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Verkehlter Berut.
Herr:„Sie wollen Barbier sein? Sie haben entschieden Ihren Beruf verfehlt!"— Barbier:„Wieso?“
Herr:„Sie sind ja mehr„Schneider“!“
Merkwürdig.
Professor der Naturkunde:„So, jetzt hab' ich seit 37 Jahren Notizen über das Wetter gemacht und bin nun zu der merkwürdigen Entdeckuug gekommen, daß immer nach dem schlechten Wetter wieder gutes kommt und nie zweimal gutes oder ichlechtes nacheinander.“
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Die Arsache.
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Fremder:„Was bedeutet denn das wilde Rennen dieser vielen Leute durch die Straßen?— ist denn irgendwo Feuer ausgebrochen?— hat sich ein Mord zugetragen?“
Einheimischer:„Nein, es geht nur das Gerücht um, Studiosus Pump habe Geld erhalten.“
Grod.
Backfisch:„Ach, verehrtester Herr Doktor, wollen Sie mir nicht auch einige Zeilen für mein Album widmen?"
Dichter:„Bedaure unendlich, mein Fräulein, aber ich kann diese Albummelei nicht unterstützen!“
Erhöhter Aufwand.
Mann(unzufrieden über den Tee):„Sag', wie viel Tee nimmst Du denn gewöhnlich?“
Frau:„Einen halben Kaffeelöffel pro Person!“ Mann:„Und wenn wir einen Gast haben?“ Frau:„Mehr Wasser!“
Im Zweitei gelassen.
—„Mein Sohn ist neulich auf längere Zeit nach Berlin gereist, um die Schlösser zu studieren.“
—„Was heißt das? Ist er Architekt oder Einbrecher?“
—.—
Fachmännische Ausdrucksweise.
Kapitän=Leutnant:„Kadett von., Sie haben gestern wieder auf der Straße ein paar junge Damen aus den besseren Ständen angepreit. Lassen Sie das ferner oder das Ankertau meiner Geduld möchte mal zerreißen!“
Dame:„Ah, da kommt ja der Baron Knappwitz, und meine Anna ist mitten im Reinmachen.— Anna, legen Sie geschwind den Treppenläufer auf!“
Anna:„Das werden wir gleich haben!“
„Oha!!“
Sagenhaft.
Tochter(liest ein Textbuch von Richard Wagner):„Du, Papa— wes ist denn eine wunschlose Maid?“
Vater:„O— das gehört ins Bereich der Sage, das hat es auf Erden nie gegeben!“
Nr. 5.
.„.„ oseleed Vondrar.
1906.
(Alle Rechte für sämtliche Bilder und Texte vorbehalten. Abdruck verboten.)
Der automatische Hausknecht der Elekantenhändler
Jumbiccio& Co.
1.
Unter Diehtern.
„Nun, wie geht's, Freund?“—„Ich sterbe langsam, gestern hat man wieder ein Stück von mir begraben.“
Einfache Auftassung.
Kind:„Großzmutter, warum steht denn in der Zeitung, daß der Vater von Seiner Durchlaucht zur Tafel gezogen wurde— anstatt eingeladen!“
Großmutter:„Woißt, Herzle, des ischt a so: Vornehme Leut', dene es a Freud macht, die ladet mer ein, und so oinfache Mensche, wie Dei' Vatter oiner ischt, die lieber'Haus esset— die zieht mer zur Tafel!“
Schön gesagt.
Gast:„Zum Donnerwetter, hier an diesem Tisch habe ich gestern meine neue Meerschaumspietze liegen lassen, und da ich der letzte Gast im Lokal war, müssen Sie sie doch gefunden haben!“
Wirt:„Nichts habe ich gefunden; überhaupt verbitte ich mir diese spitzfindigen Bemerkungen!“
Dichterlingsbeschäftigung.
Freund(der zum Besuch anwesend ist und sich diskreterweise in einen Winkel zurückgezogen hat, weil sein poetischer Freund am Schreibtische glaubte, es käme ein Geist über ihn"):„Entschuldige, daß ich Dich störe, aber ich beobachte Dich schon seit einer halben Stunde... sag' mal, warum rauchst Du denn immer die gypserne Schillerbüste aur“
Dichter:„Gyps?— Ist ja gar keiner, habe ich aus Meerschaum machen lassen— muß doch was zu tun haben, wenn mir nichts einfällt..!“ Freund:„Aha, drum ist sie auch so schön tiefgrau!“
Gute Ausrede.
Kunde:„Aber— Frau Meisterin, die Milchbrötchen werden ja bei Ihnen immer kleiner, zuletzt werden Sie mir die Dinger noch durchs Blaserohr in meine Wohnung pusten können. Wie geht denn das zu!?“
Meisterin:„Ja, wissen Se, det liegt an unsern Lehrjungen. Warten Se man noch een paar Jahre, bis er sich ausjewachsen hat.— Jejenwärtig hat die Kreete noch so kleene Hände!“
Für die Redaltien verantw.: C. Wester, Duuck u. Verlag des Dielefelder General Anzeiger, E. Gundlach,.=., Vieleseld.
Rsc