W
ochen.
hatte, stan
nachm
obahn## chen. D## rohre verere(8• die Hinteren. Renzrien abzuen, um
Roch vor
neue Ver
Westfälische Zeitung
On i#cklische Jeitung ist am a. Aprlt 1811 alo Anzeigen für Sie Gratschaft Ravenobern“ zerndet. Sie erscheine an uuen!Verktagen. Bellagen: iet und Wissen. Der Sonntag. Auernische Rund#. Ote WDelt der Iran. Aus dem Relche der Kochnst Aoule und Haus Landwirrscdaft, Arbeiter und Ration: Seimat in Idrt und Bld. aeschttostelle Scbriftlettung: Berliner Geraße 20. Jeruruf 2610,
Gütersloher Zeitung
Rhedaer Zeitung N Gütersloher Tageblatt
Mingenreis Manan 2.00 Mfff. 11 ocn. der Wonzuseninn Bemgeprein Monatilch 1.00 Pinfct. Bannnerinunmhentener und Kueßer.
im Sade bebtter Mematt ebtr ui Meirsabestorung
nenebe tein Aufdrach anf Rucmolung ers
Anzeinenbreis Aogabe n. Die 1 mm bobe, 40 in breile Rete 9 Nihr, Welamt=Nungabe 22 Diges ir Oinaver.
scheife 15 6ic, Nasichtan. Hellauen, Taul Hreleliste.
Gütersloh. Sonnabend, 14. Hovember 1030
Berlag von J. D. biaster Nachs.
120. Jahrg./ Nr. 208 Anogabe 2
che
3426 8
einmal
so verloren urt, so daß
e Ende r ihrem Schluß st überiss wiear insommen. nn.
erlitten h einer Orsi del Pause ersetzt los ge n haben n. der agnon #eiterbin Viertelzweiten
en
beide Mann s. so hatten bsehen, wie
ihrung nute konnte ilenken. Ob etwas mehr allmählich der konnten catra und übrung erdie Italie gen in der iem dritten nheimischen chiedsrichter ei 3:1 für Grund. der Leistungen schmei
In der belagerten Fesiung
Zur Weimarer Rede deo Gausettero Jose Wagner.
Vor wenigen Wochen hat der Preußische Ministerpräsident Hermann Göring alo der verantwortliche Mann für die Durchführung des Vierjahresplanes in seiner Ansprache an das deutsche Volk das anschauliche Bild von der belagerten Festung gebraucht, die dag deutsche Reich heute sei. Etwao von dem Geist dieseo Wortes spricht immer wieder and der Wetmarer Rede des Gauletters Josef Wagner, deren Sachlichkeit und Zwecksicherheit durch knappe und eingängige Fermulierungen unterstrichen wird.
Der Reichokommissar für die Preiobildung, eben Gauleiter Josef Wagner, will nichto von einem Hinterdreinlaufen hinter bereito vollzogenen Wirtschaftovorgängen hören. Er will nicht im Bereiche deo Nur=Formalen stecken bleiben und die Rolle eines kleinen oder größeren Schutzmannes auf das unbedingt Notwendige beschränken. Seine Ausgabe steht er in der Gestaltung der Preisbildung unter Einbeziehung aller technischen, kalkulatorischen, organisatorischen, verwaltungsmäßigen, sozialen und schließlich und nicht zuletzt auch psychologischen Möglichkeiten. Das„Nachrechnen“ der Preise wird selbstverständlich auch eine Aufgabe des Preiskommissars sein und, wie er selbst andeutet, sogar die wichtigste Aufgabe während der Zeit des ersten Anlaufes werden. Aber höher steht ihm die größere Aufgabe, die preisbildenden Faktoren so zu beeinflussen, daß das wirtschaftliche, soziale und nationale Ziel zugleich erreicht wird. Darum proklamiert er als Richtschnur seiner Tätigkeit:„Lebensnahe Vernunft in der Veurteilung der Vorgänge, Wechselwirkungen und Zusammenhänge"; darum erklärt er, daß Persönlichkeit, wirkliche Inttiative, echtes Kaufmannstum und gesundes Streben die Faktoren sind, die unter allen Amständen Anerkennung finden müssen. Ja, daß diese Faktoren dort, wo ihnen die Wirksamkeit aus der Ungunst der Umstände versagt ist, zum Durchbruch gebracht werden sollen. Deutlicher kann der tüchtige Mensch— sei es in der Technik, sei es in der Organisation oder in der kaufmännischen Abwicklung — gar nicht mehr angerufen werden.
Lohn, auch reichlicher Lohn ist nicht das selbe wie Zustimmung zur Freibeuterei oder gar zu einer Art Fledderei. Wir leben eben in einer belagerten Festung. Es ist an sich schon höchst bedenklich, daß in der sogenannten freien Wirtschaft eine zusätzliche Nachfrage von 5 oder 10 oder 15 v. H. gegenüber dem Angebot die Preise manchmal ganz unverhältnismäßig in die Höhe treibt; kurzsichtigen Warenbesitzern, die gerade in die„Konjunktur“ kommen, erscheint dieser Zustand freilich reinweg paradiesisch; wenn sich aber das Blätichen wendet und ein ebenso an sich unverhältnismäßig geringes zusätzliches Angebot die Preise jäh wirft, dann geht eine Klageweiberei an, als ob die heiligsten Güter der Nation gefährdet wären. Gegenüber diesem menschlich vielleicht noch verständlichen, aber sachlich sehr törichten Gebahren kann der Preiskommissar natürlich, wie er selbst sagt, nur durchkommen, wenn er auf billige Beifallsfreude radikal verzichtet, unzulässigen Verallgemeinerungen von Einzelvorkommnissen entgegentritt und den hemmungslosen Profitjäger trifft, wo findet.
Acht rote Flieger abgeschossen
Ein großer Luftkampf über
Salamanca, 13. November.
Am Freitag vormittag kam es im Luftraum über der Front von Madrid zu einem heftigen Gesecht zwischen nationalen und roten Luftstreitkräften. Nach erbittertem Kampf gelang es den nationalen Fliegern, ein sowjetrussisches schweres Bombenflugzeug und sieben Jagdflugzeuge sowset russischer Herkunft abzuschießen. Die nationalen Luftstreitkräfte haben, ohne Verluste zu erleiden, ihre Ausgungsbasts wieder erreicht.
Aus die Einwohnerschaft der spanischen Hauptstadt und die rote Miliz, die Zeugen dieses aufregenden Luftkampfes waren, hat der überwältigende Sieg der nationalen Flieger nachhaltigen Eindruck gemacht.
JFurchtbare Anarchistenherrschaft in Barcelona
Eruste diplomatische Zwischenfälle— Beiboote europätscher Kriegsschiffe beschossen
Von unserer Berliner Schriftleitung
sagt hatte, Und in den levten Machen nicht weniger
Bertin, 14. Nonember Nach Ansingen einwandfreier Zeugen steht Barcelonn ummmehr fast voltstäudig unter vem Terror der Anarchisten. Die sogenannte katala nische„Meglerung“ bestehl nur noch dem Namen nach. In Barerlung haben die anarchistischen Banden längst die Macht in ihre Häude geristen und Tag für Tag werden die furchtbarsten Grenettaten vernof.
In den letzten Tagen haben sich sogar ernste Zwischenfälle diplomattscher Art
gnet, die schwere Folgen hätten haben mussen, sofern in Varcelong noch eine Regierung bestünde, die dafür verantwortlich gemacht werden kann. Bekanntlich llegen im Hasen Kriegsschisse sast sämtlicher europätschen Nationen, die den Schud der wenigen noch in Barcelona beiiublichen Aus länder übernommen haben. Wiit Mühe konnte geheimgehalten werden, daß die Belboote sowohl englischer als auch itallentscher Kriegsschiise von den Anarchisten, den sogenannten F.A.J.=Leuten, der nächtlichen Dunkelhelt
mit Maschinengewehren beschossen worden sind. Die Belboote konnten sich nur dadurch dem Feuerbereich der roten Maschinengewehre entziehen, daß sie im Zickzackkurs und in chneller Fahrt sich zu ihren Kriegsschissen zurückzogen.
Eine weitere Tatsache kennzeichnet die Zustände in Barcelona. Obwohl die katalanische Regierung den Schutz ausländischen Eigentums zuge
vierzig Wohnungen reichtventscher Staniaangehöriger systematisch gepinnbert und ausgerand
worden. Von deutscher Seite 101 sosortscharfster Protest dagegen eingelegt worden, ofsenbar edoch stehl die Pollzei dem Treiben der Anarchisten machtlos gegenüber. Damlt wirv die Lage der Ausländer und der biokomatischen Vertreter immer chwieriger.
Verschiedentlich Und Diplomaten auf der Straße schon in gröbster Weise angepöbelt worden, so daß die Frage ausgeworsen werden muh, ob es zutünftig noch tragbar Is1, dah oisiztelle Vertielungen zlvilisterter enrapäischer Nationen wetter in Barcelona belassen werden können. Fest steht, daß von Sellen der Behhrden eine Gewähr für den Schut der diplomatischen Erterrtioriatiiat nicht mehr übernommen werden kann. Früher oder späler wird sich damst die Notwendinkel ergeben, die diplomatischen Vertretungen zurückzuzlehen.
Von Tag zu Tag beweisen die immer surchtbarer werdenden Terroratte, daß die„Sowselisterung“ Barcelonas diese Stadt dem anarchistischen Nöbel ausliefert. Dabei kommen die Greueltaten nicht so sehr auf das Konto des elgentlichen Milttärs als vielmehr auf das Konto der anarchistlschen und kommunistischen Gruppen. Bei diesen Anarchisten spielen surchtbare Megären und Prosttinierte dank ihres Einstusses aus die Männer eine große Rolle. Insolgedessen haben die
andauernden Grschletzungen astmals rein privale Grunne schambtafter Nrt.
Am a. Wonember bemanstrierten etwn 1 Kommünisten und Annichinen“ aus Anlaß die In. Fahresinges der Ootschewintischen Menalatian. Diese Gemonstrationen(anden ihten Abschluctz den Tanzsätten und Kassees und hauen das Ergebusa, vaß 30 Angrchisten der verschiegen= sten Gruppen sich gegenseitig erschaffen. Die ganze Nacht über sanden serner Erschiettungen von Mattongtisten unn Geisein durch pöttig altoholisterte Welder und Manner
In den Schau= und Rühlhäusern, In die bie Erschossenen eingellesert werden, Josern sosort ius Massengrab sommen, spiele schüfternde Szenen ab. Maller ochter slehen stunvenlung an chlange, bis man sie einlaßt und an nen Thienumen vorüverschickt, in denen Erschossene und Geschändete neven= und hbereinander Tegen Nacht für Nacht wülen die toten Mordkolonnen in der Siavi. In ganz Barcelong herrscht Verzweillung und alle Hosinungen sind aus ven Bereier Spansens, aus General Franco, gesetzt,
Graf Ciano in Budapest
Budapest, 13. November. Der itallenische Außenminister Grai Elang traf Freitag mittag mit seiner Gattin und seiner Begleitung im Tonderzuge in Budapest ein, wa er jeterlich empfangen wurde.
sie nich sich 47. 110
Häusern
Josef Wagner über die Preisbildung
Grundsätzliche Ausführungen des Reichskommissars für die Preisbildung in der Weimarhalle
Weimar, 13. November. In selerlicher Form wurde am Freilag vormittag in der festlich geschmückten Weimar=Halle der erste Fachkongreß für das Prüfungs= und Treuhandwesen eröffnet. Der Kongreß, der unter Schirmherrschaft von Reichsminister Dr. Frank teht und von der Akademie für deutsches Recht, dem nationalsozialistischen Rechtswahrerbund und dem Institut der Wirtschaftsprüfer veranstaltet wird, führte über 1500 Berufskameraden und
mehrere hundert Gäste aus dem Reich in Weimar zusammen.
Die Anwesenheit von Wirtschaftsprüsern aus England, Holland, No##egen und Dänemart zeigt, welche Bedeutung der Veranstaltung auch im Auslande beigemessen wird.
Nach einleitenden Worten von Reichsgruppenwalter Dr. Mönckmeier, Vorsitzender des Instituts für Wirtschaftsprüser, und Reichsstatthalter und Gauleiter Sauckel hie der Reichskommissar für
25 Jahre Regublik China
die Preisbildung, Gauleiter Joses Wagner, seinen mit größter Spannung erwatteten Vortag über die vom Führer und vom Generaloberst Göring übertragene Ausgabe. Reichskommissar für die Preisbitdung,
Gauleiter Josef Wagner
führie u. a. aus:
Es ist grundsätzlich salsch, zu glauben, die Tätigleit des Reichslommissars für Preisbidung wäre entscheidend oder aar ausschließlich nut
Meinung, es käme lediglich darauf an, den Preis als das Endergebnis einer Rette von Vorgängen die Sache demgemäß in
anzuseber handetn. einer Pn samleit
letzten
nd
#eser AufmerkTamit zu
der Tätigkeit des
%
Anläßlich des 25. Jahrestages der Republik China besichtigte General Tschlangkaischel 10.000 chine sische Pfadfinder, die in Nanting angetreten waren.
ertennen will. Es ih auch nicht so, als sei die Gesamttätigleit auf das polizeiliche Gebiet unter Auvilienahme von Gesetz und Verwaltung ab
gesiem, lo daß letzten Endes die ganze Tätigleit medr oder weniger ein Hinterdreinlausen von bereits vollzogenen Wittschaitsvorgängen wäre.
Ganz entichitden weise ich die Meinung des NurFormalen aus diesem Gebiete zurück, weil
das Problem der Preisbildung nur entscheidend und richtig behandelt werden kann, wenn nach Möglichkeit aus dem lebendigen Proges des wirtschaftlichen Ablaust die Maßnahmen vorausantrolsen werden, die als entscheidens r den Abschluß im Preise anzusprechen und.
Ich denle nicht einen einzigen Augenblick an eine sinnlose Vergewaltigung der Wirtschaft, die za ihren tieisten Grund nur in der Verkennung jener Kräfte und Wechselwirtungen haben könnte, die im Ablauf wirtschaftlichen Geschehens entscheidend Berücksichtigung sinden müssen. Die Begrenzung finver jeder Strebende und auch jede Personlichlelt dert, wo Gesamt=Interessen eine Beschränkung erforderlich machen und das volkswirtschaftliche Leben als Ganzes die Unter