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Kole

mtliches Blatt

der National-Tozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei

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49. Jahrgange Jolge 318

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Der Führer bei den Gauamtsleitern

Triumphfahrt durch das Eifelland Abschluß der Tagung auf Burg Vogelsang

Aufnahme: Hoffmann

Der Besuch der NS-Hauptschriftleiter in Rom. Nach der Enthüllung einer Gedenktafel gegen den ungerechten Sanktionskrieg auf dem Kapitol in Rom fand ein Vorbeimarsch der Balilla vor den Hauptschriftleitern der nationalsozialistischen Presse statt. Von rechts nach links: Reichsamtsleiter Sündermann, ReichsBildberichterstatter Hoffmann, der Führer der deutschen Abordnung Reichspressechef Dr. Dietrich und Reichsamts­leiter Dr. Dreßler. Zweiter von links der Hauptschriftleiter derWLZ Rote Erde,

Parteigenosse Dr. Pfafferott.

Ewiger Kraftquell

( Burg Vogelsang, 21. November.

Daß der Führer vor seinen treuen Kame­raden aus allen Gauen auf Burg Vogelsang gesprochen hat, war der schönste Abschluß, die feierlichste Krönung, die diese nationalsoziali­stische, der Gestaltung des Schicksals und der deutschen Zukunft dienende Veranstaltung fin­den konnte. Denn die versammelten Gauamts­leiter hatten sich ja in seinem Geist, als seine Gefolgsleute zusammengefunden und sich in dem Erlebnis und der Arbeit dieser zehn Tage be­müht, einen Teil der vielen Probleme in sich zu verarbeiten, die des Führers umfassender Geist für das Volk in ständiger, schwerster Ar­beit löst.

Ihnen allen machte sich Dr. Ley zum Für­sprecher, als er unter unendlichem Jubel die Freude der versammelten Gauamtsleiter aus­drückte,den Führer einmal für sich ganz allein" zu haben.

Die Westmark grüßt den Führer

Der Führer traf am Freitagvormittag ge­gen 10 Uhr auf der Ordensburg Vogelsang in der Eifel ein. In seiner Begleitung befanden sich Reichsstatthalter General Ritter von Epp, Brigadeführer Schaub, Adjutant Oberführer Wiedemann und der stellvertretende Pressechef der Reichsregierung, Standartenführer Berndt.

Die Bevölkerung des Gaues Köln=Aachen bereitete dem Führer auf seiner Fahrt durch das Rheinland einen begeisterten Empfang. Alle Städte und Dörfer bis herab zum klein­sten Flecken waren mit Girlanden und den Freiheitsfahnen der Bewegung überreich ge­schmückt. Auf allen Bahnhöfen bis Gemünd waren die Volksgenossen und die Schulkinder zur Stelle, um ihren Führer zu grüßen. Die Gebäude an der Bahnstrecke hatten ebenfalls reichen Flaggenschmuck angelegt. Tannen­girlanden und Spruchbänder, die den Führer im Grenzland willkommen hießen, zogen sich über die Straßen, an denen der Sonderzug des Führers vorbeifuhr. Im Braunkohlengebiet sah man die Bergarbeiter in ihrer Knap­pentracht mit dem Grubenlicht in der Hand. Die Vereine des Reichskriegerbundes waren mit ihren Fahnen zur Stelle. Vielfach sah man auch die Bauern in ihren Feiertagstrach­ten, die sie an diesem Ehrentage des Grenz­landes angelegt hatten. So war der ganze Weg des Führers durch das Rheinland beglei­tet von einem unaufhörlichen herzlich begeister­ten Jubel der Männer, Frauen und Kinder, des ganzen Volkes der deutschen Westmark.

Besichtigung der Burg

Auf dem Bahnhof Gemünd wurde der Führer von Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, dem Stabschef der SA, Lutze, den Gauleitern Grohé und Terboven und dem Hauptdienst­stellenleiter Schmeer empfangen. Er schritt zu­nächst die Reihen der Reichskriegsopfer und das Spalier der SS=StandarteGermania", dann die aller NS=Formationen ab. Das Städtchen Gemünd hatte ein prächtiges Fest­kleid angelegt. Kaum ein Haus ohne Grün und Fahnen, ohne Wimpelketten und Gin­sterblumenbüsche, eine Ausschmückung, die von der Liebe und Begeisterung der Bewohner spricht. Von weitem schon grüßte der Berg­fried der Ordensburg herüber, von dessen Zin­nen das Hakenkreuzbanner wehte. Vor dem Wachthaus der Burg begrüßte der Führer die dort angetretenen Gauleiter, Gauleiterstellver­treter und Hauptamtsleiter der Reichsleitung und schritt dann, begleitet von Reichsorgani­sationsleiter Dr. Ley, die Front der 800 Gauamtsleiter ab, die in der Vorhalle der Burg angetreten waren. Auf dem Vorplatz der Burg mit dem herrlichen Blick auf den Urft­see und die bewaldeten Eifelhöhen war die Burgmannschaft angetreten, deren Front der Führer unter den Klängen des Präsentier­marsches abschritt. Dann besichtigte er unter Führung des Reichsorganisationsleiters die Baulichkeiten dieser nationalsozialistischen Festung des Geistes, dieser Burg des Frie­dens.

Der Rundgang führte durch alle bereits fertiggestellten baulichen Anlagen der eigent­lichen Burg. Die am Hang der Höhe gelager­

ten Unterkunftshäuser, die schlichten und zweck­mäßigen Einrichtungen, tragen in der Bau­form den gleichen der Landschaft gewissermaßen eingewachsenen herben Charakter, der an die alte deutsche Bauweise erinnert und in seiner monumentalen Linienführung und seiner er­habenen Würde symbolisch für die Zielsetzung dieser Ordensburgen ist. Ueber die endgültige Gestaltung der Ordensburg Vogelsang unter­richtete sich der Führer an einem Modell, das anschaulich die Verwachsenheit mit diesem in seiner Eigenart so reizvollen Stückchen deut­schen Grenzlandes zeigt.

Während der Besichtigung der Ordensburg durch den Führer hatten die Gauamtsleiter im großen Vortragssaal der Ordensburg Platz ge­nommen, um hier den Führer zu erwarten. Als der Führer die Halle betritt, empfängt ihn tosender Jubel der Gauamtsleiter, der kein

Berlin, 21. November.

Die Besprechungen mit dem seit Donners­tag als Gast der Reichsregierung in Berlin weilenden österreichischen Staatssekretär für die auswärtigen, Angelegenheiten, Dr. Schmidt, wurden gestern zum Abschluß gebracht.

Am Freitagmorgen begab sich Dr. Schmidt noch einmal in das Auswärtige Amt, wo er mit dem Reichsaußenminister Freiherrn von Neurath eine längere Unterredung über die schwebenden politischen Fragen hatte. Es war dies nach dem Abschluß des Abkommens vom 11. Juli d. J. die erste Gelegenheit zu einer allgemeinen politischen Unterredung, wobei insbesondere diejenigen Fragen politi­scher, wirtschaftlicher und kultureller Natur eingehend behandelt wurden, die die beiden Staaten gemeinsam angehen. Die Aussprache bewegte sich in freundschaftlichem Geiste und ergab in allen behandelten Fragen eine er­freuliche Uebereinstimmung der Auf­fassungen.

Es wurde vereinbart, daß der Ausbau der Handelsbeziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich alsbald

Rom, 21. November.

Der deutsche Prenebesuch in Rom fand am Freitagvormittag seinen Höhepunkt und Ab­schluß mit einer eindrucksvollen feierlichen Stunde, in der der Duce in Begleitung des Propagandaministers Alfieri und des Lei­ters der Jugendorganisation Balilla, Staats­sekretär Ricci, die Hauptschriftleiter der nationalsozialistischen Presse im Forum Musso­lini empfing und ihnen das junge. Italien zeigte. Zur Begrüßung des Duce und des Reichspressechefs Dr. Dietrich waren in dem mit Marmorwerken reich geschmückten Haus­stadion die Kadetten der Akademie für Lei­besübungen angetreten. Nach der Vorstellung der Teilnehmer der nationalsozialistischen Presseabordnung durch den Reichspressechef und nach Vorführungen der Kadetten über­nahm Mussolini selbst die Füh­rung während der anderthalbstündigen Be­sichtigung der Akademie, deren Anlagen wie kaum ein zweites Bauwerk den machtvollen Bauwillen des faschistischen Italiens und seine schöpferische Gestaltungskraft zum unmittel­baren Erlebnis werden lassen. Ueberall wurde der Duce und seine deutschen Gäste von den Kadetten, von Balilla=Gruppen, von den an den Neubauten beschäftigten Arbeitern und

Ende nehmen will und sich vervielfacht, als der Burghauptmann das Sieg=Heil auf den Füh­rer ausbringt.

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley weist mit wenigen Worten auf Sinn und Zweck der Tagung der Gauamtsleiter hin. Er erinnert an die Tagung aller Kreisleiter der NSDAP. im April dieses Jahres auf der Ordensburg Crössinsee, die ein in jeder Hinsicht gelunge­ner Versuch gewesen sei. Dieses Mal seien nun alle Gauamtsleiter der Bewegung zu­sammengerufen worden, die ebenso wie die Kreisleiter Männer der Alten Garde, meistens Träger des Goldenen Ehrenzeichens seien. Es sei immer wieder notwendig, daß die Partei ihre Führer aus allen Gauen zusammenhole, um einmal, aus dem Getriebe des Alltags herausgehoben, sich wieder gemeinsam auf die

(Fortsetzung auf Seite 2)

in Angriff genommen werden soll, um den Umfang des gegenseitigen Handelsverkehrs beträchtlich zu erweitern, schließlich, daß die diesbezüglichen Verhandlungen am 7. Dezem­ber d. J. in Wien beginnen werden. Ebenso wurde die Frage der Finanzierung des Wintersportverkehrs nach Oester­reich von Mitte Dezember 1936 ab bereits jetzt in zufriedenstellenderweise bereinigt.

Ausbau des Abkommens vom 11. Juli

Ferner wurden alle anderen Möglichkeiten der Fortentwicklung der zwischenstaat­lichen Beziehungen gründlich durch­gesprochen und hierbei festgestellt, daß sich bei Wahrung der Grundsätze des Abkommens vom 11. Juli d. J. auf weitem Gebiet die Möglichkeit ersprießlicher Zusammenarbeit er­gibt. Beide Regierungen sind darüber einig, daß der mit dem Abkommen beschrittene Weg in Anbetracht und im Dienste des gemein­samen Volkstums den Interessen der beiden deutschen Staaten förderlich ist und einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Frie­dens zu leisten vermag.

Im Anschluß an diese Besprechung wurde Dr. Schmidt von dem Ministerpräsidenten

einer schaulustigen Menge mit lautem Jubel begrüßt.

Als zum Schluß der Fechtsaal besucht wurde, trat Mussolini, der ein leidenschaftlicher Florettfechter ist, gegen einige Schüler und dann zu einem Kampf mit seinem persönlichen Fechtmeister an. Helle Freude und Bewunde­rung klangen aus dem stürmischen Beifall der Kadetten, der beim Abschied von der Fecht­schule zu einer begeisterten Huldigung für Mussolini und seine nationalsozialistischen Gäste wurde.

Der Duce hatte sich während der ganzen Führung freundschaftlich und angeregt mit dem Reichspressechef unterhalten und erkundigte sich zum Schluß in deutscher Sprache bei den Mit­gliedern der Presseabordnung nach ihren Ein­drücken. Er nahm von ihnen in der herzlich­sten Form Abschied, nachdem Reichspressechef Dr. Dietrich diese wundervolle Stunde als den Höhepunkt der Italienreise bezeichnet, für die persönliche Führung gedankt und sich von Mussolini mit der Bemerkung verabschiedet hatte, der nationalsozialistische Journalist sehe in dem Führer des Faschismus den Staats­mann, der als solcher ein großer Journalist geblieben sei. Nach der Abfahrt Mussolinis und dem Abschied von Minister Alfieri und Staats­sekretär Ricci haben die nationalsozialistischen Pressevertreter in den ihnen zur Verfügung gestellten Gesellschaftswagen die Weiterreise nach Littoria und Neapel angetreten, von wo

Generaloberst Göring empfangen. Nach einer längeren und eingehenden Aussprache der beiden Staatsmänner fand dann zu Ehren des Gastes ein Frühstück statt, an dem auch die übrigen Herren der österreichischen Abordnung und der österreichische Gesandte Dr. Tauschitz, teilnahmen. Nach dem Frühstück begaben sich die Gäste auf Einladung von Generaloberst Göring zu der Luftkriegsakademie und besichtigten auch die lufttechnische Aka­demie in Gatow.= Ferner wurde dem Flug­hafen und dem Fliegerhorst des Jagdgeschwa­ders Richthofen in Döberitz ein Besuch abge­stattet. Die Führung hatte General der Flie­ger Milch übernommen. Den Abschluß der Besichtigungsfahrt bildete schließlich ein Rund­gang durch das Reichsluftfahrtmini­sterium.

Am Spätnachmittag des Freitags wurden dann die Besprechungen zum Abschluß gebracht.

sie sich am Sonnabendnachmittag auf dem See­weg nach Genua begeben, um von dort die Heimreise nach Deutschland anzutreten.

Ute gesunken

Acht. Mann vermißt

X Berlin, 21. November.

Am Freitagvormittag ist das U=Boot U 18 von der Unterseebootsflottille Wed­digen während einer Torpedo=Schießübung in der Lübecker Bucht infolge eines Zusam­menstoßes gesunken. Von der 20 Mann star­ken Besatzung konnten 12 Mann gerettet wer­den. Für die Geretteten besteht keine Lebens­gefahr. Vermißt werden 8 Mann. Mit ihrer Rettung ist leider nicht zu rechnen. Für die Bergung des Bootes und der Vermißten sind alle geeigneten Maßnahmen eingeleitet.

Die Namen der Vermißten sind: Oberleut­nant Ing. Bastian, Obermaschinist Czygan, Maschinistenmaat Wenfeck, Stabsmatrose Vor­rath, Stabsmatrose Schrumm, Stabsheizer Ehrig, Stabsgefreiter Abels und Torpedoboots­mechanikergast Panitzi.

Das deutsche Volk gedenkt in Dankbarkeit dieser toten Helden, die im Dienst an der Nation ihr Leben ließen. Ihr Opfertod wird uns allen Ansporn sein, so wie sie unsere Pflicht zu erfüllen für den Wiederaufstieg des Reiches.

Der Führerorden sieht!

Bis gestern weilten die leitenden Männer der Partei, die Amtsleiter der Gaue, auf Burg Vogelsang. Reichsleiter und Minister haben zu ihnen gesprochen und ihnen neues Rüstzeug an Geist und Wissen vermittelt. Weit über diesen rein sachlichen Zweck der Ausrichtung und Schulung hinaus aber ist dort oben in der Einsamkeit der Eifel, umschlossen von den Mauern der Burg des Führerordens der Be­wegung, jene Kameraoschaft neuge­schmiedet worden, die das Rückgrat der Partei in der Zeit des Kampfes um die Macht bildete.

Jeder von denen, die in der kurzen Pause des Tageskampfes auf Burg Vogelsang in fest­gefügter Gemeinschaft des Lagers neue Kraft und neues Wissen schöpften, hat dem Führer mitgeholfen, den Unstaat von Weimar zu zer­trümmern und für den stolzen Bau des neuen Reiches der Freiheit und Ehre Stein um Stein zusammenzutragen, bis sein Gefüge so fest und unzerstörbar war, daß der Führer am 9. November 1936 aller Welt verkünden konnte:

Zum erstenmal feiere ich diesen Erinne­rungstag ohne tiefe Sorge für unser deutsches Volk! Um Deutschland herum hat sich nunmehr ein eherner Panzer gelegt, und hinter diesem Panzer steht nun das deutsche Volk, friedliebender wie je zuvor, aber auch abwehrbereiter wie je zuvor.

Jener eiserne Panzer aber, der den sicheren Wall des Reiches bildet, ist nicht ein Werk der Wehr allein: er ist ein Künder politi­scher Willensbildung und Kraftkon­zentration, die durch das Wirken und den Einsatz jener Männer auf Burg Vogelsang erst möglich wurde! Sie haben die Fahne der Revolution vorangetragen, in nervenverzehren­dem Kleinkampf das Volk immer und immer wieder von einem aufgerüttelt, die Kräfte des Widerstandes mobilisiert, sie haben die Tore zur Macht schließlich aufgestoßen und nun den Ein­satz der Kräfte für den Aufbau planvoll ge­lenkt. Unter ihrer Obhut und Leitung wurden Wille und Befehl des Führers bis in die klein­sten Zellen hineingetragen und hier in eine politische Kraft umgeformt, deren Ganzes die Kraft des Reiches bildet.

Der gestrige Tag, an dem der Führer selbst bei ihnen war, ist für sie alle der schönste Lohn für ihre Arbeit. Hier hat sich von neuem erwiesen: Sein Wille ist ihr Wille, sein Geist der ihre! In Leid und Freud kann der Führer diese Männer bei sich wissen. Sie werden nie von seiner Seite weichen. Sie werden die Treue zu ihrer Ehre machen. Der Führer und seine G folgschaft sind eins.

Dieses einmalige Verhältnis von Führer und Gefolgschaft, die untrennbar, unzerreißbar

Besprechungen mir Schmidt abgeschlossen

Uebereinstimmung der Auffassungen 7 Empfang bei Göring und Neurath

(Drahtbericht unserer Berliner Schriftleitung)

Die NS=Hauptschriftleiter bei Mussolini

Herzlicher Empfang im Forum Mussolini] Der Dute führte seine Gäste selbst durch die Akademie Weiterreise nach Neapel