Nr. 276 36. Jahrgang 1. Beilage zum Bochumer Anzeiger und General Anzeiger Montag, den 25. Rovember 1929
Bochum, 25. November
Dem Gedächtnis unserer Toten
Am Totensonntag ist überall unserer Verstorhenen mit würdigen Feiern gedacht worden. Die Gottesdienste waren überfüllt. Tausende beugten sich unter das Kreuz. Auf den Friedhöfen fanden Seelenfeiern statt, die überall große Beteiligung aufwiesen. Ernst und würdig gedachte man der Opfer des Weltkrieges, für die die Kriegsbeschädigten=Organisationen eigene Trauerveranstaltungen vorbereitet hatten.
In der Tonhalle
Eine Kriegsopfer= Gedenkfeier veranstaltete der Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen am Vormittag in der Tonhalle. Die Bühne trug schönen, Trauerschmuck. Im Vordergrunde stand der große, Kranz mit schwarzrotgoldener Schleife, der nach der Feier durch das Reichsbanner auf dem Ehrenfriedhofe niedergelegt wurde. Lorbeerbäume und Kandelaber vereinigten sich im Kreisrund zu einem packenden Bilde. Der Saal blieb im Dunkel. Mit einem Totenmarsch, den das Tonhallenorchester klangschön darbot, begann weihevoll die Trauerstunde. Fräulein Pierenkämper, eine junge Novize unseres Stadttheaters sprach mit Ausdruck Hebbels Requiem. Es folgte Bach's ewig schönes„Ave Maria“. Der Bochumer Männergesangverein veredelte durch den Gesang einer Motette und mehrerer Lieder die Gedächtnisfeier in würdigernster Art. Fräulein Irmgard Stens griff, mit ihren Solis(„Komm süßer Tod“,„Ruh'n in Frieden“) an die Seelen. Die Gedenkrede hielt Lehrer Müller(Dortmund). Er wußte in formschönen Bildern vom Leben und Sterben die Herzen zu rühren und unterstrich die Lehre von der Liebe, die keine Grenzpfähle kennt. Das schönste Gedächtnis der Toten seiern wir damit, daß wir dem Leben und den Lebenden dienen. Wer den Krieg mit millionenfachem Leid und seinen Schrecken erlebt habe, könne nicht wünschen, daß die Kulturwelt je wieder durch ein solches Zösterdrama erschüttert werde. Ein Andante von zigagpn beschloß die ernste und in jeder Art würbige Totenfeier. Sie hatte einen starken Besuch aufzuweisen.
*
Auf dem Ehrenfriedhose
Hunderte hatten sich gestern zur Heldengedenkfeier des Reichsverbandes der Kriegsbeschädigten auf dem Ehrenfriedhof an der Blumenstraße eingefunden. Eben war ein Sturzregen niedergegangen und trotzdem harrte die Menschennenge bis zum Eintreffen der Kriegsbeschädigten aus. In der Ferne sank langsam die Sonnc, grell hoben sich Volkenränder von ihrem finsteren Hintergrund. Dann klang plötzlich wie eine große Hoffnung„Jesus meine Zuversicht" über die frisch geschmückten Gräberreihen hinweg und wie ein starker Trost folgte das„Auferstehen“ der Gesangabteilung der Ortsgruppe des Reichsverbandes. Pfarrer Dr. Ehrenberg stellte in den Mittelpunkt seiner Gedächtnisrede die Nahnung, Gott die Ehre zu geben. Er erinnerte daran, daß überall in den Landen Ehrengräber den Gefallenen gewidmet worden seien. Die Helden seien treu bis in den Tod gewesen. Wenn wir aber Gott die Ehre gäben, werde auch Gott in uns neues Leben wecken. Alle, die im Kriege Teures verloren haben, die im letzten Jahre von einem lieben Angehörigen haben Abschied nehmen müssen, sollten sich zu einem einzigen Herzensklang vereinigen: Gott die Ehre! Wieder erklang ein Choral(„Ueber den Sternen“) und das Lied der Gesangabteilung„Gottes Rat der beste“. Anschließend übermittelte der Vorstzende Arends der Ortsgruppe Broß=Bochum des Reichsverbandes der Kriegsbeschädigten im Auftrage es Stadtamtmanns Plate die Grüße des Oberbürgermeisters der Stadt Bochum. Er erinnerte an den Heldentod der Gefallenen, die im besten Mannesalter, in ihrer Jugend ihr Leben dahingegeben haben. Las solle ebensowenig vergessen werden wie die Leistungen im Kriege überhaupt. Nur Einigkeit und #genseitige werktätige Liebe könnten helfen. Das im Weltkriege verlorene Gut und Blut nüsse voll ersetzt werden. Der Redner ließ hierauf einen prachtvollen Kranz am Fuße des Halbrunds
gemeinsam
Der Aodrach des alten= Kathäufer
„Ehrenfriedhofs niederlegen, Dann stieg
gelungen, das an dieser Weihestätte besonders eindrucksvolle„Ich hatt' einen Kameraden“ zum Abendkimmel empor.
Weitere Gedächtnisseiern
. Wie in früheren Jahren veranstalteten am Totennntag die Vereine von Bochum=Riemke eine Stengedächtnisfeier auf dem dortigen Ehrenfriedseff,„'e Vereine nahmen auf dem Gartenkamp AufHalftns und zogen unter den Trauerklängen der 'stenbergschen Kapelle zum Ehrenmal auf dem en3 cl9tz:„Der erste Vorsitzende des Artilleriever=
# Rotnik legte den von den Kameraden gestif“ Kranz nieder und gedachte in seiner Ansprache Ehregziallenen Helden. Darauf begab man sich zum genrgur ie% 2of. Die Kapelle spielte Körners„Mor
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Der Quartettverein„Melodia“ sang zwei zreerchöre:„Ueber den Sternen“ und„Dort unten Friede“. Pfarrer Mühge feierte den Opfersinn die Treue der Gefallenen.„Deutschland wird
##, penn wir auch sterben müssen“. Jeder nach 32“““ predige das Wort:„Wanderer, wenn du liegen hiari 1and Lommst, dann verkündige, daß wir das Ozge“, treu den Gesetzen". Hierauf sang man Lasterstr on guten Kameraden Nach“.
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Bochl
Die TheaterplanwirtschaftsBechandiaagen
Die bisherigen Besprechungen zwischen den Oberrgermeistern Dr. Jarres=Duisburg, Dr. Ruerschum, Bürgermeister Hirsch=Dortmund und Stadtrat Stumpf=Bochum(andere Persönlichkeiten haben an den Präliminarverhandlungen bisher nicht teilgenommen) haben ergeben, daß auf allen Seiten der feste Wille besteht, theaterplanwirtschaftliche Maßnahmen der Städte Duisburg, Bochum und Dortmund Beginn der Theaterspielzeit 1/32 durchzuführen. Aus mannigfachen
Gründen erheblicher Art ist die Durchführung der erstrebten Theater=Rationalisierungsmaßnahmen nicht „möglich,„Die Beteiligten sind bestrebt, bis zu den ersten Wochen des kommenden Jahres zu dem Ent
einer Vereinbarung zu gelangen, mit der dann die städtischen Körverschaften zu befasser wird freilich nicht leicht sein, die lichen und künstlerischen Interessen zu bringen, indessen zwingt die zu einem Ergebnis
mildert.
sich
ssen haben. mancherlei örtunter einen Finanznot der Städte, zu kommen, das die Steuerlasten
Wegkreuzungen Choräle und auf dem Heldenfriedhofe zu Ehren der im Weltkriege Gefallenen das Lied vom guten Kameraden. Anschließend um 5 Uhr wurde in der Kirche ein liturgischer Gottesdienst abgehalten.
X Im kommenden Schuljahr noch keine Neuordnung der Ferien. Die seit einiger Zeit im Gange befindliche öffentliche Erörterung der Frage, ob die geltende Ferienordnung nicht zweckmäßig aus einer Reihe von Gründen grundsätzlich umzugestalten sei, bat, wie der amtliche preußische Pressedienst mitteilt, den preußi
Die Schwerbeschädigten in Westfalen. Bei der letzten Zählung standen in Westfalen 19 548 Personen unter dem Schutz des Gesetzes über die Beschäftigung Schwerbeschädigter. Von ihnen waren Schwerkriegsbeschädigte mit einer Erwerbsminderung von 50 Prozent aufwärts 15 633, Schwerunfallbeschädigte 2600, Friedensblinde 635, den Schwerbeschädigten gleichgestellte Schwererwerbsbeschränkte und Minderbeschädigte zusammen 671. Für die Arbeitsvermittlung kamen 5985 nicht in Betracht.
* Gautag der Techniker. Der Bund der technischen
Gechstshzerch n. Teihnserdene.
gung im hiesigen Industriegebiet, die Bewertung der Techniker, die Arbeit des Bundes auf arbeitsrechtem Gebiet usw. Der Hauptgeschäftsführer Gramm (Berlin) referierte über das Thema:„Der Kampf gegen die Sozialversicherung".
tam dich Sherssäche Prage gefangene! In letzter Zeit häufen sich die Nachrichten, daß hier und dort Aufforderuns8a Lepehenglige Kriegigefangene zum Zusammenund Verose ergskern gus ihrer Ansprüche auf Löhnung
ergehen. Es wird stellenweise von einem angeblichen Anspruch auf über 200 RM., an anderen Stel
gen sind gensgrer esprachen. Dhess EinzebestrehunPei geeignet, Verwirrung in den Kreisen der ehemaligen Kriegsgefangenen hervorzurufen. Diese sind bekanntlich in einer großen, bereits seit zehn Jahren be
Gebe Besce arranisation, der Reichsvereinigung ehemaliefangenere., zusammengeschlossen. Der Geschäftsführer des Gaues Rbeinland=Westfalen der Reichsvereinigung, M. Richter, Köln=Zollstock, Zollstockist zu näherer Aufklärung jederzeit gerne be
gürtel 2, reit.
schen Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Angestellten und Beamten, der dem Allgemeinen freien veranlaßt, eine Denkschrift in Auftrag zu geben, Angestelltenbund und dem Allgemeinen Deutschen Be
in der das ganze Problem der Ferienordnung und der Einteilung des Schuljahres nach allen Richtungen erörtert werden soll. Die gelegentlich geäußerte Annahn eine Neuordnung würde schon im kommenden Schuljahr in Kraft treten, ist nicht zutreffend. Die Entscheidung ist von so zahlreichen Rücksichten abhängig. daß sie erst nach eingehender Prüfung aller Momente ergehen kann.
amtenbund angeschlossen ist, hält am 30. November und 1. Dezember im Hans=Sachs=Haus zu Gelsenkirchen seinen 10. ordentlichen Gautag des Gaues Rheinland und Westfalen ab. Die Beratungen werden sich neben innerorganisatorischen Angelegenheiten vorwiegend mit zeitgemäßen Fragen der Gewerkschafts=, Wirtschafts= und Sozialpglitik befassen.
behandelt
Der Gauin seinem
für Jugendpffege bereitete tedtverband
raichung“ Zie grehe Portrassgat eine freudge ieber.
war überaus gut besucht. Kurt Hielscher sprach über
seine Reiseeindrücke im schönen und unbekannten Spanien. Der Vortragende, weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt durch sein in der Bücherreihe sis Terrarum“ erschienenes Werk„Das unbekannte Spanien“ ließ das Erlebte noch einmal vor seinen Zu
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blens von seinen erlebten Landriget“ folgen lieiegauscgenden willig
Sparisen Jazuter heiserer Sonne lühendes Land auf.
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künstelte Art schafts= und den Ausfübrungen
die erpit, Mit, dem niederländischen Dankgebet nahm auf Goldbrakel; Zurheide(2, mal); ernste Feier ihren Abschluß.
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zum Haupe“ eier statt. Dem Rufe der Glocken Barrer Renue Ddienste folgte eine sehr große Menge.
Lirchenchor eld sprach trostreiche Worte. Der Eschen“ von 479„Der Herr wird die Tränen abnüder pag 4. Schröder und„Welt ode ich bin dein
dar der 3.)oh. Georg Albinus. Am Nachmittag Lröber jsrez.50f das Ziel Tousender, die die
bes Man.“ Lieben besuchten. Der Posaunenchor
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und Jünglingsvereins spielte an den
Die zehnte Kreisverbandsgeflügelschau, über die wir bereits in der Samstagnummer einen allgemeinen Ueberblick gaben, wurde am Samstag vormittag in Gegenwart von zahlreich erschienenen Ehrengästen eröffnet. Namens der Ausstellungsleitung hieß der Vorsitzende des„Geflügelzuchtvereins„Unsere Lieblinge“ Bochum=Hunscheidtsfeld, Hartung, alle herzlich willkommen. Er begrüßte u. a. den Protektor der Schau, Stadtrat Stumpf, sowie Vertreter der Landwirtschaftlichen Schule, die durch statistisches und wissenschaftliches Material an der Ausstellung beteiligt ist und Vertreter des Kreisverbandes. Hierauf wünschte Oberlehrer a. D. Bennemann, Ehrenvorsitzender des Kreisverbandes, der Ausstellung einen guten Verlauf. Er dankte dem Geflügelzuchtverein„Unsere Lieblinge“, der die Schau bis ins kleinste und formvollendet vorbereitet habe. Die Ausstellung sei von weittragender volkswirtschaftlicher Bedeutung, Hierauf bat er den Protektor der Ausstellung, Stadtrat Stumpf, die Geflügelschau zu eröffnen. Stadtrat Stumpf führte u a. aus, die Geflügelzucht sei eine ideale Sache. In erster Linie sei eine innere Liebe zur Sache notwendig, um die Geflügelzucht durchzuführen. Es sei aber auch eine ernste wirtschaftliche Sache. Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung der Geflügelzucht sei in der Ceffentlichkeit leider noch nicht anerkannt worden. Unser ganzer Kohlenausfubrüberschuß werde wieder ausgeglichen durch die Einfuhr an Eiern. Er werde die Geflügelzüchter in ihren Bestrebungen weiter unterstützen. Er sprach seine Glückwünsche für weiteres Arbeiten aus und eröffnete dann die Ausstellung. Im Anschluß hieran sprach Dr. Dahlmann von der Landwirtschaftlichen Schule über die wirtschaftliche Bedeutung der Geflügelzucht. Er betonte u.., daß die Landwirtschaftliche Schule jederzeit bereit sei, die pflanzliche oder tierische Produktion zu fördern. Besonders widme sich die Landwirtschaftliche Schule der Kleintierzucht und dem Gartenbau. Trotz der wirtschaftlichen Schwere sei es möglich gewesen, die tierische und pflanzliche Produktion zu heben. Jährlich passierten für eine Milliarde Mark Erzeugnisse an Eiern und Geflügel die deutschen Grenzen, eine Summe, die auch im Etat eines großen Stagtes noch von Bedeutung sei. Diese Summe müsse in etwa wieder ausgeglichen werden. Es sei zu hoffen, daß die deutsche Volkswirtschaft ebenso in die Höhe schnellen möge wie die deutsche Geflügelzucht nach dem Kriege. Er wünsche, daß diese Schau dazu beitragen möge, der deutschen Volkswirtschaft Erhebliches einzubringen zum Nutzen aller.
Die Preisverteilung.
Mit Ehrenpreison bezw. mit sehr gut wurden folgende Bochumer Züchter bedacht: auf Reichshühner: Loß(2 mal): Lippold(2 mal): Zurheide und Schultheiß. Auf Hamburger Goldsprenkel: Spang(2 mal);
akel: Zurheide(2 mal); auf Silberbrakel: Hustadt(3 mal): Rumberg(1 mal): Mönninghoff auf Silbermöven 4 mal; Trilling auf Rheinländer(5 mal): Lehmkuhl(5 mal). Auf Leghorn: Hartung(1 mal): Wegener(3 mal): Bößing(1 mal), Scheibel(1 mal) und Altersheim(1 mal). Auf bunte Leghorn: Kirchner (2 mal). Auf weiße Italiener: Andrä(4 mal); auf gelbe Italiener: Krüger; auf gestreifte Italiener: Wegener. Stiepel(2 mgl): Krullies. Bauex, Apel: auf silberhalsige: Kuoop=Ternedden, Becker, Tewes; auf rebhuhnfarbige: Seier: auf schwarze: Hauske Kroniger(2 mal): Clevinghaus(4 mal); Krumhus(5 mal): Niedereichholz(7 mal). Scholz, Friedriszik. Rost(2 mal), Vogelsang(2 mal), Rohe(6 mal) und Munkenbeck: auf Minorka: Velten(3 mal); auf Andalusier: Wolff;
Preiges Scstagerschad
Die Bedeutung des Nutzgeflügels
Japanische Gänse auf der Geflügelausstellung.
aaf Kraienköppe: Kamann, Heine; auf Wyandottes: Flümann, Langkamm, Sunke(2 mal), Kirsebaum (2 mal) und Apel; auf Susser: Wende(2 mal); auf Vornwedder: Ahrens(3 mal), Schiepe, Keßler; auf Rhodeländer: Jürgenliemk(2 mal). In der Abteilung Zwerge auf goldhalsige: Schmidt(3 mal): Mansch: auf Langschan: Brune; auf Rhodeländer: Lukat; auf Wyandottes: Hilgenstock 73 mal) und Mansch; auf Mille fleur: Behrendt(2 mal). In der Abteilung Tauben: Lehmkuhl, Zimmermann, Riermann, Brücken, Rhode, Niermann, Schulte. Lehmkuhl. Wiesehahn. Mürmann. Hofstiepel, Flümann, Albert. Behrens. Auf Reisebrieftauben: Scholz, Richter, Munkenbeck, Milberg, In der Abteilung: Großgeflügel:„Munkenbeck auf Rouen=Enten, Frau Geist auf Chaki=Canbell: Kuhnen auf Silber=Fasan, Tewes auf Bronze=Puten und Flümann. Im Zuchtstamm errangen folgende Züchter Preise: Kawier auf Italiener(gestr.) und Clevinghaus auf Italiener(schwarz): Linnewertb auf Leghorn. Schieve auf Barnewedder. In der Jugend=Abteilung, die der Schau angegliedert war, waren Bartels, Hahn. Ragert Stuppak, Gunia, Rumpenhorst, Brücken und Gebr. Becker erfolgreich.
" Wanderpreis für beste Gesamtleistung in Rasse und Farbe: Otto Korfmann(Witten) auf Plym.= Rocks: Bundes=Leistungspreis: Niedereichholz auf schwarze Italiener; beste Gesamtleistung der Schau— Plakette der Westd. Allgem. Geflügelzeitung.—: Zime mermann auf Tauben; goldene Medaille des ProHiuzial=Verbandes: Schwarz(Witten) auf schwarze Rheinländer: silberne Provinzial=Medaille: Rohe und Krumhus beide auf schwarze Italiener: bronzene Provinzial=Medaille: Clevinghaus auf schwarze Italiener, Andrä auf weiße Italiener und Hofstiepel auf Tauben; goldene Kreis=Medaille: Rohde auf englische Zwergkröpfer und Frieling auf schwarze Rheinländer; silberne Kreis=Medaille: A. Velten auf schwarze Minorka, Wiemann auf schwarze Italiener und Mürmann auf Pfautauben; bronzene Kreis=Medaille: Sunke auf Gold=Wyondottes, Bröckelmann auf rebhuhnfarbige Italiener. Balweg auf schwarze Rheinländer und Kirchner auf braune Leghorn: bronzene Plakette für beste Gesamtleistung in Zwergen: Hilgenstock:
Provinzial=Leistungspreis und Schulte.
auf Tauben: