Nr. 328.
Padervorn, Samstag 4. December 1880.
32. Jahrg.
olksblatt
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Volksblatt
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Die Expebition des„Westf. Volksbl.“
Nachrichten.
□ Berlin, 2. Decbr. Wie die„National-liberale Correspondenz“ vernimmt, wären vom Reichskanzler die Bedingungen genehmigt worden, unter welchen der Magistrat resp. die städtische Baucommission sich mit dem Project für die Errichtung des Reichstagsgebäudes an der Ostseite des Königsplatzes einverstanden erklärt hatten. Es handelt sich dabei bekanntlich um den Platz, auf welchem das Palais Raczynski mit seiner ziemlich berühmten Gemalde=Gallerie steht. Daß die Stadtverordneten=Versmmlung diesem Projecte gleichfalls ihre Zustimmung ertheilen wird, kann einem Zweifel nicht unterliegen. Eine andere Frage ist dagegen, wie sich der Reichstag zu diesem Vorhaben stellen wird. Vom Standpunkt der Rützlichkeit aus müßte der Reichstag sich überhaupt gegen jeden derartigen Neubau erklären, da das gegenwartige Reichstagsgebäude in jeder Beziehung billigen Anforderungen entspricht. In seinem Aeußeren von recht stattlicher Erscheinung, genügen seine inneren Räume allen Bedürfnissen des Reichstages. Dazu kommt, daß sich ousselbe durch seine sowohl für die Behörden wie für die Abgeordneten gleich gunstige geographische Lage auszeichnet. Wozu will man sich da also den Lurus eines neuen Reichstagsgebäudes gestatten, besonders in einem Augenblicke, in welchem über das Darniederliegen von Handel und Wandel so laut geklagt wird und an die Regierung die Mahnung zu äußerster Sparsamkeit gerichtet wird. Daneben erscheint es noch ziemlich zweifelhaft, ob der in Aussicht genommene Platz sich wirklich für einen Monumentalbau eignet. Jedensalls ist so viel gewiß, daß man kaum eine Stelle hätte ausfindig machen können, die für die Abgeordneten mit ärgeren Unbequemlichkeiten verknüpft wäre, als gerade diese. Bekanntlich war früher der Plan angeregt worden, das neue Reichstagsgebäude an der Königgratzer Straße zwischen dem Potsdamer und Anhalter Thore zu errichten. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch an dem mangelnden Entgegenkommen der Militär=Verwaltung, welche sich weigerte, von dem in ihrem Besitz befindlichen Territorium ein verhältnißmäßig kleines Stück zu jenem Bau herzugeben. Jetzt stellt sich nun heraus, daß die Militär=Verwaltung selbst fast die ganze ihr gehörige Grundfliche zur Ausführung eines großartigen Neubaues benutzen will. Das Landwehr Zeughaus, welches dort stand, ist jetzt niedergerissen, und soll durch einen Prachtbau für die Zwecke einer Militär=Oberbehörde ersetzt werden. Daß die Mittel dazu vom Reich tage schon bewilligt seien, ist mir nicht bekannt. Indessen kann ja die Militär=Verwaltung nach den bisherigen Erfahrungen mit vollem Vertrauen der Entscheidung der Reichsvertretung entgegensehen. Im übrigen will man heute schon wissen, daß der nachste Militär=Etat eine Mehrforderung enthalten werde, welche erheblich höher sei, als der Steuer=Erlaß, den die preußische Regierung dem Lande gewähren wolle, und welche daher einen entsprechend höhern Matrikularbeitrag nothwendig mache
Berlin, 2. Decbr. Gestern Nachmittag hat Se. Maj der Kaiser, begleitet vom Flügeladjutanten Major v. Brösigke, wieder eine Spazierfahrt durch den Thiergarten unternommen. Nach der Rückkehr dinirte der Kaiser allein und besuchte dann Abends das Theater.
— Unter Vorsitz des Oberbürgermeisters v. Forckenbeck hat hier in den letzten Tagen eine vertrouliche Besprechung der Vertreier der Städte des Ostens der Monarchie wegen eines Hochzeitsgeschenkes für den Prinzen Wilbelm stattgesunden.
— Wie die„Magdeb. Ztg.“ hört, beabsichtigen die
ostbeamten eine Petition an den Reichstag zu rich
ten,„in welcher sie namentlich ihre gegenwärtige Dienstüberbürdung darstellen und um Gewährung eines sie nicht vorzeitig zum Siechthum oder zur Pensionirung zwingenden Arbeiterpensums vorstellig werden wollen.“
— Der officiöse Berliner Correspondent der Wiener „Montags=Revue" schreibt:
.„„„Erenzboten“ bringen heute einen offenbar aus
sehr wohlunterrichteten Kreisen stammenden Artikel:„Zur Ge
schichte Sachsens in den Jahren 1866 und 1870“, der geeignet ist, Aufsehen zu erregen. Aus einem Auszug aus diesem Artikel geht hervor, daß Fürst Bismarck nur ungern 1866 zu Nikolsburg in die Richt annectirung Sachsens willigte, was schon aus seinen Worten erhellt, die er zu dem sächsischen Friedensunterhändler, Grafen Hohenthal, sagte, Preußen habe einen Fehler begangen, als es zu Nikolsburg in die Erhaltung des sächsischen Staatswesens willigte. Nur der ausdrückliche Wille des österreichischen Kaisers rettete damals die sächsische Dynastie wie Art. 6 des Prager Friedens(Art. 5 der Nikolsburger Friedenspräliminarien) besagt. Auch Navoleon trat für die Selbständigkeit Sachsens ein. Der dänische Agent Hansen, der mals im Auftrage Napoleon's in Berlin herumspeculirte, hielt die preußische Diplomatie für geneigt, auf das Tauschgeschäft(Sachsen fur die Rheinprovinz) einzugehen, denn er telegraphirte an Napoleon:„Das Berliner Haus ist geneigt, sach sischen Porzellanfür Rheinwein einzutauschen“. Nach allem Diesem scheint es gewiß zu sein, daß damals in gewissen politischen Kreisen ernstlich die Frage besprochen wurde, ob man nicht das protestontische Sachsen zu Preußen schlagen und die katbolische sächsische Dynastie mit dem ka
„ rischen nyeinland, das dann zu einem selbständigen Königreiche zu erheben wäre, entschädigen solle."
— Benno Cohn, der Besitzer eines Hundes (Vergleiche Vermischtes in Nr. 326) macht auch in„Be
richtigung". Man muß das heitere Schriftstück im Wortlaut genießen. Er schreibt an die„Volksztg.“:
Mit tiefer Erregung habe ich heute in Ihrer Zeitung die unrichtige Darstellung des Vorfalles vor„Café Bauer“ gelesen. Im Besitze eines Hundes, der wegen der langen Beine Stecker (nicht Stöcker) hieß, habe ich selbigen, weil er vor längerer Zeit verstümmelt wurde, Stepke genannt. Ich rief auch nicht,„Stöcker, kusch dich“, ging auch nicht vor den beiden Herren, sondern rief ihn von der andern Seite hinüber, ebenso wenig habe ich die Worte„Hund Abraham“ vernommen, noch irgendwie die Herren belästigt, was wohl Jeder der Vorübergebenden bezeugen kann; was das Prädicat„roh" betrifft, so kann wohl Jeder in meiner Nachbarschaft bezeugen, daß ich einer der bescheidensten Menschen bin.
Das entzieht sich aller Kritik!
— Gestern, schreibt der„Reichsbote", ging uns aus Frankfurt a. M. ein Witzblatt à la lk zu, an dessen Anfang ein Gedicht an Herrn Stöcker steht, in welchem derselbe mit folgenden Schimpfworten tractirt wird:„Toller Mucker",„verrückte Kröte",„Hanswurst",„christlichsocialer Ober=Einfaltspinsel",„Herold des Unverstandes". Das sind die Leute, welche über Judenhetze schreien.
— Eine gewisse Sorte von Blättern stimmt jetzt schon mit heuchlerischem Augenverdrehen ein Jammern darüber an, daß das Centrum bei Berathung des Cultus= erats wieder den Culturkampf besprechen werde; dadurch würde dann die Session in die Länge gezogen 2c. Das Centrum wird sich durch solchen Jammer nicht beirren lassen, sondern einfach erwidern: gut, gut, wollt Ihr keine Culturkampfsdebatte bei der Etatsberathung, dann gibt es dafür ein einfaches Mittel: schafft den Culturkampf ab; Ihr habt's in der Hand.
G Aus dem Hannoverschen, 2. December. Eine in öttingen stattgefundene Studentenversammlung, auf welcher nach der Absicht ihrer Veranstalter ein Protest gegen dis Colportiren der Antisemiten=Petition unter der Studentenschaft berathen und von Stapel gelassen werden sollte, hatte den entgegengesetzten Verlauf. Schon bei Verlesung und der Begründung des Protestes trat es klar zu Tage, daß die Mehrzahl der Erschienenen mit den Berufern der Versammlung bezüglich der auf der Tagesordnung stehenden Frage nicht eines Sinnes sei. Nach anderthalbstündiger Berathung gesyah das Unerhörte, daß der Protest mit 400 gegen 100 Stimmen abgelehnt wurde.— Die M gistrate zu Hannover und Hildesheim haben von der Antisemiten=Liga eine Aufforderung erhalten. der bekannten Petition beizutreten. Beide Magistrate haben das Anfinnen zurückgewiesen. Der Magistrat zu Hannover glaubt es„um so mehr ganz entschieden ablehnen zu müssen, die unserer Ueberzeugung nach höchst bedenkliche Petition zu verbreiten und deren Wirksamkeit zu fördern, als es doch wahrlich nicht Sache der Obrigkeiten sein kann, Unfrieden unter den ihrer Fürsorge anvertrauten Staatsangehörigen zusäen und zu schüren". Wir können dem Magistrate nicht ganz abfallen, wünschten nur, daß die Katholiken überall gleicher zarter Rücksichtnahme seitens der Behörden sich zu erfreuen hätten. Aber die Katholiken in Hannover wissen bezüglich ihrer confessionellen Schule ein Lied von der Fürsorge des„liberalen“ Magistrats für sie zu singen!— Wie ich seiner Zeit berichtete, hatte der lutherische Kirchenvorsteher Rechtsanwalt Weber zu Stade um Grabe eines Selbstmörders, dem das kirchliche Begräbniß versagt war, eine Rede gehalten und ein Gebet ge sprochen. In Folge einer dieserhalb gegen ihn beantragten Disciplinar=Untersuchung ertheilte die Bezirkssynode Stade Himmelpforten dem Herrn Weber einen Verweis. Die hiergegen erhobene Berufung hat das lutherische Confistorium zurückgewiesen.
Breslau, 2. Dec. Wie die„Breslauer Ztg.“ meldet hat der Director des Johannis=Gymnasiums, Professor Dr. Müller, einen Ruf als Gymnasialdirector in Hamburg erhalten und angenommen. Diese Nachricht bedarf wegen ihres Zusammenhanges mit der Antisemitenbewegung einer kurzen Erläuterung. Das Johannis=Gymnasium in Breslau ist aus städtischen Mitteln gegründet und wird mit solchen unterhalten. Nachdem in jener Stadt bereits mehrere Gymnasien mit konfessionellem Character bestehen, ist das Gymnasium in Rücksicht auf den beträchtlichen Antheil der Juden an der städtischen Bevölkerung, und namentlich an den von der Stadt aufgebrachten Geldmitteln, nach langen schwierigen Verhandlungen der städtischen Behörden unter Leitung des damaligen Oberbürgermeisters späteren Ministers Hobrecht, mit dem Cultusministerium, als Lehranstalt ohne spezifisch konfessionellen Character, mit voller Gleichberechtigung für die verschiedenen Confessionen anerkannt worden. Während zahlreiche jüdische Schüler die Anstalt besuchen, enthielt das Lehrercollegium bisher auch jüdische Mitglieder. An dieser Schule hat sich der Professor Dr. Feoner anstellen lassen, welcher neuestens durch seinen Zutritt zur agitatorischen Thätigkeit für die Antisemitenpetition die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hat. Nach den bekannten Vorgängen sprach sich der Magistrat gegenüber einer Beschwerde mehrerer Väter jüdischer Schüler tadelnd über das mit dem Grund=Charakter der Lehranstalt angeblich unvereinbare Auftreten Fechners aus, und gab dem
Director der Schule anheim, ob er beim königlichen Provinzialschulcollegium gegen den antisemitischen Lehrer ein Disciplinarverfahren beantragen wolle. Der Director stellte diesen Antrag, wurde aber abgewiesen, so daß Dr. Feaner seinerseits offiziell als Sieger über seinen Vorgesetzten dasteht und selbst mit einer Klage gegen den Magistrat vorgeht. Unter solchen Umständen verzichtet Director Müller auf die fernere Leitung des„confessionslosen" Johannis=Gymnasiums und folgt dem Rufe nach Hamburg.
— Wie die„Schles. Vitg.“ hört, beabsichtigen Bürger beider Confessionen gemeinsam zu petitioniren, daß erstens das Johaunis=Gymnasiumconsessionell evangelisch, zweitens das neu zu gründende Gymnasium konsessionell= katbolisch wird, und drittens die jüdischen Bürger für ihre Söhne ein
ymnasium sich gründen. Das wäre allerdings das Gescheidteste, was geschehen könnte.
Danzig, 30. November. Auf Präsentation des Herrn Ober=Präsidenten v. Ernsthausen— schreibt man der „Köln. V.=Ztg.“— hat der Herr Bischof von Ermland Herrn Gruneberg zum Pfarrer von Gr.Lichtenau, Kreis Marienburg, ernannt. Es ist das seit sechs Jahren die erste Besetzung einer katholischen Pfarrstelle in Preußen. Die Pfarrstelle in Gr.=Lichtenau ist königlichen Patronates, weshalb die Bestimmungen der Maigesetze über die Anzeigepflicht auf sie nicht Anwendung finden. Unter Falk war der Patron nicht in der Lage, dem Herrn Bischof Bewerber um die erledigten Pfarrstellen präsentiren zu können, weil an diese vor ihrer Präsentation die Anfrage gerichtet wurde, ob sie die Maigesetze anerkännten, was jedes Mal eine verneinende Antwort und die Zurückziehung der Bewerbung zur Folge hatte. Von dem derzeitigen Ober=Präsidenten verlautete bald nach seinem Dienstantritte, daß er von dieser in dem Gesetze nicht vorgesehenen Erklärung der Anerkennung der Maigesetze absehen werde, wenn nur bei dem Bewerber die maigesetzlichen Voraussetzungen der Anstellungsfähigkeit vorlägen. Von dem Herrn Bischof von Ermland ausgesordert die Wiederbesetzung der vier im Kreise Marienburg verwaisten Patronatsstellen herbeizuführen, hat der Herr Ober=Präsident vor etwa Monatsfrist einzelne Geistliche auf die Vacanzen in dem Kreise Marienburg aufmerksam machen lassen, was deren Bewerbung um die erledigten Pfarrstellen und zunächst die eine Präsentation seitens der Patronatsbehörde bewirkte. Der Herr Ober=Präsident wird auch die weiteren Bewerber präsentiren, und es werden voraussichtlich auch diese zu Pfarrern ernannt werden, da sämmtliche in Frage stehende Geistlichen tüchtige Priester sind. Was in der Diöcese Ermland möglich war, wird bei dem gegenseitig vorhandenen guten Willen auch bei den Patronatsstellen der Diöcese Culm sich ermöglichen lassen. Es liegt in der Natur der Sache, daß der erste Schritt die andern Schritte nach sich zieht. Derselbe hat überdies gezeigt, mit welcher Leichtigkeit einzelne Härten des Culturkampfes sich vermeiden ließen. Unsere Hoffnungen sind um so größer, als in der Diöcese Ermland der erste Schritt in den Culturkampf hinein(durch die Wollmannsche Angelegenheit) und nun aus dem Culturkampf heraus geschehen ist.
Württemberg. Stuttaart, 1. Deebr. In der hiesigen Metzler'schen Buchhandlung ist die berüchtigte jüdische, gegen die Christen gerichtete Schmähsorift „Ben Sirah Militans“ endlich polizeilich confiscirt worden.
ünchen, 1. Dec. Der Steuergesetz= Ausschuß hat die allgemeine Einkommensteuer und damit die„Steuerreform“ definitiv abgelehnt. Die Redner der Linken traten energisch für die Regierungs=Vorschläge ein, allein die Rechte stimmte geschlossen dagegen, und selbst der liberale Ring zersprang, indem ein Mitglied der Linken mit den Gegnern stimmte der Münchener liberale Parteiführer Dr. v. Schauß aber
verließ. Nach dem gefaßten Be
schlusse handelt es sich also nur mehr um eine„Steuerrevision."
dim Finanz ninister sehr einerlei in, wenn nur die
gehoffte Medreinnahme, d. h. eine entsprechende Steuererhöbung, herausspringt. Und diese wird nicht ausbleiben. Ob freilich auch das Vlenum der Kammer„Ja“ sagen wird, ist heute noch
lich, vorausgesetzt daß die gegenwärtige Kammer überhaupt noch Zeit dazu hat, die Steuergesetzentwürfe zu Ende zu berathen. Auch dieses ist zweiselhaft.— An Stelle der im letzten Jahre verstorbenen Ordens-Mitglieder ist vier neuen Herren der„Ma
ramiziags=Ord.—uschuft und Kunst“ verliehen worden.
Wirklich gläubige Katholiken braucht man unter den Decorirten kaum noch zu suchen; denn diese sind an den öffentlichen bayerischen Wissenschafts=Instituten wenig mehr anzutreffen. Der biesige demokratische„Volksverein“ hat in seiner letzten Versammlung gegen die Antisemiten Stellung genommen im Interesse der„Gleichheit und Freiheit.“ Aber diese demokratische„Gleichheit und Freiheit“ hindert dieselden Leute nicht, das Recht und die Freibeit der Kirche zu bekämpfen und zu untergraben, wo und wie sie nur können. Heute heucheln sie zwar ihren
gegen die eutturkämpferischen Ausnahmegesetze, steben aber gleichwohl alle auf dem Boden des Culturkampfes. Es ist nur gut, daß die Herrn Demokraten hier niemals Fuß fassen werden; auch ihre heutige Schmeichelei den Juden gegenüber wird ihnen nicht auf die Beine helfen.
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