S

Dn gcmen Zeimet und bel.

e en Grabsbellags erscheiat t5glich acn Butop. Vereppnte M. 2.4Oolernch ###. Aim Perste öchignn eänge

an durmn Noug ve Phe., Kalangule

de 9. Lrder Radosl gil dis Kaßen

Aus unc gaiet bui Nanhursen, Jpsngo.

escen grriechzüichen Klagen

ir in teucter

Oerdunden mit: Schwerter Cageblatt und Anzeiger Schwerter Volkszeitung Schwerter Volksblatt

Welthofener Zeitung Avlerdecker Zeitung Langscheder Zeitung Bolzwickeder Zeitung

Amtliches Kreisblatt für den Kreis Börde

Erltes und Atelles Cagesorgan des Krelles o General-Ruzeiger für den Kreis Börde o Haupt-Kunencenblaß

dutee und ichstentgrthn mn für don Auto Hörde erlangen gensh Saamimathung der Königlichen Nazseaug durch Verofsatlichung in der

Jautung'. zachwoetiodüche Kuct. Die Sewenrchr Jeltung; gewate dems ne für jehen mn God giecbhen

Saituumen 300 Mik. Unfall.

###. Berlag s. Corl Baums.6 Fernsp. 62. Telogr.=Adr. Vraus. Schwerte=Rude.

Nr. 51.

Donnerstag, den 1. Mäcz 1947.

50. Jahrgaug.

Achtere tuffische Sienungen in den ainrpathen=Hesinmt.

Deutsche Heeresberichte.

W29 Große, Hauptquartior, en. Fekr. 1917.

Westlicher Kri'gsschauplatz.

Englische Erkundungsvorstöße gegen einige Stellen der Artoiofrout wurden abgewiesen.

Im Aisnegebiet verliefen Infanteriege­fechte im Vorfelde unserer Stellungen nach der Ab­sicht der Führuns.

Westlich von Bailly an der Niene wurde eine unserer Flußsicherungen von den Franzosen über­rumpelk. Durch Segenstoß kam die Postenstellung und die bereits gesangene Besatzung wieder in un­sere Hand.

Auf dem linken Maasufer scheiterten französische Teilangriffe, die nach starker Feuer­vorbereitung nachts gegen unsere Sräben nördlich von Avocourt vorbrachen.

Oestlich von Markirch(Vogesen) schlugen Unternehmungen von 4 französischen Auftlärungs­abteilungen fehl.

Hktlicher Kriegsschauplatz.

Front des Seueralseldmarschalls Peinzen Leopold von Bazern.

Die Lage ist unverändert.

Stont des Geueralfelduarschalt­Erzherzog Josef

Beiderseits der Valeputun=Straße im Südteil der Waldkarpathen brachte ein gut vorbe­

Oesterreichischer heeresbericht.

WTB Wien, 1. März. Amtlich wird verlaut­bart vom vom 28. Februar:

Hstlicher Kriegsschauplatz. Frout des Generalseldmarschalle von Mackensen Richts zu melden.

Frout des Generalobersten Sezherzog Josef

Oestlich Campulile wurde eine feindliche Feldwache aufgehoben. Beiderseite der Vale­putucstraße erstürmten unsere Truppen gestern nachmittag in überraschendem Ansriff mehrere Höhenstellungen. DerTunnelstützpunkt" wurde nach Zerstörung der Verteidigungsanlagen wegen ungünstiger Lage ohne Einwirkung des Seguers wieder geräumt, alles andere gewonnene Selände gegen mehrere hartnäckige Angeisse behauptet.

und

reitetor und forsch durchgeführten Augriff unsere Truppen in den Besitz mehrerer russischer Höhen­stellungen. 12 Offiziere und 1306 Mann wur. den gefangen genommen, 11 Maschinensewehre und 9 Minenwerfer erbeutet. Die gewonnene Li­nie wurde gegen mehrere nächtliche Gegenangrisfe gehalten.

Ein südlich der Straße belegener Stützpunkt der Russen ist nach Zerstörung seiner Anlagen wegen für uns ungünstigen Lage ohne feindliche Einwir­kung von uns wieder geräumt worden.

Mazedonische Front.

Im Cernabogen griffen die Italiener die von uns am 12. Februar Zewonnene Höhenstellung östlich von Paralowo nach ausgiebiger Feuer­vorbereitung mit starken Kräften an. Der Angriff brach verlustreich zusammen; kein Faßbreit Boden ging uns verleren.

Der 1. Gonoralquartiermeister: v. Ludendorss.

Abendbericht.

Sb Perlin, 2u. Fobruar.(Amtlich.) Auf dem Nordufer der Comme griffen die Eugländer zwischen Le Translog und Souchoz an. Sie sind abgewiesen worden; an zwei Stellen unseres vordersten Grabens wird noch gelämpft.

Im Osten keine größeren Gefechtohandlungen.

Die Tagesbeute beträgt 12 Offiziere, über 1360 Mann, 11 Maschinengewehre und 3 Minen­werfer.

Frout des Seueralseldmarschalle Prinzen Leopold von Barern. Westlich von Buck übersielen nusere Stoßtruppen elnen russischen Vorposten.

Italienischer Kriegsschauplatz. An der küstenländischen Frout hielt sich die Artillerietätigkeit in mäßigen Srenzen. Unsere Flieger warfen auf italienische Truppenlager im Sörzischen mit Erfolg Bomben ab. Südlich der Marmalate vernichtete ein Feuerüberfall gegen die feindliche Ombiettastellung zwei Geschütze, ein Munitionsdepet und die Unterkünfte der Italiener. S#bistlicher Kelegsschauplat. Unsere Sicherungstruppen zersprengten nord­westlich von Malik eine seindliche Abteilung.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoeser, Feldmarschall=Leutnant.

Deuiscbland oder England:

Von Generalleutnant von Hellingrat), Königl. Bayer. Kriegominister.

Ein neuer Abschnitt des großen Krieges hat be­gonnen!

Weit vorgeschoben in feindliches Gebiet stehen ansere tapferen, kampfbewährten Truppen in festen Stellungen und schlagbereit. Rumänien, der En­tente jüngster Bundesgenosse, liegt zerschmettert am Boden und teilt das Schiasal der Belgier, Ser­den und Montenegriner.

Jetzt gilt es mit England abzurechnen! England trägt die ganze schwere Schuld an die­sem Krieg. Denn klar, folgerichtig und brutal war seine Politik seit Jahrzehnten auf ein einziges Ziel gerichtet: auf die Vernichtung Deutschlands. Seit der Entstehung des Deutschen Reiches verfolgt uns Englands Mißgunst. In innerer Zerrissen­heit and weltfremder Kleinbürgerei hatte das deutsche Voll die Zeit, als man die Welt verteilte, versäumt; spät erst hat es im eizenen Hause Ord­nung geschaffen, um dann im siegreichen Kampf die Kraft zu entdecken, die es in seiner Geschlossenheit

besaß. Stark nach außen und tüchtig im Innern

trat das neuerstandene Reich an die Lösung der großen Aufgaben, die seiner harrten, heran; in langer, glücklicher Friedenszeit bestellte das deutsche Volk mit freudiger und zäher Arbeitslust sein Land, brachte seinen Handel zu blühender Entwick­lung, überholte, auf technischem Gebiete unaufhalt­sam vorwärts schreitend, die Leistungen des Aus­lands, schuf bleibende Werte in Wissenschaft und Kunst, und führte seine Jagend durch die harte und heilsame Schule der Wehrpflicht. Das war das zroße Unrecht, das wir uns in Englands Augen haben zu Schulden kommen lassen und das uns England nie verziehen hat: daß wir uns einen Platz an der Sonne erarbeitet haben, daß England in einen Weltkampf der Arbeit eintreten mußle, der ihm reichlich unbequem und häufig nicht er­folgreich war. So war England vor die Wahl ge­stellt: entweder mehr zu arbeiten, oder sich seines geschäftlichen Wettbewerbers in anderer Weise zu entledigen.

Die englische Geschichte lehrt, wie man lästige Konkurrenten beseitigt. Das deutsche Volk, das man mit friedlichen Waffen nicht besiegen kann und will, es war politisch und wirtschaftlich zu vernichten, um es in die alte Ohnmacht zurückzu­werfen und die Quellen seiner Kraft zu verschüt­ten. Schnöde Habgier und gemeine Gewinnsucht also sind die Wurzeln britischer Politik. In die­sem Sinne trägt englischer Kapitalismug die Schuld am Kriege. England konnte nicht hoffen, in einem solchen Kriege aus eigener Kraft sein Ziel zu erreichen. Dazu brauchte es Bundesgenos­sen, die bereit waren, ihre eigenen Interessen in den Dienst englischer Politik zu stellen. reichs eitle Revanchesucht und Rußlands wirtschaft­liche Nöte erleichterten dem König Eduard das Spiel. In seiner Einkreisungspolitik lag darum seit langen Jahren eine schwere Bedrohung der Mittelmächte, eine ständige Gefahr des europäi­schen Friedens. Neben dieser großen geschichtlichen Entwickelung, die mit zwingender Notwendigkeit auf eine gewaltsame Lösung hindrängte, sind alle die kleinen Geschehnisse, die die polittsche Lage des Festlandes verschärften und schließlich den äußeren Anlaß zum Kriegsausbruch goben, von untergeord­neter Bedeutung. Erst nach und nach klärten und klären sich noch immer die inneren Zusammenhänge der englischen Einkreisungspolitik. Und mit dieser Klärung beantwortet sich auch mit vollster Sicher­heit die Frage: Wer war der Angreifer in diesem Arieg? Heute wissen wir, daß es das beitische Reich war, das seit Jahrzehnten die Vernichtung ein:s unbequemen Konkurrenten vorbereitet hat, nicht aber Deutschland, das nur in der Erkenntnis rinraum" lauernder Gefahren seine Wehrmacht stärkte und stärken mußte, wollte es bleiben, was es gewerden war. Trotzdem wagte England dar

Spiel. Frankreich, Rußland und später die durch englisches Geld, englische Lüge und englischen Iwang gewonnenen kleineren Mächte sollten die Blutarbeit leisten, England dagegen wollte das Unternehmen finanzieren und so unberührt wie nur möglich aus dem Kriege hervorgehenBusiness as usuai, so verkündete Sir Edward Grey im Au­gust 1914 der Welt das britische Kriegsprogramm.

Diese Rechnung schlug fehl! Ungebrochen trotz­ten Deutschland und seiner treuen Verbündeten Heere auf allen Fronten der gewaltigen Ueber­macht und vermochten Erfolg an Erfolg zu reihen. Die deutsche Flotte wehrte dem Feinde in ruhm­reicher Schlacht, sich die Seeherrschaft zu retten; deutsche Tauchboote störten den Verkehr auf allen Meeren; deutsche Luftschiffe trugen Tod and Ver­derben nach England. Unser Volk trägt willig die ihm durch den schmählichen Aushungerungskrieg auferlegten Entbehrungen und wird sie auch ser­ner zu tragen wissen. Der Bauer gibt ihm das tägliche Brot, der Arbeiter schafft dem Heer, was es zur Vernichtung des Feindes braucht. England erkennt heute, daß es sich mit seinem heimtückischen Anschlag selbst in die äußerste Gefahr gebracht hat. Es erkennt die farchtbare Gefahr, die für die An­antustbarkeit des Insefreiches vervingtbrochen ist.

Es fühlt, daß mit dem Prestige der Unbezwingbar­keit des Mutterlandes der Zusammenhalt des Weltreiches, das schon jetzt in seinen Grundfesten zittert, zerfallen muß, daß ein England, das nicht als Sieger aus dem Kriege hervorgeht, seinem Niedergang entgegengehen wird.

Aus dieser Erkenntnis hat aber auch Enzland mit einer Entschlußkraft, die Bewanderung ver­dient, die notwendigen Folgerungen gezogen: es hat alle Ueberlieferungen seiner Geschichte verleug­net und die allgemeine Wehrpflicht, das Wahrzei­chen des verhaßten preußischen Militarismus, auf sich genommen; es hat im Lande der höchsten individuellen Freiheit keinen Zwang gescheut, um alle heimatlichen Kräfte in den Dienst der Kriegführung zu stellen, und endlich hat es zum er­stenmal in seiner militärischen Geschichte seine ge­samte Volkskraft zu einer großen Waffenentschei­dung auf dem Festland eingesetzt. Aber es scheut auch nicht davor zurück, mit Mitteln, die jeder Auf­fassung von Völkerrecht Hohn sprechen, auf die neu­tralen Staaten einzawirken; es hält mit harter Faust seine Verbündeten an der Kette des Londo­ner Vertrages, und in diesen Tagen bemüht er sich besonders, auch noch Amerika in seinen Krieg, den Frleg; der Angelsachsentums gehen das

Deutschtum, zu verstricken. Nichts aber hat dor englische Spiel klarer enthüllt und vor der ganzen Welt bloßgestellt, als der Friedensvorschlag unse­res Kaisers! Mit diesem wohl einzig dastehenden Dokument sittlicher Größe, tiefinnerlichster Herr­scherverantwortlichkeit, wahrer Humanität und echten Christentums ist für alle Zeiten England ein Brandmal in der Geschichte aufgedrückt, ist dem hi­storischen Heuchler die Maske abgerissen worden! England will keinen Frieden ohne Deutschlanzo Untergang!

So geht es denn heute nicht mehr um Sieg oder Niederlage, sondern um Sein oder Richt­sein. And in dieser klaren Erkenntnis werden wir unseren Daseinskampf führen. Wir werden England, dem Rückzrat der Entente, seine Verbin­dungen übers Meer, seine Nervenstränge durch­schneiden, wir müssen es lähmen, auf daß es zu böser Tat fürderhin nicht mehr fähig ist. Wir wissen, daß solche Kriegführung, zu der England uns zwingt, unseren neutralen Nachbarn schwere Opfer auferlegt. Wir haben den redlichen Willen gezeigt, es ihnen zu ersparen. England wollte er anders! Darum: England oder Deutschland! Es allt einen Zweikampf. bet dem## nur eingn Gieger-gibt, es gilt ein Sete.

FE

Zum Geburtstage des Zaren von Bulgarten.

DieNordd. Allg. Ztg. schreibt:Mit fiendi­gem Empfinden gedenkt man heute auch in Deutschland des 56. Geburtstages Köftig. Ferdi­nands von Bulgarien. In treuer Waffenbrüder­schaft erteilten das bulgarische Heer und das bul­garische Volk, ihres Heirschers Rufe begeistert ent­sprechend, dem neuen Gegner, der uns in Rumänien erstand, Seite an Seite mit den verbündeten Trup­pen die verdiente Züchtigung. Die gemeinsam er­fochtenen Erfolge des vergangenen Jahres verstätt­ten den innigen Zusammenhalt der Nationen, die für ihr Recht und ihre Seltung einstehen, bis der Sieg die Anstrengung krönt. Dem König aber ge­bührt der Ruhm, Bulgarien mit vorausschauen­der Weisheit des Weges geführt zu haben, der sei­nem Lande zu dem ihm gebührenden Range unter den Staaten Europas verhalf. Möchte der erhabene Monarch noch lange sich der ehrenvollen und gün­stigen Ergebnisse des rastlosen Wirkens erfreuen, das ein leuchtendes Beispiel darbietet.

00

Scbwedens Neuiralitätswille.

Im schwedischen Reichstag fanden Dedatten über die Vorlage der Regierung statt, die 30 Millionen Kronen als Vorschuß für Neutralitätskosten ge­fordert hatte. Der Budgetausschuß hatte nur 16 Millionen Kronen bewilligt. In beiden Kammern wurde von allen Seiten kräftig unterstrichen, daß der Reichstag völlig bereit sei, alle Kredite zu be­willigen, die für die Aufrechterhaltung der Neu­tralität notwendig seien. Der Staatsminister be­tonte in beiden Kammern die Wichtigkeit der untcr den jetzigen ernsten Umständen aufrecht zu er­haltenden Neutralitätswache. Er forderte den Reichstag auf, den Regierungsvorschlag zu ge­nehmigen. Der Regierungsvorschlag wurde in der Ersten Kammer mit 76 gegen 49 Stimmen ange­nommen. In der Zweiten Kammer redete Wilson (liberal) für den Vorschlag des Ausschusses aus budgettechnischen Gründen. Nachdem der Kriegs­und Finanzminister die gegen das Regietungs­projekt gerichtete Kritik beantwortet hatten, faßte der Führer der Liberalen, Eden, die Debatte dahrn zusammen, daß ihr Verlangen nach Verteilung der Ausgaben verschiedenen Zweten zugrunde liege und daß die vom Ausschuß kewilligten 10 Millionen einen Teil davon desen sollten. Die übrigen forderten 20 Milllonen würden nicht rein##g sendern ihre Bewilligung nur verschoben, jedoch