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Verlag und Druck: Laupenmühlen& Dierichs in Bochum

Montag

13. September 1943

Nr. 214 7 S0. Jahrg. Einzelpreis 10 Pf.

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Deutsche Truppen befreiten durch Handstreich den Duce

Eihbehdmelrderscndcfundscands

Die schmählichen Bedingungen des von dem Verräter Badoglio ungenommenen Waffenstillstandsvertrages

Ein ungeheuerlicher Vertrag

Stockholm, 12. September. Die Bedingungen des Waffenstillstandes mit Italien wurden am Sonntag morgen in London bekanntgegeben. Der Text lautet

Vorgeschobenes alltiertes Hauptangstier, 11. Sep­tember. Folgende Bedingungen des militärischen Waf­fen stillstandes wurden am 3. September von den Ver­tretern General Eisenhowers und dem Vertreter Mar­schall Badoglios unterzeichnet:

1. Die sofortige Einstellung jeder feindseligen Hand­lung der italienischen bewaffneten Streitkräfte.

T. Italien wird alles im Bereich des möglichen stehende tun, um den Deutschen Erleichterung vorzu­enthalten, die im Kampf gegen die vereinigten Natio­neu von Vorteil sein würden.. Wteu

3. Alle Kriegsgefangenen oder Internierten der vereinigten Rationen sind sofort dem allierten Ober­befehlshaber auszuliefern; keine Kriegsgefangenen oder Internierten dürfen jetzt oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt nach Deutschland verbracht werden.

4. Die italienische Flotte und die italienischen Luft­streitkräfte haben sich zur Uebergabe sofort an die Stel­len zu begeben, die von dem alliierten Oberbefehlshaber mit Einzelheiten für die Entwaffnung bekanntgegeben

3. Die stalienische Hanbelsklotte kann von dem allierten Oberbefehlshaber zum Zwecke der Durchfüh­rung des militärischen Flottenprogramms requiriert

6. Sofortige Uebergabe Korsikas und des gesamten italienischen Gebietes, der italienischen Inseln und des italienischen Festlandes an die Allierten zum Zwecke der Errichtung von Operationsstützpunkten und zu an­deren Zwecken, die von den Allierten für notwendig

7. Die sofortige Zusicherung des freien Zugangs der Alliierten zu allen Flugplätzen und Flottenstützpunkten

auf itglienischem Gebiet ohne Rücksicht darauf, in wel­chem Tempo der italienische Boden von deutschen Trup­ven gesäubert wird. Diese Häfen und Flugplätze müs­sen unter dem Schutz der italienischen bewaffneten Streitkräfte stehen, bis diese Funktion von den Alliier­ten selbst übernommen sind.

8. Der sofortige Rückzug der italienischen bewaff­neten Streitkräfte von allen Kriegsschauplätzen, auf denen sie sich zur Zeit befinden, nach Italien.

9. Die Garantie der italienischen Regierung, daß, wenn nötig, alle zur Verfügung stehenden bewaffneten Streitkräfte zur prompten und exakten Ausführung der Bedingungen dieses Waffenstillstandes eingesetzt werden.

10. Der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte behält sich das Recht vor, jede Maßnahme zu ergreifen, die seiner Meinung nach für den Schutz und die Inter­essen der alliierten Streitkräfte zur Weiterführung des Krieges notwendig sein mag. Die italienische Regie­rung verpflichtet sich ihrerseits, jede Verwaltungsbe­hörde oder Behörde anderer Art hinzunehmen, die der Oberbefehlshaber für notwendig erachtet; vor allem wird der Oberbefehlshaber eine alliierte Militärregie­rung in den Teilen des italienischen Gebietes errichten, in denen er eine derartige Maßnahme im militärischen Interesse der allierten Nationen für erforderlich hält.

11. Der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte hat das volle Recht, die Maßnahmen zur Entwaffnung, zur Demobilisierung und zur Abrüstung durchzuführen.

12. Andere Bedingungen, politischer,

wirtschaftlicher und finanzieller Na­tur, die Italien zu erfüllen haben wird, werden zu einem späteren Zeitpunkt berpittelt. me M

13. Die Bedingungen des gegenwärtigen Waffenstill­standes werden nicht ohne die vorherige Zustimmung des Oberbefehlshabers der alliierten Streitkräfte ver­öffentlicht werden. Der Text wird offiziell in englischer Sprache abgefaßt.

Der Auftakt zu Italiens Vernichtung

Mit seiner Unterschrift unter dieses Dokument hat Badoglio seinen Namen mit der ewigen unauslöschlichen Schmach des gemeinen wortbrüchigen Verräters be­schmutzt. Er hat aber damit zugleich auch die Schande auf Italien geladen, obwohl das italienische Volk in seinem ehrliebenden Teil den Verrat der provisorischen Regierung Victor Emannels ebenso scharf verurteilt wie in Deutschland. Jene Waffenstillstandsbedingungen sind das ehrloseste Dokument, das eine Verräterregie­rung jemals ihrem Volke zugemutet hat. Jeder ein­zelne der oben wiedergegebenen Punkte der Kapitula­tionsbedingungen stellt eine geradezu ungeheuerliche Zumutung an das italienische Volk dar; besonders aber muß festgestellt werden, daß Badoglio durch seine Un­terschrift auch den Punkt 2 anerkannt hat, wodurch er sich, ehne vor Scham in die Erde zu sinken, verpflichtet, seinem bisherigen deutschen Bundesgenossen, der viele Tausende seiner besten Söhne für den Schutz des ita­lienischen Imperiums geopfert hat, so viel Schaden wie nur möglich zuaufügen. DieBelohnung durch Eng­land und die IISA. ist denn auch die, wie sie Verrätern

Mussolini in Freiheit

dub Führerhauptquartier, 12. September.(Sondermeldung.) Deutsche Fallschirmtruppen und Männer des Sicherheitsdienstes und der Waffen­führten heute eine Unternehmung zur Befreiung des von der Verräter=Clique in Gefangen­schaft gehaltenen Duce durch. Der Handstreich ist gelungen. Der Duce befindet sich in Frei­heit. Die von der Badoglio=Regierung vereinbarte Auslieferung an die Anglo=Amerikaner ist damit vereitelt.

Englische Enttäuschung

über die Entwicklung in Italien

Stockholm. 12. September. Nach den reichen Vor­schußlorbeeren, die man in London auf den Verrat der Badoglio=Clique genommen hatte, macht sich nunmehr

man gebraucht, aber verachtet; sie ist im der Kapitulationshedingungen niedexgelegt. erische Marschall hat auch nicht einen Augen­irt, auch diese Bedingungen zu unterzeich­

gebührt, die man gebraucht, aber verachtet; sie ist, im Punkt 12 der Kapitulationsbedingungen niedergelent.

Der verräterische

blick gezögert, auch dielg, Bedingungen. ag. unterzeich­

nen, durch die er sein eigenes Volk dem Haß und der Willkür eines erbarmungslosen Feindes ausliefert. Der Punkt 12 besagt mit dürren Worten, daß die Italiener weder Mitleid noch Schonung von ihren Feinden zu erwarten haben. Das Vae Victis!(Wehe den Be­siegten!), das einst der siegreiche Brennus den Römern zurief, hat in dieser Bestimmung des Waffenstillstandes seinen neuen Ausdruck gefunden.

Italien ist der Willkür seiner Feinde widerstandslos ausgeliefert, soweit nicht die schnell zupackenden Maß­nahmen der deutschen Wehrmacht das Ge­biet Italiens verteidigen und sichern. Badoalio war es in der Tat durch die blitzartigen deutschen Maßnahmen nicht möglich, wichtige Kapitulationsbedingungen, zu er­füllen, nämlich alle zur Verfügung stehenden bewaff­neten Streitkräfte Italienszur prompten und erakten Ausführung des Waffenstillstandes gegen Deutschland einzusetzen. Es gelang nicht, die wichtigsten Flug­plätze und Flottenstützpunkte mit Waffen­gewalt so lange zu halten, bis englisch=amerikanische Verbände die italienischen Fruppen ablösten. Hier war der Arm der deutschen Wehrmacht schneller und energischer aber diese Verhinderung des Voll­zugs schnachvollster Bedingungen entlastet nicht den Verräter. Er hat sich über alles hinweggesetzt und die letzte Barriere menschlicher Anständigkeit niedergerissen. Nichts wurde durch den Verrat gewonnen, keine geringste Erleichterung, kein Nachgeben des Feindes. Dieser Waffenstillstand, heißt bedingungslose Auslie­ferung alles dessen, was einst Italien hieß, an die Diktatoren der westlichen Demokratien.

Wie der Führer in seiner Rede der Abrechnung mit dem Verrat Badoglios warnend ausrief, daß Deutschland wie Italien bei einem Versagen nur die

Große Erfolge gegen die Landungstlotte

Kriegsschiffe. Transporter und Landungsboote versenkt Schlacht bei Salerno dauert an Erfolgreiche deutsche Gegenangriffe im Südabschnitt der Ostfront

endgültige Vernichtung seiner Existenz zu erwarten hätte, so gibt dieses Vernichtungsprogramm des Waf­fenstillstandes zwischen Italien und der anglo=amerika­nischen Welt die vollgültige Bestätigung dieser Erkennt­nis. Für das vom Feinde besetzte italienische Gebiet beginnen jetzt das Chaos und die Tyrannei derSieger­mächte, die der König und Badoglio ins Land gerufen haben, um sich in ihre Hand zu begeben. Das Endziel der englisch=amerikanischen Forderungen heißt Aus­löschung des italienischen Volkes und seiner nationalen Substanz, und hierbei ist auch selbst dieses entwürdigende Waffenstillstandsabkommen nur der erste, wenn auch entscheidende Schritt.

Das Italien Badoglios, dessen Regierung nach Sizilien geflüchtet ist, hat nach Unterzeichnung dieses Dokuments den Anspruch verwirkt, in der zivili­sierten Welt noch Gehör zu finden. Das Volk Italiens kann eine Rettung aus der tiefen Sklaverei, die ihm verkündet wurde, nur erhoffen in dem Sieg Deutsch­

Entsprechend dem Charakter des Waffenstillstands­abkemmens sind auch die Proklamationen gehal­ten, die Badoglio und der König an das italieni­sche Volk gerichtet haben. In überaus dürftigen Worten wird in diesenAppellen dargelegt, daß die Unterwer­fung unter das Diktat der Feindmächte nurzum Wohle Italiens erfolgte. Der italienische König und die Re­gierung Badoglio haben sich in Sicherheit gebracht und erwarten nunmehr vom italienischen Volk, daß es wei­terhin tapfer die Situation meistert. Dieser blamable Ausklang der Dynastie Savoyen, die aus der Geschichte Italiens nichts gelernt hat, wirkt für alle euroväischen Nationen als Ansporn, zusammen mit dem Reich den Kampf für einen freien, unahhängigen Kontinent fort­zusetzen. Die Treulosigkeit Italiens hat zum Auf­hören jeder nationalen Würde in dem Italien Bado­glios geführt. Der Weg Europas liegt auf jener Linie, die das Reich und seine Wehrmacht tapfer beschreiten.

dnh Führrhauptauartier, 12. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

In Noworossisk wurde der im Westteil des Hafens gelandete Feind nach erbittertem Kampf vernichtet. Im Osteil dauern die Kämpfe noch an. An der übrigen Front des Kuban=Brückenkopfes blieben feindliche An­griffe ohne Erfolg. t ue

Im Südabschnitt der Ostfront zwischen Asow=Meer und der Desna wurden zahlreiche starke Angriffe der Sowjets in harten Kämpfen zerschlagen. An mehreren Stellen warfen eigene Infanterie= und Panzerkräfte den Feind in erfolgreichen Gegenangriffen zurück.

Im mittleren Frontabschnitt wurden starke örtliche Angriffe abgewiesen, durchgebrochene Kavallerie= und Panzerkräfte von ihren Verbindungen abgeschnitten. Im Nordabschnitt verlief der Tag im allgemeinen ruhig.

Im Raum von Salerno dauert die Schlacht mit den gelandeten feindlichen Kräften an. Die Luftwaffe be­kämpfte mit starken Verbänden die britisch=nordameri­kanische Landungsflotte. Kampfflieger vernichteten einen Kreuzer und zwei Transporter und erzielten

Bombentreffer auf einem weiteren großen Kriegsschiff sowie 18 Handelsschiffen.

Batterien des Flakregiments 57 versenkten in der Nacht zum 9. September einen feindlichen Kreuzer, einen Zerstörer sowie einen mit Truppen und Gerät vollbeladenen Transporter und acht Landungsboote. Ein zweites großes Transportschiff wurde in Brand geschossen.

Den von Calabrien nach Norden vordringenden keindlichen Kräften setzen unsere Nachhuten energischen Widerstand entgegen. Kühne Gegenstöße zusammen mit nachhaltigen Sprengungen und Verminungen lassen den Feind nur langsam Boden gewinnen.

Bei Tarent gelandete Engländer stießen auf starken Widerstand der dort eingesetzten deutschen Sicherungs­abteilungen.

Bei Nachtgefechten im Kanal versenkten Sicherungs­streitkräfte der Kriegsmarine zwei britische Schnell­boote und schossen ein weiteres in Brand. Im Küsten­raum der besetzten Westgebiete und über dem Atlantik wurden gestern sechs feindliche Flugzeuge vernichtet.

eine ausgesprochene Katerstimmung, bemerkbar. Die Londoner Vertreter schwedischer Blätter teilen mit, daß die Entwicklung in Italien in der englischen Oeffentlich­keit peinliche Ueberraschung ausgelöst habe. Die eng­lische Oeffentlichkeit sei bestürzt über die Nachricht von der Besetzung Roms durch deutsche Truppen und die Sicherung des deutschen Einflusses im mittleren und nördlichen Italien, so berichtet der Londoner Korre­spondent vonDagens Nyheter.

Auch die LondonerTimes schlägt sehr kleinlaute Töne an. Wenn sie sich auch in Spekulationen und Prophezeiungen gefällt, und die deutsche Stoßkraft in Italien anzuzweifeln versucht, so macht sie ihre Leser doch vorsichtig mit dem Gedanken vertraut, daß das italienische Abenteuer der Anglo=Amerikaner vielleicht doch nicht so glatt vonstatten gehen könne.

Eine sehr eindringliche Warnung vor gefährlichen Illusionen richtet die Londoner WochenschriftThe Sphere an ihre Leser, denen sie vor Augen hält, daß keine Veranlassung zu einem Triumphgeschrei bestebe, solange die Deutschen noch über 300 Divisionen im Felde verfügen könnten. Auch die Hoffnung auf die Zer­mürbung der deutschen Heimot glaubtSphere ihren Lesern nehmen zu müssen. Die deutsche Zivilbevölke­rung habe bewiesen, daß sie Bombardierungen genau so gut aushalten könne, wie die Briten. Im übrigen sei der Glaube des nationalsozialistischen Deutschlands durch den Sturz des Faschismus keineswegs geschwächt. Alles in allem faßtSphere ihr Urteil dahin zusam­men, daß die Grundstimmung für England und seine Verbündeten immer noch düster sei, zumal sich Deutsch­land auch die Zufuhr, die es brauche, weiter aus den

Der Newyorker Korrespondent des spanischen Blat­tesDa gibt die Auffassung des amerikanischen Kriegs­ministers Stimson wieder, der einen sehr heftigen Kampf in Italien voraussieht.

Zwei neue Eichenlaubträger

dnb Führerhauptquartier, 12. September. Der Führer verlieb das Eichenlaub zum Ritterkreuz, des Eisernen Kreuzes als 296. Soldaten der deutschen Wehrmacht an=Standartenführer Heinz Harmel, Regimentskommandeur in der.=Panzer=Grenadier­DivisionDas Reich, und als 297. Soldaten an ti­Brigadeführer und Generalmajor der Waffen=H Her­mann Prieß, Kommandeur der=Panzer=Grena­dier=DivisionTotenkopf.

Luftwaffe weitgehend am Erfolg beteiligt

Zur Vernichtung der Feindstützpunkte auf Spitzbergen

Berlin, 12. September. Das erfolgreiche Unterneh­men gegen die Westküste von West=Spitzbergen war durch Luftbilderkundung und weiträumige Seeaufklä­rung fliegender Verbände vorbereitet worden. Auch bei der Niederkämpfung des feindlichen Widerstandes un­terstützten Bordflugzeuge wirkungsvoll die Angriffe der gelandeten Heeres= und Marineeinheiten. Weiterhin waren Fernkampfflugzeuge und Fernaufklärer zur =Boot=Jagd, Geleitsicherung und Aufklärung einge­setzt.

Der planmäßige und erfolgreiche Verlauf dieses überraschenden Vorstoßes gegen den wichtigsten Stütz­punkt der britisch=amerikanischen Schiffahrt in der Eis­meerstraße gab dem Führer der Seestreitkräfte Veran­lassung, den Verbänden der im hohen Norden eingesetz­ten Luftflotte für ihre wirkungsvolle Unterstützung sei­nen besonderen Dank auszusprechen.

Oberleutnant Rowotny, Führer einer Jagdflieger­Gruppe, erzielte seinen 196. bis 200. Luftsieg

PK.- Aufnahme: Kriegeberichter Wanderer(HR.)

Bild linke: Auf den steilen Bergstraßen Norditaliens gehen, motorisierte Einheiten, in Richtung Güden rechts: Die ersten entwaffneten italienischen Einheiten marschieren durch die Straßen der Stadt Bogen,

PK.-Aufnahme: Kriegeberichter Rieder(Wb.) PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Rieder(Sch.)

Süden vor. Der Weg führt über die ttglienischen Pösse. Bild von wenigen deutschen Soldaten bewacht, ins Sammellager