Juli
K0746
Sstonfel
Rugenzeugen
haft der Hotschewissen
mshäuser, Menschener gewaltige Kampf gegen die bolschemauen Rugaden und
sen Beilagen
Mark
Garantie und Reider.
misen), Jlöde bei Mensch. u. Cier. polda“ pat. gesch, Mitt. Wunden
1. Richterfolg Geld zurück. Nur echt c. von d. Ungeziefer Bertilg.=Anstalt
Odiges Mittel empfiehlt Friseur Strack, Hilingstraße 16.(3132
WI AA
Empfehle mich zum
Getreidemähen
in Schwerte und Umgegend.
Bestellungen nimmt entgegen Ca-1 Kitzerhoff,
Schwerke, Teichstraße(dei Kohlhaase. 4154
414
e. Michschafe
wejäheiges weißes und Monate alles schwarumständehalber zu vern. Hörderstr. 46. schtragende 413|
kaufen.
Wandhofen,
Hagenerstraße 22.
Samstag. den 13. d. Ml
wird auf der Freibank das
Fleisch eines Schweines und eines Kalbes
verkauft. 4134
Schlachthosve w.
Rkuschus P33ss“
Polierkurse u. Vorb. auf die eisterprütung in 1b 2 Sem
lichten an Ihrer Mutter re schönsten Lebensjahre sem tüchtigen, gebildeten dsie Welt urteilt so lieblos, icht verzeihen, wenn Sie hielten. Und eben das er, welche das Leben
Zähne zusammen und lumenzarte, stille Gesicht. Fräulein Irmgard, klingt ind ich kann Ihnen im icht unrecht geben. Aber,“
i, sich bis zur Leidenschaft u,„fragt das Herz denn ? Und wenn eine Welt fühle die Kraft in mir, ich gegen alle Angriffe zu *
unwillkürlich kam ein schöne Augen, und eine über ihr blasses Gesicht, daß Sie Ihren Willen in Sache zersplittern. Und Vorurteile würden auch pfen und eines Tages beschaft einer Unglücklichen
traurig, schmerzlich entzern hätte er ihr von seiner aren Liebe gesprochen, aber Irmgard wollte ihn ja nicht ürlich war er einen Schritt Die kühl und objektiv Sie ilen. Dieser kalten Ruhe wehrlos— ich will Ihnen ft nicht länger aufdrängen, , da Sie dieselbe entbehren
(Fortsetzung folgt.)
UEFTTUE
ashen boehane
brin Jaule 20 Ph. Da Miedsatet rutsprechender Rastaß u. Tarlk. Jedun###
ill eis Aeßeusabelt und ertischt bei Sa Zeengeenzielbeng
Oerdunden mltt: Schwerter Cageblast und Anzeiger Schwerter Dolkszeitung Schwerter Oelksblatt
Denchofener Zeitung Avierdecker Zeitung Langscheder Zeitung
Amtliches Kreisblatt für den Kreis Börde. Bolzwicheter Zeitung Erstes und ältestes Cogesorgan des Kreises.— Generalanzeiger für den Kreis
b oosin Sturf gutaßs Abe
mad sen ullIs eterterüger
—* 300 Mork
Ener rüher dium.
Vereipsed-Tsfeie) Renner#2
Letagnammp. Udorhe: Brau e(Nuhrl.
us Somm Ure
Nr. 164
Samstag, den 16 Juli
51. Jahrgang
Preußischer kandtag
Berlin, 15. Juli.
Die Abwehr des sozialdemokratischen Vorstoßes.
Zunächst werden einige kleinere Vorlagen erledigt, u. a. wird die Errichtung einer Delegatur für die preußischen Teile des Erzbistums Gnesen genehmigt und 300 Millionen Mark für Siedlungszwecke bewilligt. Dann setzt man die große politische Aussprache über den Notetat und die Sanktionen fort, die heute von Ministerreden eingeleitet wird.
Der Minister des Innern Dr. Dominicus antwortet auf die kommunistischen Beschwerden wegen der Beschlagnahme der„Roten Fahne" und auf die Angriffe Heilmanns. Warm tritt er für den von den Sozialisten so scharf angegriffenen Selbstschutz in Oberschlesien ein, über den die oberschlesischen Sozialdemokraten ganz anders dichten, als die hier im Landtage. Beim Sturm auf den Annaberg,— so sagte er,— sind z. B. sfünf junge Offiziere weit vorausgestürmt und sämtlich das Opfer ihres Mutes geworden. Solche Leutnants, Herr Heilmann, finden allerdings voll mneine Zustimmung und Billigung.
Er geht dann noch auf eine Anzahl Einzekvorwürfe ein, die ihm der Sozialdemokrat in Bezug auf die Besetzung der Aemter u. a. gemacht hat, und schließt mit folgenden Worten, die er Heilmanns Kampfansage entgegenhält:
Auch das Kabinett ist zum Kampf entschlossen, wenn es angegriffen wird. Die politische Lage ist aber so, daß es erwünscht wäre, wenn solcher Kampf vermieden werden könnte. Darum sind wir auch damit einverstanden: Zum Frieden gern bereit!(Beifall.)
Auch Finanzminister Saemisch antwortet auf Heilmanns Angriffe, und zwar knapp und scharf. Heilmann kenne die Pläne des Ministers nicht, mißbillige sie aber trotzdem.
Auch der nächste Redner, der Universitäts=Professor Dr. Lauscher, einer der Führer der preußischen Zentrumsfraktion, polemisiert, oft mit beißender Ironie, gegen Heilmann. Er bekennt sich fest zu dem deutschen Gedanken, zu einem entschlossenen Deutschtum. Wenn es nicht gelingt, das Reich zu retten, sind auch die Länder verloren. Mit großer Energie setzt er sich für die konfessiouelle Schule ein:„Wenn Sie unsere Schule anlasten, dann beißen Sie auf Granit!" ruft er den Sozialdemokraten zu. Er schildert dann die Leiden seines engeren Heimatlandes, des Rheinlandes. Hier zu helfen, sei Preußens Pflicht, auch für Oberschlesien hofft er, daß das Recht einst siegen werde.
Nach weiterer Debatte, an der sich die Abgg. Kohn(U.S.P.), Riedel(Dem.) und Heilmann(Soz.) beteiligten, wurde der Notetat gegen die Stimmen der drei sozialdemokratischen Parteien angenommen und nach einer Abendsitzung das Haus auf den 28. September vertagt.
—000—
Sienern und Garaulie=Kommission
Deutschlands wirtschaftliche Versklavung.
In einem Referat, das die„Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrgebiet" veröffentlichen, machte Geheimrat Wiedfeldt, einer der bekanntesten Führer der deutschen Industrie, folgende bemerkenswerte Ausführungen:
„Die Versailler Auflegung hatte unsere freie Handlungsfähigkeit wirtschaftlich und finanzpolitisch arg eingeschränkt. Das Ultimatum, das jede Auflegung teils durchführt, teils ändert, schnürt sie weiter ein. Die jetzt geschaffene Garantiekommission ist der von der Entente bestellte Vertreter der künftigen Besitzer der auszugebenden Schuldverschreibungen und ist zu diesem Behufe mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet.
Alle Gesetze, Verordnungen und Verfügungen, die sie für notwendig erachtet, muß Deutschland erlassen. Sie kann darüber hinaus solche Maßnahmen ergreifen, die sie zur zweckmäßigen Erledigung ihrer Aufgabe für notwendig hält. Nur
in die Verwaltung soll sie sich nicht einmischen, was sie übrigens auch beim besten oder bösesten Willen auf die Dauer nur wenig können würde. Sie bestimmt Form und Stückelung der Schuldverschreibungen. Sie ordnet deren Zins= und Tilgungsdienst. Sie sorgt für die Vorzugshaftung von Besitz und Einnahmen des Reiches und der Gliedstaaten. Sie bestimmt die Zahlungswährung und kontrolliert die Einnahmen der Fonds zur Verzinsung und Tilgung der Schuldverschreibungen. Das sind die Einnahmen an deutschen 3„Uen, Ein= und Ausfuhrabgaben, die Erträgnisse direkter oder indirekter Steuern oder Fonds, die sie als Ergänzung oder Ersatz der Zölle und Abgaben auf Vorschlag der deutschen Regierung angenommen hat. Die deutsche Regierung muß ihr jede beabsichtigte Handlung mitteilen, die dazu führen könnte, die Erträgnisse irgend einer belegten Einnahmequelle zu mindern und auf Anfordern andere Quellen zur Verfügung stellen. Sie prüft das deutsche Steuersystem hinsichtlich der Belastungshöhe und sorgt dafür, daß alle Einkünfte Deutschlands einschließlich der für innere Anleihen bestimmten Zins= und Tilgungsbeträge vorzugsweise zur Abtragung der Kriegsentschädigung dienen. Sie hat die Höhe der deutschen Einfuhr und die Eingänge der anderen belegten Einnahmequellen zu bestätigen und nötigenfalls richtig zu stellen, sodaß sie weitgehend in alle Finanz=, Steuer= und Zollverhältnisse eindringen kann. Was ist uns danach noch an wirtschaftsund finanzpolitischer Selbständigkeit geblieben?
Künftig dürfen wir keine Zollsätze und keine Ein= und Ausfuhrabgaben ändern, ohne daß die Kommission ihre Zustimmung gibt....
Und diese handelspolitischen Ketten sollen wir zunächst 36 Jahre oder möglicherweise sogar über zwei Menschenalter hinschlepen. Ebensolange werden wir ein starres Steuersystem zu tragen haben. Denn Aenderungen wird die Garantiekommission schon allein aus dem Trägheitsgesetz und der Schwierigkeit, übereinstimmende Beschlüsse zu fassen, nur zögernd und selten zustimen. Steuerentlastungen einer Volksschicht zu gewähren, die infolge wirtschaftlicher Verschiebungen stark überlastet ist, wird sie verhindern. Steuern aufzuheben, die infolge anderer politischer Anschauungen oder veränderter Wirtschaftsverhältnisse drückend geworden sind, wird sie sich schwer entschließen. Wir werden daher künftig beim Erlaß von Steuergesetzen erheblich vorsichtiger in Auswahl und Aufbau zu Werke gehen müssen als es letzthin üblich war, wo man Steuergesetze häufig ändern mußte und wo die Besteuerten oft die Emfindung hatten, als sagten sich die Besteuernden: Nehmen wir einmal diese Steuer und jene Sätze; es wird schon gehen, sonst ändern wir eben die Bestimmunoen oder versuchen andere Sätze.“
Heute ist man bei der Zusammenstellung der neuen Steuerpläne. Hoffentlich findet der hier hervorgehobene Gesichtspunkt bei Behandlung der Steuerfragen die gebührende Berücksichtigung durch den Gesetzgeber.
—000—
Frieden mit Amerika
Wie„Chicago Tribune" aus Washington meldet, ist dort gestern bekannt geworden, daß es ratsam sei, eine Proklamation zu erlassen, in der erklärt wird, daß die Vereinigten Staaten nicht mehr mit Deutschland und Oesterreich sich im Kriege befinden. Allerdings wird die Frage immer noch als delikat betrachtet.
Der Sonder=Korrespondent der„Chicago Tribune“ in Washington betont, daß Präsident Harding seine Absicht, Frieden mit Deutschland auf Grund des abgeänderten Versailler Vertrages zu schließen, noch nicht aufgegeben habe. Die Friedensverhandlungen mit Deutschland müßten nicht notwendigerweise erst nach Abschluß der Abrüstungs=Konferenz zustande kommen, doch sei es begreiflicherweise möglich, daß sie sich so lange verzügerten, bis die Alliierten eine endgültige Haltung eingenommen hätten.
„Chicago Tribune“ meldet aus Washington: Jeder Zweifel, daß die Konferenz des Präsidenten Harding über die Rüstungsbeschränkungen zur See über die Hardingsche Gesellschaft der Nationen beraten werde, und daß die Konferenz in eine solche Gesellschaft ausmünden werde, sei jetzt beseitigt. Es sei jetzt bekannt daß die Konferenz nicht geheim gehalten werde, und daß die kleineren Nationen, die ihr nicht beiwohnen werden, über ihre Fortschritte unterrichtet werden sollen. Man wird über die großen Ideen die Vermeidung von Reibungen und einstimmige Abmachungen zu erzielen suchen.
Der 9. Kriegs-Prezeß
Der letzte Zeuge.
Der letzte Zeuge, der zu vernehmen war, ist der Chefarzt der„Landovery Castle", Dr. Lyon. Er sagt aus, daß das Lazarettschiff niemals Truppen und Munition transportiert hätte. Als das Schiff torpediert wurde, sei er schließlich in das von dem ersten Offizier Chapmann geführte Rettungsboot gekommen. Das U=Boot hatte die englischen Offiziere an Bord genommen, wobei er sich ein Bein brach. Als festgestellt wurde, daß er Arzt war, durfte er in das Rettungsboot zurückkehren. Später habe das U=Boot das Rettungsboot, das indeß Segel gesetzt hatte, zu rammen versucht, und es beschossen, aber nicht getröffen.
Der Reichsanwalt beantragt 4 Jahre Zuchthaus.
Nach beendeter Beweisaufnahme erfolgte das Plädoyer des Oberreichsanwalts, der in längeren Ausführungen darzulegen versuchte, daß durch die Beweisaufnahme die Schuld der Angeklagten erwiesen sei. Er beantragte am Schlusse seiner Ausführungen für jeden Angeklagten vier Jahre Zuchthaus wegen vorsätzlicher Tötung. Den Antrag auf vollendeten Mord wollte er nicht aufrechterhalten. Von der Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte bitte er, abzusehen.
—00—
Paris ist schwer beleidigt
„United Telegraph“ meldet, daß in Paris im allgemeinen die Rede des Reichsjustizministers Schiffer als eine große Kundgebung der Reichsregierung und nicht als ein persönlicher Akt des Ministers aufgefaßt wird. Die hiesigen politischen Kreise zeigen sich in höchstem Maße verwundert. Schon die Tatsache, daß der Minister die gesamten ausländischen Pressevertreter durch besondere Rohrpostbriefe eingeladen habe, um dann Auseinandersetzungen zu machen, die zum mindesten das Ohr der ausländischen Journalisten nicht freudig begrüßen könne, habe befremdet. Man zieht daraus den Schluß, daß es auf eine Provokation des französischen Ministerpräsidenten(1) abgesehen war und weist bei der Beurteilung weiter darauf hin, daß seit der Rede des deutschen Reichskanzlers in Breslau ein erheblicher Umschwung im Geiste des Kabinetts eingetreten sei. Die Rede des Justizministers bestätige den Eindruck, daß das Kabinett mehr und mehr dem Nationalismus der Rechtsparteien verfalle und in seiner Position von seiner ursprünglichen Linie abweiche. Da man diese Entwicklung im Auslande vorausgesehen habe, so ist man nur um so leichter geneigt, sich durch die Rede des Reichsjustizministers von einer Entwicklung in dieser Richtung überzeugen zu lassen. Man versteht um so weniger die Rede des Ministers, als ähnliche Anklagen gegen die deutsche Rechtspflege, wie sie Ministerpräsident Briand erhoben hat, ja schon mit gleicher, wenn nicht noch größerer Schärfe von vielen Parteien des Reichstages im Plenum erhoben worden sind. Da der Reichsjustizminister, wie er selbst zugesteht, keinerlei Einfluß auf die Richter hatte, so hätte er besser getan, zu dieser Frage, für die er nicht verantwortlich sei, zu schweigen.
Daß die Worte des Reichsjustizministeriums, mit denen er in erfreulicher Kraft die Schmähun
gen Briands gegen die deutsche Rechtsprechung
festnagelte und der Welt den Spiegel dieses Propheten des Hasses vorhielt, in Paris ein Wut
geheul auslösen würden, war vorauszusehen. Dieses Toben,„Nichtverstehen" und Drohen ändert nichts an der Tatsache, daß deutsches Recht und deutsche Richter unantastbar sind.
—000 14
Der unruhige
Beunruhigung über Bulgariens Haltung.
Die Botschafter=Konferenz stellte nach Anklagen der jugoslavischen Regierung fest, daß die bulgarische Regierung größere Truppenbestände und Waffenvorräte verheimliche. Die VorschafterKonferenz beschloß, Maßnahmen zu ergreifen, um Bulgarien zur Abrüstung zu zwingen.
Reuter meldet, daß man in Lonvon die Bestätigung erhalten habe, daß gewisse bulganische Elemente mit Kemalisten gemeinsame Sache machen, um einen Angriff auf Persien(offenbar muß es Thrazien heißen) zu unternehmen. Wenn die bulgarische Regierung die Tätigkeit ihrer Untertanen in dieser Richtung nicht verhindere, würden die Alliierten in Sofia energisch intervenieren. In englischen offiziellen Kreisen fährt man fort, sich über die Haltung der bulgarischen Regierung zu beunruhigen. Das„Foreigu Office“ fordert die französische, italienische, rumänische, jugoslavische und tschecho=slowenische Regierung aus, ihren Vertretern in Sofia Auftrag zu erteilen, einen Schritt des englischen Gesandten beim Mir sterpräsidenten zu unterstützen, wobei die Aufmerksomkeit des Ministerpräsidenten auf die Gefahren einer Politik hingelenkt werden soll, welche nicht völlig die Bestimmungen des Friedens von Neuilly respektiert. Die Kabinette von Rom, Belgrad, Bukarest und Prag sollen die Aufforderung englands bereits in günstigem Sinne beantwortet haven. Die Antwort der französischen Regierung ist noch unbekannt.
Der griechische Vormarsch.
Nach den letzten in Athen von der Front eingetroffenen Nachrichten wird der griechische Vormarsch in normaler Weise in verschiedenen Abschnitten fortgesetzt. Der Feind leistet nur schwachen Widerstand. Da die türkischen Verteidigungsanlagen von dem griechischen Ausgangspunkt weit entfernt liegen, wird das erste größere Zusammentreffen der griechischen Abteilungen mit den Türken erst in zwei oder drei Tagen erfolgen, 00—
Die deutsch-französischen
Verhandlungen
Das vorläufige Ergebnis.
Die Verhandlungen, die in Paris von Staatssekretär Bergmann, Präsident Dr. Guggenheimer und Ministerialrat Cuntze mit Minister Loucheur geführt werden, haben in der Hauptsache die Fragen der Preisfestsetzung für deutsche Sachlieferungen an Frankreich und die Frage ihrer Verrechnung im Rahmen des Zahlungsplanes des Londoner Ultimatums betroffen, Sie sind gestern zu einem vorläufigen Ende gebracht worden. Ihr vorläusiges Ergebnis unterliegt der Prüfung der auf beiden Seiten zuständigen Stellen. Die deutschen Unterhändler sind nach Berlin zurückgekehrt. Wenn auch nicht in allen Punkten eine völlige Einigung hat erzielt werden können, so haben die Verhandlungen doch zu einer Einigung gelangt. Außer den beiden geführt, sodaß zu hoffen ist, daß man schließlich zu einiger Einigung gelangt. Außer den beiden Hauptfragen sind bei den Verhandlungen einige Nebenfragen geklärt worden. Es handelt sich dabei um technische und Preisfragen auf dem Gebiete der Kohlenlieferung. Ferner um Ablösung der Restitutionsverpflichtungen sowie der Viehlieferungen. Dabei wurde davon ausgegangen, die Nebenfrage gleichzeitig mit den Hauptfragen weiter zu behandeln und zu einem gemeinsamen
Erschluß zu bringen.