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Donnerstag, 4. Mai 1933

Täglich außer Samstags 10 Pf.

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#neis einschl. Botenlohn.15 Mk monatlich oder.08 Mk. halbmonatlich;

Ergser.85 Ml. oder 93 Pf.:Bochumer Illustrierte monatlich 30 Pf.: Erige Hor mit mir monatlich 30 Pf.: Wochenschau 40 Pf. Anzeigen­# 1 Millimeter Höpe in 25 Millimeter Breite 10 Pf., im Reklameteil samiliennachrichten und Stellengesuche bei Vorauszahlung 6 Pf., in .7 Pf.(Besondere Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif.) Bei #aser Beitreibung der Anzeigengebühren durch Klage, bei Konkurs­#####sw, wird der bewilligte Nachlaß hinfällig. Für die Aufnahme von an bestimuten Tagen. und. Pläven, Laug. für, durchFernsbrecher, auf­Er ud abbestellte sowie undeutlich geschriebene Aufträge wird keine Ge­Eoengonunen Saluß der Anzeigenannahme 4 Uhr nachm. Bei durch böbere ###uich Betriebsstörung, Streik. Vervot u. dergl.) veranlaßten Störungen ###inen der Zeitung können Ersatzansprüche nicht geltend gemacht werden.

General# Anzeiger

Weitaus verbreitetste Tageszeitung in Bochum

M. 250. Unfall=Unterstützung bei todlichem Unfall nach besonderen Bedingungen sie verdoppelt sich beim Mitbezug derBochumer Illustrierten oder derWochenschau.

auf Mi. 500.

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Gewerkschaften unterstellen sich Adolf Hitler Heute letzte Verhandlungen mit dem

Litanhamegung die Rusammenfassung der christlichen Gewerkschaften Deutschlands, des Ge­

Arbeiterbewegung die Zusammenfassung wertschaftsringes deutscher Angestellten:, Arbeiter= und und Angestelltenverbände erreicht und##ta#nerhände sawie kleinerer Verhände übernimmt.

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Berlin, 3. Mai.

der RSK.(Nationalsozialistischen Partei­vondenz) vom Leiter des Aktionskomitees Stutze der deutschen Arbeit, Dr. Ley, mit­##wird, haben der Gesamtverband der christ­#n Gewerkschaften, der Gewerk­Biering deutschen Angestellten=, Arbeiter= amtenverbände(Hirsch=Duncker), der GdA., ##. und andere Verbände sich bedin­

##slos der Führung Adols Hit­##und den Anordnungen des Aktionskomitees der deutschen Arbeit unterstellt.

## werden mit dem DHV. die letzten Ver­

#igen stattfinden. Es ist zu hossen, daß auch rganisation den Geist der Zeit erkennen dem großen Werk einfügen wird. it wäre zum erstenmal, so fährt die RSK. fort, Duschen

#eiter= rd Angestellteu ###er größten Werke vollendet, die Peschichte des deutschen Arbeiter­#uverzeichnen hat. Wie der Leiter des ##mitees zum Schutze der deutschen Arbeit, Dr. FR3K. weiter mitteilte, hat er jetzt, da sich diese ebedingungslos und vorbehaltlos der NS DAP. #ien haben, die Absicht, die sachlichen und fach­#äfte aus diesen Organisationen zur Mitarbeit Sichen. Schon auf dem in der nächsten Woche Oiden großen Arbeiterkongreß in Berlin wird ille zum Ausdruck gebracht werden.

###ner Erklärung des Aktionskomi­#nd es begrüßt, daß sich am Mittwoch der #band der christlichen Gewerkschaften Deutsch­Gewerkschaftsring deutscher Angestellten=, Ar­Aud Beamtenverbände, der GdA. sowie Verbände bedingungslos dem Führer der unterstellt und erklärt haben, die Anordnun­Altionskomitees zum Schutz der deutschen Arbeit zu wollen. Der Leiter des Aktionskomitees Vertretern dieser Verbände allerdings keinen ##brüher gelassen, daß er gewillt sei, jeden auch ## Widerstand zu brechen.

Attion der freien Gewerkschaften ist im Sinne Hitlers

tion gegen die freien Gewerkschaften entspricht,

#<space> z u s t ä n d i g e r<space> S t e l l e<space> m i t g e t e i l t<space> w i r d,<space> d u r c h a u s<space> Reichskanzler proklamierten Kampf gegen den Bus. Die Reichsregierung stehe auf dem Stand­D# es nicht möglich sei, wenn sich der Marxis­## den Gewerkschaften versteckt und getarnt den ##ierführe. Die Maßnahmen richteten sich nicht irbeiter als solchen, sondern hätten den Zweck,

##der und sonstigen Rechte für den sicherzustellen.

Echo der Aktion

Lölkischen Beobachter schreibt Alfred zur Gleichschaltung der freien Gewerkschaften Hir sind uns klar darüber, daß die Handlung Rlai ein Wutgeschrei bei den Genossen der Lei­Graßmann im Auslande hervorrufen, eine zeitigen wird, aber ebenso überzeugt sind die Festigkeit und die Disziplin des National­Fus nach und nach allen Freunden und Geg­imponieren werden. Viele werden sich ange­Eis Impulses sagen müssen, daß so nur Men­#beln konnen, die sich ihrer Sendung bewußt ##ie werden sich dann fragen, ob nicht auch #ende ähnliche Probleme zur Lösung auferlegt

###i tsche, das Blatt der christlichen Gewerk­# i darauf hin, daß dieser Augenblick, erneut # nie großes Unglück es für die deutsche Ar­Gng gemesen sei, daß angihrer, Wiegg.##r Soe Pate gestanden habe. Das Blatt hofft, vaß ##icht gischt der Arbeiter= bzw, der Gewerk­üg selbit zum Verderben werde. Plechschals Iu Baris

#Augettung der marristischen Gewerkschaften ###sechen hervergerufen, es scheint aber, Naßznahme als verständliche Folge der bis­##wicklung betrachtet wird.Dieser gewaltige BS sechoutbonarenpationgstocialistischen Be­e io schreibt derPetit Parisien u.., ### Arbeiterkreisen keinen neunenswerten ##inden, da diese vollkommen enttäuscht und eehh der Art, mit der die sozialiüstschen! #e Fuogftlichen Führer im Laufe der letzten hre Interessen vernachlässigt haben.

##. Die Londoner Presse #en ehenti, zur Gleichschaltung der freien Ge­den Kaulzlls ausführlich wieder. DieTimes. ##exgangen ein Beispiel für das elastische ##en Bamaanlchen., der Doxipdrtshragschien Bewegung und den wohlerwogenen Maß­

nahmen der Regierung. Die konservative Presse enthält sich vorläufig jeder Stellungnahme. Der sozialistische Daily Herald sagt, die Hoffnungen der alten Ge­werkschaftsführer auf ein Kompromiß mit Hitler seien fehlgeschlagen. Aus den Reihen der Arbeiter würde aber eine neue Bewegung kommen, die den Hitlerismus zerstören und die Freiheit in Deutschland wiederherstel­len würde.(Das dürfte ein großer Trugschluß sein. Schriftltg.) In ähnlichem Sinne äußert sich die links­liberaleNews Chronicle.

Die neuen Führer

der Geverschasten

Alle Tarifverträge sind unverändert zu halten

Berlin, 3. Mai.

Der Leiter des Aktionskomitees zum Schutze der deutschen Arbeit, Dr. Ley, hat angeordnet, daß der Führer der Arbeiterverbände. Walter Schumann, von heute an die gesamte Leitung des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Gesamtverbandes

Deutschlands, des Ge­

Beamtenverbände sowie kleinerer Verbände übernimmt. Die Kontrolle über die Kassen= und Finanzeinrichtun­

gen der obengenannten Verbände übernehmen der Schatzmeister der Arbeiterverbände Paul Brink­mann und der Leiter der Arbeiterbank Karl Mül­ler. Sämtliche organisatorischen Fragen werden vom Organisationsleiter des Aktionskomitees Reinhold Muchow erledigt, während die Leitung der gesamten Gewerkschaftspresse in den Händen des Propaganda­leiters des Aktionskomitees Hans Biallas liegt.

In einer weiteren Anordnung weist Dr. Ley darauf hin, daß einige unverantwortliche Elemente im Arbeit­geberlager die gewaltige Einheitsaktion in der Arbeiter­und Angestelltenschaft dazu benutzen, um zu Tarifkün­digungen zu schreiten und damit ihrer Profitgier zu dienen.Ich warne und erkläre, fährt Dr. Ley fort,daß bis zur endgültigen Formlierung der deutschen Arbeiterfront alle Tarifverträge unverändert zu halten sind und bitte die verantwortlichen Leitungen der NSBO. in den Betrie­ben im Wiederholungsfalle unverzüglich an die Zentral­stelle Berlin C, Inselstraße 6, Mitteilung zu machen. Einzelverhandlungen und der Abschluß von Tarif= und Wirtschaftsverträgen sind streng untersagt und werden fortan nur zentral vom Aktionsausschuß zum Schutze der deutschen Arbeit geführt.

Schwerer Wollenbrach in Warnemderg

Großer Sachschaden angerichtet

Stuttgart, 3. Mai. stranken. Acker­

und Hausgeräte wurden von

Ueber Schöntal(Oberamt Künzelsau) ging den Fluten mitgerissen. Erst nach zwei Stunden heute nachmittag ein so schwerer Wolken= war die größte Gefahr beseitigt. Zur Zeit ist man bruch nieder, wie er seit Menschengeden= noch mit Abdämmungsarbeiten beschäftigt. Noch ken hier nicht erlebt worden ist. Inner= jetzt fließt das Wasser mit brausendem Getöse andere halb weniger Minuten konnte der Honigbach die durch das Kloster.

er der nan den Höhen niederstürzenden Wassermassen ga####

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von den Hohen nieverstürzenden Wassermassen nicht mehr fassen. In den Erdgeschoß­wohnungen stand das Wasser bald meterhoch. Frauen und Kinder mußten her­ausgetragen werden. Eine Scheuer wurde in we­nigen Minuten weggerissen. Nach Einbruch des wütenden Elements in den Garten des früheren Zisterzienserklosters, der Grabstätte des Götz von Berlichingen, bahnte es sich seinen Weg durch die Kirche und die Gänge des Seminars. Pferde und Kühe standen bis zum Hals hilflos im Wasser, Schweine und Hühner er­

Reichskanzler Adolf Hitler Ehrenvolldt

der Technischen Hochschule Stuttgart.

Stuttgart, 3. Mai.

Die Technische Hochschule Stuttgart hat am 1. Mai nach Umbildung ihres kleinen Senats auf Antrag der Architekturabteilung beschlossen, den Reichskanzler Adolf Hitler zum Ehrendoktor der Hochschule zu ernennenals den Mann, der durch seinen sieghaf­ten Kampf für deutsche Art den Boden bereitet hat, auf dem eine deutsche Baukunst wachsen kann.

Deutschland für friedlichen

Interesenausleich mit polen

Der Reichskanzler wünscht leidenschaftslose Aussprache.

Berlin, 3. Mai.

Amtlich wird mitgeteilt:Der polnische Gesandte Wysocli stattete dem deutschen Reichskanzler einen Besuch ab. Die Unterredung, bei welcher der Außenminister Freiherr von Neurath zugegen war, beschäftigte sich mit den schwebenden politischen Fragen, die das Verhältnis Deutschlands zu Polen berühren. Der Reichskanzler betonte die feste Absicht der deutschen Regierung, ihre Cinstellung und ihr Vorgehen strengstens im Rahmen der bestehenden Verträge zu halten. Der Reichskanzler sprach den Wunsch aus, daß die beiden Länder ihre ge­meinsamen Interessen beiderseits leidenschafts­los über prüfen und behandeln möchten.

Hierzu drahtet uns unsere Berliner Schriftleitung: Der amtliche Bericht über diese wichtige Unterredung ist dazu angetan, die Spannungen, die sich während der letzten Wochen zwischen Deutschland und Polen ergeben haben, zu vermindern. Wie eingehend die Verhandlun­gen des Reichskanzlers mit dem polnischen Diplomaten waren, geht wohl am besten daraus hervor, daß nach der Aussprache mit dem Kanzler noch eine zweite Un­terredung des Außenministers mit dem polnischen Ge­sandten stattfand. Mit dem Bekenntnis zum friedlichen, leidenschaftslosen Interessenausgleich hat der Reichs­kanzler alle die Märchen zerstört, die in einem Teil der ausländischen Presse über eine scharf­macherische deutsche Außenpolitik der nationalen Regierung verbreitet wurden. Es muß erwartet werden, daß nunmehr auch die polnische Regie­rung alles daransetzt, um die Deutschenhetze in einzel­nen polnischen Blättern zu unterbinden. Sowohl Deutschland wie Polen müssen ein lebendiges Interesse daran haben, all die großen Probleme auf dem Rechtswege zu lösen, wie er durch den Völkerbunds­pakt gewiesen ist.

Errichtung eines Reichsstandes

des deuschen Handperts

Berlin, 3. Mai.

In einer außerordentlichen Vollvérzammlung des Reichsverbandes des deutschen Handwerks wurde heute abend die Gleichschaltung mit der nationalen Regierung vollzogen. Erva 40 Innungen und Ver­bände waren erschienen und boten mit ihren Fahnen und Standarten einen bunten farbenfreudigen Anblick. Es wurde beschlossen, den Sitz des Verbandes, der als Reichsstand des deutschen Handwerks die Reform der Berufsorganisation durchzuführen hat, nach Berlin zu verlegen.

Zum Führer des Reichsstandes des deutschen Hand­werks wurde Dr. von Rentelen, zu seinem Ver­treter Dr. Zeleni gewählt, außerdem wurden 12 weitere Mitglieder des Reichsverbandes dem Präsidium des Reichsstandes zugewählt. Der Reichskanzler, der ursprünglich sein Erscheinen zur Tagung zugesagt hatte, war durch Besprechungen über die Statthalter­frage und durch den Empfang einer saarländischen Ab­ordnung verhindert. Ihm wurde von der Gründung des Reichsstandes des deutschen Handwerks Kenntnis gegeben mit der Bitte, die Schirmherrschaft die­ser neuen Organisation zu übernehmen.

SegelschulschiffNiobe ersetzt

Seich Zea Von=Slapel gelausen

Eindrucksvolle Feier in Hamburg Reichspräsident und Reichswehrminister wünschen allzeit glückliche Fahrt

dem

Heute vormittag wurde von Blohm& Voß derErsatz####

Gorch Fock getauft und von Stapel

Eine riesige Menschenmenge hatte sich auf Werftgelände eingefunden. Abordnungen der nationalen und militärischen Verbände bildeten Spalier. Diplom­ingenieur Garwig machte vor dem Stapellauf noch einige Angaben über das neue Fahrzeug. Kurz nach 10 Uhr traf Admiral Dr. h. c. Racder, der Cl

der Marineleitung, auf dem Werftgelände ein, be­gleitet vom Bürgermeister derStadt Hamburg, Krogmann. Kurz vorher waren die Eltern des Dichters Gorch Fock, mit seinem bürgerlichen Namen Kinau, und sein Bruder angekommen.

Nach dem Abschreiten der Ehrenkompagnie begab Admiral Raeder mit dem Hamburger Bürgermei­die reich geschmückte Taufkanzel und hielt

Hamburg, 3. Mai. lüber diesem Schulschiff die ruhmreichen Farben! auf der Hamburger Werft Schwarz=Weiß=Rot wehen könnten. Sein Dank Niobe auf den Namen galt dann den Hand= und Kopfarbeitern, die dieses gelassen. neue Schiff ersonnen und erbaut haben, und in beson­uf derem Maße weitesten Kreisen des deutschen

sich

ster

auf

die Taufrede

Er gedachte in seiner Ansprache deutschen Männer, die auf der übung des harten, seemännischen mit den Elementendiesen en

dabei uns allen ein Vorbild und treuester Pflichterfillung landes geworden seien. Er denten von Hindenburg für ihren

zunächst der 69 jungen Niobe in der Aus­Berufes, im Ringen ehrenvoll unterlegen und echter deutscher Disziplin im Dienste des Vater­dankte dem Reichspräsi­und dem Reichskanzler Hitler

Flaggenerlaß. Dadurch sei es möglich, daß gen, die ihm nun

derem Maße weitesten Kr

Volkes, die auf Anregung deutscher Frauen hin trotz der Not der Zeit in aufopfernditer Weise Gro­schen an Groschen gefügt hätten, um damit beim Bau des neuen Schulschiffes zu helfen. Dann fuhr Admiral Racder fort:

Der Kampf mannhafter deutscher Jugend mit der See und die aus diesem Kampfe fast wie naturnotwen­dig entspringende wunderbare tiese Liebe zum Meer bilden den Grundton in allen Werken des Dichters der Hamburger Wasserkante und darüber hinaus des deut­schen Dichters der Seefahrt. Gorch Fock. Mit Gorch Fock, dem Liebling der Seeleute, verbindet die Marine aber ein weiteres, noch festeres Band, das Band treuer Kameradschaft und Waffenbrüderschaft. Von heißer Vaterlandsliebe getrieben, kam er im Kriege zu uns, um in unseren Reihen seine aufrechte, mannhafte Per­sönlichkeit mit einzusetzen im Kampfe zur See für des Vaterlandes Ruhm und Ehre. Als Obermatrose auf dem KreuzerWiesbaden Dienst tuend, dessen einzigen Ueberlebenden, den damaligen Oberheizer Zenne, wir heute zu unserer Freude in unserer Mitte begrüßen, fiel er in der Schlacht vor dem Skagerrak, in der Nord­see, deren Hohelied er

ed er in seinen Tichtungen gesun­ nachdgüglich:Scefa##r: c Garch

das Grablied sang. Für ihn gelten Seefahrt, du deutscher Seemannsdichter Gorch

seinen Dichtungen gesun­

die Worte, die er selbst in seinem Hauptwerk dem Hel­den dieser Dichtung widmet, als jener bei Hornsriff untergeht:Groß und königlich starb er, als ein tapfe­rer Held, der weiß, daß er zu seines Gottes Freude gelebt hat und daß er zu den Helden kommen wird.

Wenn wir am 1. April dem neuen Panzerschiff der Marine den Namen des siegreichen Flottenführers des Weltkrieges, des Admirals Scheer, geben durften, so soll auf Befehl des Herrn Reichspräsidenten das neue Segelschulschiff den Namen des Matrosen des Welt­krieges, des deutschen Dichters der Seefahrt, Gorch­Fock, tragen. Und wenn du, stolzes Schiff, nun deinem Element übergeben wirst, so begleitet dich unser Wunsch, daß der deutschen Jugend, die du auf das Meer hinausführen wirst, Gorch Fock ebenso wie die gefallenen Kameraden derNiobe.

ein Vorbild sei heißer Vaterlandsliebe, hoher Begeisterung für unseren schönen, aber harten seemännischen Beruf, aufrechten, starken Man­nestums, treuer Pflichterfüllung und gläubigen Gottvertrauens.

Mit so gerüsteter Mannschaft sei deine Fahrt trotz Sturm und Wetter alle Zeit glücklich zur Ehre der deutschen Flagge. nachdrücklich:Scefahrt

und erfolgreich Verkünde es laut und ist not. Auch deine