u. einem Feld.
Jahn Magde, de Meisterschaft nde in Berlin,
ken
n im Bernis. alen Kampftag u der Früheren umt. Im NahLeitenden Aus
nige namhaste der in deutsnus de Boer
in
its in den 70.
Veranstaltung ortacmeiaschokt „bringt. Der für KdF. beVeranstaltung user und Läuvielleicht noc dem Ausland
-Preis
der Daglfinger en=Preis“ über kühnheit mußte irden, und aus die favoristerte Kängen Zior. * Harriet, der or Glockenspiel sandte Callmet die ersten vier =30.4,:309,
en
armsen. einer er 2000 Meter. ien Epilog au
wurden. Er ann ganz derm Ziel beugen Fair Erchange m. griff später leicht in:254. § es auf Sieg 5(Epilog), 18.
In-Stadion
ung, das„Fest Pochenende im Male durchvaxen diesmal Mannschaftsin den frühen gestartet, von 40 Kilometer en. Die Mar, während ich, hatte auch den svortlichen er Bruder des Hherr bei und ete Flagge der ia von orkannloge sah man großostasiatt
änge und einweil am Nachscharen. 29.15 zert, 21 Ubr: r: 17.15 Uhr: : Ein farbiger dich.“
Ber angaiche .Biete:Wäsche. ndvresse, Orial. Frauenlob#tl. Wertausgl. srae. Werner lwge 224
pvenwagen, mit
üppe u. 1 Paar imenschube(Gr. 37, hober Ab), gegen Schlzug zu tauschen sucht. Zuschr. u. G 4931 Anz
fergrammoph.
olombia), mit Pl., u. Streichber gegen Raoapparat z. tausen ges. Zuschr M 74842 Anz.
Jühne
este e
i. Dr. S. Schmit .15-1815 Uhr, licher
16—18
echaus“
Uhr,
ingen
Sasten e verstag:„Der t Zarah Jeanwe. Jugendl. Anfangszeiten:
Im-Theater.—
inerstag: Hans Ufa-Farbtilm ugendl, nicht 8 u. 5 Uhr ster, Mienstag Iusketier Meier 14 Jahre zuu..30 Uhr htsplele. Ab
gerstag:„541 Jugendl. nicht gezeiten: 15.30
Auneiger
15
„Kohlhiesels .40,.35 Uhr.
887
Bad auf der und S Uhr.
Münchhausen
Uhr. Jugond
bhausen“ Täg
Averbot
hester. Ds Tägl..30 und
cht zugelassen
im=Theater.—
ügl..)7 und cht angelasset
rc.„Die June erg: Tägl..90 A. 14.3, zagel.
-Thesterg
1d Hotel“ Tägl. Jugendlicbe
een— Sh 20 Bef. Kleinanzeigen(nicht geschäf
Aasssssasdee d um bühe Nun besien ol. Monenegen gg
Bezugspreis mit Botenlohn: 2,15 RM. monatlich, Selbstabhole:.86 RM. monatGeschäftsstelle wochentäglich durchgehend geöfinet von.30 Uhr bis 4 Uhr, sonntags von 11 bis 12 Uhr.-— Sprechstunden der Schrifleitung, außer mittwochs und sonnabends, von 18 bis 17 Uhr.- Postscheckkonte Dortmund 1760
Verlag und Druck: Laupenmühlen& Dierichs in Bochum
Mittwoch
Ver Sosenber 94
Nr. 264„ 50. Jahrgang Einzelpreis 10 Rpf.
Anzeigenpreise: 1 mm none, za mm ereite 20 Rpl., nieinanze##en, Jg. gg licher Art) 10 Rpf., Familienanzeigen 8,Rpf., Randleisten-Apzeigen(wernen nze#ge 4# mm breit) 55 Rpf. Auskunft- und Zittergeböhr 25 Rpf. Zur Zeit ist Preisliste 12 gültig.- Anzeigen für einen bestimmten Tag können nicht angenommen werden
Hauptgeschäftsstelle: Rathausplatz 8— Fernruf 67551-54
u de S
3 Schlachtschiffe, 2 Kreuzer, 3 Zerstörer, vier Transporter versenkt, ein Schlachtschiff, 6 Kreuzer schwer beschädigt
„„ e*
Der 9. November in München
München, 9. November. In Kampf und Arbeit des deutschen Volkes für den Sieg gehörte in der Hauptstadt der Bewegung auch der 9. November dem Gedenlen derer, die an den durch das November=Geschehen geheiligten Stätten ihr Leben für das neue Deutschland
r Kuf dem Münchener Nordfriedhof wurde das Opfer der Männer und Frauen geehrt, die am 8. November 1939 dem verbrecherischen Anschlag im Bürgerbräuteller anheimgefallen waxen. Ehrenabordnungen der EA., des REKK., des RSFK., der Politischen Leiter,
der HJ. und der Marschierer des 9. November hatten vor der mit Grün, Blumen und Fahnentuch geschmischten Grabstätte Aufstellung genommen, als Gauleiter Paul Giesler, begleitet von Kreisleiter Lederer und General der Polizei., Obergruppenführer,„Frhr. von Eberstein, den großen, von vier Marschierern des
9. November getragenen Lorbeerkranz des Führers an der Grabstätte dieser Opfer feindlicher Tücke nieder
der Gedenktafel für Theodor Casella und Martint
Faust, in Hofe des Generaliommandos legte Generalnant Graf in Vertretung des Stellvertretenden Kommandierenden Generals des 7. Armeekorps und Befehlshabers im Wehrkreis 7 einen Einen weiteren Kranz legte im Namen des Reichsführers H=Obergruppenführer General der Polizei Frhr. von Eberstein nieder.
Am Mahnmal
Am Mahnmal, wö die ersten 16 Nationalsozialisten im Jahre 1923 ihre Treue zu Führer und Reich durch Hingabe ihres Lebens besiegelten, herrschte um die Mittagsstunden feierliche Stille. Die Bevölkerung umsäumte den weiten Platz vor der Gedenkstätte. Ehrenabordnungen der SA., des RSKK. und RSFK., der
Politischen Leiter und HJ. hatten vor dem Mahnmal Aufstellung genommen, als Gauleiter Paul Giesler, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, und=Obexgruppenführer und General der Polizei Frhr. von Eberstein eintrafen und grüßend vor dem Mahnmal die gefallenen ersten Blutzeugen der Bewegung ehrten. Aus dem nahen Hofgarten donnerten 16 Salutschüsse einer Batterie. Die Fahnen hatten sich gesenkt und die Wache rührte mit gedämpftem Klang die Trommel. während Gauleiter Paul Giesler den Kranz des Führers und Generalfeldmarschall Keitel den Kranz der Wehrmacht am Mahnmal niederlegten.
An der Ewigen Wache
Feierlicher Höhepunkt war die Ehrung der ersten Gefallenen für das neue Deutschland an ihrer letzten Ruhestätte. Auf dem Königlichen Platz hatten sich mit den Angehörigen der Toten von 1923 die Marschierer des 9. November und die anderen Willensträger des neuen Deutschlands versammelt: Reichsleiter und Gauleiter, zahlreiche Führer aus den Gliederungen, Offiziere und Soldaten der deutschen Wehrmacht.
Vor der Ewigen Wache war eine Ehrenkompanie der Paffen= angekreten, als die Blutfahne, Zeugin jener Stunden vor 20 Jahren, an der Spitze des Zuges der Marschierer von 1923 herangetragen wurde. Während Gauleiter Giesler, an seiner Seite Generalfeldmarschall Keitel, jedem der 16 den Kranz des Führers widmete, neigte sich die Blutfahne, und es erklang, gespielt von einem Musikzug der Waffen=;, das Signal zum Aufziehen der Wache. Das Niederlegen der Kränze ist beendet, die Lieder der Nation sind intoniert, Gauleiter Giesler und Generalfeldmarschall Keitel grüßen die Hinterbliebenen der Gefallenen des 9. November 1923, machen dann Front zur Blutfahne und erweisen ihr den Deutschen. Gruß.
Die japanische Sondermeldung
Tolio, 9. Rovenber. Das Kaiserliche Haustnuor) lnng ,äf Here seite Eade Cltober bis helte hersenten
siot verann: Kriegsschiffe auf 24 erhöht, darunter zwei Flugzeug
Die japanische Marineluftwaffe hat seit dem Morgen träger und drei Schlachtschiffe. Hinzu kommen 16 des 8. November ein feintliches Geleit und Eskorte= schwere Einheiten, die aum Teil so erheblich beschädigt Fahrzeuge in den Gewässern südlich der Insel Bougain
Tno-Ra
cr Geieuen
ba)
b
wre
F„Aruree
Ver-beurg::
un Gr. ierh
Korallen Sec
#0
welle
Eworn, Saan# 5
crs
Cherterheiche
Aalrucd: dr 2 Ermpnr 9 Peer
—
Obor
ville heftig angegriffen. Bisher sind folgende Ergebnisse festgestellt worden:
Es wurden versenkt: Drei Schlachtschiffe, zwei Kreuzer, drei Zerstörer und vier Transporter.
In Brand geworfen und schwer beschädigt wurde ein Schlachtschiff, schwer beschädigt wurden mehr als drei Schwere Kreuzer, in Brand geworfen und schwer beschädigt wurden drei Kreuzer oder große Zerstörer, in Brand geworfen und schwer beschädigt wurde ein großer Transporter.
Unsere Verluste bestehen aus 15 Flugzeugen, die sich entweder vorsätzlich auf feindliche Ziele stürzten oder noch nicht zurückgekehrt sind.
Die Schlacht wird unter dem Namen„Zweite Luftschlacht vor Bougainville“ geführt werden.
„Soweit die Sondermeldung unseres Verbündeten. Diese„Zweite Luftschlacht vor Bougainville“, die für die
japanische Luftwaffe einen ungeheuren Erfolg,bedeutet, dauert nach Meinung militärischer Kreise, Tokios noch an. Wie man dort betont, haben die Amerikaner bei diesen Kämpfen derart schwere Verluste erlitten, daß man bereits von einem zweiten Pearl Harbour sprechen
träger und drei Schlachtschiffe,
schwere Giagenen, Hie zum Ten sogetheviich Wichabigt wurden, daß mit ihrem Gesamtverlust zu rechnen ist. Zusammen mit Transportschiffen, großen Landungsbooten ufw. hat der Gegnex somit im Laufe der letzten zehn Tage insgesamt 92 Einheiten verloren. Ferner wurden über 400 Feindflugzeuge abgeschossen.
Allein diese Zahlen beweisen, wie man in Tokio erklärt, mit welcher Erbitterung gegenwärtig im Gebiete der Salomonen=Inseln gekämpft wird. Zunächst geht es um den Besitz der großen Insel, Bougainpille, wo die Amerikaner bereits an zwei„ Stellen der Südwestküste landeten, nämlich bei Cap Torokina und südlich von Hamon. Anscheinend, hat es sich als recht schwierig erwiesen, die dort gelandeten Einheiten mit dem nötigen Nachschüb zu„versorgen und vor allem neue Truppen zu landen. Die Brückenköpfe der Amerikaner auf Bougainville„sind andauernd schweren Luftangriffen ausgesetzt. Die heftige Gegenoffensive der Japaner ließ die Amerikaner somit zu durchschlagenden Erfolg, kommen. Dabei versuchten sie jetzt, durch einen Großeinsatz von Transportschiffen, die von Schlachtfliegern, Kreuzern, Zerstörern und einer bedeutenden Luftaxmada geschützt waren, hier eine Entscheidung zu erzwingen. Nach Meinung Tokioter tärischer Kreise hatten die Amerikaner, die während der letzten Tage große Luftstreitkräfte zu Angriffen auf die japanischen Stützpunkte einsetzten, geglaubt, daß sie die Hauptluftkräfte der Javaner vernichtet hätten. Durch ihre Luftangriffe, die sie außerdem während der letzten Wochen von Flagzeugträgern aus und mit Langstreckenbombern gegen die Gilbert=Inseln, die MarkusInseln und die Insel Wake durchführten, hofften, sie wohl, die japanischen Kräfte zersplittern zu können. Das Ziel der Amerikaner bestand also, wie man hier feststellt, darin sich durch einen Großangriff in den Besitz der Insel Bougainville zu setzen. Von hier aus wollte man systematisch die Operationen gegen die BismarckInseln mit ihrem Hauptstützpunkt Rabaul einleiten. Diese Absicht ist, so wird in Tokio erklärt, durch die schweren Verluste der Amerikaner während der letzten Tage gescheitert. Das Hauptziel der Amerikaner ist nach wie vor Neu=Pommern, da diese Insek die besten Voraussetzungen für die Anlage von Luftbasen bietet und die Stationierung großer Luftgeschwader, gestattet,
Die Marinebeobachter geben folgende igpanische Verluste bei den Kämpfen bekannt:„Ein Zerstörer wurde versenkt, ein Kreuzer leicht beschädigt und 48 Flugzeuge stürzten sich entweder absichtlich, auf. die feindlichen Ziele oder kehrten nicht zu ihren Stützpunkten zurück.
Die harte Stralse des Sieges
Von unserer Berliner Schriftleitung
Berlin, 9. November. Es war eine bewegende Stunde, als der Führer Adolf Hitler nach alter Tradition am 8. November im Münchner Löwenbräukeller
über den Rundfunk zum deutschen Volke und zur politischen Welt sprach. In einem Augenblick, in dem mit dem deutschen Volke der europäische Kontinent im Osten seinen Schicksalskampf durchsteht, in dem mit den gewaltigsten Materialschlachten, die die Weltgeschichte kennt, sich das Bild der Lage dauernd verändert, in dem in beiden Lagern eine Nervenprobe sondergleichen
durchgestanden wird, ist es für das deutsche Volk höchster Gewinn, aus den Darlegungen seines Führers letztes Wissen um den wirklichen Stand der Dinge und zugleich die Kraft zu schöpfen, dieses Ringen bis zum Endsieg gläubig, mutvoll und kraftvoll durchzustehen. Wie über der gestrigen Kundgebung, so darf über jeder Phase dieses Krieges das Führerwort stehen:„Deutsches Volk, sei völlig beruhigt, was auch kommen mag, wir werden es meistern. Am Ende steht der Sieg!“
Vatikan-Ingenieur stellt fest: Englische Bomben
Neuer Ableugnungsversuch Reuters— Ein Engländer hatte Bombardierung der Vatikanstadt gefordert
Rom, 9. November. Von gut unterrichteter vatikanischer Seite wird mitgeteilt, daß die Uhtersuchung der Splitter der am Abend des 5. November auf die Vatikanstadt abgeworfenen Bomben, die vom Leiter der technischen Dienste der Vatikanstadt. Ingenieur Galeazzi, und zwei Fachleuten der Leitung des Artilleriewesens in Rom durchgeführt wurde, ergab, daß es sich bei den Bomben um englische kleinen Kalibers handelt.
Nach dem letzten Dementi des alliierten Hauptquartiers, das bemerkenswert war wegen der lahmen Aus
Deutsche Gegenstöße im Kampfgebiet von Kiew
Neuer landungsversuch südlich Kertsch abgeschlagen— Schwere Kämpfe in Süditalien
dnh Führerhauptquartier, 9. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Südlich Kertsch wurde ein neuer Landungsversuch der Sowjets abgeschlagen. In der Straße von Kertsch versenkte ein Sicherungsverband der Kriegsmarine erneut zwei feindliche Motor=Kanonenboote sowie ein Schnellboot und beschädigte ein Kanonenboot schwer.
An den nördlichen Zugängen zur Krim hielten unsere Truppen wachsendem feindlichen Druck auch gestern erfolgreich stand. z114geehmen in dr.)
Ein eigenes Angriffsunternehmen an der Dujeprkront südwestlich Dniepropetrowst verlief erfolgreich. der Feind erlitt erhebliche Verluste an Menschen und Naterial, während die eigenen Ausfälle gering sind. Im Kampfgebiet von Kiew nahmen die Kämpfe besonders südlich und westlich der Stadt an Heftigkeit zu. Während der feindliche Angriff in einigen Abschnitten gegenüber der entschlossenen Abwehr unserer Truppen nur langsam Boden gewinnen konnte, entrissen an anderen Stellen eigene Gegenangriffe dem überlegenen Feind mehrere vorübergehend verlorengegangene Ort
Nordwestlich Smolensk nahmen die Sowjets ihrs Angriffe wieder auf. Sie wurden bis auf einige inzwischen abgeriegelte Einbrüche abgewiesen.
Im Einbruchsraum von Newel warf ein eigener vom Süden angesetzter Gegenangriff den Feind trotz beftigen Widerstandes aus mehreren starken Stellungen. Westlich und nordöstlich der Stadt griffen die Sowjets zum Teil mit neu herangeführten Kräften an. Sie wurden in heftigen Kämpfen aufgefangen oder blutig ab
Die Schwere Panzer=Jäger=Abteilung 93 hat in den letzten Wochen im Süden der Ostfront 153 Sowjetpanzer vernichtet und 24 weitere bewegungsunfähig geschossen. Sie hat damit hohen Anteil an der Verhinderung feindlicher Durchbruchsabsichten,
Bei der Bekämpfung bolschewistischer Landungsverbände in der Straße von Kertsch hat sich ein Sicherungsverband der Kriegsmarine unter Führung von Kapitänleutnant Klaßmann besonders ausgezeichnet. Der Verband versenkte in der Zeit vom 4. bis 8. Rovember, oft auf nächste Entfernung, drei Kanonenboote, zwei Schnellboote, fünf mit Truppen beladene Landungsboote und einen Schlepper der Sowjets und beschädigte ein Schnestboot und ein Kanonexboot schwer.
flüchte und Vorbehalte, hinter die sich Eisenhower zu verschanzen versuchte, wagt sich Reuter nun mit einem neuen Dementi hervor, in dem überhaupt jede Möglichkeit eines anglo=amerikgnischen Bombenwurfs auf die Vatikanstadt ganz entschieden abgestritten wird. Man beabsichtigt nicht, so heißt es in der barung dann weiter, sich auf ein der Feindseite genehmes Nebengleis verleiten zu lassen, zumal Grund zur Annahme vorhanden sei, daß der Vatikan selbst von der„Grundlosigkeit der Anschuldigung" überzeugt sei.
Diese dreiste Behauptung der Londoner Agitation, die das Lügennetz, in das sie sich verstrickt hat, mit Gewalt zerreißen will, wird durch die Feststellung des Vatikan=Ingenieurs, der aus den Splittern festgestellt hat, daß die Bomben englischer Herkunft sind, schnell und gründlich abgefertigt. Damit ist auch der Versuch der Anglo=Amerikaner, die Stellungnahme des Vatikans zu ihren Gunsten vorwegzunehmen, jämmerlich zusammengebrochen.
Die überstürzten und sich gegenseitig immer wieder aufhebenden Dementis beweisen nur das schlechte Gewissen der Attentäter. Sie werden vergeblich bemüht sein, sich von dem abscheulichen Verbrechen reinzuwaschen. Auch das heuchlerische Telegramm des Erzhischofs von Livexpool wird ihnen nicht helfen. Das sind Verneblungsmanöver, denen das Haßpamphlet des englischen Schriftstellers Wells gegen Papst Pius XII. als schreiende Anklage gegenübersteht. Wells hatte unter dem Titel„Crur Saneta“ eine Hetzschrift verfaßt, in der es wörtlich heißt:
„Im März 1943 war Rom noch nicht bombardiert. Ziehen wir die folgenden Tatsachen in Betracht: Eine gründliche Bombardierung der italienischen Hauptstadt(à la Berlin) wäre nicht nur wünschenswert, sondern notwendig. Rom ist nicht nur die Quelle und das Zentrum dem Faschismus, sondern auch der Sitz des Papstes, der seit seiner Thronbesteigung ein offener Verbündeter der nazi=faschistisch=sapanischen Achse ist. Warum bombardieren wir nicht Rom? Warum gestatten wir dem Papsttum, eine pseudokatholische Zerstörung der demokratischen Freiheit zu organisieren“
neue Kräfte in den Kampf und versuchte durch starke Angriffe unsere Front zu durchhrechen,
Besonders westlich und nordwestlich des Volturno wurde den ganzen Tag über um einige Höhen erbittert gekämpft. Die Angriffe wurden unter hohen blutigen Verlusten für den Feind abgewiesen, örtliche Einbrüche abgeriegelt oder im Gegenstoß eingeengt.
Durch Störangriffe weniger feindlicher Flugzeuge gegen das westliche Reichsgebiet entstanden in einigen Orten Gebäudeschäden und geringe Personenverluste. Deutsche Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht wiederum Bomben auf Einzelziele im Stadtgebiet von London.
Ori
Gibt es noch einen, der sich dem Glauben an Deutschlands Zukunft verschließen kann oder auf den der fanatische„Wille des Führers, den Kampf für Deutsch
lands Zukunft zu bestehen, nicht überspringt? Glaube,
Energie und Opferbereitschaft, das sind die drei Eckpfeiler, auf denen unsere und Europas Zukunst für Generationen berubt. Das Gesetz des jeder unterworfen ist, wirt stets hart und unerbittlich sein. Das Gesetz des Sieges aber der erkämpft werden muß und wird, ist fast noch unerbittlicher. Wir Deutschen brauchen heide Gesetze nicht zu scheuen. Der Weg, den die nationalsozialistische Bewegung und mit ihr das deutsche Volk in den letzten 25 Jahren nahm, gibt uns das Recht zu dieser Zuversicht. So ist die traditionelle Feier am 8. November im Jahre 1943 zum Symbol geworden, und über der weltgeschichtlichen Bewährung unserer Nation und über den Gräbern unserer Heldenopfer in diesem gigantischen Ringen wird ebenso wie über der Ruhestätte der Gefallenen des 9. November 1923 der Spruch prangen:„Und ihr habt doch gesiegt!“
Kein großer Sieg wird, wie der Führer sagte, ohne Rückschläge und Belastungen erfochten. Im Jahre 1918 war die Staatsführung nicht fähig, das Volk für die letzte Belastung stark zu erhalten oder stark zu machen. und so versagten Führung und Volk. Die Hoffnung
unserer Feinde, daß sich die Geschichte in diesem Punkt wiederholen möge, hat endgültig getgagen, denn heute strahlt von der Führung des Reiches Glaube und Energie in die gesamte Nation, daß das Volk der Führung und die Führung dem Volke blindlings vertrauen kann. Unsere Gegner hatten gerade in diesem Jahr nach den verschiedenen Rückschlägen, auch wenn wir sie mit aufeinandergebissenen Zähnen überwunden hatten, mit dem inneren Zusammenbruch gerechnet. Da diese Hoffnung trog, vertrauten sie auf die Wirkung des Bombenterrors. Auch diesen hat die tapfere Bevölkerung der Luftnotstandsgebiete überwunden und heute darf der Führer des Reiches mit Fug und Recht diese Männer und Frauen der heimgesuchten deutschen Städte die „Avantgarde der Nache" nennen. Auch die Opfer des Bombentertors dürfen und werden nicht vergebens sein. Das Schicksal hat auch in die Heimat hart eingegriffen. In jedem Wort der Führerrede schwingt Mitgefühl und Dankbarkeit, aber ebenso die sittliche Forderung, daß jedes dieser Opfer nicht vergeblich gebracht sein darf. Jeder Verräter, Verbrecher und Hetzer, der der kämpfenden Front drinnen und draußen in den Rücken zu fallen versucht, hat nur den Tod zu erwarten. Auch diese Härte gegen die störenden Elemente der heiligen Ordnung gehört zum Gesetz des Krieges. Wir wollen auch den Wechselfällen des Krieges gegenüber hart sein, wir müssen es, denn diese Haltung ist unsere Verpflichtung gegenüber allen kommenden Generationen. Der Ernst, mit dem Adolf Hitler die militärische Lage, insbesondere die an der Ostfront, kennzeichnete, muß uns daheim mit dem gleichen Kampffanatismus erfüllen wie die Soldaten der Front. Denn dieser Kampf im Osten ist der Schlüssel für Deutschlands und Europas Zukunft. Das ist kein Krieg der Kronen und imperialistischer Machtregungen mehr, sondern die Abwehr einer Gefahr, die dem europäischen Kontinent seit Jahrhunderten drohte, jetzt aber unter der bolschewistischen Führung mit den Massen und Mitteln eines großen Völkergemisches sich gegen die europäische Kulturwelt in Bewegung gesetzt hat. Das Ringen ist bitter hart. Auch im Osten haben wir Rückschläge einstecken müssen, aber aus den Worten des Führers dürfen wir das felsenfeste Vertrauen schöpfen, daß auch diese katalaunische Schlacht des 20. Jahrhunderts siegreich für unsere Waffen endet, denn:„Dieser bolschewistisch=asiatische, Koloß wird so lange gegen
Bußtag fällt auf den 14. November. Der Bußztag, der zu den auf einen Sonntag verlegten Feiertagen gehört, fällt in diesem Jahre auf den 14. November. An diesem Tage sind in den Teilen des Reiches in denen der Bußztag staatlich anerkannter Feiertag ist, ebenso wie im vergangenen Jahre
schädiate ein Schnellhoot und ein Kanonenboot schwer, von 6 bis 14 Uhr alle der Unterhaltung dienenden Veran
An der süditalienischen Front warf der Feind gestern staltungen verdoten.
Diese ungeheuerliche Forderung zur Bombardierung der Vatikanstadt paßt ganz zu jener Erklärung jenes anglikanischen Priesters der schon vor drei Jahren verkündete:„Ich sage, zerstört den Kölner Dom, bombardiert St. Peter in Rom, laßt Männer, Frauen und Kinder vernichten!“ Das ist das alleingültige Rezept, das die anglo=amerikgnischen Luftgangster, wie uns die Erfahrung aus den Terrorüherfällen lehrt, peinlich genau befolgen. Um so weniger wird es dem Gegner möglich sein, sich von der Schuld an dem vorsätzlichen Anschlag auf die Vatikanstadt zu befreien.
Schwierige Aufräumungsarbeiten
Die Aufräumungsarbeiten in den von dem angloamerikanischen Bombenangriff getroffenen Teilen der Vatikanstadt haben nach einem Bericht des päpstlichen Organs„Osservatore Romano“ am Montag in vollem Maße eingesetzt. Besonders groß seien, wie das Blatt erfährt, die Schwierigkeiten am Gehäude der vatikanischen Mosaikfabrik sowie an dem Palast des Gouverneurs, in dem auch zahlreiche Büroräume sowie ver
Europa anstürmen, bis er am Ende selbst gebrochen und geschlagen ist.“ In diesem Satz liegt das militärische und politische Programm Deutschlands und des Kontinents begründet. Heute wissen wir, daß es bislang noch keine Situation gegeben hat und keine geben wird, die nicht gemeistert wird. Mit vollster Berechtigung durfte der Führer auch auf den Verrat des unköniglichen Italiens und auf die auf ihn gesetzten Feindhoffnungen verweisen. Die damals von den Gegnern erwartete Krise blieb aus und übrig blieb eine Schneckenaffensive der Anglo=Amerikaner. Auch hier hat unsere Führung ihre sprichwörtlichen eisernen Nerven bewiesen. Solcher Nerpenstärke darf man getrost vertrauen. Die materiellen Fundamente für den Endsieg hat Deutschland in der Hand, seine sittliche Stärke aber nimmt das deutsche Volk von dem Manne, der sich in 25 Jahren als der Glaubens= und Bannerträger Deutschlands erwiesen hat. Hart gegen sich selbst, zu jedem Opfer bereit, durchglüht von heiligex Ehrfurcht vor den Opfern unserer Heldentoten, wird Deutschland siegen, um ein schöneres, gerechtes Reich erstehen zu lassen.
schiedene im ersten Stockwerk gelegene Dienstwohnungen völlig zerstört worden seien. Alle Fenster nach der Seite des Peters=Domes seien vollkommen pulverisiert. Auch die Fenster in dem großen maxmornen Empfangsgebäude des vatikanischen Bahnhofes seien aus
nahmslos in Trümmer gegangen. Aeußerst schmerzlich sei, wie das päpstliche Organ betont, der Verlust des berühmten„Goldenen Fensters“.von Bernini im Peters=Dom, das ganz aus kostbarem Alabaster hergestellt war.
Deutsche Kunstwoche in Vordeaug. In Vordeaur fand am Sonnabend die Eröffnung einer deutschen Kunstwoche statt, an der zablreiche deutsche und französische Persönlichteiten aus Kultur und Wissen tellnahmen.