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Verbisscher Widersiund

unserer Truppen in der Schlacht am Dnjepr-Knie Drei beschädigteTiger schiellen 29 Panzer ab

Berlin, 27. Oktober. Im Süden der Ostfront hat sich die Lage am 26. Oktober trotz anhaltenden, starken seindlichen Druckes nicht wesentlich verändert. Lediglich nordwestlich Melitopol gelang es den Bolschewisten, durch Einsatz starker Infanterie=, Panzer= und Kaval­leriekräfte ihre zwei Tage zuvor durch 14maligen An­sturm geschaffenen Einbruchsstellen etwas zu erweitern. Weiter nördlich schlugen jedoch unsere im Raum süd­lich Savoroshie eingesetzten Truppen alle feindlichen Angriffe mutig zurück und schossen dabei 47 Sowjet­

Nördlich Saporoshie erneuerten die Bolschewisten ihre Versuche, den Dnjepr zu überschreiten. Am Vor­tage waren die Unternehmen des Feindes, an dieser Stelle Brückenköpfe zu bilden, am Widerstand Berliner und württembergisch=badischer Grenadiere gescheitert. die in Gegenstößen und Nahkämpfen den Sowiets schwere Verluste zufügten, etwa 200 Gefangene ein­brachten und zusammen mit der Artillerie 47 Kähne und Pontons vernichteten. Auf den gesäuberten Ufer­streifen ließ der Feind bei seinem Rückzug auf die im Onjepr liegendeng Inseln gegen 500 Gefallene sowie zahlreiche schwere kund leichte Infanteriewaffen zurück. Bei ihren neuen Vorstößen benutzten die Bolschewisten diese Flußinseln als Zwischenstützpunkte. Von dort aus gelang es ihnen, das westliche Ufer an zwei Stellen zu erreichen. Durch sofort eingeleitete Gegenangriffe wurden die übergesetzten Kräfte jedoch unter harten Kämpfen auf engstem Raum zusammengedrängt und abgeriegelt.

An der Sehnenstellung am Dnjepr-Knie

drückten die Bolschewisten mit erheblichen Kräften nach Westen. Vorübergehend konnten sie sich dabei eines wichtigen Höhenrückens bemächtigen. Unsere schwung­voll stürmenden Grenadiere warfen den sich erbittert zur Wehr setzenden Feind, wieder von den Höhen her­unter und stellten die ursprüngliche Lage wieder her.

Südöstlich Krementschug versuchten die Bolschewisten von neuem, in das den Einbruchsraum abschirmende System unserer Stützpunkte einzubrechen. An einer Stelle konnte eine aus Kradschützen und Panzerspäh­wagen bestehende feindliche Gruppe in Stärke von etwa drei Kompanien bis hinter unsere Linie vorkommen. Sie wurde von Reserven zum Kampf gestellt und bis auf geringe Reste aufgerieben. Im Raum von Kriwoi Rog hinderten erfolgreiche Gegenangiffe unserer Pan­zer die Bolschewisten, ihre neu herangeführten Kräfte zum Angriff anzusetzen. Der Panzerstoß drang bis in die Bereitstellungsräume des Feindes vor und zer­sprengte die dort zusammengezogenen feindlichen Grup­den. Auch die Luftwaffe griff mit starken Kampf=, Sturzkampf= und Schlachtfliegerverbänden feindliche Be­reitstellungen an und brachte den Sowjets empfindliche Menschen= und Materialverluste bei. Gegen die nord­westliche Abriegelungsfront führte der Feind zahlreiche Vorstöße. Sie blieben wiederum ohne Erfolg und wur­den unter Abschuß mehrerer Sowjetpanzer abge­schlagen.

Hervorragende Kampfleistungen

Die bisherigen schweren Kämpfe zwischen Kremen­tschug und Dujepropetrowsk stellten an unsere Truppen außerordentliche Anforderungen. Aus der Fülle beson­derer Kampfleistungen seien einige Beispiele heraus­gegriffen. Zwei rheinisch=westfälische Divi­sionen, die bereits seit Wochen in erbitterten Kämpfen standen, wurden am 22. Oktober von starken frisch herangebrachten feindlichen Kräften angegriffen. Die Sowjets überwanden einen Flußabschnitt und dran­gen an mehreren Stellen in die Verteidigungslinie ein. Unverzüglich traten aber die ermüdeten Grenadiere zum Gegenangriff an und stellten nach äußerst schweren Kämpfen die Hauptkampflinie in vollem Umfang wieder her. Am folgenden Tage erzielte im Nachbarabschnitt eine württembergisch=badische Panzerdivision beim Zer­schlagen einer eingebrochenen feindlichen Panzergruppe ihren 163. Panzerabschuß seit dem 15. Oktober. An anderer Stelle vernichteten drei beschädigteTiger= Panzer von ihren Werkstattplätzen aus 29 Sowietpan­zer, von denen ein Feldwebel allein 17 zur Strecke brachte, und die Sturmgeschützabteilung der Panzer­divisionGroßdeutschland meldete soeben ihren 312. Panzerabschuß seit Beginn der Sommeroffensive. Alle

Sethscesiäliscke ie Kestesenecber hascen de Angriff und Abwehr gleich hervorragend, stieß sie unter Abriegelung und Vernichtung zahlreicher durchgebroche­

Der Nogus Win Gendgiating

Er verlangt italienische Arbeitssklaven für Abessinien

ner feindlicher Panzerkräfte immer wieder tief in die nachdrängenden Bolschewisten, hinein, hielt mit aller Zähigkeit in oft fast aussichtslos erscheinender Lage die so gewonnenen Stützpunkte und errang damit entschei­dende, den planmäßigen Ablauf der Operationen sichernde Erfolge. In jüngster Zeit trug sie in schweren Kämpfen in zahlreichen Gegenstößen vor allem dazu bei, den Brückenkopf Saporoshie gegen stärkste feindliche Angriffe bis zum befohlenen Zeitpunkt zu halten und den vom Feind mit allen Mitteln an dieser Stelle er­strebten Durchbruch zu verhindern.

Nach 173 Luftsiegen vermißt

Eichenlaubträger Oberleutnant Heinz Schmidt

Berlin, 27. Oktober. Von einem Feindflug an der Ostfront kehrte Oberleutnant Heinz Schmidt, Staf­felkapitän in einem Jagdgeschwader und Ritter des Eisernen Kreuzes mit Eichenlauh, gicht zurück. Der hervorragende Jagdflieger hatte 173 Luftsiege errungen.

Als Sohn eines Schlossers ist Heinz Schmidt am 20. April 1920 in Bad Himburg geboren. Nach Bestehen der Reiseprüfung am Realgymnasium seiner Vaterstadt genügte er seiner Arbeitsdiensipflicht und trat im Herbst 1938 in die Luftwaffe ein. Seit August 1940 gehörte er, damals noch Gefreiter, als Flugzeugführer einem Jagdgeschwader an. Ein Jahr später wurde er wegen hervorragend tapferen Verhaltens bei einer Notlandung und während eines sechs­tägigen Aufenthalts hinter densowjetischen Linien Ober­feldwebel. im Frühjabr 1942 Otflzier. Am 23. August 1942 verlieh ihm der Führer das Ritterkreuz des Eisernen Kreu­zes, dem schon am 16. September 1942 die Ver­leibung des Eichenlaubes nach dem 102. Lusisieg folgte. Eine Leistung besonderer Art vollbrachte der junge schneidige Oifizier im Februar 1943, als er mit dem Fallschirm über dem Asowschen Meer abspringen mußte. Obwohi er sich, beim Absprung den rechten Arm ausgefugelt, das Schultergelenk zersplittert und einen Pelzstiefel verloren hatte, marschierte er 48 Stunden lang barfüßig und fast pausenlos durch die Eiswüste des Asowschen Meeres. bis er ein ukrainisches Bauernhaus erreichte und nach unend­lichen Anstrengungen dank seiner unvergleichlichen Willens­kraft gerettet war.

Ein Verräter wurde hingerichtet

Mißbrauch der Betriebsführereigenschaft

Berlin, 27. Oktober. Der 56 Jahre alte Bank­direktor Georg Miethe aus Hindenburg, den der Volksgerichtshof zum Tode verurteilt hat, ist hinge­richtet worden.

Miethe hat als Betriebsführer im Kreise seiner An­gestellten hereits seit langer Zeit verräterische und zer­setzende Parolen verbreitet. Miethes verbrecherisches Verhalten mußte besonders deshalb strengstens geahn­det werden, weil er seine Betriebsführereigenschaft ver­antwortungslos mißbraucht hat, anstatt seiner Gefolg­schaft Vorbild und Beispiel zu sein.

Barcelona, 27. Oktober. Der Negus hat amtlich bei den anglosamerikanischen Militärbehörden in Süd­italien mehrere tausend italienische Arbeitssoldaten an­gefordert, wie aus Gibraltar gemeldet wird. Er wün­sche, so heißt es, unter allen Umständen bei der Ver­teilung derartiger Arbeiterkontingente berücksichtigt zu werden. und erinnerte an die Versprechungen der briti­schen Regierung, daß ihm und seinem Lande im Falle eines britischen Sieges über Italien Genugtuung ver­schafft würde.

Das ist nun die Folge davon, daß sich Badoglio be­dingungslos in die Hände der Anglo=Amerikaner be­

soham hat Diese kapflose Flucht in die Verantwortungs­

Keischen Salsche in sanicn Lase ie Kesätäie. ven der Anglo=Amerikaner eingesetzt, werden, hält sich auch der äthiovische Trabant für berechtigt, seine For­derungen in dieser Hinsicht zu stellen. Wenn Badoglio also gemeint hatte, daß er alsmitkriegführend Ach­tung oder gar einen Dank erwarten könne, dann wird er immer wieder dahin belehrt, daß er und seine Sol­daten weiterhin als besiegte Feinde betrachtet werden, die man entsprechend behandelt.

Noch ein italienischer Verräter entlarvt

Admiral Brivonesi

Mailand, 27. Oktober. Roherto Farinacci geht mit den italienischen Heeres= und Flottenführern scharf ins Gericht, die der Regierung Badoglio zum Feinde ge­folgt sind. Er schreibt über den Flottenadmiral Brivo­nesi: Briponesi sei für die Niederlage in Aegypten verantwortlich. Er hatte einen Geleitzug von sechs Tankern im Mittelmeer zu schützen und habe sie dem Feinde preisgegeben und sei dann mit seinem Kriegsschiff geflohen, so daß alle sechs Pe­trolschiffe persenkt wurden. Nicht einmal den Schiff­brüchigen sei er zu Hilfe gekommen.

Die in El Alamein für den Vormarsch auf Alexan­drien bereitstehenden Truppen hätten somit vergeblich auf Brennstoff gewartet. Damit sei der Vormarsch zum Stehen gekommen. Wenn Admiral Brivonesi ein tap­ferer Kommandant gewesen wäre, hätte vielleicht der äayptische Feldzug gewonnen werden können. Jeden­falls stellte die Untersuchung fest: Weil der Geleitzug einen Kurs nahe Malta eingeschlagen hatte, mußte er dem Feind in die Hände fallen.

Statt daß er vor das Kriegsgericht gekommen sei. sei Brivonesi kurz darauf zum Kommandanten des Kriegshafens La Maddalena auf Sardinien ernannt worden. In jener Reede lagen nun die KeuzerTrieste undGorizis vor Anker Schon mehrere Male hatten feindliche Aufklärer den Hafen überflogen und Aufnah­men gemacht. Somit war sich jedermann der drohen­den Gefahr bewußt, nur nicht der Platzkommandant, der die Schiffe an einen anderen Ankerplatz hätte legen müssen.

Fortdauer der erbitterten Schlacht im Osten

Bei Krementschug die Sowjets im Gegenangriff zurückgeworfen Die rheinisch­westfälische 16. Panzergrenadier-Division zeichnete sich besonders aus

dnb Führerhauptquartier, 27. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Das erbitterte Ringen zwischen dem Asowschen Meer und dem Dnjepr=Knie dauert weiter an. Durch fortge­setzte Angriffe starker Kräfte vermochten die Sowiets eine Einbruchstelle im Raum von Melitopol etwas zu erweitern. Dagegen scheiterten südlich Saporoshje hef­tige Panzerangriffe unter hohen feindlichen Verlusten. Von den zahlreichen in diesen Kämpfen abgeschossenen Panzern vernichtete eine Panzerkompanie unter Füh­rung des Oberleutnants Graf von Ledebur ohne eigene Verluste allein 35.

Im Dnjepr=Knie blieben die in verschiedenen Ab­schnitten gegen unsere Stellungen vorgetriebenen feind­lichen Angriffe erfolglos.####telung 6en Keinh­

Eine vorgestoßene motorisierte Abteilung des Feindes wurde dabei zum Kampf gestellt und vernichtet.

Nordwestlich Krementschug warf ein eigener Gegen­angriff die Sowjets auf ihre Ausgangsstellungen zurück. Im mittleren Frontabschnitt wurden Angriffe der

Bolschewisten westlich Kritschew und westlich Smolensk durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer zerschlagen oder im Nahkampf abgewehrt. Geringfügige örtliche Einbrüche konnten in sofortigem Gegenstoß bereinigt werden.

Die rheinisch=westfälische 16. Panzergrena­dier=Division unter Führung des Generalleutnants Graf von Schwerin verdient für ihre vorbildliche Einsatz­freudigkeit während der großen Absetzbewegungen ost­wärts des Dnjepr und bei den Kämpfen im Brückenkopf von Saporoshje besondere Anerkennung.

In einigen Abschnitten der süditalienischen Front. be­sonders am Volturno nördlich Capua, fanden gestern wieder lebhaftere, für uns erfolgreiche Kämpfe statt.

Deutsche Kampf= und Sturzkampfflugzeuge belegten im östlichen Mittelmeer Hafen und Batteriestellungen des feindlichen Inselstützpunktes Leros wirksam mit Bomben. Sie vernichteten in diesen Gewässern mehrere kleinere Kriegsschiffe und Versorgungsfahrzeuge des Feindes.

Am 10. April 1943 erfolgte die Katastrophe. Hun­derte von Bomben wurden auf den Kriegshafen von La Maddalena abgeworfen, Hunderte von Besatzungs­mitgliedern getötet. Der Verrat war offenbar. Später stellte sich noch heraus, daß die Gattin Brivonesis Eng­länderin und Schwester eines britischen Admirals war.

Botschafter a. D. Faupel 70 Jahre alt

Botschafter a. D. Fau­vel vollendet am 29. Ok­tober sein 70. Lebensjahr.

Er wurde im Jahre 1873 in Lindenbusch, Kreis Lieg­nitz, geboren und hat sich in seinem langen Leben in Krieg und Frieden stets außerordentlich, be­

währt.

Als junger Offizier nahm er an der Expedi­tion zur Bekämpfung des

Boxeraufstandes in China und später in Deutsch­

Südwest=Afrika an der Niederwerfung des Herero­und Hottentotten=Aufstan­des teil. Im Weltkrieg erhielt er als General­stabschef einer Armee den Orden vour le mérite mit Eichenlaub. Nach dem Krieg stellte er ein Freikorps auf, das unter seiner Führung zunächst im Grenzschutz und danach in Berlin, Dresden und im Ruhrgebiet gegen die Spartakisten kämpfte. An der Befreiung Münchens vom Terror der Bolschewisten hatte er star­ken Anteil.

Später ging er nach Südamerika und war dort militärischer Berater in Argentinien und in Peru. Im Jahre 1934, vier Jahre nach seiner Rückehr nach Deutschland, wurde er zum Präsidenten des Ibero­Amerikanischen Institutes ernannt. 1936 ernannte ihn der Führer zum ersten Botschafter des Deutschen Reiches bei der nationalen Regierung Spaniens. 1938 übernahm er. nach Deutschland zurückgekehrt, wieder die Präsidentschaft im Ibero=Amerikanischen Institut und verbreiterte sein Wirkungsfeld durch die gleichzeitige Uebernahme der Präsidentschaft der Deutsch=Spanischen Gesellschaft und der Deutsch=Ibero=Amerikanischen Ge­sellschaft. 1939 beförderte ihn der Führer zum Gene­ralleutnant, und Botschafter a. D. Faupel leistete in dieser Eigenschaft auch im gegenwärtigen Kriege wich­tige kulturvolitische Arbeit. Seit mehreren Jahren Mit­glied der RSDAP., hat er sich im In= und Ausland stets als entschiedener Vorkämpfer nationalsozialistischen Gedankengutes erwiesen.

Churchill peinlich berührt

Antisemitismus im britischen Heer Unlieb­same Fragestellungen im Unterhaus

Von unserer Berliner Schriftleitung

Berlin, 27. Oktober. Daß der Krieg seit Rothschild (1815) ein einträgliches Geschäft für das Judentum war und geblieben ist, davon sind die Völker der Welt weit mehr überzeugt, als es die mit jüdischem Großkapital finanzierten Zeitungen Englands und der USA. zugeben dürfen. Selbst in den Feindländern sind seit geraumer Zeit Klagen über die rücksichtslosen Geschäftstricks der Juden laut geworden, die überall die schwarzen Märkte beherrschen, lebenswichtige Waren zurückhalten, um sie unter riesigen Profiten zuverscheuern, mit Immo­bilien schachern und allerlei sonstige Kriegsschiebereien betreiben. Wo sich aber einmal eine offene Kritik vor­wagt, wird sie alsbald von der großen Presse mundtot gemacht. So könnte es erstaunlich anmuten, daß jetzt die bekannte englische ZeitschriftNew Statesman and Na­tion plötzlich das antisemitische Problem in England anspricht, wenn nicht hinter dieser Veröffentlichung die Sorge der Juden und der mit ihnen verfilzten Regie­rungsclique sichtbar würde. Das Blatt schreibt u.., daß viele englische Soldaten radikale Ansichten über die Juden äußerten. Es würden sogar in Militärkreisen Druckschriften des Inhalts verbreitet, daß die Juden nicht kämpften, sondern Waren und Häuser aufkauften und einen ausgiebigen Schwarzhandel betrieben. Man könne täglich beobachten, wie die Juden ihre Gewinne in teuren Restaurants verausgabten. Das gebe den Soldaten zu denken, zumal sie in der Presse immer wie­

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Andres(..)

Durch das Turmluk eines=Bootes werden die zukünftigen.=Boot=Soldaten von einem Unter­offizier über technische Einrichtungen unterrichtet.

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PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Jütte(Sch.)

Eine Siedlung für Flugzeugbesatzungen Um im bevorstehenden Winter den Flugzeugbesatzun­gen, von denen gerade diese Jahreszeit höchsten Einsatz erfordert, eine gute Unterkunft sicherzu­stellen, werden Siedlungen angelegt, die in ihrer Bauart der in der betreffenden Gegend orts­üblichen angeglichen sind. Unser Bild zeigt eine Lehmhaussiedlung irgendwo im Osten, die

soeben fertiggestellt wurde.

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Jacobi(Sch.)

Start zur Nachtaufklärung. Das Flugzeug setzt sich in Bewegung. Um es startgerecht auf die Rollbahn zu bringen, winkt ein Mann des Boden­personals die Maschine mit zwei Taschenlampen in die erforderliche Richtung ein.