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Zwischen=Chartew und nere westnck, Kursk im Angriff nach Sttea

Trotz erbitterter Gegenwehr täglich die gesteckten Ziele erreicht

DNB Aus dem Führerhauptquar= tier, 18. März. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt:

Im gesamten Kampfabschnitt zwischen Char­kow und nordwestlich Kursk sind die Divi­sionen des Heeres und der Waffen= im An­griff nach Osten Trotz erbitterter Gegen­wehr und schwieriger Geländeperhältnisse er­reichen unsere Truppen täglich die gesteuten Angriffsziele, werfen die Sowiets aus ihren immer neu bezogenen Stellungen und fügen ihnen zusammen mit der Luftwaffe schwerste Verluste zu.

Kampfraum 116 Panzer am gestrigen Tage verlor.

Zu entscheidender Stunde griffen Sturz­kampfflugzeuge starke sowietische Panzerstreit­krafte die gegen die Südflanke unserer Front bei Orel vorgebrochen waren in rollenden ver­nichtenden Schlägen an Mit Nahkamufflieger­kräften faßten sie den Feind noch vor Erreichen der deutschen Linien staffelweise stürzten sich die Ju 87 auf die Sowietpanzer und Tiefflie­ger hetzten die nach allen Richtungen aus­schwärmenden Stahlkolosse mit Bomben und Bordwaffen. Zwei im Schutze der bolschewisti­

ten blutig...... Sewing gestum stugzeuge Flakartillerie schoß drei Feindtlug­

Südlich Orel griffen die Sowfels hestern zeuge ab. erneut auf breiter Front mit starken Infante.Bajor Philipp errang seinen 200. bis 203. rie= und Panzerkräften an. Die in mehreren Mure.. Lufzsieg

svellen vorgetragenen Angriffe brachen am un: 29,2 Berlin, 18. Marz. Major Hans Ph

erschütterlichen oiderk herpgrragend unterstäßt I1 p p, Träger des Eichenlaubes mit Schwertern de von der Dutwoy, Verlusten zusammen. In zum P. der be des Eisernen Kreuzes, errang

diesen Kämpfen wurden 116 Sowjetpanzer ver= in heftigen Luftkämpfen südlich des Ilmensces

Auch südlich des Ilmensees rannte der Gegner wieder vergeblich gegen unsere Stel­

lungen an, griffen..u.

Bei örtlichen ungrinen an ver innesi­

schen Front brachten deutsche und italienische Truppen Gefangene ein Starke feindliche kanterieangriffe gegen die südtunesische Front wurden unter hohen Verlusten für den Gegner abgewiesen. Die Luftwaffe griff mit starken Kräften in die Abwehrkämpfe ein.

Deutsche Jäger schossen über dem Mittel­meerraum fünf feindliche Flugzeuge, dar­unter vier Torvedoflugzeuge, ab.

Major Philipp. Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader, errang am gestrigen

mit vier nacheinander folgenden Abschüssen den 200. bis 203. Luftsieg und steht damit an der Spitze der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger.

Major Philipp konnte diesen stolzen Erfolg an seinem 26 Geburtstage melden, wie er schon vor einem Jahre zu seinem 25. Geburtstage den 100. Luftsieg erzielte. Die vier Luftsiege er­rang Major Philipp wiederum bei einem ein­zigen Einsatz, wie schon am Tage zuvor fünf Abschüsse innerhalb von 13 Minuten

Aktionen örtlichen Charakters

an der tunesischen Front

DNB Rom, 18. März. Der italienische Wehr­machtbericht vom Donnerstag hat folgenden

Wortlaut:

An der tunesischen Front Aktionen ört­lichen Charakters, bei denen etwa 100 Gefan­gene gemacht wurden.

Die Luftwaffe der Achsenmächte griff Trup­pen= und Kraftwagenkolonnen sowie Artillerie­stellungen an.

In Luftkämpfen wurden fünf englische Flug­zeuge von deutschen Jägern abgeschossen.

Vereinzelte feindliche Flugzeuge warfen eini­ge Bomben auf Ortschaften und Süditaliens und beschossen sie mit MG­Feuer. Aus Metaponto wurden vier Tote und vier Verletzte sowie geringfügige Schäden gemeldet. 819 n Mgr..

Ein Motorsegler mit vier feindlichen Offizie­ren an Bord wurde im Mittelmeer von unserer MAS aufgebracht.

Nebel, Flammen und Grünmen

Der Kampf der Nebeliruppe! Eine der modernsten Waffen

Von Leutnant Dr. Zeliner Die Waffen der Nebeltruppe, im Sommer beim Feind gefürchtete Angriffsmittel, haben sich auch im Winter hervorragend bewährt. Wegen ihrer allen anderen Waffen überle­genen Feuerkrafi sind sie besonders zur Zerschlagung erkannter Bereitstellungen des Gegners geeignei Sie haben auf diese Weise, immer in den Brennpunkten dei Abwehrschlacht eingesetzt manchen Angriff der Sowjets schon vor seiner Entwicklung im Keime erstickt Die Hauptwafsen der Nebeltruppe sind ein Werfer mit mittlerem und ein anderer mit großem Kaliber Eine Batterie kann innerhalb

Siutig de Zesuhagen

Staraja Russa- der deutsche Prellbock am Ilmensee

DNB Berlin, 18. März. An der Ilmen­seefront konnten die nunmehr seit drei Ta­

gen angreifenden Bolschewisten auch am 16. 3. gegen unsere unerschütterlich kämp­fenden Grenadiere keinerlei Erfolge er­ringen. Im Schwerpunkt der neuen Vorstöße lag wieder Staraja Russa. Dieses Front­stück ist nach der Räumung des Brückenkopfes

Erfolgreiche Angriffskämpfe

seinen 903 Luftsieg.]von Demiansk zum Prellbock geworden, an

Tage noch vier Abschüssen vrin.2.,. p, dem der bolschewistische Ansturm zerschellt

Schon während der vorjährigen Kämpfe haben B Ihier die Bolschewisten immer wieder angegrif­

Vernichtende Schläge gegen die Sowiets#fen um die Versorgungsbasis für den Raum bei Orel[Demjansk zu treffen. Jetzt zieht dieser Punkt

DNB Berlin, 18. März. Im Verlaufe der wieder die Schlacht auf sich da er sich dem Stoß Angriffskämpfe im Raum von Charkowlder Bolschewisten nach Westen entgegenstellt. warfen Verbände des deutschen Heeres und der! Zu seiner Vernichtung zogen die Bolschewisten Waffen=( am 17 3. die Bolschewisten aus ihren ihre starken Verbände an Infanterie Artillerie. neuen Stellungen und drängten sie weiter nach Panzern und Flugzeugen zusammen, griffen Osten. Gleichzeitig steht die Vernichtung der mit diesen Staraja Russa an und führten

südästlich Charkow in einem Waldaelände ein=gleichzeitig

mnobfrrich Chartold in einem Willogenice ein­geschlossenen starken sowjetischen Verhande be­vor, die dort noch verzweifelten Widerstand leisten. Gegen die Abriegelungsfront führen die Sowjets zahlreiche von Panzern unterstützte Entlastungsangriffe, die unter Abschuß von 21 Panzern zurückgeschlagen wurden.

Auch westlich Bjelgorod machte der An­an sa 1#nd seonallen Truppen

unter schwierigsten Weg= und Gesändeverhilt nissen gute Fortschritte. Infolge der am Vor­tage erlittenen schwar

und Panzern wiederholten die Bolschewisten an.:. 3. ihr: Angriffe, gegen unsere vorstoßen­

genhzettig Vorstöße über den Ilmensee hinweg. um dieses Bollwerk von rückwärts zu umfas­sen. Doch ebenso wie in der vorigen, am 9. 3. erfolglos abgebrochenen Offensive ist es dem Feind auch in den neuen seit dem 14. 3. laufen­den Vorstößen bisher nicht gelungen auch nur einen Fußbreit Boden zu gewinnen.

Am 14. 3 versuchten die Bolschewisten ihr Ziel durch Ueberraschung zu erreichen, am fol­genden Tage durch Verbreiterung der An­griffsfront nach Norden und am 16. 3 wieder durch Konzentrierung ihrer Kräfte auf schma­lem Raum. Obwohl sie an diesem Tage ihre Kurmende Insanigen mil schlögtem Aciterse:

im 17 3 ihre Angriffe gegen unsere vorstaßen=stürmende Infanterie mit schwerem Artillerie­den Spitzenverbande nicht mehr. Nur an einer feuer zahlreichen Panzern und starken Schlacht­Stelle versuchte der Gegner dem Vormarsch bei fliegerverbänden unterstützten und die Stellun­Einbruch der Dunkelheit mit Infanterie und gen einer unserer Divisionen zwölfmal hinter­Panzern etwas stärkeren Widerstand entgegen­zusetzen Anrückende Verstärkungen des Fein­des wurden von Heeres=Artillerie unter wirk­sames Feuer genommen.

Kampf= und Sturzkampfverbände waren wie­der gegen Bewegungen der sowietischen Trup­pen im Raume von Bielgorod und Woltschansk eingesetzt. Schlacht= und Zerstörerflugzeuge grif­fen im Tiefflug die Sammelplätze feindlicher] DNs Stockholm, 18. März. Unter der Ueber­Kräftegruppen an Sie bekampften bolschewisti= schriftGibraltar und Suez den Amerikanern! sche Panzerstreitkräfte so wirksam daß sie unter bringtFolkets Dagblad einen Artikel, hohen Verlusten in ihre Ausgangsstellungen den der bekannte amerikanische Journalist zurückrollten. 15 schwere Panzer wurden ver= Kingsbury Smith inRaeders Digest geschrie­nichtet, drei weitere schwer beschädigt. Bei An= ben hat. Darin werden die Kriegsziele der USA griffen gegen feuernde Sowjetartillerie zer= als die Organisation einer Welt beschrieben, in schlug die Luftwaffe sieben Geschütze in ihren der nur der Präsident der USA die Rolle des Stellungen und brachte mehrere Vatterien zum Weltpolitikers spielen wird und in der die Schweigen. USA die Verantwortung für alle anderen Völ­

Raum westlich Kursk gewann der deut= ker der Welt übernehmen werden. Die USA sche Angriff ebenfalls an Boden. Nach Ueber= würden es auch in Zukunft zu verhindern wis­windung starken feindlichen Widerstandes undsen daß andere Nationen zu stark werden. zahlreicher Gegenangriffe fiel eine Reihe wich=] Roosevelts intimste Mitarbeiter Hull. Sum­tiger Ortschaften in unsere Hand. Auch hier ner Welles und Dr. Feist hätten diese Pläne waren die Kampfhandlungen durch überaus zusammen ausgearbeitet. Die Bevölkerung der schlechte Wegeverhältnisse stark behindert. Achsenmächte werde zu Arbeitssklaven

Nach einer mehrtägigen Pause nahm der in der amerikanischen Weltherrschaft gemacht sfeind im Raume südlich Orel seine Angriffe werden. Stützpunkte wie Gibraltar. Suez usw. auf breiter Front wieder auf. Die in mehreren dürften nicht mehr allein von den Engländern Wellen vorbrechenden Bolschewisten die nach verwaltet werden. trommelfeuerartiger Artillerievorbereitung von

einander bis zu Regimentsstärke berannten. brachen alle ihre Angriffe wieder unter schwer­sten Verrusten zusammen.

Das Hauptziel des Ansturms war auch am 16 3 das frühere Flugplatzgelände östlich der Stadt. auf dem am Vortage. u. a. drei sowieti­sche Luftlandedivisionen mitsamt ihrer Panzer­begleitung zerschlagen worden waren sowie die Dämme der von Staraja Russa zum Waldai­gebiet führenden Bahnstrecke. Trotz aller Mas­sierung seiner Kräfte gelang dem Feind an die­sem Abschnitt nur ein einziger kleiner Einbruch. der aber sofort im Gegenstoß bereinigt wurde. Nördlich des Ilmensees erneuerten die Bolsche­wisten ebenfalls ihre Angriffe denen sie durch das Feuer zahlreicher Batterien und Tarnung der Sturmtruppen durch künstliche Nebelwände größere Kraft zu geben hofften. Doch auch diese dreimal in Bataillonsstärke geführten Angriffe blieben erfolglos.

Der harte Abwehrkampf unserer Grenadiere wurde von der Luftwaffe wirksam unterstützt. Sturzkampfgeschwader zerschlugen feindliche Gräben und Artilleriestellungen durch zahl­reiche Volltreffer. während durch Tiefangriffe schneller Kampflugzeuge die Nachschubkolonnen schwer mitgenommen wurden. Ueber dem gan­zen Kampfgebiet kam es fortgesetzt zu heftigen Luftgefechten mit feindlichen Schlachtflieger­massen. Bei nur einem eigenen Verlust schossen unsere Jäger wieder 20 Sowjetflugzeuge ab. Unter den in den letzten drei Tagen vernich­teten 59 Flugzeugen. die meist brennend oder in der Luft zerbrechend abstürzten, befanden sich viele gepanzerte Schlachtflugzeuge und zwei­motorige Nahkampfbomber.

Vierattar und Euch den deul

Europa soll eine Kolonie der Vereinigten Staaten werden

ASA=Imperialismus und Empire

Die Rolle der USA=Soldaten in Indien

zahlreichen Panzern und Schlachtfliegern un­terstützt gegen unsere Stellungen anbrandeten wurden unter schweren blutigen Verlusten zu­

rückgeschlagen. Allein in einem Korvsbereich] Die Rolle der. gnzu, an 1180 Mm

warfen die Sowiets sechs Divisionen in den DNB Stockholm, 18. Marz. Die USA=Wo­Kampf ohne ihr Ziel zu erreichen die deutscheschenschriftLise beschäftigt sich mit der ame­ffront zu durchbrechen. Truppen des Heeres rikanischenDurchdringung Indiens und der vernichteten hierbei 77, die Luftwaffe weitere Rolle, die dabei der neuerdinas in Indien 99 Sowjetpanzer, so daß der Feind in diesem stationierte USA=Soldat spielt. Das Blai# er­

klärt, die amerikanischen Soldaten hätten sich im Gegensatz zum britischen Militär bereits mit der indischen Bevölkerungangefreundet" Diese Feststellung steht allerdings in Schroffem Gegensatz zu Berichten aus indischen Kreisen. die im Gegenteil von dem anmaßenden Auftre­ten der amerikanischen Soldaten gegen die in­dische Bevölkerung berichten. Die systematischen Anbiederungsversuche der USA=Soldaten, die ein Teil der USA=Durchdringungsmethoden sind, haben also offensichtlich wenig Gegenliebe gefunden. Bemerkenswerterweise gibtLife" zu daß die Beziehungen zwischen den britischen und amerikanischen Soldaten sehr ge­spannt seien. Bezeichnend ist jedenfalls, mit welcher Unverfrorenheit von USA=Seite die Durchdringung der sogenannten britischen Schatzkammern zugegeben wird.

Blei statt Zinn

Britische Einkäufer betrogen

DRB Lissahon, 18. März. In Lissabonner Wirtschaftskreisen erregt zurzeit eine Betrugs­affäre großes Aufsehen, aber auch beträchtliche Heiterkeit, dem eine britische Einkäuferfirma zum Ovfer fiel. Die englische Firma hatte eine große Menge Zinn im Werte von etwa sechs Millionen Eskudos gekauft. Geliefert wurden jedoch Barren aus Blei, die mit einer dünnen Zinnschicht bedeckt waren.

A=Boote am Feind!

Was wäre, wenn wir keine U=Boote hätten? Es wäre nicht auszudenken! Englands große Kästen würden die See beherrschen. Dank der U=Boote(und in den nahen Gewässern auch der Luftwaffe) ist das Gleichgewicht im See­krieg hergestellt obwohl Enaland und die Ver­einigten Staaten über die großen Kästen und auch über ganze Flotten von Krenzern verfügen.

Wenn wir keine U=Boote hätten... bann wäre die Versorgung der Sowietunion mit Kriegsmaterial und mit Lebensmitteln oder Tuchen ein Kindersviel dann wären die Eng­länder noch großschnäneiger als sie es ohnehin sind dann würden die Vereinigten Staaten den Krieg überhaupt nicht spüren den ihr Prä­sident mit so frivolem Eifer heraufbeschworen hat dann wäre die zweite Front im europfi­schen Süden oder Westen oder Norden keine Hererei Weil wir aber die U=Boote haben, ist die zweite Front in Europa eine dopvelt graße Hererei.

Jedesmal wenn unsere l=Boote ein seind­liches Großgeleit zu fassen bekommen, wird eine Probe auf das Eremvel der eweiten Front ge­macht: denn wenn die zmeite Front aufgerichtet werden soll, so setzt sie das größte Graßaeleit voraus, das die Welt je gesehen. J. C.

weniger Sekunden eine ungleich höhere Anzahl von Granaten auf einen bestimmten Zielraum verschießen, als dies beispielsweise bei Geschüt­zen möglich wäre Eine große Zahl von Gra­naten schlägt nahezu gleichzeitia in dem be­schossenen Zielraum ein Die Granaten erfassen durch ihre hohe Svreng= und Splitterwirkung das gesamte beschossene Gelände fast lückenlos.

Aus den Werfern der Nebeltrunpe können drei verschiedene Arten von Granaten verschos­sen werden: Nebel= Spreng= und Flammen­granaten Das Schießen mit Nebelarana­ten dient erstens der Blendung des Gegners. zweitens der Tarnung eigener Bewegungen. Zum Blenden des Feindes werden die Gra­naten so verschossen daß eine Nebelwand oder =zone vor und auf dem Gegner entsteht Dieser Nebel nimmt dem Feind die Sicht und verhin­dert eine gezielte Waffenwirkung. Besonders wertvoll ist die Nebelanwendung zur Blendung feindlicher Flankierungen. Zur Tarnung eige­ner Unternehmungen zum Beisviel bei der Vorbereitung einer Angriffshemegung oder beim Absetzen vom Feind wird vor der eige­nen Linie eine Nebelwand errichtet Dadurch werden die eigenen Bemegungen der Sicht des Gegners entzogen und auch hier wird eine gezielte Waffenwirkung unmöglich Auch beim Nebelschießen ist die hohe Feuerkraft der Werfer von ausschlaggebender Bedeutung. Die Nebelwand kann in kürzester Zeit durch das Feuern einer einzigen Salve er­richtet werden und wird dann durch langsames Nachschießen von Nebelgranatengenährt".

Durch geschickte Nebelanwendung ist es möglich. der Infanterie das Annähern an die feindlichen Stellungen zu erleichtern; sie kann dadurch mit geringsten Verlusten in die feindlichen Stellun­gen einbrechen und den Gegner überwältigen. Ebenso gelingt es durch Nebelanwendung ein Absetzen der Infanterie vom Feind leichter zu ermöglichen und ihr damit hohe Verluste zu ersparen., eimelnen Maal.

Der direkte Beschuß mir einzeinen Nebelgra­naten hat sich als gutes Panzerabwehr­mittel erwiesen. Dem Panzer wird durch gut liegenden Nebel die Sicht genammen er ver­liert die Orientierung und kann kein gezieltes Feuer mehr abgeben Dadurch ist es den Pan­zervernichtungstrupps der Infanterie oder der Pioniere leichter möglich, sicbh an den Panzer heranzuarbeiten und ihn zu vernichten.

Die Sprenggranaten dienen der Ver­nichtung des Gegners. Sie wirken besonders durch ihre große Masse die der Feuerzusam­menfassung mehrerer Artilleriebatterien gleich­kommt, und durch ihre hohe Luftdruck= und Splitterwirkung. Zusammen mit Sprenggrana­ten eignen sich die Flammengranaten be­sonders zum Bekämvfen des Gegners, der sich in Häusern oder Wäldern festgesetzt hat. Der durch die entstehenden Brände zum Verlassen der Häuser gezwungene Gegner wird durch die Sprenggranaten vernichtend getroffen..

Im winterlichen Stellungskrieg und Ab­