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Tageszeitung für Altendorf= Ulf kotte und Kirchhellen.

Aeltestes Heimatblatt. 83. Jahrgang. Amtliches Organ. Erscheint wöchentlich

7mal. Bezugspreis monatlich 2.20 Mk. einschließlich 1020 F., Botenlohn.

Verlag: I. Weber, Dorsten i. W., Bismarckwall 27. Postverlagsort:

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oder Rückzahlung.

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Uummer 65

Mittwoch, den 7. Ulärz 1934

fahrgang 1934

Küstung und Abrüstung.

&amp London, 6. März.

Großsiegelbewahrer Eden erstattete am Dienstag dem Abrüstungsausschuß des Kabinetts Bericht über seine Besprechungen in den europäischen Hauptstädten. Ehe die britische Regierung endgültig zu der Lage auf dem Gebiet der Abrüstung Stellung nimmt, will sie die Antwort Frankreichs auf das britische Memorandum abwarten. In unterrichteten Kreisen glaubt man nicht, daß das Büro der Abrüstungskonferenz vor dem 10. April einberufen wird.

Eden hatte ferner heute eine private Bespre­chung mit dem amerikanischen Sonderbot­schafter Norman Davis. Man nimmt an, daß Eden Norman Davis über das Ergebnis seiner Reise nach Berlin, Rom und Paris unterrichtet hat. Norman Davis tritt am Mittwoch seine private Reise nach Stockholm an und wird in einigen Wochen nach London zurückkehren.

Der britische Marinehaushalt für das Jahr 1934 beläuft sich auf 56 550 000 Pfund Sterling; das be­deutet im Vergleich zum Jahre 1933 eine Erhöhung um 2980 000. Das Flottenbauprogramm für das Jahr 1934 sieht u. a. vier Kreuzer, ein Flottillenführerboot, acht Zerstörer, ein Flugzeugmutterschiff und drei Unter­seeboote vor, und zwar ein Unterseeboot zum Minen­legen und zwei Patrouillenbote. Der Erste Lord der Admiralität hat erklärt, daß der Bau der neuen Kreuzer, Zerstörer und Unterseeboote innerhalb der Grenzen er­folge, die von dem Londoner Flottenvertrage gesetzt wor­den seien.

Im Unterhaus wird der große Tag dieser Woche der Donnerstag sein, wo der Luftetat zur Erörterung kommt. Unter Mitgliedern der konservativen Partei soll teilweise große Unzufriedenheit über dieUnzulänglich­keit der Rüstungspläne der Regierung herrschen.

Der konservativeDaily Telegraph weist darauf hin, daß Italien für dieses Jahr Flottenbauferien erklärt habe, während gleichzeitig aus Paris über ein großes Flottenbauprogramm berichtet werde Das Blatt meint, daß der britische Marinehaushalt sicher vor Bekanntwerden der französischen Pläne fertig­gestellt gewesen sei, und wirft die Frage auf, wie sich Italien angesichts des französischen Vorgehens verhalten werde.

Barthou und Weggand verhandeln.

(!) Paris, 6. März.

Petit Journal berichtet, daß Außenminister Bar­thou am Montag nachmittag eine Unterredung mit General Weygand, dem Chef des Generalstabes, hatte. Nach dem Blatt habe der Außenminister mit Weygand über die Abfassung der Antwort verhandelt, die Frank­reich auf die letzte englische Note in der Abrüstungsfrage erteilen wird. Die Antwortnote dürfte nicht vor Ende der Woche fertiggestellt sein.

Außenminister Barthou empfing am Dienstag nach­mittag den französischen Botschafter in Rom, de Chambrun, hierauf den Botschafter des Deutschen Reiches, Roland Köster. und später die divlomatischen Vertreter Rußlands, Däne­marks und der Schweiz.

Krankreichsbedrohte Sicherheit.

DNB Mailand, 6. März.

DerPopolod'Italia hat in den letzten Mona­ten wiederholt von höchster Stelle inspirierte Leitartikel gebracht, die sich in sarkastischer Sprache um Frankreichsbedrohte Sicherheit" beschäftigt. Heute nimmt wieder ein an auffälligem Platze stehender Leit­artikel zu einer Auslassung derNevue des Vivants Stellung. Diese Zeitschrift hatte kürzlich mit dem Ziel, auf Frankreichs mangelnde Sicherheit erneut hinzuweisen, eine Rundfrage bei prominenten Franzosen veranstaltet, deren Ergebnis dahin zusammenlief, daß Frankreich ein verzweifeltes Bedürfnis an einfach allem, an Waffen, Motoren, Schiffen, Flugzeugen, Disziplin, Generalen und anderem habe.

Das Blatt Mussolinis sagt dazu:Die Nation, die die meisten Milliarden für Rüstungen zu Wasser, zu Lande und zur Luft ausgibt, die Nation, die zwei Heere besitzt, ein weißes und ein farbiges, die Nation, die ihre Grenze mit einem Befestigungssystem umgeben hat, das nach Aussage des Kriegsministersunübersteig­bar ist, die Nation, in deren Waffenfabriken man nicht einmal Sonntags ruht, ausgerech­net diese Nation singt Klagelieder darüber, daß ihre Staatsmänner nicht fähig sind, Frankreich ein Minimum der für seineSicherheit nötigen Rüstung zu geben. Spöttisch meint das Blatt:Ja, wenn der Staat keine Abhilfe schafft, dann würden die französischen Bür­ger noch Vorsorge treffen müssen, persönlich sich um ihre Sicherheit zu kümmern. In diesem Falle könnte ja die berühmte Galerie Lafayette am besten einen Verkaufs­stand fürKriegs= und Sicherheitsartikel einrichten. Gewiß würde sie ein glänzendes Geschäft machen.

Steigerung der deutschen Koheisen­erzeugung um 33 v. k.

Berlin, 6. März.

Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt gewährte einem Vertreter der ZeitschriftGermany and You eine Unterredung, in der er sich darüber äußerte, warum Hitler Erfolg hat. Er machte insbesondere Ausführun­gen über die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Hierbei nachte er folgende interessante Angaben: Während des Jahres 1932 wurden insgesamt 3932511 Tonnen Roh­eisen erzeugt, das sind 10745 Tonnen je Werk­lag. Im Jahre 1933 stieg die Gesamterzeugung auf 2266 769 Tonnen oder 14430 Tonnen je Werk­

lag. Das ist eine Steigerung von 33 v.

Gegen die Illusion der Sieger und

den Küstungswettlauf.

Genf hat zu nichts geführt. Belgien fordert den Kbrüstungspakt.

Bedeutsame Erklärung des belgischen Ministerpräsidenten

DRB Brüssel, 6. März.

Im Senat gab der Ministerpräsident de Brocqueville am Dienstag zu Beginn der Aus­sprache über die auswärtige Politik eine Erklärung der Regierung zur Abrüstungsfrage ab. Er wandte sich gegen die Auffassung, daß man eine militäri­sche Erstarkung Deutschlands durch eine Aktion des Völ­kerbundes oder durch einen Präventivkrieg verhindern könne bezw. solle.

Eine Völkerbundsinvestigation auf Grund des Artikels 213 des Versailler Vertrages komme nicht in Frage, da mindestens zwei der ständigen Ratsmächte, England und Italien, sich weigern würden, eine solche Untersuchung anzuord­nen. Das zweite Mittel, den Präventivkrieg ins Auge zu fassen, sei Wahnsinn und Verbrechen. Das einzige Mittel, die Wiederauf­aufrüstung Deutschlands zu verhin­dern, sei gewiß der sofortige Krieg. Ich weigere mich aver, erklärte der Ministerprä­sident, das Land in ein solches Abenteuer zu stürzen.

Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen wandte sich der Ministerpräsident mit bemerkenswerter Offenheit gegen die Illusion der Sieger von 1919. Die Worte, die er spreche, seien hart, aber sie müssen ge­sprochen werden, weil sie der Ausdruck der Wahrheit seien. De Brocqueville fuhr fort:Ich empfinde die Bitterkeit der Situation, sie ist die Folge einer großen Illusion der Menschen, die im Versailler

Vertrag die geschichtliche Lehre und Wahrheit übersehen und geglaubt haben, daß es möglich sei, eine große Na­tion dauernd im Zustand der Abrüstung zu halten.

Wie konnte man sich einbilden, daß 27 Nationen, die im Augenblickalliiert und associiert waren, sich auch in Zukunft darin einig seien, Deutschland, dessen Einheit der Versailler Vertrag besiegelt hat, das aufzuerlegen, was Napoleon, der Alleinherrscher von fast ganz Europa, Preußen gegenüber nicht vermocht hat? Wo hat man jemals gesehen, daß solche Klauseln(des Versailler Vertrages) die Um­stände überlebten, aus denen sie geboren wurden? Das heutige Deutschland ist nicht mehr das Deutschland vom 11. November 1918, und was ist hingegen aus dem gemeinsamen Willen der 27 Alliierten geworden, die den Vertrag von 1919 zu verteidigen haben?

Es ist das unabänderliche Gesetz der Ge­schichte, daß ein Besiegter sich früher oder später wieder erhebt. Die großen Mächte haben dies seit langem begriffen. In Genf und in Beratungen unter sich sind Frankreich, England und Italien Ende 1932 dazu gekommen, Deutschland das Recht gleicher Behandlung zuzuerkennen. Wir wenden uns also vom unnützen Bedauern und vergeb­lichen Hoffnungen ab und sehen das Problem so an, wie es sich uns heute im März 1934 darstellt.

Man muß den Mut haben, der Wirklichkeit ius Auge zu sehen. Träume führen zu nichts, manchmal aber in die Katastrophe. Es haudelt sich nicht darum, ob und in welchem Ausmaß man die Aufrüstung Deutschlands dulden wird, sondern in erster Linie darum, einen Rüstungswettlaus zu vermeiden, der zum Kriege führt. Darin liegt die Gefahr, die alle Völ­

ker Europas, Deutschland nicht ausgeschlossen, be­droht.

Der Ministerpräsident setzte sich sodann für den Abschluß einer internationalen Konven­tion, durch die die Rüstungen begrenzt werden sollen, ein. Das sei das einzige Mittel, um einen Rüstungs­wettlauf und damit den Krieg zu vermeiden. Die Gen­fer Besprechungen hätten zu nichts geführt. Sie seien unter einer neuen Form und mit neuen For­meln wieder aufgenommen worden. Die ganze Welt sei daran interessiert, daß sie zum Erfolge führen. Alle Länder wüßten, was ein Rüstungswettlauf bedeuten würde. Deutschland könne ebenso wenig wie die anderen die unglaublichen Lasten auf sich nehmen, die ein Rü­stungswettlauf in der gegenwärtigen Krise mit sich brin­gen würde.

Zum Schluß erinnerte der Ministerpräsident an das Ergebnis des Weltkrieges und die geographische Lage Belgiens, die es erfordere, daß kein Element der Sicher­heit vernachlässigt werden dürfe. Belgien wolle den Frieden der Sicherheit. Die Regierung habe den Mut, um der Sicherung des Friedens willen von der Bevölkerung Opfer zu verlangen, die ihre Kräfte beinahe schon überstiegen. Es werde in Europa keinen Frieden geben, solange die Sicherheit Belgiens be­droht sei.

Die Regierung werde sich mit allen Mitteln dafür einsetzen, daß eine Konvention zustande komme, die Belgien ein Minimum von Opfern und ein Maximum von Sicherheit bringe.

In dieser Beziehung könne Belgien auf die Mitwirkung Frankreichs, Englands und Italiens zählen.

An die Erklärung des Ministerpräsidenten schloß sich eine Aussprache an.

(Siehe auch 2. Seite)

Grundsteinlegung zum Richard Wagner=Nationaldenkmal.

Der Führer in Leipzig.

DNB Leipzig, 6. März.

Heute früh hat sich der Führer im Flugzeug von Berlin nach Leipzig zur Messe und zur Grundsteinlegung des Richard Wagner= Denkmals begeben. Wie immer vollzog sich der Ab­flug in Berlin fast völlig unbemerkt. Um 9 Uhr erfolgte die Landung in Mockau. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Reichsstatthalter Mutschmann und den Ministerpräsidenten, Obergruppenführer von Zillin­ger, ging die Fahrt in die Stadt durch ein kilometer­langes Spalier des Bundes Deutscher Mä­del. die dem Führer begeistert zujubelten. In der Stadt waren alle Straßen, durch die die Fahrt gehen

sollte, von SA abgesperrt. Obwohl die Ankunft des Füh­rers geheim gehalten worden war, verbreitete sich die Nachricht von seiner Ankunft wie ein Lauffeuer. Ueberall wurde er von der Bevölkerung begeistert ge­feiert.

Besichtigung der Messe.

Im Städtischen Messehaus besichtigte der Führer in Begleitung des Reichsstatthalters Mutschmann und des Oberbürgermeisters Dr. Gördeler die Ausstellung Sachsens Fleiß. Unter den Klängen des Badenweiler Marsches ging dann die Fahrt zur Technischen Messe, wo der Führer die große Maschinenschau besichtigte und besonders der Saarausstellung seine Auf­merksamkeit widmete. Er äußerte sich über das Gesehene vielfach sehr anerkennend und zeigte für einzelne Stände und Abteilungen besonders lebhaftes Interesse.

DerStraßenzepp.

ein.

Ein riesiger Ueberlandautobus, der halb wie ein Österei, halb wie ein kleiner Zeppelin aussieht, traf mit 90 Stdkm. Geschwindigkeit zur kurz vor der Eröffnung stehenden Autoschau in Berlin Das silberglänzende Fahrzeug wurde bereits auf den NamenStraßenzepp getauft. In Stockwerken sind 45 kleine Polstersessel in die Aluminium=Karosserie eingebaut. Der Führersitz befindet sich in halber Höhe zwischen den beiden Stockwerken. Vielleicht ist diese Neu­konstruktion ein vielversprechender Anfang für den Bau von Ueberlandautos, die in 67 Jahren über unsere neuen Reichsautobahnen mit mehr als FD=Zug=Geschwindigkeit jagen werden.

Von der Messe ging die Fahrt zum Hotel Hauffe, wo der Führer einige Besprechungen abhielt. Gegen 12 Uhr traf dort Reichsminister Dr. Göbbels, der Berlin morgens im Wagen verlassen hatte, mit seinem Adjutan­ten, dem Prinzen von Schaumburg=Lippe, ein. Um 12,20 Uhr setzte sich dann die lange Wagenkolonne, in der sich auch die Wagen des Vizekanzlers von Papen. des Reichs­verkehrsministers von Elz=Rübenach und des säch­sischen Ministerpräsidenten befanden, zu dem Platz in Bewegung, auf dem der Grundstein zu dem Leipziger Richard=Wagner=Denkmal gelegt werden sollte. Ganz be­sonders freudig begrüßte der Führer das Jungvolk und den B0M. die zu beiden Seiten der Straße Spalier bildeten und aus überströmender Freude mit leuchtenden Augen dem Führer ihre Arme zum Gruß entgegen­streckten.

Grundsteinlegung.

Das Denkmal des deutschen Volkes, zu den der Führer Adolf Hitler am Dienstag feierlich der Grundstein legte, wird am Leipziger Hochflutbecken er richtet. Es wird auf einer Fläche 800X1000 Meter er­richtet. Das eigentliche Denkmal wird von einem Eichenhain umschlossen. Der reliefgeschmückte Denkmalsblock wird aus deutschem Marmor her­gestellt. Er umfaßt acht Meter im Quadrat bei 4 Meter Höhe und enthält symbolische Darstellungen der Grund­motive des Wagnerschen Schaffens: Mythos, Schicksal, Liebe, Erlösung. Der Platz an dem Gedenkblock wird mit Natursteinplatten belegt und von einer etwa drei Meter hohen Natursteinmauer umfriedet. Die Mauer wird ge­schmückt mit figürlichen Darstellungen von Szenen aus Wagners Werken. Auf der östlichen Platzseite wird eine mächtige Brunnenschale als Abschluß der ganzen Platz­anlage erstehen.

Zur heutigen Grundsteinlegung war der Platz beson­ders ausgestaltet worden. Drei große Tribünen waren errichtet worden, die bis auf den letzten Platz besetzt waren. Der Denkmalsraum war mit Tannengrün ausge­schmückt, betont durch große Fahnen der nationalen Er­hebung. Hinter den Massen der Zuschauer sah man die Fahnen der vaterländischen Vereine und Verbände. Im Innenraum hatten Aufstellung genommen: Die an der Erstellung des Denkmals beschäftigten Arbeiter, der Freiwillige Arbeitsdienst, die Amtswalter der Bewe­