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ich die 33jährige esen. Um ihren### as sie für richtia üchtigungsmittel tworten, das ihr cei Monate Ge­

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entstand in der ei Bielefeld ein fast 90000 R. r Brand auf#### chriften zurück ntsgericht waren demeister wegen Der Betriebs. Sachverständigen in dem feuer­anordnete. Er taatsanwalts zu agen Gefängnis. freigesprochen.

verurteilt

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, um sich in un­24 Fälle dieser ig von dem Son­en. Stiller zeigte für seine Taten, f die verführten t in solchenFäl­ie einzige Sühne m.

.-Anzeiger

e goldene Stadt. Uhr Jugendliche

irchenvorstellung Täglich 10.30 Uhr

machen Musik. Vorverkauf 2 Tage

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hicksal verweht. Thr. Jugendliche

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k Tägl..45 und che zugelassen itol.Der Many, spricht, Tägl. 3 gendl. zugelassen htburg.Der grabe .45, 5 Uhr. Ju­

Der Schimmelrei­

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Wittener Str.-4 Parkplatz. Rul Istags geschlosse

030 Uh

Samstag. 16. Jan.

orstellung

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Beiprogramm

Inhalle

Sorntonrung, W

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Maria Holet Leo Siezak Dora Komar Uhr 7 Uhr en keinen Zutritt

lielhaus

hum Marienstr. 14

Besugspress mit Botenlohn:

sbholer.45 Rr1, monatlich.- Geschatssel. gAagundeg der Schritleituns aude­

18.30 Uhr mittwochs

sonntags von 11 und samstagt

bis 12 Uhr

on 16 bis 17

le geöffnet von 6.

" Sprechstungen der Schriftleitung auber Ihr. Postscheckkonte Dortmund 1760.

mittwochs und samstags

Verlag und Druck: Laupenmühlen& Olerichs in Bochum

Mttugch 13. Januar 1943

Nr. 10 7 S0. Jahrg. Einzelpreis 10 Pf.

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und Ein nouer

K

Der Rest des Tanker=Geleitzuges vernichtet- Dazu weitere 72000 BRT.- Wirkungen der neuen-Boot=Strategie

deutsche=Boote welche immer wieder

schwer des

Die Sondermeldung vom Dienstag

dnb Führerhauptquartier, 12. Januar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In unablässigen Angriffen gegen die letzten bereits

per beschädigten, aber noch scheitgrigrSegzze mit Tankergeleitzuges, aus dem bereits 15 Schiffe mit 124000 BRT. herausgeschossen waren, versenkten die

deutschen Unterseeboote weitere zwei Tanker mit 17 000 BRT. und torpedierten nochmals den dritten, dessen Untergang wegen sehr starker Abwehr nicht beobachtet werden konnte. 1

Andere Unterseeboote versenkten im Nord= um, Südatlantik zum größten Teil aus Geleitzuggzi,

Schiffe mit 72000 BRT. Damit hat die feindliche Transportflotte wieder insgesamt 16 Schiffe mit 89 000 BRT. verloren.

*

Von unserer Berliner Schriftleitung

schen Inseln in eisiges Schweigen. Die

lichkeit über den Verlust von 13 Tankern mit einer Oelladung von 174000 Tonnen hinwegtäuschen kann, da meldet das Oberkommando der Wehrmacht, daß es

dem die restlichen"brei' Tanker des Gekeitzuges

wenn man in Betracht

von Kriegsschiffen die restlichen drei Tanker schützte und ihre Ladungen zu retten versuchte.

greifende beulsche=Tovle, weiche immer wiever ihre

kreisen bot die ven;(Heleitzuges größte Bestürzung ver­

die

hatte. Schon vor Wochen

begründete man die Tatenlosigkeit der UISA.=Streit­kräfte in Nordafrika damit, daß die Pezzzereinzeiten

großer Transport ankommen werde, um einen

Schlag führen zu können.

700 Tanker mit 5,1 Millionen

seit Kriegsausbruch versenkt Berlin, 12. Januar. Mit dem Erfolg, den deut­

rund 5,1 Millionen BRT. erhöht.

Schwerer britscher Przischer Schwerer= greuzer mit einem Montag abend lief ein brit gon Gibraltar ein. Der Kreuzer

veiste Hzei Tote und eine große Anzahl von Verwundeten

mine getroffe..

*

8

**

*

PK-Aufn. Kriegsber. Biewend(HH)

Der Wind peitscht den Grenadieren des Stoßtrupos den erzist, werden. Hier wied an einer ine Gescht, aber ee Abv:=günstigen Stelle eine Drahtsperre überwunden

id ihre Ladungen zu retten vers

In der feindlichen Presse wird es in den letzten

Siellen des Ozeans aug, Angeift Darstellung falsch ist, beweist die,

ub erdbeigihe Bestend Hanae Ke odieie eeh.

schlacht geschlagen wurde. Tam, ist allein schon d

Tonnage apf.zalen, u gen, des Lzeans mit

benbeun une Mihgrmne geHrigee berih die die

Operationen unserer Iic iun der setdten Monaten dirch

Tankerverlust muß den Feind um so schwerer

bereits 4/6 Millionen BsT. vernichtet und ein erheb­

Perften zur Reparatur gehen mußte.

Wersten zür deparatur gehen maßte.

Nur 42 Tanker

Aömiral Land auf ein=Zaubeshracgz se die

ohr ev, zui vergangenen Jahre insgesamt 746 Schiffe

die Bankes für sich behalten zu haben, vorausgesett natürlich, daß diese Ziffern ernst zu nehmen sind. Admeral Land gab weiter bekannt, daß unter dies Schiffen sich insgesamt 42

auf den Meeresboden schickte.

Die Sammelangriffstaktik

Nach der Schilderung des schwedischen Korresponde# erklärten diese Londoner Fachkreise, daß für di melangriffstaktik der deutschen Besatzungen sund Ve­

allerbeste Ausbildungvon den Besuoungen und uu fehlshabern verlangt werde, sondern vor allem große Geschicklichkeit und Mut.

Rudeln...

vorden ist, gebt aus einem Bericht des Londoner

Degember in Ejägr nicht weniger,

deckten an manchen Tagen bis zu 18 gleichzeitig an­

fen.

Schwere Verluste der AS.=Marine

im Südpazifik Ein überraschendes Teilgeständnis Washingtons

sie antrifft.

USA.=Marineministerium amtlich bekannt: Es gingen

verloren der FlugzeugträgerHornet, de

1943 in der Schlacht von Sania Fruz beschädigt wurde,

Latfey undVart=Guadaleanar durch feindliche Ein­

lich von Guadalcanar durch feindliche Einwirtung ge­

Der UEA.=FlugzeugträgerHornet hatte eine

und lief erst im Dezember 1940 vom Stavel. Seine

einer Wasseiner zuzerst starken Veroaffnung an Ge­

und Dechs. Der Schwerzgäh vom Stavel. Seine Bewaff­

Zeintimeter=Luftabwehrgeschiten. Las Oriegschif hatte

vier Flugzeuge an Bord und verfügte über zwei Flug­

Dieses Teilgeständvi hangesn eits zt ein Beweis für

Vrstation während der großen

Lewässern samneritanische Folf glauben machen wolte,

Zurückgewiesen!

Alle bolschewistischen Angriffe in erbitterten Kämpfen abgeschlagen

dub Führerhauptquartier, 12. Januar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Zwischen Kaukasus und Don, im Raum lingrad und im Dongebiet griff der Feind unter er­neutem Einsatz starker Kräfte an den bisherigen Schwerpunkten an. Er wurde in erbitterten Kämpfen zum Teil im Gegenstoß zurückgewiesen und verlor 63 Panzerkampfwagen, 45 allein bei Stalingrad. Dem Masseneinsatz an Infanterie entsprechen die schweren Verluste der Sowjets. Im Gegenangriff wurde eine Schützendivision des Feindes eingeschlossen und ver­nichtet. Ueber 1000 Gefangene wurden eingebracht. Ein deutsches Panzerkorps hat seit dem 6. Dezember 1942 im großen Donbogen 511 Sowjetpanzer abge­schossen. Ungarische Truppen wehrten am Don angrei­fenden Feind verlustreich ab.

Bei örtlichen Angriffsunternehmungen im mittleren Frontabschnitt drangen starke Stoßtrupps in die feind­lichen Stellungen ein, rollten sie in mehr als 1 meter Breite auf und machten Gefangene und Beute. Südöstlich des Ilmensees setzte der Feind mit starken Infanterie= und Panzerkräften seine vergeblichen An­griffe fort. 24 Panzerkampfwagen wurden bei den heftigen Kämpfen vernichtet.

Der Transportverkehr auf der Murman=Bahn wurde auch gestern durch Luftangriffe schwer getroffen.

In Libyen bekämpfte die deutsche und italienische Luftwaffe in wiederholten Einsätzen britische Flug­plätze sowie Ansammlungen von Truppen und Kraft­fahrzeugen mit besonderem Erfolg. Jagdflieger und Flakartillerie schossen 19 feindliche Flugzeuge ab.

Morrison bietet Teilhaberschaft an

Von unserer Berliner Schriftleitung.

Berlin, 12. Januar. Die englisch=amerikanische Auseinändersehzungschäißt zürb zu London siebt man den gelegten Schachergeschint, zu. In Ernton sieht man den amerikanischen Imperialismus mit beängstigender Schnelligkeit in alle Teile des Empire vordringen. Da eine offene englische Opposition gegen die amerikani­schen Weltherrschaftspläne und damit gegen Roosevelts Kriegsziele das amerikanische und englische Bündnis in direkte Gefahr bringen müßte, so verlegt sich London

Prästen,=noch zut:(Gange. Im Hafen von Bongie

Teilgestanduis jedochznen, daß in Pahrheit Die japa­

zen und Kraftfahrzeugansammlungen in

die Angen darüber#. Wage..14 Fünf feindliche Flugzeuge wurden abgeschoffen.

gezollt.

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Sam­

nur

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Schwich(Sch.)

=Boot auf Feindfahrt

inf feindliche Flugzeug

Am späten Abend führte der Feind planlose Stör­angriffe über westdeutschgggdegiet zurch. Die poee

Sondermeldung an der

Spitze der Ausgabe.)

42 sowjetische Flieger

am Dienstag in erbitterten Luftkämpfen abgeschossen

Berlin, 12. Januar. Deutsche Jagdflieger errangen im Laufe des Dienstags an der Ostfront über dem Ge­biet zwischen Ilmensee und Ladogasee sowie im Raume von Welikise Luki wiederum einen großen Erfolg. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden in diesen Abschnitten insgesamt 42 sowsetische Flugzeuge in er­

lbschüsse er­

nacheinander ab und ve.

Der Kampf um Welikise Luki

Berlin, 12. Januar. Besonders erbittert wird Tag für Tag um Welikije Luki gekämpft. Mit aller Gewalt

Der Kalsd enr gasheties Krstehschriser beice ehe wiederaufgefüllte sowjetische Panzerbrigade war be­innerhalb von drei Lagen bis auf secht Pagzer aufgerieben worden. Auch die Luftwaffe half ven Ver­teidigern von. Meinije Luki. Kampf= und Sturzkampf­

flugzeuge hielten die fein!

auf Vermittlungsangebote. Zu diesem Zweck wurde

jetzt der englische Innenminister Morrison vorgeschickt. In einer Rede in Newcastle gab er zwar zunachnt der

englischen Entschlossenheit Ausdruck, das Empire zu ver­teidigen. Aber dann erklärte er indirekt die Bereitwil­ligkeit Englands, das Empire den amerikanischen Welt­herrschaftsplänen einzuordnen, umder universellen Sicherheit und dem universellen Widerstand zu dienen. Das heißt nichts anderes als den Amerikanern eine stille Teilhaberschaft im Empire anzubjeten. Das über­rascht nicht. Denn denselben Schritt yar Lonoon bereits mit der Einrichtung gemeinsamer regionaler Kolonial= räte getan Morrison wies in seiner Rede darauf hin, daß Großbritannien bis zum Verlust seiner ostasiatischen Positionen die Amerikaner aus Malaien mit viermal soviel Gummi und Zinn versorgt habe als England selbst. In Washington wird man diese Feststellung des

britischen Innenministers gerne aufgreifen und sie als Beweis dafür ansehen, daß die USA. ein vitales Inter­esse, an der Wiedereroberung der ostasiatischen Gebiete für die eigene Versorgung, nicht aber zur Wiederauf­richtung des britischen Empires haben.

Unsere japanischen Freunde aber dürfen aus der Feststellung Morrisons ihr eigenes Recht auf den Be­sitz der großen malaiischen Rohstoffvorkommen ableiten. Ob es den Briten gelingen wird, durch ihr Angebot an Washington den amerikanischen Machthunger zu zügeln, um die restlose Zertrümmerung des Empire abzuwen­den, lassen wir dahingestellt. Schon mehren sich die eng­lischen Stimmen. die um den Fortbestand des Welt­reiches zittern und mehr oder weniger versteckt gegen die eigenen Verbündeten Stellung nehmen. So sagt

der, Zeitschrift

talanariff der Vordangzhrastannienchrsonderc richte uch

die Kolonialpolitik Großor##aumene,##nvern richte sich direkt gegen die Berechtigung Englands, überhaupt Ko­lonien zu haben. Großbritannien laufe Gefahr, sein Ko­lonialreich zu verlieren. Es genüge England nicht, daß dieser Krieg nur von der Sowjetunion oder von den USA gewonnen werde. Der Sieg müsse in erster,Lt## Großbritannien und seinem Empire gehören. britannien erhebe Anspruch auf die Führung dieses Krieges ebenso wie es Anspruch auf die Führung er­hebe, wenn einmal der Frieden geschlossen werde.

Das klingt doch noch etwas anders als das pflau­menweiche Angebot des englischen Innenministers mit einer stillen Empire=Teilhaberschaft an die Yankces.

Drei neue Eichenlaubträger

Berlin, 12. Januar. Der Führer hat drei bewähr­ten Fliegern das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, und zwar: Als 172. daten der deutschen Wehrmacht dem Oberleutnant Heinz Frank Staffelkapitän in einem Schlachtge­schwader, als 173. Soldaten der deutschen Wehrmacht dem Major Dr. Ernst Kupfer, Gruppenkommandeur

in einem Sturzkampfgeschwader, als 174. Soldaten der

deutschen Wehrmacht dem Hauptmann Brung Dil ley, Kommandeur in einem Sturzkampfgeschwader. Den mit der hohen Tapferkeitsauszeichnung beliehenen Offizieren wurde folgendes Schreiben des Führers übersandt:In dankbarer Würdigung Ihres helden­haften Einsatzes im Kampf um die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen das Eichenlaub zum Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes.(gez.): Adolf Hitler.

Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine

beglückwünscht den Befehlshaber der Unterseeboote

Berlin, 12. Januar. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine hat am 10. Januar 1943 an den Be­fehlshaber der Unterseeboote folgendes Telegramm ge­

Die restlose Vernichtung des feindlichen Tankergeleit­zuges im Seegebiet südlich der Azoren ist ein gemein­sämer glänzender Erfolg der planvollen Führung ourch die Befehlshaber der=Boote und des schneidigen An­griffs der=Boot=Gruppe. Neben dem Tonnageerfolg steht die Vernichtung des feindlichen Brennstoffnach­schubs, die sich für unsere Kameraden an der tune­

teidiger. vo Veliye 2 diche Frislerie mieder und serlengung undKlichpinsche dem Böll. und der u.

griffen Bereitstellungen wirksam mit Bomben an. Boot=Gruppe. Weiter so.