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Verlag und Druck: Laupenmühlen& Dierichs in Bochum

Dienstag

7. September 1943

Nr. 209 7 S0. Johrg. Einzelpreis 10 Pf.

Anseigenpreige 1 mm. Höhe. A mm Greite# Pe., AO igg n

lieher Art) 10 Rof., Familienanzeigen# Rpf., Randleisten-Anzeigengergen n###9%

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Hauptgeschäftsstelle: Rathausplatz 8 Fernrut 67531- 54

EwochIsss Velsdene

Wir sind nicht einzuschüchtern Aufschlußreiche zingesrandnisse über Deutschlands Kratt

Von unserer Berliner Schriftleitung

All. Berlin, 6. September. An der Schwellg des fünften Kriegsjahres haben alle mit dem Großdeut­schen Reich verbündeten europäischen Nationen und ebenso das kaiserliche Japan ihre einmütige Entschlos­senheit kundgetan, den vom anglo=amerikanischen Im­perialismus aufgezwungenen Verteidigungs= und freiungskrieg bis zum Endsiege durchzustehen. Die Aufsätze der europäischen Presse waren vom heiligen Ernst der Abwehr und von fester Siegesentschlossen­heit getragen. Bis in die französischen Zeitungen hinein kam zum Ausdruck,daß sich Deutschland in einer weit stärkeren militärischen und wirtschaftlichen Position als zu Kriegsbeginn befinde. Es nimmt da­her auch nicht wunder, daß der britische und amerika­nische Nachrichtendienst auf diese europäische Solida­rität mit einem verstärkten Nervenkrieg zu antworten versucht. Die Nervosität im Feindlager über die für diesen Sommer erwarteten, aber ausgebliehenen Groß­erfolge ist im Wachsen. Der maßlose Optimismus, dem Amerikaner und Briten seit Monaten huldigten, ist plötzlich stark gedämpft, wie die Betrachtungen der Militärkritiker auf der Feindseite verraten. Ueber­raschend nüchtern stellt man dort fest, daß Deutschland durchaus imstande sei, die Verteidigung der Festung Europa mit aller Stärke durchzuführen, daß man mit neuen deutschen Waffen und mit neuen strategischen Zielen der deutschen Führung im Jahre 1944 zu rech­nen habe und daß auch der japanische Faktor nicht zu übersehen sei. Das Reuter=Büro kommt bei diesen Betrachtungen zu einem beachtlich objektiven Schluß, indem es erklärt:Gut informierte Kreise in Washing­ton weisen darauf hin, daß, da Deutschland im näch­sten Jahr über eine gewaltige Kraft verfügen wird,

de eihsige Hofnung

der britisch menbruch der land sein wird.

Rsense eier Keiageick eched-Pleieckr. Laelke

die Aigen der de Kalte eribrizederselse sher

Briten und Imerikaner, egngnz urg5

Nervenkrieg, das heißt auf den Bombenterror gegen Frauen und Kinder und auf die Wiederholung des im ersten Weltkrieg angewandten Experiments, das deut­sche Volk in sich zu trennen.

Die deutschen Städte haben dem englisch=amerika­nischen Luftverbrechen ihre Antwort mit einer über jedes Lob erhabenen Haltung gegeben,

Ernst und ihrem Zorn nur noch durch den Schreignach Vergeltung übertroffen wird. Aber auch französische Städte haben in diesen Tagen mit neuen Texrorgng griffen erfahren müssen, was es, heißt, sein Schicksal auf britische Freundschaft zu gründen. Gerade diese Bombenangriffe auf französische Städte die britische Behauptung, daß man den Bombenkrieg nur gegen das deutsche Püistungsrgiggtioigrrhgage### Gegenteil wird Tag für, Tag. und Nacht, für Nacht be­wiesen, daß England und die USA, alle Völker Europas so vernichteno rreffen möchten, daß sich diese einem neuen Diktat willenlos ergeben müßten. Der Mord­terror ist damit nichts anderes als jene vor Wochen an

1948 stand Hauptmann Rocholl mit seinem Grenadier= bataillon in schwerem Abwehrkampf am Donez. Beson­ders erbittert tobte das Ringen um eine beherrschende Höhenstellung. Daß sie schließlich ig deutschgg, Sand blieb und damit der bolschewistische Durchbrugenerzug in diesem Abschnitt scheiterte, war in erster Linie das Verdienst Hauptmann Rocholls. Bei diesen Kämpfen traf ihn in vorderster Linie das tödliche Geschoß.

Der Führer verlieh ferner am 29. August 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreug des Eisernen Kreuzes an Major Hans=Detleff von Cossel, Abteilungskom­mandeur in einem mainfränkischen Panzerregiment, als 285. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Major von Cossel fand bei den Kämpfen an der Ostfront den Hel­dentod. Der durch seine Kühnheit und Entschlossen­heit in der ganzen Division bekannte Panzerführer wurde zu Beginn der schweren Kämpfe im Orelbogen mit seiner Abteilung zum Angriff im Raum südlich von Orel eingesetzt. Mit seiner Abteilung brach er tief in das feindliche Stellungssystem ein und hielt dort ganz allein auf sich gestellt die gewonnene Stellung.

Einige Zeit später setzte er in einer kritischen Lage seine Abteilung rasch entschlossen direkt aus einer Absetzbewegung zum Angriff an, warf den Gegner, brachte eine Ortschaft in seine Hand und hielt sie, bis Ablösung eintraf. Wenige Tage darauf war es bei einem Großangriff wieder seine Abteilung, die einen Durchbruch der Bolschewisten verhinderte. Noch wäh­rend er den Befehl zum Gegenstoß gab, fand er den Heldentod. Seine Abteilung konnte einen vollen folg erzielen.

37 Terrorbomber über Mannheim-Ludwigshafen abgeschossen

-baltend starke Cowiefangriffe im Ronarberken bei Charkom un4 bai Wiasma

die britschamerikanisch

Am Kuban=Brückenkopf.

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Scheerer(..)

Ein Kompanie=Gefechtsstand in den Lagunen.

Aus dem Führerhaupt quartier, 6. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die starken Angriffe der Sowjets im Donez­becken im Raum von Charkow sowie südwestlich und westlich Wiasma halten unvermindert an.

Die Luftwaffe unterstützte wirksam die in schwerem Abwehrkampf stehenden Verbände des Heeres. In der Zeit vom 2. bis 5. September verlor der Feind 166 Flugzeuge.

Auf der kalabeischen Halbinsel gingen die ge­landeten britischen Kräfte gegen die schwachen deutsch­italienischen Sicherungskräfte nur zögernd vor. Nur an einigen Stellen kam es zu Gefechten.

In der vergangenen Nacht führten feindliche Bom­berverbände Terrorasgriffe gegen das Gebiet der Städte Mannheim und Ludwigshafen. Die Bevölkerung hatte Verluste. In einigen Stadtteilen entstanden erhebliche Zerstörungen, vorwiegend durch ausgedehnte Brände. Nachtjäger und Flakartilerie schossen, soweit festgestellt wurde, 37 der angreifenden Vomber ab.

Annaltend Brurke Sowjelungrsus im Donezbecken, bei Charkow und bei Wjasma

** und Panzerverbänden. Die Stöße, die gegen unsere neuen Linien westlich des Mius und nördlich davon sowie gegen unsere Fronten im Raum zwischen dem Quellgebiet des Mius und dem mittleren Donez ge­richtet waren, hatten sehr schwere, immer noch anhal­tende Gefechte zur Folge. Bei Isium wirkten sich dagegen beim Feind die hohen Verluste aus seinen gescheiterten vortägigen Angriffen aus. Die schwer mitgenommenen bolschewistischen Verbände konnten sich nur noch zu zusammenhanglosen Vorstößen aufraffen, die unter Abriegelung örtlicher Einbrüche im Nah­kampf oder in Gegenstößen zurückgeschlagen wurden.

Im Kampfgebiet von Charkow scheiterten südlich und südwestlich der Stadt bolschewistische Teilangriffe in Bataillons= bis Regimentsstärke. Den Hauptangriff führten die Sowjets westlich Charkow. Nach heftiger Feuervorbereitung durch zahlreiche Batterien. Salven­geschütze und Granatwerfer gingen frische kampfkräf­tige Verbände vor, doch konnten sie sich nicht gegen unsere von der Luftwaffe wirksam unterstützten Trup­pen durchsetzen, die immer wieder zu Gegenstößen übergingen und Einbruchsstellen bereinigten oder ab­riegelten

verlegen können. Die Bolschewisten führten mehrere Gegenstöße zur Rückgewinnung ihrer verlorenen Grä­ben und drangen am Vortage vorübergehend in ihre frühere Stellung ein. Durch erneuten Angriff schlugen die Letten die Sowjets wieder heraus und hielten die Gräben gegen den mehrfach wiederholten feindlichen Versuch, sie wieder zurückzuholen. Schließlich brach der Feind die Vorstöße ab, doch ist damit der Kampf um die neue vorgeschobene Hauptkampflinie noch nicht abgeschlossen.

eichesteicensce Beteie eiche Berzichet. keln versucht, eine solche Kapitulation bedeute nicht die endgültige Versklavung, sondern lediglich die Be­seitigung des Wehrpotentials, so genügt, dieser Hin­weis. Denn ein entwaffnetes Reich wäre jeder Sie­gerwillkür ohnmächtig, ausgeliefert, und was diese militärische Machtlosigkeit bedeutet, haben uns die

Jahre 1918/1919 gelehrt, als unsere Waffenlosigkeit während der Friedensverhandlungen uns jeder Möglichkeit beraubte, gegen die schandvollen Feindfor­derungen auch nur zu protestieren. Der Degen auf dem Verhandlungstisch war von jeher der beste Ver­handlungspartner. Das weiß die Feindseite ebenso­gut wie sie über die Wirkungslosigkeit ihres Nerven­krieges bereits sichtbar nervös geworden ist. Dazu kommt, daß, guch, die verbrecherische Schuiz,#e,# oge

Kampfschwerpunkt jetzt in der Mitte

Ueber den Stand der Kämpfe meldet das deutsche Nachrichtenbüro in Ergänzung des OKW.=Berichts im einzelnen: usut ues uuk ard SEind a.

Der Schwerpunkt des anhaltend erbitterten Kamp­fes an der Ostfront lag am 4. September wieder im mittleren Abschnitt, wo die Bolschewisten in breiter Front auf der ganzen Linie von westlich Kirow südwestlich Bielyi angriffen. Der Feind hatte bei seinen Vorstößen, die besonders westlich Jelnia, entlang der Autobahn MoskauSmolensk und westlich Kirow, mit erheblichen Infanterie=, Panzer= und Flie­gerkräften vorgetragen wurden, beträchtliche, Verluste; Von den am 4. September insgesamt vernichteten 349 Sowjetpanzern brachten unsere Truppen allein 272 in diesem Raum zur Strecke..9. M. 8

Im Gegensatz zu den früheren starken Massierun­gen führten die Sowjets diesmal nur kleinere Panzer­gruppen ins Treffen. Diese Verteilung, der Kampf­wagen scheint damit zusammenzuhängen, daß die bolschewistische Infanterie in ihrem Angriffsgeist nach­gelassen hat und es deshalb überall eingestreuter Panzer bedarf, wenn sie überhaupt angreifen soll. Aber auch diese Unterstützung ihrer Kampfmoral half den Sowjets nichts. So, wurden im Raum westlich

Pontgr, beb. 8465, bie verhr ezaretzräch gne Eutiy per, ie die Kirow nicht nur die Infanteriegnarine, bigtig abge­ventexrors selbst dieiepzigeg zu drücken begiggrt,215.tu wiesen, sondern dahei auch von den sechs Begleitnan­

nächtlichen Gangsterüberfälle auf deutsche Wohnstätten befehlen. Nur so ist es zu verstehen, daß die Frau des englischen Luftmarschalls Harris, der bekanntlich schon lange vor dem Kriege die Praxis dieses Bombenmor­

bes im: Kampfe gegen indisch

sei kein Verbrecher, Sellen Zeh,

Stimmen in der britischen Oeffentlichkeit geregt haben,

die das kulturlose Wüten der Feindbomber verurtei­len oder die vielleicht die praktische Vergeltung und die historische Verantwortung fürchten?

Wie dem auch sei: Deutschland bietet jedem Ein­schüchterungsversuch die Stirn, wie die kämpfende Front, besonders im Osten, in unerschütterlicher Festig­keit dem feindlichen Ansturm trotzt.

Früher Herbstregen befürchtet

Londoner Sorgen wegen der lage im Osten

Lissabon, 6. September. Mit Betrübnis stellt man in London fest, daß die Fortschritte der Sowjets täglich nur wenige Kilometer betragen, und vergleicht die un­geheure Entfernung, die die deutsche Ostfront von den beutschen Grenzen trennt, mit diesen Fortschritten. Dazu kommt der frühzeitige Eintritt von herbstlichem Wetter. Aus London wird heute gemeldet, die ersten Herbstregen seien bereits am Samstag und Sonn­tag in der nördlichen Ukraine gefallen. Man müsse be­fürchten, daß der Regen das gesamte sowjetische Land binnen wenigen Wochen in einen Morast verwandeln würde. Die Aufgabe der sowjetischen Truppen sei es jetzt,das Rennen mit der Zeit vor Beginn der Re­genperiode zu gewinnen.

Eichenlaub nach dem Heldentod

Führerhauptanartier, 6. September. DerFührer

verlieh am 31. August das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Rolf Rocholl, Hataillonsführer in einem Grenadiexrentrnsiot,. 25og Soldaten der deutschen Wehrmagt. Hauprmannlocholl fand bei den Kämpfen an der Ostfront den Heldentod.

Hauptmann Rolf Rocholl hatte sich bereits im Ver­lauf der Kämpfe in Nordafrika als entschlossener und kühner Panzeroffigier hervorragend bewährt. Im August

wiesen, sondern dabei auch von den sechs Begleitpan­zern fünf abgeschossen. An einer anderen Stelle sind bei einem ähnlichen, von sechs einzelnen Panzern un­terstützten Vorstoß der Bolschewisten sogar alle sechs Kampfwagen vernichtet worden.

Weitere schwere Gefechte entwickelten sich

Im Süden der Ostfront

Im Donezbecken berannten die Sowjets an ver­schiedenen Punkten unsere Stellungen mit Infanterie­

Späh- und Stoßtrupps an der übrigen Front

An den übrigen Abschnitten der Ostfront war die Kampftätigkeit gering. Am Kuban=Brückenkopf beschränkte sich der Feind auf lebhaftes Granatwerfer­und Artilleriefeuer gegen den Hafen von Noworossisk. Im Raum zwischen Bielyi und Leningrad blieb es ebenfalls bei Artillerie=Störungsfeuer und einzelnen Stoßtruppunternehmen. Im Raum Welikise Luki hielt, wie schon seit Tagen, die lebhafte Späh­und Stoßtrupptätigkeit des Feindes an. ohne daß die Bolschewisten ihre Kampfziele zu erreichen vermochten. Bei den meist von starkem Artilleriefeuer und unter Verschuß von Nebelgrangten eingeleiteten Vorstößen der letzten Tage setzten die Bolschewisten Kräfte bis au zwei Kompanien an. Es kam mehrfach zu Nah­kämpfen, in denen der Feind jedesmal zurückgeworfen wurde, während unsere Grenadiere, Füsiliere und Jäger im Nachstoß Gefangene einbringen konnten.

Wie umfangreich die Späh= und Stoßtrupptätigkeit an solchen ruhigen Fronten ist, erhellt die Meldung einer im Nordteil des mittleren Frontabschnitts ein­gesetzten Armee, daß dort innerhalb eines Monats 1977 Stoßz= und Spähtrupps in Gefechtsberührung mit dem Feind standen. Zahlreiche weitere erfolgreiche Unternehmen richteten sich gegen bolschewistische Banditen im rückwärtigen Armeegebiet und gegen aus der Luft gelandete Terroristengruppen, die versuchen sollten, die Bauern in den undurch­dringlichenWaldgebieten hinter der Front zu Ban­den zusammenzufassen.

An der Leningrad=Front hatten in diesem Tagen lettische Freitillige der Waffen= durch einen örtlichen Vorstoß ihre Hauptkampflinie vor­

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Klomeker

Bjelyi liegt zwischen Rschew und Smolensk, Jeinja auf der Bahnstrecke Smolensk Suchinitschi.

Moskau greift nach dem Mittelmeer

Einmischung in Nordatrika und Sizilien

Von unserer Berliner Schriftleitung MI. Berlin, 6. September. Schneller, als es Lon­don wahrscheinlich vermutete, hat die Sowjetregierung politische Entschädigungen für ihre Massenverluste bei der gegenwärtigen Sommeroffensive von England ge­Ferdert, In England selbstist unter Churchill=Regierung der Einfluß der Bolschewisten ständig im Wachsen. Dort sind jetzt führende bolsche­wistische Gewerkschafter eingetroffen, um an dem Ge­werkschaftskongreß in Southport teilzunehmen. Dies ist der erste Sowjetbesuch bei den englischen Gewerk­schaften seit 18 Jahren. Nachdem bereits der englische

Gewerkschaftsführer Citrine bei seinem jüngsten Be­

rderung der Bolschewisten nach einer beschleunigten Errichtung derzweiten Front

hat entgegennehmen müssen, liegt es auf der Hand, daß die bolschewistischen Delegierten in diesem Sinne jetzt auch den Gewerkschaftskongreß, bearbeiten, im übrigen aber die Gelegenheit wahrnehmen werden, um bolschewistische Agitation im großen Maßstabe zu be­treiben. Das sind innerenglische Angelegenheiten. Ganz offen aber hat Stalin seine politischen Forde­rungen angemeldet und ist mit ihnen auch durchge­drungen. Ehurchill und Roosevelt, die augenblicklich ihre Quebecker Besprechungen in Washington fortsetzen, baben anscheinend keine Möglichkeit mehr, sich den

PK. Kriegeberichter Kreutzer(Sch.)

Jo gennen unsere Holdaten im Raum der Miusfront dieses Gefährt, wird des Geväck zur naber Kleinbahr befordert.

iche Grcsien Kintel Uint der die Sbriche Baiser

am Gängelbande zu halten und zu neuen Offensiven zu veranlassen, haben Lonhon und Wasbington, klein beige

Mit dem,Morgenland=Farrei, se nennen unsere Goldaten im Raum der

einem Kamel bespannte Gefahrt, wird das Gepäck zur nahen Kleinbahn

halten, und en neuen. Ottensiren

haben London und Mashinaton klein beigegeben und Moskaus Verlangen nach aktiver Be­teiligung der Bolschewisten in Nordafrika und Sizilien erfüllt. Die Sowjets dürfen sich nunmehr an den von England und den USA, gebildeten Verwaltungs­