam, dem Tage des Beginns des neuen deutschen Frühlings, eröffnete Adolf Hitler auf der Bau­stelle Unterhaching der Reichsautobahn München Landesgrenze in einem festlichen Staatsakt den Frühjahrsseldzug der neuen Arbeitsschlacht, die weitere zwei Millionen deutscher Volksgenossen wieder in Lohn und Brot bringen soll. An 22 Baustellen der Reichsautobahn, an unzähligen Plätzen neuen Schaffens und Werdeus im gan­zen Reiche, in allen Betrieben und auf allen Straßen hörten Millionen und aber Millionen den Führer, folgten den Worten, die von dem leidenschaftlichen Willen getragen waren, die Not auch von den Schultern des letzten Deutschen zu nehmen.

Auch dem gestrigen bedeutungsvollen Tage des Beginns der neuen deutschen Arbeitsschlacht war das schöne Vorfrühlingswetter treu ge­blieben. Zu Beginn des Festaktes in Unter­haching sprach Gauleiter Innenminister Wagner. Generalinspektor Todt meldete dem Führer:15000 Arbeiter stehen heute, wo das Arbeitsjahr anläuft, aus den Baustellen der Reichsautobahnen.

Das große Werk ist in Augriff genommen und ich melde, daß noch in diesem Jahre die Fertigstellung der ersten Teilstrecke vollendet sein wird.

Anschließend sprach der Vertreter der Deut­schen Arbeitsdienstlager:

Ich melde, daß am heutigen Tage im Reiche 130 Arbeitsdienstlager neu in Dienst gesetzt werden. Von den Arbeits­dienstlagern wird die Durchführung der Kultivierung von 280 000 ha Moor= und Ledland in Augrisf genommen werden. Außerdem werden 180 Kilometer Wasserlauf korrigiert.

Nun schritt der Führer die Baustrecke ab, während Reichsminister Dr. Goebbels zur angekündigten Rundsunkansprache das Wort nahm.

Die Rede des

zum Beginn der Arbeitsschlacht.

In der Rede, die er an der Baustelle Unter­baching der Reichsautobahn München Landes­grenze hielt, sagte der Führer u..: Wieviele haben damals(im Januar 1933) das deutsche Volk vor dem Nationalsozialismus gewarnt mit der Behauptung, wir hätten, vor allem keine Köpfe und unser Sieg würde gerade die deutsche Wirtschaft vollends vernichten. Wenn wir aber heute am Beginn des zweiten Jahres­angriffs gegen die deutsche Wirtschaftsnot vor die deutsche Nation hintreten, können wir trotz aller Kritiker und Besserwisser auf Leistungen hinweisen, die diese selbst vor einem Jahre noch für unmöglich erklärten. Die Vorsehung hat uns als intelligentes Volk geschaffen. Wir sind sahig, die größten Probleme zu lösen. Unser Volk ist fleißig und gewillt zu jeder Arheit. Der deutsche Ingenieur und Techniker, unsere Physiker und Chemiker, sie gehören zu den Bahnbrechern auf dieser Welt. Der deutsche Arbeiter wird von keinem anderen übertroffen, und uns sollte es nicht möglich sein, dem einen Arbeit zu beschaffen, um die Not der anderen zu beheben? Wir sollten dazu verdammt sein, daß Millionen Menschen keine Gebrauchsgegen­tände und Lebensgüter schaffen können, die Rillionen andere benötigen?

Wir werden dieses Problem lösen, weil wir es lösen müssen.

Das deutsche Volk der Zukunft soll keinem seiner Bürger Renten für das Nichtstun geben, aber jedem die Möglichkeit, durch redliche Arbeit sein eigenes Brot zu verdienen und so mitzuhelfen und beizutragen zur Erhöhung des Lebens­kandarts aller. Denn keiner kann etwas ver­brauchen, was nicht andere mit ihm geschaffen haben. Wir aber wollen, daß unser Volk in allen seinen Schichten in seinem Lebensstandard emvorsteigt. und wir werden daher dafür sorgen nüssen, daß die Voraussetzungen hierzu sich in inserer Produktion verwirklichen!

Wenn es gelingt, fünf Millionen un­57 Erwerbslosen einer praktischen Produktion Azuführen, dann heißt dies, daß wir die ge­ante Konsumkraft des deutschen Volkes zunächst konatlich um mindestens 400 Millionen, das Ind im Jahre über fünf Milliarden, stärken. In Birklichkeit wird das Ergebnis aber noch höher ein. Eine ungeheure Aufgabe, deren Lösung Egenüber alles andere zurückzutreten hat!

" Wir waren uns klar, daß die Einkom­kensverhältnisse im Einzelnen traurig 92 Allein das Einkommen ist letzten Endes #, Auskommen, und das Auskommen eines Pelkes wird bestimmt durch die Gesamtsumme

der von ihm produzierten und ihm daher zur Verfügung stehenden Lebensgüter.

So sehr wir daher den festen Entschluß haben, die Konsumkraft der Masse im Rahmen

der Steigerung unserer Gesamtproduktion zu heben, so sehr ist unsere heutige Aufgabe nur darauf gerichtet, auch den letzten Mann in diese Produktion zu bringen. Ich bin glück­lich, daß der deutsche Arbeiter trotz der zum Teil geradezu unmöglichen Lohnsätze dies begriffen hat. Es ist aber traurig, daß manche Unternehmer der gleichen Frage verständnislos gegenüberstehen, anscheinend in dem Glauben, der heutigen Epoche der Wiederankurbelung der deutschen Wirtschaft in einer

besonderen Dividendenhöhe Ausdruck verleihen zu müssen. Wir werden von jetzt ab jedem Versuch, diese Steigerung berbei­führen zu wollen, mit allen und den ent­schlossensten Mitteln gegenüberzutreten wissen. Dies waren aber die Erkenntnisse, die uns im vergangenen Jahre als Leitgedanke für unser Handeln dienten Sie zeichneten den Weg vor, den wir nun auch tatsächlich gingen. Zunächst machten wir

Schluß mit allen Theorien.

Es ist sehr interessant, wenn sich Aerzte über die möglichen Wege zur Heilung einer Krankheit unterhalten. Allein, es ist für den Kranken zu­nächst das Wichtigste, daß er wieder gesund wird. Die Theorie, die das fertig bringt, ist für ihn nicht nur die wichtigste, sondern damit auch die richtige.

Wir haben daher begonnen. die Wirtschaft auf der einen Seite von den Theorien freizu­machen und auf der anderen Seite aber auch von dem Wust drückender Verordnungen, ein engender Bestimmungen, über deren Richtigkeit oder Unrichtigkeit man sich gar nicht streiten kann, weil zunächst auf alle Fälle die Wirtschaft darunter erstickt wird. Wir haben weiter die Produktion Schritt für Schritt von jenen Be­lastungen zu befreien versucht, die als unver­nünftigste Steuerverordnungen das wirtschaft­lichste Leben abwürgten. Wir haben hier auf einem Gebiet, dem der Motorisierung, vielleicht den größten und durchschlagendsten Er­folg erzielt, auf zahlreichen anderen kaum weniger bedeutungsvollere. Wir waren weiter entschlossen, grundsätzlich

an die Wirtschaft keine Geschenke mehr auszuteilen, sondern alle verfugbaren Mittel nur für die praktische und produktive Arbeits­beschaffung zu verwenden. Der intelligente. tüchtige und ordentliche Wirtschaftler wird sich dabei betätigen können; der faule, unintelligente oder gar unordentliche und unehrenhafte soll zugrunde gehen. Entscheidend ist, daß man die Mittel, die der Staat mobil zu machen vermag, nicht als Geschenk verteilt, sondern als

praktische Befruchtung für die Provuktion

zeinsetzt und damit nützlich anlegt. Dies haben wir in einem großen Umsang mit durchschlagen­dem Erfolg getan. Die Initiative, die dabei der Staat ergriff, hatte immer nur den Zweck und die Absicht, die wirtschaftliche brivate Initiative zu erwecken und damit das wirt­schaftliche Leben langsam wieder auf eigene Füße zu stellen. Um der künftigen Verkehrs­entwicklung großzügig die Voraussetzungen zu sichern, wurde das Riesenwerk der neuen deutschen Reichsautostraßen projektiert und be­gonnen. Wir haben darüber hinaus versucht, eine bessere soztale Ordnung berbeizuführen, indem wir u. a. auch durch staatliche Maßnahmen die Bildung neuer Ehen in gewaltigem Aus­maße ermöglichten und damit unzählige Mäd­chen aus der Produktion nahmen, in die Familie und in das Heim zurückführten.

Alles das war aber nur möglich durch die Sicherung unserer Wahrung, denn nicht durch leichtsinnige Experimente haben wir diese Maß­nahmen ermöglicht, im Gegenteil: In derselben Zeit ist es uns gelungen, die finanzielle Lage des Reiches, der Länder und der Kom­munen entscheidend zu bessern und in Ornung zu bringen.

Das Ergebnis dieser Tätigkeit kann ein einem Satz zusammengesaßt werden und in ihm die Rechtsertigung erfohren: Ueber 2/7 Milli­onen Erwerbslose sind im ersten Arbeitsjahr der nationalsozialistischen Volks= und Staats­sührung wieder in die Arbeit und darait in die Produktion gebracht worden.

Für den deutschen Arbeiter der Stirn und der Faust beginnt nun heute am 21. März der neue Kampf. An die Spite möchte ich wieder stellen die Forderung des vergangenen Jahres: Kampf gegen die Arbeitslosigkeit! Schafft Ar­beit und damit Brot und Leben! Wir mussen in diesem vor uns liegenden Jahr den Feldzug gegen die Arbeitslosigkeit

mit noch größerem Fauatiomus und mit noch größerer Entschlossenheit führen als im vergangenen Mit rücksichtsloser Schärfe müssen wir jeden zurückweisen, der sich an diesem Gedanken und seiner Erfüllung versündigt. Möge jeder in Deutschland begreisen, daß nur eine wahrbafte sozialistische Auf­sassung dieser Gemeinschaftsaufgabe ihre Lösung ermöglicht.

Möge sich jeder über seinen Cgoismus erheben

und seine Ich-Sucht überwinden. Lohn und Tividende, sie müssen, so schmerzlich es in diesem ersten Falle auch sein mag, zurücktreten gegen­über der überlegenen Erkenntnis, daß wir erst die Werte schaffen müssen, die wir dann zu ver­zehren gedenken. Möge besonders jeder Unter­nehmer begreifen, daß die Erfüllung der uns wirtschaftlich gestellten Aufgaben nur möglich ist, wenn sich alle in den Dienst dieser Aufgabe stellen unter Hintansetzung ihrer egoistischen

Eigensucht; mögen sie aber weiter einsehen, daß ein Scheitern an dieser Ausgabe nicht etwa einige Millionen neue Arbeitslose bringen wurde, sondern das Ende und den Zusammen­bruch unserer Wirtschaft und damit vielleicht des deutschen Volkes. Nur ein Wahnsinniger kann sich daher an dieser gemeinsamen Not und ihrer Bebebung unanständig zum eigenen Vorteil ver­sundigen. Wenn dies unterbleibt, dürfen wir mit unbedingter Zuversicht in die Zukunft blicken, denn das Riesenprogramm der natio­nalen Arbeitsbeschaffung, das wir im ver­gangenen Jahre projektierten und niederlegten, benötigt zum Teil viele Monate, um vom Projekt zur Verwirklichung zu reisen.

Ungeheure Voraussetzungen mußten erst ge­schaffen werden, um endlich an die Arbeit selbst gehen zu können. Wir haben ein Bei­spiel in den Reichsautostraßen: Eine Armee von Vermessungsbeamten und Ingenteuren, von Zeichnern und Arbeitern ist ja nötig, um allein die Plonung vorzunehmen.

In immer schnellerer Folge aber wird nun eine Strecke nach der anderen in Bau genommen werden. Schon in diesem Jahre werden rund wei Drittel Milliarden Mark der Verwirklichung dieses Werkes dienen, das von kommenden Generationen dereinst als ein

Standartwerk der menschlichen Ver­kehrsentwicklung

angesehen werden wird. So aber sind allein im vergangenen Jahr für das Jahr 1934 Arbeits­pläne vorbereitet worden, für deren Durch­führung weit über eine Milliarde Mark veran­schlagt und sichergestellt sind.

Parallel damit werden gewaltige Summen angewendet für die Ermäßigung produktions­tötender Steuern. Rund 300 Millionen Steuer­gutscheine kommen der nationalen Wirtschaft in diesem Jahre zugute. Um wetteren

200 000 Mädchen den Eintritt in die Ehe zu ermöglichen, werden rund 150 Millionen Mark für Ehestandsdarle ben bereit­gestellt. Umgekehrt soll die Zahl der Hausge­hilfinnen eine Steigerung erfahren durch nicht minder staatliche Maßnahmen. Gewaltige Millionenbeträge werden zu Ab­gabesenkungen dienen, sowie zur Sen­kung der landwirtschaftlichen Grundsteuer. Das im einzelnen bereits festliegende Programm der Reichsregierung wird das größte Arbeitsbeschaffungsprogramm sein, das Deutschland bisher kannte. Es wird weiter sein das Programm einer gewaltigen Entlastung unserer Wirtschaft. Es wird aber dabei zugleich sein ein Programm der Ordnung unseres gesamten finan­ziellen Lebens. Denn so gewaltig die nötigen Mittel sind, so können und werden sie nicht aus der Notenpresse kommen.

(Schluß 3. Seite Hauptblatt.]

FI

Der Führer während seiner großen Rede in Unterhaching.

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