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Verlag und Druck: Laupenmühlen& Dierichs in Bochum

Montag 15. März 1943

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Hauptgeschäftsstelle: Rathausplatz 8 Fernruf 67531-54

Wirder Hanz in Srursches=Wans

Verluste des Gegners an Menschen und Material noch nicht zu übersehen

Die Sondermeldung

dub Führerhauptquartier, 14. März. Das OKW. gibt bekannt:

Der Gegenangriff, in dem die Heeresgruppe Süd nach wochenlangen Kämpfen den Feind über den Donez zurückgeworfen hat, wurde heute durch einen bedeutsamen Erfolg gekrönt. Nach tagelan­gen harten Kämpfen haben Verbände der Waf­fen=F, von der Luftwaffe tatkräftig unterstützt, die Stadt Charkow in umfassendem Angriff von Norden und Osten zurückerobert. Die Verluste des Gegners an Menschen und Material sind noch nicht zu übersehen.

rk. Mit Genugtuung nimmt das deutsche Volk die Sondermeldung zur Kenntnis. Es ist weit davon ent­fernt, darüber etwa in Jubel auszubrechen, denn da­zu waren die Rückschläge, die der nun zu Ende gehende Winter den deutschen Truppen im Osten bei dem Ge­nerzlangriff der bolschewistischen Massen zugefügt hat, zu schwer. Aber es schöpft aus der Rückeroberung der wichtigsten ostukrainischen Industriestadt die Gewißheit, daß der Glaube an die deutschen Truppen und ihre Führung zu Recht besteht. Wir wurden nicht kleinmütig, als uns der schwere Schlag von Stalingrad traf und als unsere Wehrmacht so ziemlich alles wiederaufgeben mußte, was sie in harten Kämpfen im vergangenen Sommer erobert hatte. Wir glaubten daran, daß un­sere Führung die durch widrige Umstände entstandene schwierige Lage meistern würde. Dieser Glaube hat nicht getrogen. Die Kampfkraft der deutschen Wehrmacht ist ungebrochen. Das bewies schon der vor Wochen im Südabschnitt eingeleitete deutsche Gegenangriff, der jetzt mit der Rückeroberung der Stadt Charkow durch Ver­bände der Waffen=H seine Krönung erfuhr. Trotz Schlamm und schlechtester Wegeverhältnisse haben un­sere Truppen einen Angriffsschwung entwickelt, der dem des Sommers 1941 nicht nachsteht. Mit Dankbarkeit und Stolz blicken wir auf unsere todesmutigen Soldaten. die darauf können wir uns verlassen dem Feind in den kommenden Monaten ihre Ueberlegenheit noch eindringlicher und überzeugender zeigen werden.

Hartes Ringen in jeder Straße

Kühne Waffentat eines(=Stoßtrupps

Berlin, 14. März. In zweitägigem Ansturm und in harten Nahkämpfen war es Kampfgruppen der Wiffen=H gelungen, in Charkow einzudringen und den Sowjets die wichtigsten Stadtteile zu entreißen.

Der Weg dahin war schwer. Je näher die H1=Grena­diere Charkow kamen, um so verbissener wurde die Ab­wehr der Sowjets. Sie versuchten, besonders in den Fabrikgegenden der Vorstädte, mit massierten Kräften, mit Hunderten von Geschützen und einer großen Anzahl von Kampfwagen, den Vormarsch der deutschen Ver­bände aufzuhalten. Aus allen Häusern eröffneten sie ein rasendes Abwehrfeuer, Scharfschützen lauerten hin­ter Mauerresten und in Kellerluken. Doch die Kom­panien der Waffen=H trotzten den Bolschewisten Straße um Straße ab und räucherten mit Maschinenpistolen und Bajonetten die Widerstandsnester aus.

Von entscheidender Bedeutung für die Eroberung

des Stadtzentrums war die Waffentat eines =Pionierstoßtrupps.

Die Bolschewisten versuchten am Stadtrand hinter einem mächtigen Panzergraben das Vordringen eines starken Panzerverbandes mit aufgesessenen=Grenadieren auf­zuhalten, Hier schlug den Grenadieren ein pausenloses Feuer schwerer Waffen entgegen. Die Panzer kamen nicht vorwärts, da der Graben zu tief war und unter feindlichem Feuer lag. In der Dunkelheit überwand der Chef einer#=Pionierkompanie mit 21 Mann bei heftigem feindlichen. Feuer den Graben und drang in die feindlichen Befestigungsanlagen vor. Die sowjetischen Stellungen wurden mit Handgranaten und blanker Waffe aufgerollt. Dadurch konnte ein Brückenkopf über den Graben zum weiteren Vorstoß auf der Hauptstraße gebildet werden.

Am Roten Platz, im Bahnhof und im Zentrum der Stadt haben=Panzergrenadiere ihren Einzug gehal­

ten. Die Bolschewisten vere idigen noch den Südostteil der Stadt, wo erbitterte Kämpfe im Gange sind.

Auch im angrenzenden Raum um Charkow und west­lich von Bielgorod setzen die Bolschewisten dem Angriff unserer Grenadiere und schnellen Truppen starken Widerstand entgegen. Brückensprengungen und Vermi­nung sollten den deutschen Vormarsch aufhalten, doch überwanden unsere Regimenter ille Widerstände. Von Norden her stieß eine feindliche Gruppe vor. Sie wurde vernichtet.

: Im Nachstoß konnte trotz erbitterter Gegenwehr * neben anderen Ortschaften die Stadt Borissowka genommen werden. Bei der Einnahme dieser Orte und bei den Angriffen in diesem Gebiet wurden insgesamt 25 Panzer der Sowjets abgeschossen.

Kampf= und Sturzkampfgeschwader bombardierten in diesen Kampfgebieten unaufhörlich die zurück­weichenden Bolschewisten. Zusammengedrängte Kräfte­gruppen boten lohnende Ziele. Mehrere zur Sicherung bolschewistischer Stützpunkte eingesetzte Pahizer und über 100 Fahrzeuge wurden dibei durch Bombentreffer zer­stört. Besonders harte Schläge richteten Kampfflieger­verbände Tag und Nacht gegen den Eisenbahnverkehr der Sowjets östlich des Donez. Ein wichtiger Straßen­und Verkehrsknotenpunkt, der an den voraufgegangenen Tagen wiederholt mit Bomben belegt worden war, er­litt erneut beträchtliche Zerstörungen. Deutsche Jagd­flieger sicherten den Luftraum über den eigenen Linien und begleiteten die schweren Kampfflugzeuge auf ihren Flügen in das rückwärtige Feindgebiet.

Bei der Durchführung ihrer Aufträge wurden sie in Luftkämpfe verwickelt, an denen auch slowakische Jäger beteiligt, waren. Insgesamt holten deutsche und slowa­kische Jäger an diesem Frontabschnitt 24 feindliche Flug­zeuge herunter. Sechs weitere bolschewistische Flugzeuge stürzten nach Flakvolltreffern über den deutschen Stel­lungen ab.

Sie kamen wieder

=Panzer=Grenadiere dringen in Charkow ein

Von=Kriegsberichter Walter Kalweit (PK.) Ueber der größten Industriestadt der Ost­ukraine steht eine mächtige Säule aus Feuer und Rauch. Der Wind treibt gewaltige Detonationen her­über. Das Donnern der Einschläge reißt nicht ab. In rollenden Einsätzen stürzen sich die Stukageschwader unserer Luftwaffe auf den Gegner, der von allen Sei­ten von den Verbänden eines ti=Panzerkorps in die Zange genommen wird. In den ausgedehnten Stadt­teilen von Charkow tobt der Häuserkampf.- Die Stiefel­schäfte und Koppel voll Handgrangten, mit den Ma­

schinengewehren aus der Hüfte heraus feuernd, bohren sich die einzelnen Stoßtrupps unaufhaltsam vorwärts. Der Widerstand des Gegners, der sich zuerst mit einer unglaublichen Verbissenheit zur Wehr setzte, wird von Stunde zu Stunde schwächer. Nur den rücksichtslosen Härten der Kommissare gelingt es von Zeit zu Zeit, die zusammengeschlagenen feindlichen Verbände neu zu ordnen und zum Aushalten zu bewegen.

Der Weg, der die Verbände der Waffen=y nach Charkow führte, war gekrönt von Siegen. Nach der vor knapp vier Wochen stattgefundenen Räumung dieser Stadt, die während der Winterschlacht unausbleiblich gewesen, sihen es die=Männer als ihre höchste Auf­gabe an, die Stadt, die sie in heldenhaften Kämpfen gegen eine erdrückende feindliche Uebermacht damals verteidigten, wieder zurückzugewinnen. Den Vormarsch der sowjetischen Stoßarmeen zwischen Dusepr und Donez zum Stehen bringend, stießen sie weit aus­holend in die Flanke des Gegners hinein, ihn anschlie­ßend 300 Kilometer vor sich hertreibend. Die Kämpfe bei Losowaja, die Einnahme von Walki und Lubo­tin sie schufen die Grundlage zum Angriff auf Charkow.

Am Morgen des 11. März traten wir zum Angriff an. Von Westen her auf der Hauptstraße vor­wärts gehend, stießen die Kampftruppen zügig bis an den Stadtrand vor. nachdem hartnäckiger Widerstand in den davorliegenden Dörfern gebrochen und mehrere tausend Minen beiseite geräumt worden waren. Von Norden schwenkten andere Verbände in die Stadt ein und drangen bis an den Roten Platz, dem Wahrzeichen der mechanisierten Sowjetmacht, vor.

Während am nächsten Tage der Vorstoß von Norden nach Südosten erweitert wurde und den feindlichen Truppen Gefahr drahte, daß der Rückzug von den deut­schen Truppen abgeschnitten werden könnte, brach auch der Angriff von Westen her in das Zentrum der Stadt vor. Er wurde vorbereitet durch das schneidige Stoßtrupp­unternehmen einer Pionierkompanie der Waffen=v unter Führung des=Untersturmführers., der es gelang, im nächtlichen Nahkampf einen Brückenkopf über den großen Panzergraben westlich von Charkow zu bilden und damit die Voraussetzung für den später ein­setzenden erfolgreichen Panzerangriff zu schaffen.

Wir kommen wieder, riefen die=Männer vor vier Wochen den Männern und Frauen Chirkows zu, als sie planmäßig die Stadt zu räumen begannen. Heute fahren sie wieder durch die alten Straßen von damals, an einer befreit aufatmenden Zivilbevölkerung vorbei, die, soweit sie nicht von der Sowjetmacht ver­schleppt oder erschossen wurde, den Einmarsch der deut­schen Truppen als einen hohen Freudentag empfindet.

Die Siowurerkeinn und in ihre

Feier des vierten Jahrestages der Staatsgründung Eine Rede Dr. Tisos

Preßburg, 14. März. Die Slowakei feierte am Sonntag den vierten Jahrestag der Staatsgründung. Im ganzen Lande fanden aus diesem Anlaß Feierstun­den statt, die ihren Höhepunkt in den Veranstaltungen der im Schmuck der weißblauroen Fahnen und der Hakenkreuzflagge prangenden slowakischen Hauptstadt fanden. Die Feiern in Preßburg wurden mit einer machtvollen Kundgebung vor dem Nationaltheater ein­geleitet, wo sich eine über 15000 Menschen zählende Volksmenge eingefunden hatte. Staatspräsident Dr. Tiso würdigte die Leistungen der slowakischen Armee und erklärte u..:Die Ergebnisse der vier Jahre Aufbauarbeit bekräftigen die Reife des slowakischen Volkes für sein selbständiges Leben. Von seinen mi­litärischen Tugenden sprechen seine Taten auf dem Felde der Ehre und des Ruhmes. Der slowakische Sol­dat weiß, worum er kämpft, denn er weiß, daß es in diesem Krieg auch um die Ehre und die Zukunft des slowakischen Volkes und Staates geht. Die slowakische Armee, nahm ihren Platz in der Reihe der kämpfen­den Völker Europas ein, um zu beweifen, daß sich das slowak'sche Volk in gleicher Weise für den Schutz Europas gegen die bolschewistische Gefahr verantwort­

lich fühlt wie die übrigen kämpfenden Völker Europas, Die Selbständigkeit des slowakischen Volkes bedeutet nicht allein den Anspruch auf die Anerkennung seiner Gleichberech igung, sondern sie bringt auch die Pflickt mit sich, die sich aus der Gleichberechtigung ergibt.

Die Teilnahme der slowakischen Armee an diesem Kriege, so schloß der Staatspräsident, ist die stür­mische Stimme des Volkes. mit der es in die Welt ruft: Das slowakische Volk würdigt, indem es das Leben seiner Söhne opfert, seine Freibeit, seine na ionale und staatliche Selbständigkeit über alles.

An die Verlesung eines Armeebefehls schloß sich eine Heldenehrung, worauf Staatspräsident Dr. Tiso in Gegenwart der Mitglieder der Regierung und des Di­plomatischin Korps den Vorbeimarsch der Truppen und der Wehrformationen der Hlinka=Partei und der Deut­schen Partei abnahm.

Der Führer ehrt Dr. Tiso

Preßburg, 14. März. Der Führer hat dem slowa­kischen Staatspräsidenten Dr. Tiso das Goldene Groß­kreuz des Deutschen Adlerordens verliehen.

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Baier(Sch.)

Wenn das Eis im Osten bricht. Kradmelder im Osten zu sein, ist eine schwere Aufgabe. Jede Jahreszeit hat ihre besonderen Tücken. Im Som­mer sind es Sond, Staub und Hitze, im Winter die vereisten Straßen und im Frühjahr der Schlamm, der am Morgen nur mit einer dünnen Eisschicht bedeckt ist und ein Vorwärtskommen fast unmöglich macht.

Eden nach Washington befohlen

Stockholm, 14. März.(Von unserem.St.=Bericht­erstatter.) Der britische Außenminister Eden ist auf Einladung der UISA.=Regierung zu einem Besuch in Washington eingetroffen. In einer amtlichen Washing­toner Mitteilung heißt es über den Zweck dieser Reise Edens, daß mit ihm dieKriegslage von allen Punk­ten aus erörtert werden solle. Gleichzeitig wurde je­doch von halbamtlicher Seite zu verstehen gegeben, daß gemeinsame politische Fragen im Vordergrund der Er­örterungen stehen werden, nachdem ja die rein militä­risch=strategischen Probleme bereits in Casablanca in allen Einzelheiten besprochen, ja sogar die Kampfpläne der, Sawjets erörtert worden waren.

Fest scheint zu stehen, daß ein neuer Versuch ange­stellt wird, um endlich alle die peinlichen politischen Fragen, die in Französisch=Nordafrika seit der Besetzung des Landes durch die anglo=amerikanischen Streitkräfte entstanden sind, einer Bereinigung näherzubringen, was bisher troß aller verzweifelten Versuche nicht gelungen ist. Wichtiger aber ist wohl der erneute Versuch des britischen Außenministers, es zu einer einheitlichen britisch=amerikanischen Politik gegenüber der Sowiet­union zu bringen. Hier besteht wohl die tiefste Kluft zwischen London und Washington. Eden ist der Mann, dem das zweifelhafte Verdienst des britisch=sowjetischen Paktes zugeschrieben wird, und er gilt heute in Eng­land als derjenige, der sich am stärksten für eine be­dingungslose politische Zusammenarbeit zwischen Eng­land und der Sowjetunion einsetzt, was gleichbedeutend ist.mitiner Kapitulation vor dem Bolschewismus. Nach Abschluß des britisch=sowietischen Paktes hat Eden Vorstöße in Washington unternommen, um die USA. zum Abschluß eines allgemeinen Abkommens

Je mehr Männer und Frauen sich für den Kriegseinsatz zur Verfügung stellen, desto härter kann der Führer zuschlagen.

Dr. Goebbels

mit den Bolschewisten zu veranlassen, was jedoch nicht gelang. Mittlerweile sind die Dinge noch schwieriger geworden, denn wenn auch einflußreiche Kreise der USA. aus rein agitatorischen Gründen versuchen, dem Bolschewismus das Mäntelchen der Unschuld umzu­hängen, so kann auf der anderen Seite nicht übersehen werden, daß gerade diejenigen Kreise der USA., deren

Träume gleichbedeutend mit Weltimperialismus sin

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werden, daß gerade, diejenigen Kreise der iSA., deren

Geschwader in 10 Tagen vernichtet

esielt ue schecheselie, bel i. e anderen Vorzeichen. Hier scheint Eden eingreifen zu wollen als der erste Vertreter jener britischen Not­ist, einen Ausgleich zu schaffen zwischen Weltbolschewismus und US.=Weltimperialis­mus.

650 Mann fliegendes Personal verloren Teure Terrorangriffe

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Paul(..:

Feindliche Tiefflieger greifen an. Das Leichte Maschinengewehr wird auf der Schulter eines Grenadiers in Stellung gebracht die Meh.= Garben prasseln den keindlichen Flugzeugen entgegen.

Berlin, 13 Mürz. In den letzten zehn Tagen, also vom 3. März bis in die Morgenstunden des 13. März, verloren die britischen und nordamerikanischen Luftstreitkräfte nach deutschen Feststellungen allein im Westen nicht weniger als 124 Flugzeuge. Unter den 124 Flugzeugen befinden sich 81 viermotorige Vomber, 21 zweimotorige Flugzeuge und 22 Jagdflugzeuge. Diese innerhalb von zehn Tagen vernichteten 124 Flug­zeuge entsprechen nach deutscher Rechnung ungefähr einem Geschwader. Damit büßten die Briten und Nord­amerikaner zugleich etwa 650 Mann fliegenden Per­sonals ein.

Bomben auf Südengland

Berlin, 14. März. Schnelle deutsche Kampfflug­zeuge stießen am 13. März über den Westteil der eng­lischen Südküste vor und griffen eine Ortschaft südöst­lich der Stadt, Kingsbriedge mit Vomben und Vord­waffen im Tiefflug an. Trotz zahlreicher zur Abwehr aufgestiegener feindlicher Jaadflugzeuge konnten die deutschen Kampfflieger ihre Vomben über den befoh­lenen Zielen auslösen. Bei anschließenden Luftkämp­fen schossen die deutschen Kampfflieger während des Abflugs ein feindliches Flugzeug ab. Gegen Mitter­nacht griffen schwere deutsche Kampfflugzeuge die süd­englische Küstenstadt Brighton mit Spreng= und Brandbomben an. Die Stadt besitzt große Truppen­quartiere und zahlreiche wichtige militärische Anlagen.

Deutschland sichert sinnische Ernährung

Helsinki 14. März.: Vom 3. bis 13. März 1943 haben in Helsinki Verhandlungen zwischen dem deut­schen und dem finnischen Regierungsausschuß stattge­funden. Als Ergebnis wurden eine Vereinbarung ü ber den Warenverkehr zwischen Deutschland und Finnland im Jahre 1943 sowie ergänzende Verein­barungen über den Warenverkehr zwischen den besetzten belgischen, niederländischen und norwegischen Gebieten einerseits und Finnland anderseits unterzeichnet.

Die Vereinbarungen stellen sicher, daß weiterhin die sich ergänzenden wirtschaftlichen Kräfte beider Länder für die Kriegführung auf das wirksamste eingesetzt

werden. Dies gilt sowohl für industrielle Rohstoffe, Chemikalien, Maschinen u. a. als auch auf landwirt­schaftlichem Gebiet, wa durch die deutschen Lieferungen die finnische Ernährungslage für das Erntejahr 1942/43 als gesichert angesehen werden kann. Anderseits konnte auch die Ausfuhr hochwertiger finnischer Rohstoffe und in­dustrieller Erzeugnisse auf beträchtlicher Höhe gehalten werden.

Ein verräterisches Dokument

isk. mnien ue betatse. Jaunr an deur aulate.

Rom, 14. März.(Von unserem BS.=Berichterstatter.) Durch einen Zuf ill ist in einer Vorstadt in Algier ein Dokument aufgefunden worden, das für die nord­amerikanischen Pläne in Nordafrika in hohem Maße aufschlußreich ist. DasDokument F.. befand sich in einer Ledermappe, die ein hoher UISA.=Offizier in einem Hotel zurückgelassen hat und das dann in bis­her noch nicht geklärter Weise in der Oeffentlichteit bekannt geworden ist. In diesemDokument F.. wird der Plan einer großzügigen Entnationalisierung der mohammedanischen Bevölkerung des Maghreb(ara­bische Bezeichnung für die westlich von Aegypten lie­genden nordafrikanischen Gebiete) und einer gleichzeitig im breiten Ausmaß durchgeführten jüdischen Siedlung in Nordafrika entworfen. Dis Dokument geht von der Tatsache aus, daß im Maghreb gegenwärtig 15 Mil­lionen Mohammedaner, zwei Millionen Europäer und eine halbe Million Juden leben. Die Mohammedaner und Europäer werden nun in dem Tokument als un­zuverlässige Elemente erklärt, während die 500 000 Juden als die einzige verläßliche Stütze einer wahr­baften Demokratisierung Nord ifrikas bezeichnet werden. Das Dokument entwickelt dann den Plan, daß die Spa­nier und die übrigen in größerer Zahl in Algier und Marokko befindlichen Europäer nach und nach durch Juden und Neger aus Nordamerika ersetzt werden sollen. Dieses höchst wertvolle Dokument bestätigt von neuem, in welchem Ausmaß die Washingtoner Regierung die Juden zu benutzen beabsichtigt, um ihre weitgreifenden imperialen Pläne in Afrika und Europa durchführen zu können.

533 feindliche Einheiten versenkt

Durch Italiens Marine und Luftwaffe

Rom, 13. März. Seit dem Kriegseintritt Italiens bis Ende Februar 1943 versenkt­laut.Tribung; die italienische Marine zwei Schlacht­und ein Schlachtschiff der Missis­Zerstörer, 83=Boote, 19 üffe, 31 Tankschiffe und 148 Frachtdampfer, also 332 Einheiten mit einer Gesamttonnage von 1654788 Tonnen.

Die italienische Luftwaffe versenkte in dem gleichen Zeitraum 20 Kreuzer, 21 Zerstörer, 7=Boote, 17 Hilfs­kreuzer und 136 Dampfer, insgesamt 201 feindliche Ein­

Der junge schleswig­holsteinische Gefreite Wrangel, der sich, wie be­richtet, durch seinen helden­haften und in seiner Art einmaligen kämpferischen Einsatz das E. K. 2, das E. K. 1 und das Ritter­kreuz des Eisernen Kreu­zes in einer Nacht ver­diente.

PK.-Aufnahme: Kriegs­berichter Leßmann

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