erborn.

Reigende Zati#n letzten Saison eirce 700 beildringend zeigt sich Lippsering anomaler Gicht oder gestung #ülfreich, wenn diese Krankten

10c nicht zu welt vordeschtinn

Lungenschwindsüchtigem das den Lungenkatarchen, Hämori### ge ein ausgezeichnete Heilmutzl nterleidegefäße mit Blut, be## er. Sehr ost werden die##

sfallend is die berubigende## gegen die mannigfachen dpsen.

räftiges Heilmittel in Lipphring Muskelgedieten, Auffahren un rampfbusten heilen dier

für Lippsprtage. 3# im Blute zngegen, neigt### den Lungen, tritt selds

Kes., Perhrr Arbrrut.

MUNSTER, Espedilos:

iese Zeitung erscheint anit Au

lich, Sonatege und Donnerstage für da. Meusterland

ieher Abensements-Preis:

unge- Stemprl- Steuer 2 Th,

Preumen 2 Thr. 27

Deutschland 2 Thr.

Mittwoch

INSERITE u

1

Wader ehe

in der Expeditio Auswartige Au

(No. 84)

den 12. April 1854.

Bestellungen auf ein, vom 1 April be­gingendes vierteljährliches Avonnement à 1 #Thlr. 13 Sgr. 9 Pf, werden fortwährend von llen Postämtern angenommen.

Berlin, 8. April. Wie wir hören, werden die Eineitungen zu den miliairtschen Maßnahmen Preußene, edr, sondern forders##i###weiche Letzieres in Foige der mit Oesterreich vereinbarten ##vollen Gemeinschaft zu treffen hat, im hiesigen Kriegs­

ministerium gemacht. Die Anwesenheit des command renden Generals des fünften Armeccorps im Großher zogthum Posen, General Lientenam von Tletzen und ven­nig dürfte auch mit diesen devorstehenden Maßnahmen in Verdindung stehen. Wenn von einigen Blättern in Adrede gestellt worden ist, daß überhaupt Maßrezeln der Art in nächster Aussicht ständen, werden dieselben durch die Thatsachen selbst om Bündigsten widerlegt wer­den. Ia Beiress dieser miluairischen Maßnahmen hören wir, daß verschiedene Meinungen odgewaltet und sich

nes e iin Bar ir Bechtleshen tn gesammen arnuerie des ersten, fünften und secheten Ar meecorps andelangt, so wird in den Kreisen vöherer Militampersonen angedeutet, kaß die Anregung dazu von einer dem Throue nahe stehenden Person ausgegangen ###n. Vorübergebend hat auch vor Kurzem die Absicht bestanden, in der Rheinprovinz ein Beodachtungscor## aufzustellen. Dieser Gedanke ist indessen jeszt gänzlich fallen gelassen worden. Jn den die­sigen Kreisen wird Folgendes erzählt: Zu einem hiesigen bekunnten Geistlichen trat nach der Sonntagspredigt, in welcher derselbe über die Baterlandeliebe gesprochen hatte, eine namhafte hiesige Milttairperson beran und äußerte im Verlauf des Gespräche halb scherzend:An jeder Zoll ein Russe". Der Prediger soll auf diese sein Baron v. Heß

isendahn die Padertorn. nlangen Dr. Fischer in m

rust=Bonvons,

Harleß in Bonn,

er in Mänster das Peuue

###k, Hof=Lieferant.

alle Buchhandlungen(durch#### in Münker: Nasse in S## 1) zu beziehen:

geistlichen Standes 8. Aus dem Fran Thlr.

so reichhaltigen und anziebe­und nennt seine Acbeit eien beistlichen nach diesem Wert wotl für diefenigen, welche

Mittel, sich der der französ. Aus 1 Thlr.

interlassenen Schrif oberrheinischen Th. v. Scherer 17½ Sgr.

g eines Guts.

urstenthume Poderdorn in der n der Wessaltschen Eisendeh#

855 ab

vervachten.

erfahren auf Befragen iu schallede#e

Preuß­

Ber

allerseits die Ueberzeugung gewonn en nicht mit Rußland geht. 1, 10. April. Als vor einiger Zeit der Flügel Arjutent Sr. Maj. des Königs, der Oberst Lien­tenant v. Manteuffel, nach Wien gesandt wurde, um zunächst ein Allerhöchstes Schreiden zu überbringen, dann aber bei den zw schen dem wriener und berliner Hofe schwedenden Unterhandlungen dem königl. preuß Gesand ten Grasen v. Armm zur Seite zu stehen, handelte es sich um das Zustandekommen eines Neutralitäts­Bündnisses. Oesterreich fand in einem solchen Neu­tralttäts=Bünknisse unvermeidliche und große Gesab­ren fur Deutschland und sandte den Feldzeugmeister Ba ron von Heß mit dem Entwurfe einerConvention, zu einem Schug= und Trug=Bündnisse nach Berlin. Diese Convention selbst, zumeist aus militairischen Festsegzungen destehend, fand hier nur geringe Anstände Im Ganzen geht die Convention dahin, daß wenn das deutsche Interesse ein kriegerisches Vorrücken Oesterreiche nach trgend einer Seite hin erfordert, Preußen verpflich tei sein solle, Oesterreich nachrückend zu unterstügzen.

Die preuß. Regierung glaudte ihrem Entwurfe zu solch einem Schutz= und Trut=Bündnisse Separai=Be simmungen beifügen zu müssen, unter welchen eine solche Convention allein zu Stande kommen könnte. Der öster­reichische Abgesandte Baron v. Heß bekämpfte lange die Zulassung solcher Separat Bestimmungen, da seine In­structionen dafür nicht ausreichten, ließ jedoch in der bereits erwähnten Conserenz am letzten Freitage zu, daß aus den beiderseitigen Entwürfen ein Entwurf aufgestellt werde, der die von Preußen unbedingten verlangten Se­parat=Bestimmungen enthält. Es versteht sich hierbei von selbst, daß dieser Entwurf zunächst eden nur ein Entwurf sein sollie, zu dessen Genehmizung es für den besonders einzuholenden Befebls der Der Entwurf ist nun

hat, im Kloster Kungheim von dem Bischof von Straßdurg, zu dessen Sprengel dieses Kloster gedört, in Gegenwart ihres Bruders, des Fürsten von Hohenlohe, eingekleidet worden. Die in Folge der neueren Gesezgedung üder die Beaussichtigung des Auswanderungewesens eingetre­tene größere Strenge ist besonders gegen einige Auswan­derungshäuser zur Anwendung gekommen, weiche im Be­trider ihres Geschäfte nicht durchaus lautere Mittel an­gewendet haden. So ist jegzt einem der namdastesten rheinischen Geschäfte dieser Art jege die Conzession ent­zogen worden, da die über die Erfüllung der früheren Verträge bei den Bedörden eingelaufenen Klagen die Unzuverlässigkeit der betreffenden Personen ergeben dat.

vaierländisches Gefühl verlegende Aeußerung einfach er osterreichischn Regierung bedarf. ##iden haben:Wo bleibt denn aber bei Ihnen der durch den kaiserl. österr. Oderst von Ruff noch am Frei­Preuße?(k. 3.) tag Abend nach Wien übersandt worden. Heute sollen

2c Berlin, 10 Aprll. Meine Nachr B. d. Mie. bestängen sich vollkommen, das neu Protokoll ist in Wien auch von Preußen unterzeichnet (worden,(Siehe Wien) die Schlußzeichnung der öster. preuß. Convention steht dagegen noch bevor, indem die­selbe bisher dem Vernehmen nach einiger rein sormeller Aeußerlichkeiten wegen noch nicht erfolgen konnte.(Siehe unten.) Was dieWiener Presse von der in einer Berufung erfolgten Abreise unseres Gesandten in Wien, des Hrn. von Arnim, hierder nach Berlin schreitt, ist gutem Vernehmen nach ein völlig unbegrün­detes Gerücht. Hr. von Areim hat seinen Posten in Wien nicht verlassen. General von Lindhein

tag Abend nach Wien übersandt worde

Nachrichten aus Wien hier in Berlin eingegangen sein, nach welchen die österreichische Regierung die Annahme der Preußischerseits gestellten Separai=Bestimmun­gen in der gegenwärtigen Fassung ablehnt. (R. Pr. 3.)

CB Berlin, 10. April Ein vielverbreuetes, im­mer von neuem wiederkehrendes Gerücht, wonach Han­nover und andere deutsche Höfe eine besondere Billigung der Politik Oesterreichs in der orientalischen Frage im Gegensatze zu der von Preußen befolgten Politik ausge­sprochen hatten, wird uns in so fern als grundlos de­zeichnet, als in den Aeußerungen der bezeichneten Höfe

ein solcher Gegensat zwischen österreichischer und preußi­scher Politik gar nicht hervorgehoben ist, und als vor­

chen, sowie auf dem B#

Zelefeld

arom.=medic. Kräuter=Teit

eichen) zur Verschönerung un und erprobt gegen alle

arom. Zahn=Dasta(in P####

Ueberbringer des Privatschreidens unseres Königs an den banden auch gar nicht vorauegesetzt sein kann. So viel Kaiser von Rußland, ist gestern aus Peterodurg wie une bekannt ist, und wir glauben hierüber genau unter der hier eingetroffen. Die von und bereits mehr richtet zu sein, wird ein Einverständniß der beiden deut­sach dementirten Mobilisirungsgerüchte tauchten zuletzt schen Großmächte in der Hauptsache bei allen übrigen aufe Zuversichtlichste in einer Berliner Correepondenz der Bundesregierungen als feststehend angenommen, und ins­Eiderfelder Zeiung; auf. Diese Gerüchte haben nun= besondere die deutschen Mittelstaaten haben alle Veran­mehr auch ein offieiöses Dementi in derPreuß. Corr. lassung, überzeugt zu sein, daß in Berlin wie in Wien gefunden, welche versichert, daß die Regierung zur Zeitldie ernste und entschiedene Absicht vorhanden ist, in vol­

5. Schsäalsen Original=Schachtelr Husten, Heiserkeit

Stärlung des Haarpnait, er das alleinige Devot##

keisestelle.

olontal=Waaren=Geschäft## ungen ein Reisender gesacht, ulltairfrei sein und Münker; in ähnliches Geschäft dereis

pvenratdschen Buchdruckere handlung in Münster.

8. Coppenrath zu Münder.

keine Maßregel der gedachten Art angeordnet hai. Wir fügen hinzu, daß eine solche frühestens erst jetzt an­geordnet werden könnte, nachdem Preußens Stellung so­wohl zu Oesterreich als zu den Westmächten näber desi­nirt worden ist; überdies liegt es auf der Hand, daß bnd e# die Modilisitrung eine Maßregel is, die nicht im Sillen D. Koc## ausgeführt und nicht verschwiegen werden kann. Alebald ein zu 10## mit ihrer Anordnung muß sie auch öffentlich bekannt O werden. Die Ernennung des Grafen Kielmannsegge zum hannoverschen Gesandten am Bundectage ist nun­mehr, wie ich so eben aus bester Quelle erfahre, desint­tiv erfolgt. Derselde wird sich schon in den nächsten Ta gen, um General Jacobi abzulösen, auf seinen Posten nach Frankfurt am Main degeben. Graf Kielmannsegge stand vor 1848 in Hannover dem Ministerium für Han­dei und Finanzen vor, und lebte seit seiner Emtlassung zurückgezogen auf seinen Gütern. Die vorgestrige Kammersitzung bildet fast aueschließlich der Gegenstand aller Gespräche. Allgemein ist die Entrüstung über die Rede des Hrn. von Gerlach, Adgeordneter für Schievel­bein, von Kammermitgliedern, wie im Publikum hört man vielfach die Aeußerung, Hr. von Gerlach sei kein Preuße, sondern russ. Unter than. Vox populi vor Dei. Daß die Creditbewilligung von der Kammer pure angenommen worden ist, hat allgemein befriedigt,

ter Gemeinsamkeit zu bandeln. Oberst von Ruff, der die hier vereinbarte österreichisch preußische Convention zur Allerhöchsten Genehmigung in Wien vorlegen soll, wird in diesen Tagen zurückerwartet und hofft man je­denfalls noch vor Ostern die Formalitäten des Abschlusses deendigt zu sehen. Ohne beretts zur Thatsache ge­worden zu sein, ist es doch höchst wahrscheinlich, daß die österreichischen Verhandlungen mit der Türkei und den Westmächten wegen event. Besetzung Serbiens zu dem von dem Kaiserstaate gewünschten Resuliate führen den. Der Fürst Barclai de Tolly ist aus Petersdurg vier eingetrossen. Die französische Regierung fährt sort, den Polen einzeln die Theilnayme an dem Kampfe im Ortent zu gestatten und dieselben zum Theil sogar hierzu zu unterstügen, sie hat aber neuerdings an sie er­gangene Gesuche zur Bildung polnischer Legionen auf französischem Gediete für den Kampf im Orient noch zurückgewiesen. Man erzählt von einem eigenhändigen Schreiden, welches der König Otto von Griechenland an unsers Königs Majestät gerichtet hade und welches sich auf die aufgeregten und schwierigen Verhältnisse seines Landes bezöge. Wie wir hören, ist der früher ange­kündigte Eintritt der Fürstin von Hohenzollern Sigma­ringen in den Orden der Schwestern vom geheiligten

inas-Urkunde für

Stück er Gesetzsammlung, ausgegeben am 11. 9., enthält unter

No. 3967 den Allerböchsten Erlaß vom 6. Närz 1854,

detressend die Verleidung der stecaltschen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Cdaussee von Luckau bis zur Kreiegrenze in der Richtung auf Kalau; unter No. 388 das Gesetz wegen Verzollung des ausläudtschen Sprupe; vom 13. Marz 1854; unter No. 3969, das Gesetz, detressend die Zulassung von Aus­ländern zur Eingehung einer Ede in Königl. Preußi­schen Staaten; vom 13 Marz 1854; unter No. 3970, die Concessions= und Bestatzgungs= Urk die Müldeim=Essener Eisenbahn=Gesellschaft; März 1854, und unter

ko. 3971, die Bekanntmachung über den Beitritt der Landgrafschaft Hessen=Homburg zu dem Vertrage 4. 4. Gotba den 15. Juli 1851 wegen gegenseitiger Verpflich­tung zur Uebernahme der Auszuweisenden; vom 3 Norii 1854.

Coblenz, 9. Aprtl. In der Uniformirung unse­rer Armee sollen sicherm Vernehmen nach abermals mehr­fache Veränderungen bevorstehen. Was die neue Kopf­dedeckung der Jäger anbetrifft, so ist das Prode Erem­plar für das 8. Jägerdataillon dereits deim General= Commando hier angekommen und habe ich solches zufäl­lig gesehen. Diese Kopfdereckung ist in Form eines ab­gestumpften Kegels von schwarzem lakirtem Leder nach Art der Käppis der Jäger von Bincennes; sie hat vorn und hinten einen Schirm, wie unsere Helme; sodann ist vorn eine Metall=Agrasse und darüber das Nationale, bei unsern früheren Czakos, angebracht und über dem Nationale ist ein vorn auf den Schirm herabfallen­der Pferdedaarbusch aufgesteckt. Sodann sollen sämmt­liche s. g Avancirte in unserer Armer die bisherigen Tressen von Gold und Silder verlieren und statt der­selben, wie bei den Oesterreichern, die Unteroffiziere am Kragen einen Stern, die Sergeanten zwei und die Feld­gedel drei Sterne erhalten.(D. B.)

Köln, 7. April. Aus Freundes Hand erhalten die Minheilung, daß der Conservator unseres städtt schen Museums, Joh. Antonio Rambour, und Pfarrer Prisac auf ihrer Reise nach Palästina am 23. März am Bord desOronies glückuich im Hafen von Alerandrien angelangt sind, und mit ihrer Caravane, die Hrn. Ram­dour zum Vieepräsidenten gewählt hat, zum Palmenfeste in Jerusalem einzutreffen dofften. Die Fahrt von Mar­seille wurde in kaum acht Tagen vollendet, und die aus Franzosen und Engländern, aus Deutschen und Blamän­dern, an der Zahl 16 Personen, bestehende Schiffsgesell­schaft hatte sich gleichsam zum Familienkreise gebildet, welchen die Beduinenkleidung mit Wehr und Waffe ein völlig ortentalisches Ansehen verlieh.(D. V.)

Wesel. Die Nachricht, daß die Oderhausen Arn­beimer Eisenbahn auch auf der Section bei Wesel in Angriff genommen werden würde, ist nach zuverlässigen Mittheilungen nicht richtig, indem nur auf den beiden Endsectionen von Oberhausen dis Dinelaken und von Emmerich bis zur holländischen Grenze gearbeitet wird. Die erste Section soll bereits am 1. October d. J. ganz fertig und dann dem Publikum zur Benutung übergeben werden. Was dagegen die ganze Strecke von Dinslaken dis Wesel, Rees und Emmerich derrisst, so ist eieselbe weder bis jetzt in Angriff genommen, noch Lieferungs­verträge für sie abgeschlossen. Man hort sogar von un­terrichteten Seiten nicht ohne Grund andeuten, daß bei den gegenwärtigen politischen Verhältnissen an den voll­ständigen Bau der ganzen Bayn sobald noch nicht zu denken sei.(E. 3.)

Oldenburg, 7. April. Der preußische Commis­sar, Geh. Rezierungsrath Kerst, und der preußische Was­serbau= Inspector, Christiansen, sind vier bereits einge­troffen. Auch der an der Spitze der Romtralttät stebende Prinz Adaldert wird nächstens hier erwartet,

Herzen jetzt erfolgt. Die Frau Fürstin ist am 11. v. M. Localität des künftigen Kriegshafens in Augenschein zu