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Das ganze befreite ostasiatische Gebiet im Dienst des Krieges- Ministerpräsident Tojo vor dem Reichstag

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Drahtbericht unserer Berliner Schriftleitung

Berlin, 16. Juni. Der große Rechenschaftsbericht, den der japanische Ministerpräsident Toso vor beiden häusern des japanischen Reichstages ablegte, vermittelt einen tiefen Eindruck von den Fortschritten, die die Neu­lordnung im ostasiatischen Raum unter japänischer Füh­rung bereits gemacht haben. Wie Europa zu einem großen Block zusammengeschweißt ist unter der Führung deutschlands und Italiens und seine wirtschaftlichen Kräfte für die Kriegführung gegen den plutokratisch­bolschewistischen Feind geschlossen einsetzt, so steht Groß­ostasien unter Führung Japans geeint gegen die langelsächsische Ueberfremdungspolitik. Große Erfolge haben die japanischen Politiker in CChina seit dem letzten Zusammentritt des Reichstages zu verzeichnen. Immer häufiger werden die Uebertritte 4führender Generale aus dem Lager Tschiangkaischeks in das Lager des Friedens und der ostasiatischen Neuord­nung. Der starke Block militärischer, politischer und wirtschaftlicher Macht, den Japan in den anderthalb Jahren seit seinem Eintritt in den Krieg in Ostasien ge­schaffen hat, gibt der führenden ostasiatischen Macht eine Jruhige Zuversicht. Dieser Block kann durch keine noch so großen Anstrengungen Nordamerikas und Englands er­schüttert oder gar gestürzt werden.

Tojo hat seine eindrucksvolle politische, wirtschaftliche und militärische Bilanz nicht zum Anlaß selbstzufriedener Betrachtungen gemacht. Das ist weder seine noch japa­nische Art überhaupt. Für Japan und Großostasien tommt die Stunde des Ausruhens genau wie für Europa lerst, wenn der Feind vernichtend geschlagen und seinen Weltherrschaftsplänen ein endgültiges Ende gesetzt ist. Wie immer nach großen Siegen und erfreulichen Zwi­Aschenbilanzen hat Ministerpräsident Tojo auch diesmal ldie Parole zu noch größerer Verstärkung der KKraftanstrengungen ausgegeben. Die Kriegs= und Ar­beitskraft Großostasiens ist in den anderthalb Jahren des Pazifikkrieges zugunsten Japans ungeheuer gestie­gen. Was Toso zu diesem Punkt ausführte, stellt eine streffliche Ergänzung dar zu den Angaben, die kürzlich von den Reichsministern Speer und Goebbels und von Gauleiter Sauckel über die Kriegs= und Arbeitskraft Europas gemacht wurden.

Die unbedingte Siegeszuversicht. die aus den Ausführungen Tojos wie aus den Ausführun­gen der deutschen Staatsmänner sprach, hat einen sehr Sonntag Jusezboliden Untergrund.

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schen Reichstages feierlich eröffnet. Zu Beginn seiner Ausführungen vor beiden Häusern des Reichstages ge­dachte Premierminister Toso des gefallenen Großadmi­kals Damamoto und der Helden von Attu. Das gesamte Volk sei bereit, seine gesamten Kräfte einzusetzen und nicht eher zu ruhen, bis der Feind vernichtend geschlagen ei. Japans militärische Positionen in Großostasien wür­den täglich verstärkt, während gleichzeitig die großen Mohstoffvorkommen und Naturschätze dieses Gebietes in immer zunehmendem Maß für Japans Kriegsindustrie lur Verfügung ständen. So seien hier die entscheidenden Voraussetzungen geschaffen worden, die den Endsieg ichern würden.

Angesichts dieser Tatsache unternahm es der Gegner, unter Mobilisierung seiner gesamten Materialkräfte Ge­genoffensiven vorzubereiten. Japan sei selbstver­ständlich hierauf entsprechend vorbereitet. Der Krieg sei damit in ein ernstes, entscheidendes Stadium getreten. In erfreulichem Maß, so fuhr Tojo fort, arbei­leten heute beretts alle Völker Ostasiens mit Ja­pan zusammen, dem sie größtes Vertrauen entgegen­bringen.

Tojo ging dann auf die Beziehungen Japans zu den verschiedenen Nationen ein. Die herzliche Freundschaft, die Japan mit Mandschukuo verbinde, lasse nichts zu wünschen übrig. Die Zusammenarbeit mit dem na­tionalen China erfolge auch weiterhin aufrichtig und im Geist der gemeinsamen Erklärungen. China, das jahrhundertelang der anglo=amerikanischen Ausbeu­tung unterworfen war, sei jetzt endlich frei und unter­nehme alles zur Stärkung und zum Aufbau des Landes. Die Tatsache, daß in der letzten Zeit viele führende Per­Aönlichkeiten zur Nationalregierung übergetreten sind, spreche für die gesunde Wiedergeburt des Landes. Japan lei gewillt, China auch künftighin auf jede nur mögliche Weise zu unterstützen. Das gleiche gelte für Thai­land, das heute alle Schwierigkeiten zu überwinden ver­stehe und eng mit Japan verbunden sei. Was Burma anbelange, so sei damit zu rechnen, daß die Vorbereitun­gen für die Unabhängigkeit baldigst abgeschlossen werden.

Für die Philippinen unternahmen Jorge Vargas #und andere Führer alles, um das Land so schnell wie nöglich wieder aufzubauen. Das gesamte Volk arbeite darüber hinaus mit größtem Verständnis mit Japan zusammen, dessen Haltung in der Frage der Unabhängig­leit der Philippinen bereits mehrfach klargestellt wurde. Bir möchten heute jedoch noch einen Schritt weiter gehen, so fuhr Toso fort, und erklären, daß wir gewillt sind, den Philippinen noch im Laufe dieses Jahres die Un­abhängigkeit zu gewähren.

Was die besetzten Südgebiete wie Malaya, Su­natra, Java, Borneo, Celebes anbelangt, so ist vor­gesehen, die dortige Bevölkerung entsprechend ihren Fä­higkeiten noch im Lauf dieses Jahres für die Verwal­tung heranzuziehen. Dies trifft vor allem für Java zu, das am weitesten fortgeschritten ist. Zu Französisch­Indochina stellte Toso fest, daß hier Japan immer engere Zusammenarbeit anstrebe. Dem indischen Volk gegenüber hege Japan die allergrößte Sympathie und sei fest entschlossen, alle Möglichkeiten und Mittel zu erschöpfen, damit Indien endlich vom anglo=amérikanischen Einfluß befreit und das indische Volk unabhängig werde.

Wenn wir uns der Tge in Europa zuwenden, so fuhr koso fort, dann sehen wir, daß Deutschland und Itallen und ihre Verbündeten auf dem Wege zum Endsiege fortschreiten, indem gleichzeitig die Bande mit Japan immer enger werden. Ich glaube festanden Erfolg Deutschlands, Italiens und ihrer Ver­bündeten dank der glänzenden Kriegführung, der unüber­eindlichen Stellungen, die bereits gesichert sind, und dank der entschlossenen Jührung. Japan gelobt, Schulter in Schulier mit Deutschland, Ikalien und den ren Verbündeten zu kämpfen in enger Wasfenbrüder­

Ueberall in der Welt versuchen die Anglo=Amerikaner, den Frieden zu stören und die neutralen Mächte in das Kriegsgeschehen hineinzuziehen. Ich möchte die Gelegen­heit ergreifen, um meine Bewunderung den Nationen auszusprechen, die trotz den anglo=amerikanischen Intrigen entschlossen an ihrer Neutralität festhalten.

Tojo wandte sich dann innerpolitischen Problemen zu und befaßte sich mit den Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Kriegsindustrie und zur Siche­rung der Ernährung des japanischen Volkes. Die indu­strielle Produktion Japans, so stellte er fest, hat seit Ende des letzten Jahres beträchtlich zugenommen dank den gro­ßen Anstrengungen der gesamten Nation. Die Regie­rung ihrerseits sei fest entschlossen, alle Schwierigkeiten zu überwinden und werde daher auch die Kriegsstruktur des Landes zur Stärkung seiner Kampfkraft weiterhin aus­bauen.

Heute müssen alle Kräfte ausschließlich eingesetzt werden für die Kriegsproduktion und für die Maßnahmen, die in direkter Wirkung zum Kriegsgeschehen stehen: alles andere hat hinter diesen Erwägungen zurück­zubleiben. Am Schluß seiner Rede ersuchte Tojo die Mitglieder des Reichstages um vollste Unterstützung der Regierung und schnellstmögliche Billigung der unterbrei­teten Vorlagen und Gesetze.

Marineminister Shimada erklärte, die japanische Verteidigung im Gebiet des Indischen Ozeans und in den von den Japanern besetzten Südgebieten sei der­art ausgebaut, daß heute jeder feindliche An­griff aussichtslos sei. Der hauptsächliche Ein­satz der japanischen Marine=Luftwaffe finde gegenwärtig auf dem Kriegsschauplatz im Südpazifik statt, der das Bild eines Entscheidungskampfes zeige. Den feindlichen Absichten, die derzeit nachteilige Lage durch eine Gegen­offensive auf den Kriegsschauplätzen im Großostasienkrieg wiedergutzumachen, werde Japan zu begegnen wissen.

Der Marineminister betonte, daß die sapanische Ma­rine in engster Zusammenarbeit mit der Armee eine offensive Strategie aufrechterhalte. Er gab dann eine (bereits wiederholt gemachte) Zusammenstellung der Lei­stungen der Marine seit Ausbruch des Krieges bis zum heutigen Tage: 5214 feindliche Flugzeuge abgeschossen oder sonst vernichtet, 13 Schlachtschiffe versenkt. 11 Flug­zeugträger versenkt, 55 Kreuzer versenkt, 56 Zerstörer versenkt, 128=Boote versenkt, 69 sonstige Kriegsfahr­zeuge versenkt ferner 369 Handelsschiffe mit insgesamt 2250000 BRT versenkt. Als japanische Gesamt­verluste seit Ausbruch des Krieges bis zum heutigen Datum zählte Shimada auf: 878 Flugzeuge, ein Schlacht­schiff, drei Flugzeugträger, drei Kreuzer, zehn Zerstörer. 11=Boote. 13 sonstige Kriegsschiffe, 98 Hilfsschiffe mit insgesamt 352000 BRX.

Starke deutsche Luftabwehr

Von unserem Ma=Vertreter

Stockholm, 16. Juni. Die englische Presse beschäftigt sich mit ziemlicher Offenheit mit der Stärke der deutschen Luftabwehr, die die Angriffe auf den Kontinent immer verlustreicher machen. Bei dem letzten Angriff auf Kiel beispielsweise habe man die Wirkung der am Boden abgeworfenen Bomben nicht mehr photographisch feststellen können, weil alle Be­satzungsmitglieder der Flugzeuge alle Hände voll damit zu tun hatten, sich gegen die deutschen Jäger zu wehren. Daily Mail schildert in einem Artikel vor allem die Stärke dermeilenweit gestaffelten" deutschen wehr. Die nordamerikanischen Verluste bei den letzten Angriffen auf Kiel, Bremen und das Ruhrgebiet werden nach schwedischen Meldungen sogar in offiziellen engli­schen Berichten alssehr beträchtlich" bezeichnet. Selbst nach diesen Darstellungen verloren die Nordamerikaner 50 Flugzeuge. Dazu kommen dann noch drei über Däne­mark abgeschossene Maschinen.

Gleichzeitig meldet die offizielle englische Agentur,

daß die deutschen Luftangriffe auf Plymouth und Grimsby in der Nacht zum Montag sehr große Schä­den verursachten. Noch am Montag abend, so heißt es in der englischen Darstellung, wüteten in beiden Städten umfangreiche Brände. Der Londoner Korrespondent von Stockholms Tidningen muß in seinem heutigen Bericht eine bemerkenswerte Verstänkung der deutschen Angriffe feststellen. London erlebe regelmäßig seine übliche Alarmperiode, die jeden Monat eintrete sobald klarer Mondschein herrsche. Gegen die Küstenstädte hät­ten die schnellen deutschen Bomber ihre Aktivität in der letzten Zeit offensichtlich intensiviert. Gewöhnlich würfen sie außer SprengbombenMassen von Brandbomben ab.

Das britische Sicherheitsministerium teilte mit, daß während des Monats Mai in Großbritannien durch deutsche Luftangriffe 584 Personen getötet oder verletzt wurden. Außerdem befänden sich 773 Personen im Kran­kenhaus, die im Zusammenhang mit den Luftangriffen verletzt worden seien.

Gegen die Drückebergerei in Frankreich

Neues Gesetz zur Durchführung der Arbeitsdienstpflicht

Von unserem Ste=Berichterstatter

Paris, 16. Juni. Der Staatsanzeiger hat ein Gesetz veröffentlicht, das neue strenge Bestimmungen für die Ueberwachung der Durchführung der Arbeitsdienstpflicht vorsieht. In gewissen Fällen hat man die schlechte Erfah­rung gemacht, daß sich Angehörige der von der Dienst­pflicht getroffenen Jahrgänge verkrümeln und in anderen Städten, sei es bei Freunden oder bei Verwandten unter­tauchten, so daß die am Wohnsitz zuständigen Behörden ihnen die Einberufung zum Arbeitsdienst nicht zustellen konnten.

Um diese Mißstände abzustellen und ein Umsichgreifen solcher Drückerbergerei zu verhüten, sind zunächst im Ver­waltungsbereich von Paris und Umgebung den Präfekten die Befugnisse eines Oberpräfekten für alle Fragen des Arbeitseinsatzes übertragen worden. Das bedeutet, daß er auch über den Verwaltungsbezirk hinaus bis in die angrenzenden umliegenden Departements sein Kontroll­recht unmittelbar ausüben und die jungen Franzosen er­fassen lassen kann, die sich der Arbeitsdienstpflicht im Rahmen ihres Jahrganges entziehen wollen.

Durch das jetzt im Staatsanzeiger veröffentlichte neue Gesetz hat der Präfekt die Befugnisse erhalten, auf dem Verwaltungswege Geldbußen in Höhe von 10.000 bis 100 000 Franken zu verhängen gegen jeden, der zur Arbeit einberufenen jungen Franzosen Vorschub leistet, wenn sie sich dieser Pflicht entziehen wollen. Französische Ver­waltungsbeamte sind bereits in einzelnen Fässen bestraft worden, weil sie bei der Durchführung der Arbeitsdienstpflicht guten Bekannten gegenüber ein Auge zudrückten und somit die korrekte Abwicklung der Arbeits­dienstpflicht durchlöcherten, die nach dem Willen des Re­gierungschefs Laval für die zur Dienstleistung aufgeru­senen Jahrgänge vollkommen gleich sein soll und bei der keine Ausnahmen zugelassen werden. Gerade diese strenge

Handhabung der Bestimmungen ist die Voraussetzung für eine einwandfreie Abwicklung des Arbeitseinsatzes durch die französische Regierung, die in dieser Hinsicht mit den deutschen Behörden Verpflichtungen eingegangen ist, zu deren Einhaltung sich Regierungschef Laval in seiner letzten Rundfunkrede ausdrücklich bekannt hat.

Der 85jährige König

Stockholm, 16. Juni. Am Morgen des 85. Geburtstages des Königs Gustaf V. von Schweden bot die schwedische Hauptstadt einen festlichen Anblick. Die Straßen und Häuser der Stadt tragen reichen Flaggen= und Girlanden­schmuck. Die Beflaggung dürfte die größte sein, die Stock­holm überhaupt je erlebt hat. Die Schiffe im Hafen haben über Topp geflaggt. Am frühen Morgen läuteten die Glocken aller Stockholmer Kirchen und des gesamten Stockholmer Stiftsbezirks den Feiertag ein. Der König wohnte gemeinsam mit der königlichen Familie einem Morgengottesdienst in der Stockholmer Storkyrkan bei. Anschließend empfing er im Schloß die schwedische Re­gierung, die Vertreter des Reichstags sowie den Hof. Die Zeitungen bringen große Bilder des Königs und widmen ihm Leitartikel der Anerkennung und des Dankes für die langen Friedensjahre, die Schweden unter seiner Regie­rung erlebte. In vielen Artikeln hoher Persönlichkeiten des schwedischen öffentlichen Lebens werden Episoden aus dem Leben des Königs geschildert.

Auf Einladung des spanischen Marineministers wird sich in den nächsten Tagen eine Abordnung von portugte: sischen Maxineoffizieren nach Spanien begeben. Sie wird von Admiral Albaro geführt.

Abwehr feindlicher Angriffe bei Orel

Vor Pantelleria fünf Landungsfahrzeuge versenkt

Aus dem Führerhauptquartier, 16. Juni.

Des Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Ostfront wurden mehrere feindliche Vorstöße im Raum von Orel abgewehrl.

Schwexe Artillerie des Heeres beschoß mit guter Wir­kung kriegswichtige Anlagen in Leningrad.

Verbände schneller deutscher Kampfflugzeuge führten gestern die Angriffe gegen Schiffsansammlungen vor Pankelleria fort. Sie versenkien zwei große Landungsfahrzeuge, beschädigten mehrere andere und tra­sen einen Zerstörer schwer. Auch in den Hafenanlagen entstanden größere Schäden. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Der Feind verlor im Mittelmeerraum 23 Flug­zeuge.

Von den am 15. Juni als beschädigt gemeldeten sieben Transportschiffen sind nach abschließenden Jesitstellungen drei seindliche Transporter mit zusammen 9000 BKT. gesunken.

Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine schossen im Kanal aus einem angreifenden feindlichen Fliegerver­band fünf Ilugzeuge ob.

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das nördliche Reichsgebiet und warfen Bom­ben, durch die nur unbedeutende Schäden entstanden.

Schnelle deutsche Kampfflugzeuge bombardierten in der Nacht zum 16. Juni Einzelziele in Südostengland.

Angriff auf Geleitzug vor Algier

Rom, 16. Juni. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: An der algerischen Küsse wurde ein feindlicher Geleitzug von unseren Tor­pedoflugzeugen angegriffen, die einen Dampfer von 15 000 BRT. versenkten und einen zweiten von 5000 BRT. schwer beschädigten.

Deutsche Verbände griffen in der Nähe von Pantelleria wiederum feindliche Landungsboote an, versenkten einige und trafen andere.

Orte in der Umgebung von Palermo und in den Pro­vinzen von Trapani und Agrigent waren gestern das Ziel

vinzen von Trapani und Agrigenk waren gestern das Ziel seindlicher Bomber und Mch.= Jeuerangrifse, die unter der Zivilbevölkerung einige Verluste und Schäden von be­trächtlichem Ausmaß verursachten. Insgesamt wurden über Sizilien 23 Flugzeuge abgeschossen, darunter viele mehrmosorige Bomber, fünf von sialienischon Jägern, sieben von deutschen Jägern und elf von der Ilak.

Jüdischer Geist

Von Fritz Gericke

Viele Deutsche, und nicht die schlechtesten unter ihnen, haben sich stets dagegen gewehrt, in der Rasse einen aus­schließlich biologischen Tatbestand zu sehen; denn die Er­fahrung lehrt, daß auch solche Menschen, bei denen rasse­fremde Einflüsse biologisch nicht nachweisbar sind, auch ganz unwahrscheinlich wären, trotzdem in ihrer charakter­lichen Haltung und in ihren seelischen Reaktionen oft ent­täuschen oder sogar ausgesprochen rassewidrige Züge ver­raten. Dabei muß man sich natürlich vor dem Vorurteil hüten, als habe das eigene arisch=germanische Charakter= bild überhaupt keine Schwächen und Fehler, und als gebe es hier nicht Entartungen. Es geht hier aber nicht um Fehler, sondern um die für eine Rasse typische charakter­liche Grundhaltung, die sich beispielsweise in kriminellen Fällen darin erweist, daß der jüdische Mörder statt des ihn selbst ob der Gegenwehr des Opfers gefährdenden Tot­schlags den Mord aus dem Hinterhalt oder andere,schlei­chende Methoden der Beseitigung eines Feindes wählt, die sein eigenes Leben nicht aufs Spiel setzen. Im ganzen ist es die Art, mit der Welt, den Lebensumständen und dem Schicksal fertig zu werden, in der sich die Rassen wesentlich unterscheiden. Hier die heroische, meist tragische, im tiefsten Grund gläubige Haltung zur Welt, auch wenn sich ihre Ordnungen unter besonderen Umständen feindlich, ja vernichtend auswirken; dort die ewige Furcht und Flucht vor der Welt, deren unerbittlichen Ordnungen für sich persönlich ein Schnippchen zu schlagen und ihnen ein Höchstmaß an Lebensgenuß abzulisten, ein grundlegender jüdischer Charakterzug ist. Aus dem Mangel an Ehrfurcht gegenüber den ewigen Normen erklärt sich auch die Frivo­lität und die Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Le­ben. Derselbe Unterschied in Augenblicken der Gefahr: hier das blitzschnelle, von der Verantwortung getriebene Zupacken ohne auch nur den Gedanken an die eigene Ge­fahr, dort ein Zusammenbrechen und der oft ekstatische Schrei nach dem rettenden Wunder. Nach überstandener Gefahr hier die wortlose Wiederaufnahme der täglichen Pflicht, wenn auch die Knie noch zittern, dort das laute Lamentieren, Klagen, Schimpfen oder Loben mit viel Auf­wand vonnachempfindender Phantasie.

Man wird zugeben, daß sich solche Unterschiede in den seelischen Reaktionen in mehr oder weniger deutlicher Ab­stufung leider auch dort finden, wo man von rassischen Un­terschieden im biologischen Sinn nicht sprechen kann, und doch sind es Unterschiede eines rassischen Seelenbildes. Un­sere Rassewissenschaft ist darum bemüht. unser Wissen von der Rasse nicht auf die biologischen Faktoren allein zu beschränken, sondern das rassebiologische Bild in seiner Ganzheit sowohl nach der ohysiologischen wie nach der seelischen Seite zu erfassen. Hier liegt ein Problem, dessen Tiefe in diesem Rahmen kaum aufgewiesen werden kann, und das Wissenschaft und Philosophie noch lange Zeit und eingehend beschäftigen wird. Doch kann man ja sein praktisches Urteil in den täglichen Lebensverhältnissen, und so auch in der Politik, nicht zurückstellen, um auf das gerechte Urteil eines wissenschaftlichen Forschungsergeb­nisses zu warten. Im Gegenteil: erst die Erfahrinig und die Praxis stellen der Forschung die aktuellen Aufgaben, und während diese noch nicht gelöst sind und die wissen­schaftliche Forschung kommt ihrem Wesen nach nie zum endgültigen Schluß geht das Leben weiter. Hier muß der gesunde Instinkt entscheiden, was die Wissenschaft später vielleicht beweist. Auf die Entscheidung aber und das gesunde Urteil im Praktischen kommt es an.

Aus solchen Ueberlegungen ist es deshalb wohl am Platz, den jüdischen Geist und seine Auswirkungen nicht nur dort aufzuspüren, wo er blutsmäßig am Werk war und nach­weislich ist, sondern auch geistig. Der jüdische Geist ist viel umfassender und tiefer wirkend als allein das jüdische Blut.

Das war für viele, denen die nationalsozialistischen Rassegesetze nicht behagten, ein Grund zu meinen, auf den blutsmäßigen Einfluß des Judentums komme es also nicht so sehr an. Nichts ist falscher als das. Denn wo immer jüdisches Blut, sei es allein, sei es in der Mischung mit anderem, am Werk ist, da ist auch jüdischer Geist, und da finden sich auch immer die für das Judentum charakteristi­schen Merkmale. Auf sie kommt es an und nicht auf diesen oder jenen Einzeljuden, von denen der gutmütige und immer allzu gerechte Deutsche meint, daß er eineAus­nahme und im Grunde gar nicht so übel sei. Daß aber der jüdische Geist als solcher auch ohne nachweislichen Blutseinfluß infizierend wirkt und entsprechende Reaktio­nen hervorruft, dafür sind das englische Volk wie auch die Mentalität der heutigen US.=Amerikaner verhängnisvolle Beispiele. Schon das Christentum der Engländer hat sich seit Cromwell als ein bedenklicher Rückfall ins Judentum erwiesen. Genau wie im Judentum findet sich in ihm der überhebliche Standpunkt derAuserwähltheit als Gottes­volk, demder Herr alle Völker dieser Erde zu seinen Füßen legen wird. Wie die Juden insgelobte Land. so zogen die anglikanischen Puritaner in den neuen Erdteil senseits des Atlantik. um alle Ureinwohner rücksichtslos auszurotten, ihr Land in Besitz zu nehmen und ein großes Geschäft daraus zu machen. Heute nennen sie dies Land Gods own country, Gottes eigenes Land. Abenteuerlust und Sehnsucht nach Ferne, beides typisch nordische Cha­rakterzüge, wurden so von jüdischem Geist infiziert, der Wille zur Scholle und zur Seßhaftigkeit, die Voraus­setzungen jeder schöpferischen Kultur, durch den Händlerzeist verdrängt. DasHosiannah gilt dem big busines, dem dicken Geschäftserfolg, ohne Rücksicht auf die moralische Wertung seines Zustandekommens; dasKreuzige ohne Frage nach der Schuld dem Erfolglosen. Wo aber Not ist, die anders gar nicht zu bannen ist, Naturkatastrophen, schlimme Nachrichten und dergleichen, da finden sich sofort die Beter zusammen, um in einer für natürliche Begriffe einfach abstoßenden Kindlichkeit um Vergebung der freilich nicht geringen Sünden, danach um die Wendung des Schicksals und um neuen Erfolg zu bitten. Ihr Gott ist kein anderer als der Gott Israels.

Aber gerade jetzt im Krieg erweist es sich, wes Geistes Kind ein Volk im ganzen und welchen Geistes auch der einzelne ist. Es ist uns Deutschen im Verlauf dieses Krieges­immer klarer geworden, daß der eigentliche Kriegsanstifter der Jude ist und nur er. Und wenn auf der Gegenseite nicht nur Juden vom Schlage eines Kauffmann an den USA. und Ilsa Ehrenburg in Moskau mit einer sadistischen Phantasie, die mit der Entfernung vom tatsächlichen Kriegs­geschehen auf den Schlachtfeldern zu wachsen pflegt, son­dern auchArier mit alttestamentarischen Racheinstinkten die physische Vernichtung des deutschen Volkes predigen, so sind das Beweisstücke einer jüdischen Infektion, wie sie anschaulicher nicht erbracht werden können. Aus diesen Erfahrungen kann jeder Deutsche nur lernen; bis der Tag kommt, an dem er gilt, die Folgerungen darauz zu ziehen. Wo immer noch ein Rest jenerBerechtigkeit vorhanden ist, der durch die himmelblaue Brille derGleichheit aller Menschen vor Gott sieht und deshalb meint, der Jude