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Verlag und Druck: Laupenmühlen& Dierichs in Bochum

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Seische wololung der Engtochen-Lewerkschafton

Der erste Sieg Moskaus Wütender Deutschenhaß

Von unserer Berliner Schriftleitung

MH. Berlin, 7. September. Bereits am ersten Tage des in Southport tagenden 75. Kongresses der britischen Gewerkschaften hat Moskau den ersten, aber schwer­wiegenden Erfolg über die britische Arbeiterbewegung buchen können. Während in allen vorhergegangenen Jahren die englischen Gewerkschaftler den Antrag eines inhustriellen Arbeiterverbandes, der kommunistische Ziele vekfolgt, aufAnschluß an die Gewerkschaften abge­lehnt hatte, während auch diesmal die Gewerkschafts­führung die Ablehnung des Antrages befürwortete, stimmten diesmal nur die Vertreter von 2 451 000 Mit­gliedern gegen die Aufnahme, wogegen sich 3258000 führung für die Annahme des Antrages entschieden. Damit wird der verschärfte Linkskurs deutlich, der sich in der englischen Gewerkschaftsbewegung immer stärker herausgebildet hat. Die Moskauer Agenten, die seit geraumer Zeit ungehindert die bolschewistische Infil­tration betreiben konnten, haben bereits am ersten Tage des Kongresses ganze Arbeit leisten können. In Moskau wird man sich darüber die Hände reiben, aber in den englischen Gewerkschaften selbst scheint man sich noch nicht im klaren darüber zu sein, daß diese Aufnahme eines kommunistischen Verbandes schließlich das Todesurteil der bisherigen britischen Gewerkschaften bedeuten kann.

Jetzt ist auch klar, weshalb Moskau gegen die Er­wartung des Kongresses 10 Delegierte nach Southport entsandte, obwohl man nur das Eintreffen eines Be­vollmächtigten erwartet hatte. Die Londoner Presse. die auf Weisung von oben her dem bolschewistischen Ver­bündeten speicheltriefende Begrüßungsartikel widmete, hat der bolschewistischen Infiltration den Weg bereitet. Auch auf dem Kongreß selbst wurden die sowjetischen Delegierten mit brausendem Jubel empfangen. Da Moskau sehr genau weiß, wie man auf englische Ge­müter wirken kann, so wurden auch zwei Frauen, un­ter ihnen einebesonders elegante Blondine", entsandt, die von den Zeitungen und den männlichen Gewerk­schaftsvertretern wie Filmstare umschmeichelt werden. Wohlweislich hatte sich Moskau gehütet, eine von den Millionen proletarisierter Frauen zu entsenden, wie sie in Lumpen gehüllt unsere Ostkämpfer kennenge­lernt haben. Daß es sich bei der Teilnahme der So­wiets nicht um einen aus der politischen und mili­tärischen Lage sich ergebenden Höflichkeitsakt, sondern um eine Verbrüderung handelt, brachte die Präsidentin des Kongresses in ihrer Begrüßungsrede mit den Wor­ten zum Ausdruck:Wir englischen Arbeiter werden niemals vergessen, was die Sowjetunion in diesem Kriege für uns bedeutet hat. Es gibt keinen Krieg und keinen Frieden ohne die Sowjetunion. Die engen Bande, die im Kriege zwischen den Sowjets und uns geschmiedet worden sind, dürfen nie wieder gelockert werden.

Auch das Organ der englischen Arbeiterpartei, der Daily Herald", spricht von einer absoluten Kamerad­schaft für alle Zukunft. Da die 10 holschewistischen Ver­treter von Anfang an den Kongreß beherrschten, kann es auch nicht wunder nehmen, daß die ganze Tagung von einem ausgesprochenen Deutschenhaß getragen ist, der sich in nichts von der Deutschfeindlichkeit des bri­tischen Hochadels und der britischen Hochfinanz unter­scheidet. So ist dem Kongreß bereits eine haßerfüllte Entschließung unterbreitet worden, die selbst in Eng­land als Vansittardismus bezeichnet wird und dem deut­schen Volke die alleinige Kriegsschuld und die Verant­wortung für angebliche Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht zuschieben möchte. In der Entschließung wird weiter die militärische, politische wirtschaftliche und soziale Kontrolle über das deutsche Volk und schließlich auch jener haßerfüllte Erziehungsplan gefordert, mit dem die kommenden deutschen Generationen ent­nationalisiert und für das demokratische Ausbeuter­system reifgemacht werden sollen.

Wir dürfen dieser Entwicklung mit dem Bewußtsein unserer militärischen Stärke und unserer geistigen Wi­derstandskraft entgegensehen. Nachdem die britischen Gewerkschaften, d. h. die englische Arbeiterklasse, ihre Reihen dem Bolschewismus geöffnet haben, können Haßergüsse wie der vorliegende nicht mehr überraschen. Die Vertreter der englischen Arbeiter haben durch ihre Stellungnahme bewiesen, daß der Kampf für die so­

zialen Rechte der englischen arbeitenden Massen für sie nur ein Deckmantel ist, um auf der einen Seite die Geschäfte des Ausbeuterkapitals, auf der anderen die des kulturzerstörenden Bolschewismus zu betreiben.

Studenten im Luftabwehrkampf

Berlin, 7. September. Der Reichsstudentenführer Gauleiter Dr. Scheel hat einer größeren Zahl von Stu­denten, die sich bei der Abwehr anglo=amerikanischer Terrorangriffe auf deutsche Städte Auszeichnungen er­warb, Dank und Anerkennung ausgesprochen. Neben den Studentinnen handelt es sich dabei zumeist um Frontsoldaten, da die männlichen Studierenden der deutschen Hochschulen augenblicklich fast ausschließlich beurlaubte oder verwundete Soldaten sind.

In Erfüllung ihrer Pflicht im Rahmen des Selbst­schutzes der Bevölkerung haben diese studentischen Kräfte zusammen mit den anderen Volksgenossen, die beson­dere Leistungen vollbrachten, ihre Auszeichnungen für Tapferkeit bei der Verteidigung der Wohnviertel der Hochschulstädte erhalten. Mehrere von ihnen waren auch im Gebiete der Hochschulen als Kräfte eigener Luftschutzgruppen des Studententums eingesetzt. gen Städten, in denen Hochschulgebäude oder wissen­schaftliche Institute durch Brände gefährdet waren, konn­ten die studentischen Luftschutzgruppen durch energisches und mutiges Zupacken die Gefahr abwenden. Mehrfach blieben wissenschaftliche Institute und kulturell wertvolle Gebäudeteile von Hochschulen durch das tatkräftige Han­

deln von Frontstudenten in den Stunden der feindlichen Terrorangriffe vor der Vernichtung bewahrt. Auch bei der Rettung von Bibliotheken und Archiven wurde von studentischen Kräften Vorbildliches geleistet.

Teile von abgeschossenen Bombern

sofort melden! Ein Aufruf des Reichsmarschalls

Berlin, 7. September. Reichsmarschall Göring erläßt folgenden Aufruf:

Volksgenossen!

Die bedeutenden Abwehrerfolge bei den letzten stär­keren Tages= und Nacht=Luftangriffen des Feindes brachten jedesmal den Abschuß einer großen Zahr feind­licher Bomber, die weit verstreut im Lande liegen und meist der Bevölkerung zugänglich sind.

Wer Flugzeugteile, Apparate usw. findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizei= oder LS.=Dienststelle mitzuteilen. Eigenhändige Vereinnahmung oder Ein­behaltung der Gegenstände wird strengstens bestraft. Um Unglücksfälle zu vermeiden, sind aufgefundene Brüche überhaupt nicht zu berühren. Sie müssen uneinge­schränkt den zuständigen Behörden überlassen bleiben. Die Brüche von abgeschossenen Feindflugzeugen, Reste feindlicher Abwurf=Munition, überhaupt alles nach Luftangriffen aufgefundene feindliche Material sind keine Objekte für Andenkensammler.

(gez.) Göring, Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches.

Wie das Kriegs-WHW. 1943/44 durchgeföhrt wird

Verhinderung von Spendenzersplitterung

Das soeben begonnene Kriegs=WHW. 1943/44 wird den von ihm unmittelbar betreuten Volksgenossen wie­der Wertscheine über 10 RM., 5 RM. und 1 RM. aus­händigen. Diese Wertscheine können für Lebensmittel, Bekleidung, Brennmaterial, Miete, Gas und Strom in Zahlung gegeben werden. Die vom WHW. betreuten Kinder erhalten zu Weihnachten Spielzeug und Leb­kuchen. Zur Vermeidung einer Spendenzersplitterung ist Vorsorge getroffen, daß andere als die ausdrück­lich angesetzten Geldsammlungen nicht vorgenommen werden. Insbesondere sind verboten Sammlungen von Haus zu Haus mit Spendenscheinen, Herausgabe von Opfermarken, Nagelungen jeder Art, das Knüpfen von Spendenteppichen, das Versteigern von Möbeln und Haushaltungsgegenständen sowie von bewirtschafteten, namentlich markengebundenen Lebensmitteln oder son­stigen Verbrauchsgütern und Sammlungen als Ersatz der nicht mehr durchgeführten Pfundspende. Auch für die Gestaltung der erlaubten Sammlungen hat der Reichsbeauftragte für das Kriegs=WHW., Oberbefehls­leiter Hilgenfeldt, Anweisungen erteilt. Darin wird unterstrichen, daß die Einhaltung des Grundsatzes der unbedingten Freiwilligkeit jeder Spendenleistung in vollem Umfang zu gewährleisten ist. Da das Kriegs­WHW. eigenste Angelegenheit des deutschen Volkes ist, dürfen ausländische Arbeiter am Opfer von Lohn und Gehalt nicht beteiligt werden. Die Opfersonntage wer­den mit den reichseinheitlich festgelegten Sammellisten als Haussammlungen durchgeführt. Die Verwendung von Listen, die Eintragungen von früheren Spenden enthalten, ist nicht erlaubt. Wegen des Mangels an Helfern kann mit den Haussammlungen bereits am Freitag begonnen werden. Listensammlungen in den Betrieben und andere Sondersammlungen sind ver­boten. Die Spende gegen Quittung in den Gaststätten wird beibehalten. Die Höhe der Spende darf jedoch den Gästen nicht vorgeschrieben werden. Bei den Veichsstraßensammlungen, die im Kriege ohne Verkauf von WHW.=Abzeichen erfolgen, ist es untersagt, an Ein­zelpersonen oder Firmen Spendenaufforderungen zu schicken bzw. in den Betrieben zu sammeln. Lediglich bei den von der DAF. durchzuführenden Reichsstraßen­

sammlungen können Betriebsführer und Betriebsob­männer mit der Sammelbüchse außerhalb des Betrie­bes am Betriebseingang sammeln. Die Sammlung von Gewinnen jeder Art zur Durchführung von Tombolen ist nicht erlaubt, ebenso die Veranstaltung von Tombolen

selbst, sofern bewirtschaftete, bezugsbeschränkte oder ver­knappte Waren verlost werden sollen. Spendenkarten der Reichsbahn werden wiederum ausgegeben, nicht da­gegen Sonderdrucke von Briefmarken für das WHW. Untersagt ist auch das Auflegen von WHW.=Opfer­büchern. Mit Rücksicht auf die außerordentliche Bean­spruchung der deutschen Polizei in Erfüllung zahl­reicher Kriegsaufgaben wird derTag der Deutschen Polizei im neuen Kriegs=WHW. nicht stattfinden. Die Wehrmacht wird an einem Wochenende unter dem Motto Soldaten sammeln für das WHW. ihren Sammeltag veranstalten.

Hartes Ringen- bewährtes Heldentum

Von unserer Berliner Schriftleitung

.H. Berlin, 7. September. Stur und verbissen ren­nen die sowjetischen Massen weiter gegen unsere Ost­front an. Im Verlaufe des 6. September waren ihre massierten Offensivstöße besonders gegen den Süd­abschnitt der Ostfront gerichtet, wo unsere Truppen nach dem

schweren

fanterie= und Panzerkräfte stehen. Mit nur ge

Pausen, in denen der angreifende Gegner seine zer­schmetterten Sturmdivisionen sammeln oder neue Re­serven heranziehen mußte, steht die deutsche Ostfront seit dem 5. Juli in einem pausenlosen erbitterten Rin­gen. Wenn am gestrigen Tage die Kampftätigkeit im Mittelabschnitt und auf dem südlichsten Flügel vorüber­gehend abflaute, so werden damit abermals die schweren Material= und Blutverluste deutlich, die der Feind hin­nehmen mußte. Trotz des bisher unerhörten Einsatzes an Material und Truppen vermochten die Sowjets jedoch auf der ganzen Linie bisher keine strategischen Erfolge zu erzielen. Nachdem am 5. Juli der Aufmarsch im Raume von Bielgorod vorzeitig durch unser Zugreifen aufgedeckt und zerschlagen wurde, hat die feindliche Heerführung entlang der gesamten Ostfront immer wieder die ihr zu einem strategischen Gewinn wichtig erscheinenden Abschnitte zu forcieren versucht. Aber der deutsche Soldat hielt der gewaltigen Uebermacht und dem riesigen Materialeinsatz unbeirrt stand oder warf den anstürmenden Feind im schneidigen Gegenangriff zurück. Unsere elastische Kampfführung, in der sich die strategische Ueberlegenheit immer wieder bewiesen hat, verwirrte die feindlichen Operationspläne und ließ kei­nen von ihnen zur Wirkung kommen. Wer aber diese gewaltige Ostschlacht mit den militärischen Ereignissen des ersten Weltkrieges vergleichen wollte, würde in jeder Beziehung fehlgehen. Allein die beweglichen Kampfmit­tel des jetzigen Krieges haben die operative Taktik von Grund aus geändert, und diese Taktik hat in ihrer Elastizität jeden strategischen Feinderfolg verhindert und bis auf den heutigen Tag die Abwehrfront intakt gehalten, so daß sie ihre Hauptaufgabe, Schutzwall Europas gegen die andrängende Steppe zu sein, er­füllen konnte. Der deutsche Soldat aber hat sich in diesem gigantischen Ringen wie in den siegreichen An­griffsschlachten von 1941 und den harten Winterfeld­zügen mit unerschütterlichem Ausharren und unver­gleichlichem Heldentum erneut bewährt.

Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht hat während der letzten Tage und Wochen nur mit solda­

General der Infanterie Zorn

nach seinem Heldentod mit dem Eichenlaub ausgezeichnet

Führerhauptquartier, 7 September. Der Führer verlieh am 3. September 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Infanterie Hans Zorn, Kommandierender General eines Panzerkorps, als 291. Soldaten der deutschen Wehr­macht. General der Infanterie Zorn fand bei den Kämpfen an der Ostfront den Heldentod.

General der Infanterie Zorn am 27. Oktober 1891 als Sohn eines Offiziers in München geboren, erhielt als Divisions=Kommandeur bereits im Juli 1941 das Ritterkreuz für die Eroberung von Witebsk und die Erstürmung des dortigen Düna=Ueberganges. Auch im weiteren Verlauf des Feldzuges im Osten konnte Ge­neral Zorn mit dem Armeekorps. an dessen Spitze er inzwischen als Kommandierender General getreten war, entscheidende Erfolge erringen. So war er mit den ihm unterstellten Truppen an der erfolgreichen Abwehr der Offensive von Rschew im Herbst 1942 und an der Zer­schlagung starker Angriffe bei Orel im Februar und März 1943 hervorragend beteiligt. Als Anfang Juli 1943 südlich Orel unsere Truppen zum Gegenangriff antraten, durchstießen auch die Divisionen des Generals der Infanterie Zorn, zähen Widerstand brechend, die feindlichen Stellungen und wehrten anschließend in schwerem Ringen die Durchbruchsversuche der Bolsche­wisten ab. In diesen Kämpfen begab sich General Zorn immer wieder in die vorderste Linie. um sich an den Brennpunkten selbst ein Bild über die Lage zu ver­schaffen und seinen Soldaten durch sein Beispiel Halt und Zuversicht zu geben. Bereits am 24. Juli ver­wundet, fiel er am 2. August inmitten seiner Soldaten. Noch nach seinem Heldentod ehrte ihn jetzt der Führer durch Verleihung des Eichenlaubes.

PK.- Kriegsberichter Jans(Sch.)

Alle auf diesem Stock eingeschnittenen Schiffe sind von diesem Flugzeugführer vernichtend getroffen und ruhen nun auf dem Meeresgrund

Tag der Wehrertüchtigung der Hitler=Jugend Am 4. und 5. September wurde in Halle im Beisein des Reichsjugendführers und hoher Vertreter der Wehrmacht in eindrucksvoller Form der Tag der Wehrertüchtigung durchgeführt. Vorbildliche Leistungen auf allen Gebieten der vormilitärischen Aus­bildung gaben einen Ueberblick über die bisherige Erziehungsarbeit an der deutschen Jugend.(In der

Mitte des Bildes Reichsjugendführer Axmann)

Presse-Hoffmann

Bulgarien nahm Abschied von König Voris An der Spitze der Delegationen ihre Führer:(von links) Großadmiral Raeder als Vertreter des Führers, als Vertreter des Poglavnik General Begetsch, als Ver­treter des Kaisers und Königs von Italien der Herzog von Bergamo, der Vertreter des Tenno, Ge­sandter Damatschi, dahinter der Sonderbeauftragte des rumänischen Königs Michael, General Sanate