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Verlag und Druck: Laupenmühlen& Dierichs in Bochum

Dienstag 5. Janvar 1943

Nr. 3 J S0. Jahrg. Einzelpreis 10 Pf.

: 1 mm Höhe, 22 mm Breite 20 Rpf., Kleinanzeigen(nicht geschäft­sicher Ari) iORpf. Fa

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Hauptgeschäftsstelle: Rathausplatz 8 Fernruf 67551-54

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Der USA.=Präsident in die Verteidigung gedrängt Kritik im eigenen Lande

Botschafters und damit seine eigene Blamage fürch= der Rooseveltschen Büxokratie veröffentlicht

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Anzeiger

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Von unserer Berliner Schriftleitung Berlin, 4. Januar. Nach den ersten Nachrichten hat der Rooseveltsche Versuch, mit dem gestern erschienenen Weißbuch die eindeutige Kriegsschuld des USA. Prä­sidenten und die Verantwortung für die neuen Belastun­gen des amerikanischen Volkes abzuwälzen, einen jäm­merlichen Eindruck gemacht. Auf die Mitteilung des Weißbuches, Washington sei bereits 1940 von einem be­vorstehenden sapanischen Angriff auf Pearl Harbour unterrichtet gewesen, erklärte der Vorsitzende des Aus­wärtigen Ausschusses, Connally:

Wenn Armee und Flotte wußten, was das Staats­departement wußte, dann ist ihre tragische Vernach­lässigung unserer Sicherheit auf Hawaii um so be­deutungsvoller.

Senator Brewster brachte die Ansichten meh­rerer anderer Senatoren zum Ausdruck, indem er er­klärte, die Veröffentlichung des Weißbuches gestalte die

rineministerium für die Katastrophe von Pearl Har­

e ecche Re e ece Miller, stützt und auf einen anonymen General­konsul, nicht aber auf die beglaubigten Botschafter und Gesandten.

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Devisenschieber Kronzeuge Roosevelts

Miller hat während seines Berliner Aufenthalts eine recht üble Figur abgegeben. Er benutzte jahrelang den nordamerikanischen Kuriersack, um deutschg. Fgi, ach den USA, zu verschieben vassene)= Zlutzerdem half er

Emigranten verkaufen Zu Lasterandengbgßeige Berms,

jüdischen Emigranten, noch auf andere Weise, Vermö

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ten. Miller ging dann als Universitatsongrnz nigch

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Galschafter in Mahinezoz, V 9t Zeihez Achkenglaster

seine Unterredung mit dem Botschafter Bullitt mit­teilt. 9as deutsche Weißbuch, des Auswärtigen Amtes

vom Jahre 1940 gibt diesen Bericht wieder, in dem es heißt:

des Borschafters und damit seine eigene Blamage fürch­tete. Grew hat dann nach seiner Rückkehr jene Schrift herausgegeben, die in den USA. von sensationeller Wirkung war und, so sachlich und nüchtern sie auch ge­halten ist, doch einer einzigen Anklage gegen Roosevelt und die fanatische Kriegspolitik des Weißen, Hausses gleichkommt. Aber nicht nur die außenpolitische Be­lastung allein, sondern im gleichen Maße die inner­politische und wirtschaftliche Zuspitzung haben die scharfe Kritik gegen den Roosevelt=Kurs noch verstärkt. Das weiß Roosevelt. Darum wurde jenes üble Machwerk drei Tage vor dem Zusammentritt des neuen Kongres­ses gestartet. Der Wahlausgang, vom 3. November 1942 hat die Rooseveltsche Mehrheit für den New Deal, wie sie bisher bestand, zerstört. Auch wenn die Demggraten im Repräsentantenhaus noch eine Mehrheit von 221:211

besitzen, so sind die Gegner des New Deal bei den Re­publikanern und Demokraten trotzdem in der Mehr­heit. Es wird deshalb auch damit gerechnet, daß der neue Kongreß die Haltung des voraufgegangenen nicht ohne weiteres wiederholen wird, der sich bekanntlich von Roosevelt alle seine verfassungsmäßigen Rechte aus der Hand winden ließ und der personlichen Virtatur des Präsidenten seine Zustimmung gab. Es liegen bereits einige Aussprüche von Abgeordneten vor, die

scharfe parlamentarische Kämpfe ankündigen

So erklärte der New=Deal=Gegner und Leiter der re­publikanischen Partei, Stangler, er hoffe dieses New=Deal=Tier" bis 1944 erlegen zu können. Der de­

der Rooseveltschen Büxokratie veröffentlichtBeaders Digest, folgende aufschlußreiche Statistir:In der Washingtoner Zentralregierung leinschließlich ihrer nach­geordneten Aemter in den Staaten, die Schriftltg.) wer­den zur Zeit 2571 500 Personen beschäftigt, das sind 280 v. H. mehr als im ersten Weltkriege. In der übri­gen Staats= und Gemeindeverwaltung sind 3017632 Beamte und Angestellte tätig. Mit diesen 5589 132 Be­amten und Angestellten übertrifft die gesamte USA.= Verwaltung die Stärke der USA.=Wehrmacht, um eine ganze Million. Ueber dievaterländische Haltung" der Beamten der Washingtoner Ministerien gibt der ge­nannte Zeitungsdienst ebenfalls bezeichnende Aufschlüsse. Danach haben es die Beamten des Kriegsministeriums und des Weißen Hauses abgelehnt, mit Teilen ihres Einkommens Kriegsanleihe zu zeichnen, obwohl dies von jedem einfachen amerikanischen Arbeitex verlangt, wird. Auch eine Sammlung für das Rote Kreuz hatte ein

geradezu beschämendesErgehnis, Es ist, deshalb kein Wunder, daß sich die öffentliche Kritik besonders gegen

die Rooseveltsche Bürokratie und erst recht gegen den

New Deal wendet. So erklärt die ZeitungTime": Der New Deal Roosevelts ist von einer unheilbaren Krankheit befallen.

New=Deal=Tier" bis 1944 erlegen zu können. Der de­

mokratische Senator Wheeler erklärte:Erste Auf­gabe des neuen Kongresses ist es, die Vorherrschung der Bürokratie zu brechen. Ueber die ungeheure Aufblähung

Gegen diese Kxitik hofft Roosevelt mit dem ver­logenenWeißbuch Front machen zu können. Aber sein Versuch, sich vor der Verantwortung zu drücken und die Schuld für das ungeheure Weltkriegsverbrechen von sich abzuwälzen, ist fehlgeschlagen. Die Welt hat ihr Urteil über den Kriegsverbrecher bereits gefällt, Das amerikanische Volk wird über den innerpolitischen Schar­latan und wirtschaftlichen Totengräber noch zu Gericht sitzen.

kratie zu brechen. Ueber die ungeheure Aufblähung

England verzichtet auf souveräne Kolonialpolikik

Neuer Rückzug vor den ASA.- Wachsende Spannung in Nordafrika

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So trieb Roosevelt zum Kriege

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2. Die Kriegsvorbereitungen der Vereinigten Staaten

Die entschiedene Ansicht bes,nisgppfiirem, 8.

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ganzes Material an Finanzen und Rohstoffen zu ihrer

authentischen, politisch klaren Tatsachen entkräften, Zie

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Potocki schreibt in seinem Bericht:

neber Deutschland, und den ungr gise gäheter

uterte er sich, wit oro pag beve= Gzewpalt schließlich ein Haß. Er sprach davon, daß nur Gewalt, schließlich ei Krieg, der wahnsinnigen Ausdehnung Deutgandsin Zukunft ein Ende machen kann. Auf geing, piperz, e

er sich diesen kommenden Krieg vorstelle, ermiderte er,

daß vor allem die Vereinigten Staaten, Frankreich und England gewaltig aufrüsten müßten, um der deutschen Macht die Stirn bieten zu können...

Grews Warnungen mißachtete Roosevelt

Lückenlos ließe sich das methodisch, schlechtz und in

seiner Argumentation undokumentarische Verreidigungs­

machwerk Roosevelts Punkt für Punkt widerlegen.

Lückenlos kann man den Vegleße,pghizgegigtee#egee belt in seiner zehnjährigen, Außenvotnir nichr eine Po­litik der guten Nachbarschaft, nicht eigg egzitik der ine: friedung, sondern eine Politik der Politik des Krieges und der Aggression betrie: ben hat. Wahr ist was Herr Roosevelt in seinem

Weißbuch eingestehen muß., Vgstaiteposistik der uSA. mus und die traditionelle Neutratzuu#######r der USA., die ihre innere Berechtigung aus den Folgen des ersten Weltkrieges neu erhalten hatte, planmäßig bekämpft und die USA.=Oeffentlichkeit mit seiner jüdischen Kriegs­propaganda zum willenlosen Objekt seiner und Kriegspolitik machte. Einer der wenigen klarsichti­ean amerikanischenDiplomaten, der seinerzeitige##ot­schafter in Tokio, Grew, der die Washingtgrf,#gierung immer wieder über die japanische entschlossen­heit ins Bild setzte und wiederholt vor Unüberlegtheiten warnte, wurde nach seiner Abreise von Tokio durch Roo­sevelt geraume Zeit an der Rückkehr nach den UISA.

verhindert, offenbar, weil Roosevelt die Enthüllungen

Von unserer Berliner Schriftleitung.

Berlin, 4. Januar. Schritt um Schritt büßt das britische Empire mehr an seiner Souveränität ein. Mit dem Verkauf der Stützpunkte fing es an.

Verlust des Einflusses in Nordafrika dokumentiert sich die britische Ohnmacht gegenüber den USA. vollends. Nunmehr ist London drauf und dran. auch seine hundertealte souveräne Kolonialpolitik aufzugeben. Die Sunday Times teilt mit, daß zwischen Lanoon und Washington Besprechungen über die zurunftige, Kolg­nialpolitik stattfinden und daß der englische Kolonial­minister Oberst Stanley einen Plan ausarbeite, in dem u. a. die Einrichtung vonKolonialräten in den bri­tischen Kolonien vorgesehen ist. In den Kolonialräten sollen allen Ländern, die an der Kolonialverwaltung besonders interessiert sind. Vertretungen eingeräumt werden. Unschwer läßt sich erkennen, daß dieser eng­lische Schritt auf amerikanischen Druck hin erfolgt. Bereits seit Monaten haben die Amerikaner dem briti­schen Bundesgenossen klarzumachen versucht, daß sie ohne Hilfe der USA. eine zeitgemäße Kolonialpolitik nicht mehr durchführen könnten. So hat denn Churchill auch in diesen sauren Apfel beißen müssen. Daß die Sunday Times davon spricht, es liege einefreund­schaftliche Anregung Washingtons vor, verfolgt nur den Zweck, vor der englischen Oeffentlichkeit die neue diplo­matische Niederlage Londons zu verschleiern.

Weit weniger freundschaftlich sießzgrdigrzgnelsch anterikanische Auseinandersetzung in Norhrfzetez,nh. Hier ist die Spannung in den letzten Tagen so gewach­sen, daß selbst Reuter die Lage als heikel bezeichnet. Jedenfalls ist der Versuch Londons, über de Gaulle noch einmal in Nordafrika diplomatischen Boden zu ge­winnen, fehlgeschlagen. Am 25. Dezember hat de Gaulle an General Giraud eine Note gerichtet, die ulti­mativen Charakter hat. Der Inhalt der Note ist nicht näher bekannt geworden, war aber aus einer gleich­zeitigen Erklärung de Gaulles ersichtlich. Dieser eng­lische Schützling erklärte nämlich, daß nach dem Ein­marsch in Nordafrika die französische Autorität dort keinerlei Grundlage mehr habe, daß eine völlige Ver­wirrung herrsche, die das ganze französische Kolonial­

reich erfaßt habe und einevorläufige Zentralgewalt in Nord= und Westafrika" erforderlich mache. De Gaulle hat dann Giraud eine gemeinsame Konferenz auf fran­zösischem Boden vorgeschlagen. Giraud jedoch antwor­tete ausweichend; er sei zu der Zusammenkung vereit, aber die Vorschläge de Gaulles müßten gründlich ge­prüft werden. Man sieht, Washington, auf das Giraud sich stützt, denkt nicht daran, die Führung in Nord­

afrita zu Gunsten Londons aufzugeben. Girauds aus­weichende Haltung bedeutet einen neuen Fehlschlag der Churchillschen Politik, sich über de Gaulle noch einmal in Nordafrika einzunisten.

Krieg und Sieg vor allem!

Einsetzung des neuen Direktoriums der faschistischen Partei in Anwesenheit des Duce Rom, 4. Januar. Unter dem Vorsitz des Duce er­folgte am 3. Januar um 17 Uhr im Palazzo Venezia die Einsetzung des neuen Direktoriums der faschistischen Partei. Der Einsetzung wohnten die Minister Bottai,

oßarteisekretär Bidussoni betonte in seiner An­sprache an den Duce die absolute Bereitschaft der Ho­heitsträger der faschistischen, Zaxtei zur sofortigen, Ju­

führung aller vom Duce erteilten Befehle. Die faschi­

stische Partei gehorche dem kategorischen Imperativ, der keinerlei besondere Auslegungen durch den einzelnen oder irgendwelche Spitzfindigkeiten dulde. Krieg und Sieg vor allem Krieg und Sieg über allem! Der Duce habe gesehen, daß die faschistische Partei unter seiner unmittelbaren Führung im ihre Arbeit geleistet habe, um sich des Vertrauens des Duce und der geschichtlichen Stunde würdig zu erweisen.

Der Duce erteilte dann die letzten Richtlinien für die weitere Arbeit der Organe der faschistischen Partei auf allen Gebieten des nationalen Lebens.

England an Kriegsschiffverlusten zugab

Berlin, 4. Januar. Insgesamt verlor Groß­britannien nach eigenen amtlichen Angaben 242 Kriegs­schiffe und etwa 269 Hilfskriegsschiffe.Diese gesun­kene Flotte ist, abgesehen von den=Booten, mehr als dreimal so groß wie es die deutsche Flotte bei Kriegs­ausbruch war.

Die Juden verlassen die Tangerzone

Rom, 4. Januar. Nachdem Sparisgatlen##oan##

die internationale Tangerzone beseitigr harte, begann für kurze Zeit eine sehr starke Abwanderung der seit 1937 zugewanderten zahlreichen Juden, schreibt ein Sonder­berichterstatter desGiornale'Italia. In diesen Wochen hat erneut eine sehr starke Abwanderung ein­gesetzt, die sich diesmal nicht nach überseeischen Ländern richtete, sondern die Juden, ausgestattet mit einem vom USA.=Konsulat in Tanger ausgestellten Schutzschein, nach Marokko führt, wo sie die zum Wehrdienst einge­zogenen Franzosen ersetzen sollen.

Was steckt hinter

27 Keitnönen BRe.?

sskendberse sar de ald Leiaealilbechick fescheste 965 die Schiffsverluste des Jahres 1942größer waren als je zuvor und daß die Neubautennicht das Plus er­brachten, das man vorher erwartet hatte, Damit

wurde der ganzjährige britisch=amerikanische Schwindel

von derUeberwindung der=Boot=Gefahr" und von denphantastischen Bauleistungen der USA.=Werften sozusagen in einem Husch von der Schreibtafel abge­wischt, um den nötigen Platz für irgendwelche anders

schaffen. Für uns aber ergänzen sich die

escheie als ese eiche Kebschlshe stechenr Seekriegserfolg von gewaltigem Ausmaß.

Genau so wie wir haben es sich auch unsere Ver­bündeten zum Prinzip gemacht, nur die Schiffe als ver­senkt zu melden, deren Untergang einwandfrei beghach­tet worden ist. Ein Schiff, das zwar torpedier, wurde, aber noch schwamm, als das=Boot beispielsweise von Begleitfahrzeugen zum Tauchen gezwungen wurde, zählt nicht als versenkt. Durch diese Methode ist die Gewähr

für die unbedingte Zuverlässigaßr, S1o Sespiätrgen 8

bögt. Es ist selbstverständlich, daß ud de cha­

entobz besngehoisse Sache, und deshalb verzschten

wird nur bekanntgegeben, was als Total­

stäudigen zu der Aeußerung veranlaßt, man brauche

über Churchils Weigerung, die Hertufefchek spentzugebeie.

nicht allzn ärgerlich zu sein, denn selbsr wenn er, sie ehrlich bekanntgäbe, würde er doch nur die Feststel­lungen des deutschen OKW. bestätigen müssen.

Seit dem Beginn dieses Krieges haben unsere Geg­

bei nicht mit eingerechnet) 23; Millionen Botck

ab is Aestshe Ke scice ien Keiche cheite dieser 9 Millionen BRT. kann man sich nur ein klgres Bild machen, wenn man sie lich HHod=Topnen, Lampfer

spielen verdeutlicht. An einem 10dag gr 14.400 Tonnen ist schon öfters erläutert worden, vatz er 14 400 Tonnen

ner Briketts, so daß eine deutsche Mittelstadt von 60 000 Einwohnern(14000 Haushalte mit je 20

Verbrauch) allein von dem Lade=Inhalt des eine

1440 Waggons. Man sieht, es ist allerhand, was in so einen einzigen Schiffsbauch hineingeht.

Summe von 9

Nenschen enthalten ,enürg;, sofort einleuchten.

nach Veraleichen suchen, ore 1oi- z0.000Tonnen=Dampfer 1440 Güterwagen, die auf einen.unstellt, braucht 24 Lo=

kommen, zu Güterzügen zusammensteut, braucht komotiven, die mit je 60 Güterwagen losfahren. Sie sind, hintereinander gereiht, rund 15 Kilometer lang.

In den Sondermeldungen war oft von versenkten Schiffsraums die Rede. Damit sank jedesmal die Ladung von 14 400 Güterwagen, also 240 Güter­zügen mit einer Länge von 150 Kilometer, auf den Meeresgrund. Drei Stunden braucht ein Personenzug, um an dieser riesigen Güterzugschlange vorbeizufahren. Alles, was die 14 400 Güterwagen an Fracht laden kön­nen, macht den Frachtraum von 100000 Tonnen aus.

Nun zur Million. Im September Versenkungsrekord erzielt, bei dem eine Million BRT. untergingen. Wohin mit den Güterzügen, die den Lade­Inhalt der versenkten Schiffe aufnehmen konnten? Es müßten 144000 Güterwagen sein; das wären 2400 Gü­terzüge zu je 60 Wagen. Auf ein Gleis hintereinander­gestellt, würde die erste Lokomotive in Paris und der letzte Wagen 1500 Kilometer weiter östlich irgendwo in

K

Deutsche Flak in Tunis.

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Kamm(..)

Gut getermte Siellug eineg 2Zeanimeter Zialbescstel.

PK.-Aufnahme: Kriegeberichter Wolf(..)

Die angetriebene Feindmine wurde vom Ober­waffenwart entschärft, unter Zischen und Heulen

sprüht es beim Abbrennen aus dem Minenkörper. Die Verbrennungs=Temperatur ist so hoch, daß das Eisen schmilzt, und wie bei einer Bessemer­Birne eines Stahlwerkes werden geschmolzene Materialteile weit über den Strand geschleudert.