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Westfälische Zeitung

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Gütersloher Zeitung

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In der belagerten Fesiung

Zur Weimarer Rede deo Gausettero Jose Wagner.

Vor wenigen Wochen hat der Preußische Ministerpräsident Hermann Göring alo der verantwortliche Mann für die Durchführung des Vierjahresplanes in seiner Ansprache an das deutsche Volk das anschauliche Bild von der belagerten Festung gebraucht, die dag deutsche Reich heute sei. Etwao von dem Geist dieseo Wortes spricht immer wieder and der Wet­marer Rede des Gauletters Josef Wagner, deren Sachlichkeit und Zwecksicherheit durch knappe und eingängige Fermulierungen unter­strichen wird.

Der Reichokommissar für die Preiobildung, eben Gauleiter Josef Wagner, will nichto von einem Hinterdreinlaufen hinter bereito voll­zogenen Wirtschaftovorgängen hören. Er will nicht im Bereiche deo Nur=Formalen stecken bleiben und die Rolle eines kleinen oder größeren Schutzmannes auf das unbedingt Not­wendige beschränken. Seine Ausgabe steht er in der Gestaltung der Preisbildung unter Einbeziehung aller technischen, kalkulatorischen, organisatorischen, verwaltungsmäßigen, sozi­alen und schließlich und nicht zuletzt auch psycho­logischen Möglichkeiten. DasNachrechnen der Preise wird selbstverständlich auch eine Auf­gabe des Preiskommissars sein und, wie er selbst andeutet, sogar die wichtigste Aufgabe während der Zeit des ersten Anlaufes werden. Aber höher steht ihm die größere Aufgabe, die preisbildenden Faktoren so zu beeinflussen, daß das wirtschaftliche, soziale und nationale Ziel zugleich erreicht wird. Darum proklamiert er als Richtschnur seiner Tätigkeit:Lebens­nahe Vernunft in der Veurteilung der Vor­gänge, Wechselwirkungen und Zusammen­hänge"; darum erklärt er, daß Persönlichkeit, wirkliche Inttiative, echtes Kaufmannstum und gesundes Streben die Faktoren sind, die unter allen Amständen Anerkennung finden müssen. Ja, daß diese Faktoren dort, wo ihnen die Wirksamkeit aus der Ungunst der Umstände versagt ist, zum Durchbruch gebracht werden sollen. Deutlicher kann der tüchtige Mensch sei es in der Technik, sei es in der Organi­sation oder in der kaufmännischen Abwicklung gar nicht mehr angerufen werden.

Lohn, auch reichlicher Lohn ist nicht das selbe wie Zustimmung zur Freibeuterei oder gar zu einer Art Fledderei. Wir leben eben in einer belagerten Festung. Es ist an sich schon höchst bedenklich, daß in der sogenannten freien Wirtschaft eine zusätzliche Nachfrage von 5 oder 10 oder 15 v. H. gegenüber dem Angebot die Preise manchmal ganz unverhältnismäßig in die Höhe treibt; kurzsichtigen Waren­besitzern, die gerade in dieKonjunktur kom­men, erscheint dieser Zustand freilich reinweg paradiesisch; wenn sich aber das Blätichen wendet und ein ebenso an sich unverhältnis­mäßig geringes zusätzliches Angebot die Preise jäh wirft, dann geht eine Klageweiberei an, als ob die heiligsten Güter der Nation ge­fährdet wären. Gegenüber diesem menschlich vielleicht noch verständlichen, aber sachlich sehr törichten Gebahren kann der Preiskommissar natürlich, wie er selbst sagt, nur durchkommen, wenn er auf billige Beifallsfreude radikal ver­zichtet, unzulässigen Verallgemeinerungen von Einzelvorkommnissen entgegentritt und den hemmungslosen Profitjäger trifft, wo findet.

Acht rote Flieger abgeschossen

Ein großer Luftkampf über

Salamanca, 13. November.

Am Freitag vormittag kam es im Luftraum über der Front von Madrid zu einem heftigen Gesecht zwischen nationalen und roten Luftstreit­kräften. Nach erbittertem Kampf gelang es den nationalen Fliegern, ein sowjetrussisches schweres Bombenflugzeug und sieben Jagdflugzeuge sowset russischer Herkunft abzuschießen. Die nationalen Luftstreitkräfte haben, ohne Verluste zu erleiden, ihre Ausgungsbasts wieder erreicht.

Aus die Einwohnerschaft der spanischen Haupt­stadt und die rote Miliz, die Zeugen dieses auf­regenden Luftkampfes waren, hat der überwälti­gende Sieg der nationalen Flieger nachhaltigen Eindruck gemacht.

JFurchtbare Anarchistenherrschaft in Barcelona

Eruste diplomatische Zwischenfälle Beiboote europätscher Kriegsschiffe beschossen

Von unserer Berliner Schriftleitung

sagt hatte, Und in den levten Machen nicht weniger

Bertin, 14. Nonember Nach Ansingen einwandfreier Zeugen steht Barcelonn ummmehr fast voltstäudig unter vem Terror der Anarchisten. Die sogenannte katala nischeMeglerung bestehl nur noch dem Namen nach. In Barerlung haben die anarchistischen Banden längst die Macht in ihre Häude geristen und Tag für Tag werden die furchtbarsten Grenet­taten vernof.

In den letzten Tagen haben sich sogar ernste Zwischenfälle diplomattscher Art

gnet, die schwere Folgen hätten haben mussen, sofern in Varcelong noch eine Regierung bestünde, die dafür verantwortlich gemacht werden kann. Bekanntlich llegen im Hasen Kriegsschisse sast sämtlicher europätschen Nationen, die den Schud der wenigen noch in Barcelona beiiublichen Aus länder übernommen haben. Wiit Mühe konnte ge­heimgehalten werden, daß die Belboote sowohl englischer als auch itallentscher Kriegsschiise von den Anarchisten, den sogenannten F.A.J.=Leuten, der nächtlichen Dunkelhelt

mit Maschinengewehren beschossen worden sind. Die Belboote konnten sich nur da­durch dem Feuerbereich der roten Maschinen­gewehre entziehen, daß sie im Zickzackkurs und in chneller Fahrt sich zu ihren Kriegsschissen zurück­zogen.

Eine weitere Tatsache kennzeichnet die Zu­stände in Barcelona. Obwohl die katalanische Re­gierung den Schutz ausländischen Eigentums zuge­

vierzig Wohnungen reichtventscher Stania­angehöriger systematisch gepinnbert und ausgerand

worden. Von deutscher Seite 101 sosortscharfster Protest dagegen eingelegt worden, ofsenbar edoch stehl die Pollzei dem Treiben der Anarchisten machtlos gegenüber. Damlt wirv die Lage der Ausländer und der biokomatischen Vertreter immer chwieriger.

Verschiedentlich Und Diplomaten auf der Straße schon in gröbster Weise angepöbelt worden, so daß die Frage ausgeworsen werden muh, ob es zutünftig noch tragbar Is1, dah oisiztelle Vertie­lungen zlvilisterter enrapäischer Nationen wetter in Barcelona belassen werden können. Fest steht, daß von Sellen der Behhrden eine Gewähr für den Schut der diplomatischen Erterrtioriatiiat nicht mehr übernommen werden kann. Früher oder späler wird sich damst die Notwen­dinkel ergeben, die diplomatischen Vertretungen zurückzuzlehen.

Von Tag zu Tag beweisen die immer surchtbarer werdenden Terroratte, daß dieSowselisterung Barcelonas diese Stadt dem anarchistischen Nöbel ausliefert. Dabei kommen die Greueltaten nicht so sehr auf das Konto des elgentlichen Milttärs als vielmehr auf das Konto der anarchistlschen und kommunistischen Gruppen. Bei die­sen Anarchisten spielen surchtbare Megären und Prosttinierte dank ihres Einstusses aus die Män­ner eine große Rolle. Insolgedessen haben die

andauernden Grschletzungen astmals rein privale Grunne schambtafter Nrt.

Am a. Wonember bemanstrierten etwn 1 Kommünisten und Annichinen aus Anlaß die In. Fahresinges der Ootschewintischen Menalatian. Diese Gemonstrationen(anden ihten Abschluctz den Tanzsätten und Kassees und hauen das Ergebusa, vaß 30 Angrchisten der verschiegen= sten Gruppen sich gegenseitig erschaffen. Die ganze Nacht über sanden serner Erschiettungen von Mattongtisten unn Geisein durch pöttig altoholisterte Welder und Manner

In den Schau= und Rühlhäusern, In die bie Erschossenen eingellesert werden, Josern sosort ius Massengrab sommen, spiele schüfternde Szenen ab. Maller ochter slehen stunvenlung an chlange, bis man sie einlaßt und an nen Thien­umen vorüverschickt, in denen Erschossene und Geschändete neven= und hbereinander Tegen Nacht für Nacht wülen die toten Mordkolonnen in der Siavi. In ganz Barcelong herrscht Ver­zweillung und alle Hosinungen sind aus ven Be­reier Spansens, aus General Franco, gesetzt,

Graf Ciano in Budapest

Budapest, 13. November. Der itallenische Außenminister Grai Elang traf Freitag mittag mit seiner Gattin und seiner Begleitung im Tonderzuge in Budapest ein, wa er jeterlich empfangen wurde.

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Häusern

Josef Wagner über die Preisbildung

Grundsätzliche Ausführungen des Reichskommissars für die Preisbildung in der Weimarhalle

Weimar, 13. November. In selerlicher Form wurde am Freilag vor­mittag in der festlich geschmückten Weimar=Halle der erste Fachkongreß für das Prüfungs= und Treuhandwesen eröffnet. Der Kongreß, der unter Schirmherrschaft von Reichsminister Dr. Frank teht und von der Akademie für deutsches Recht, dem nationalsozialistischen Rechtswahrerbund und dem Institut der Wirtschaftsprüfer veranstaltet wird, führte über 1500 Berufskameraden und

mehrere hundert Gäste aus dem Reich in Weimar zusammen.

Die Anwesenheit von Wirtschaftsprüsern aus England, Holland, No##egen und Dänemart zeigt, welche Bedeutung der Veranstaltung auch im Aus­lande beigemessen wird.

Nach einleitenden Worten von Reichsgruppen­walter Dr. Mönckmeier, Vorsitzender des Instituts für Wirtschaftsprüser, und Reichsstatthalter und Gauleiter Sauckel hie der Reichskommissar für

25 Jahre Regublik China

die Preisbildung, Gauleiter Joses Wagner, seinen mit größter Spannung erwatteten Vortag über die vom Führer und vom Generaloberst Göring übertragene Ausgabe. Reichskommissar für die Preisbitdung,

Gauleiter Josef Wagner

führie u. a. aus:

Es ist grundsätzlich salsch, zu glauben, die Tätigleit des Reichslommissars für Preisbidung wäre entscheidend oder aar ausschließlich nut

Meinung, es käme lediglich darauf an, den Preis als das Endergebnis einer Rette von Vorgängen die Sache demgemäß in

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#eser Aufmerk­Tamit zu­

der Tätigkeit des

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Anläßlich des 25. Jahrestages der Republik China besichtigte General Tschlangkaischel 10.000 chine sische Pfadfinder, die in Nanting angetreten waren.

ertennen will. Es ih auch nicht so, als sei die Gesamttätigleit auf das polizeiliche Gebiet unter Auvilienahme von Gesetz und Verwaltung ab­

gesiem, lo daß letzten Endes die ganze Tätigleit medr oder weniger ein Hinterdreinlausen von bereits vollzogenen Wittschaitsvorgängen wäre.

Ganz entichitden weise ich die Meinung des Nur­Formalen aus diesem Gebiete zurück, weil

das Problem der Preisbildung nur ent­scheidend und richtig behandelt werden kann, wenn nach Möglichkeit aus dem lebendigen Proges des wirtschaftlichen Ablaust die Maß­nahmen vorausantrolsen werden, die als entscheidens r den Abschluß im Preise anzusprechen und.

Ich denle nicht einen einzigen Augenblick an eine sinnlose Vergewaltigung der Wirtschaft, die za ihren tieisten Grund nur in der Verkennung jener Kräfte und Wechselwirtungen haben könnte, die im Ablauf wirtschaftlichen Geschehens ent­scheidend Berücksichtigung sinden müssen. Die Begrenzung finver jeder Strebende und auch jede Personlichlelt dert, wo Gesamt=Interessen eine Beschränkung erforderlich machen und das volks­wirtschaftliche Leben als Ganzes die Unter­