Ne 184.
Samstag den 11. Rovember 1870.
Iter Zahrgang.
S
Expedition in Solingen bei E. Larsch.
Verantwortlicher Redakteur: F. W. Vossen in Wald. Drucker und Verleger: F. W. Vossen in Wald.
E
Expedition in Haan bei Carl vom Eigen.
Pränumerationspreis vierteljährlich in der Expedition 12½ Sgr., durch alle Königl. PostAemter und Boten bezogen 15 Sgr.
Insertions=Gebühren für die Petitzeile oder deren Raum 1 Sgr.
Agenturen zur Annahme von Anzeigen:
J. H. Born in Elberfeld; Sachse& Cie. in Cöln und Leipzig; Haasenstein& vogler in Frankfurt a..; Rud. Mosse in Berlin; Jlgen& Fort in Leipzig; J. Schöneberg in Hamburg; Carl Schüssler in Hannover.
Ueber die Waffenstillstands=Verhandlungen
sagt die halboffizielle Provinzial=Correspondenz in einem Artikel:
„Die Regierung hat auch bei dieser Gelegenheit bekundet, daß sie inmitten der reichsten Siege und Erfolge Mäßigung zu üben bereit ist; es wird nicht ihre Schuld sein, wenn das Verhäugniß sich über Paris und über Frankreich erfüllen muß. Sie hat es an Mahnungen, Warnungen und an großmüthigem Entgegenkommen nicht fehlen lassen; aber sie hat bei den jetzigen Machthabern nur schroffe Zurückweisung gefunden. Es wird auch der letzten schweren Erfahrungen für Frankreich bedürfen, um das Bewußtsein der Friedensbedürftigkeit zur vollen Entwickelung zu bringen und den besseren Elementen endlich die Kraft zu gewähren, eine Umkehr von den jetzigen verhängnißvollen Wegen zu bewirken.
Das Scheitern der Waffenstillstands=Verhandlungen ist angenscheinlich in Deutschland eher mit Befriedigung, als mit Bedauern begrüßt worden. Man hat die Gesichtspunkte, von welchen die Regierung sich bei dem Eintreten in die Verhandlungen leiten ließ, gewiß richtig gewürdigt, und auch bei dieser Gelegenheit der Politik der Regierung volles Vertrauen gewidmet; aber fast überall ist die Ueberzeugung verbreitet, daß der jetzige Krieg vollauf ausgekämpft werden muß, wenn er uns eine Bürgschaft dauernden Friedens bringen soll, und daß vor Allem ein rechter Friedensschluß erst nach der Demüthigung von Paris und in Paris erfolgen kann.
Der Verlauf und Ausgang der jetzigen Verhandlungen hat nur dazu dienen können, diese Ueberzeugung zu bestätigen und zu bestärken,— und mit Zuversicht sieht Deutschland nunmehr der weiteren Entwickelung der Dinge entgegen, durch welche Frankreich endlich zum vollen Bewußtsein seiner Niederlage und seines tiefen Falles gelangen muß.“
Uebersicht der Tagesereignisse.
Berlin, 9. Nov. Die Prov.=Korr. schreibt: Die Berufung des Reichstages wird vermuthlich gegen den 20. Nov. erfolgen, behufs Beschlußfassung weiterer Mittel zur Kriegführung, sowie zum Eintritt der Südstaaten in den Bund. Der Eintritt Hessens, Badens und Württembergs ist in sicherer Aussicht. Die Beziehungen Bayerns unterliegen noch weiteren Verhandlungen. Genauere Bestimmungen über die Reichstagssession können nur unter Berücksichtigung der nächsten Aufgaben auf dem Kriegsschauplatz getroffen werden.— Bezüglich des Angriffs gegen Paris sagt die Korrespondenz: Der Befehl wird gewiß in dem Augenblick ertheilt werden, wo es unter Berücksichtigung aller betreffenden Verhältnisse, namentlich auch der wer#ren innern Entwickelung in Paris, angemessen erscheint.
— Der General=Lieutenant v. Kummer, bisher Kommandeur der 3. Reserve=Division, ist zum Kommandeur der 15. Infanterie=Division(VIII. Armeekorps) ernannt worden.
München, 9. Nov. Die als Eskorte Französischer Kriegsgefangener hier anwesende 5. Kompagnie des 19. Landwehrregiments unter Kommando des Lieutenants Keim wurde heute zur Festtafel in die königl. Residenz gezogen, bei welcher Flügeladjutant v. Sauer den König vertrat. Dem Festmahle wohnten ferner noch bei ein Generaladjutant des Königs, der Stadtkommandant und Deputationen von Offizieren und Unteroffizieren. Der Sängerchor des
Hofthegfers und eine Musikkapelle besorgten die Tafelmusik.
seute Abend besuchen die Pleußischen Soldaten das Hoftheater, wo ihnen zu Ehren auf Befehl des Königs„Kolberg“ von P. Heyse gegeben wird.— Morgen veranstaltet der Magistrat ein Festbanket in der Westendhalle. Die Preußen wurden seitens der Bürgerschaft auf das Herzlichste aufgenommen.####.x hekaunt smars
Londen, 8. Nov. Seitdem hier berannt geworden ist, daß die Waffenstillstands=Verhandlungen in Folge der
Forderungen Trochu's, daß eine unbeschränkte Zufuhr von solz und von Lebensmitteln nach Paris gestattet werden solle, gescheitert sind, herrscht in den Englischen Regierungskreisen eine sehr lebhafte Verstimmung gegen die gegenwärtigen Machthaber. Standard nimmt aus diesem Scheitern Veranlassung zu einem heftigen Angriff gegen die Politik Gladstones.„ 4
— 10. Nov. Bei dem Citypanket betonren der Schatzkanzler und Gladstone, daß England bisher mit Redlichkeit die Neutralität eingehalten hätte. Beide hoffen, daß Deutschland sich vollständig einigen werde. Gladstone sagte, er hoffe nicht nur auf einen baldigen Frieden, sondern auch auf eine gerechte Befriedigung für das zuerst angegriffene und siegreiche Deutschland ohne eine allzugroße Demuthigung für Frankreich. Granville bemerkte, England habe den Krieg nicht verhindern können und dessen Localisirung angestrebt. Es habe die Zusammenkunft Bismarcks mit Favre und Thiers vermittelt, jedoch keinerlei Bedingungen für einen Waffenstillstand oder Frieden vorzuschlagen, weil die Neutraten solches für unersprießlich erachteten. Die
Unterhandlungen seien leider vergeblich gewesen. Die Regierung habe über den Verlauf und den Abbruch derselben keine amtlichen Mittheilungen erhalten. England wünsche Deutschland stark und einig, möchte aber Fraukreich eine unnöthige Erniedrigung und Schwächung erspart wissen. Gegenwärtig kenne England kein Mittel, den Frieden herzustellen; sei aber jederzeit bereit, das Seinige dazu beizutragen.
Die am 8. ds. Abends eingetroffene Nachricht von der Capitulation von Verdun kam unerwartet, und deshalb um so erfreulicher, als man nach den zuletzt von dort bekannt gewordenen Nachrichten derselben durchaus noch nicht mit Gewißheit entgegensehen konnte. Verdun war am 13. 14. und 15. Oktober beschossen worden, worauf die förmliche Belagerung des Platzes im abgekürzten Verfahren eröffnet wurde, welch aber keinen großen Eindruck auf die Festung zu machen schien, bis die zur Verwendung gekommenen französischen Belagerungsgeschütze durch schwerere preußische, vor Straßburg freigewordene ersetzt wurden und nicht nur eine Verstärkung von Artilleriemannschaften und Ingenieuren, sondern auch von Infanterie dem Cernirungs= korps nach dem Falle von Metz zu Theil geworden war. Diesen vermehrten Anstrengungen vermochte der Platz nicht lange zu widerstehen, und nachdem die Besatzung am Morgen des 28. Oktober noch zwei gleichzeitige, nach Norden und Westen gerichtete Ausfälle unternommen, capitulirte sie schon acht Tage nach der Ankunft unserer Verstärkungen.
Durch den Besitz von Verdun ist die direkte und kürzeste Eisenbahnlinie, weilche von Metz über Verdun und Chalons nach Paris führt freigeworden und es steht der Ueberführung von schwerem Geschütz und Proviant nach Paris auch auf dieser Linie kein Hinderniß mehr im Wege, was den voraussichtlich nun dortbeginnenden Operationen nur zu gut zu statten kommen wird.
So gewaltig groß sich die Siegesbeute von Metz herausgestellt hat, so ist dieselbe doch nicht nur in Betreff der übergebenen Fahnen, sondern auch der Geschütze weit hinter den Ziffern zurückgeblieben, welche diesseits angenommen werden durften. Es mußten der Zahl der bei der französischen Rheinarmee vorhandenen Regimenter und Batterien nach übergeben werden: 103 Adler und Standarten, 690 Feldgeschütze und 102 Mitrailleusen, während die wirklich überlieferten Trophäen sich nur auf 53 Adler, 541 Feldgeschütze und 66 Mitrailleusen herausgestellt haben. Dem Vernehmen nach sollen die fehlenden Geschütze theils von ihren Bedienungsmannschaften in die Mosel gestürzt, theils gesgrengt worden sein. Ueber die fehlenden Fahnen verlautet, daß dieselben theilweise ebenfalls in den Fluß geworfen oder sonst vernichtet worden sind, einige sich aber unzweifelhaft noch in Metz vergraben, oder bei den Einwohnern versteckt befinden. Wahrscheinlich wird über deren Verbu.b noch eine streuge Recherche angestellt werden, und verdint Erwähnung, daß nach dem Kriegsrecht aller Staaten das Verbergen solcher Kriegsbeute den Tod nach sich zieht. Auch bei der Capitulation von Sedan sind übrigens kaum die Hälfte der Fahnen abgeliefert worden, immerhin beträgt indeß die Zahl der im diesseitigen Besitz befindlichen Adler und Standarten schon einige 99, wozu noch 4 von den Baiern und 3 von den Sachsen erbeutete Adler und Fahnen hinzutreten. An Geschützen sind bisher in offener Schlacht wie durch die beiden Capitulationen von Sedan und Metz nach den offiziellen Berichten 1003 Kanonen und 155 Mitrailleusen erbeutet worden, zu welchen indeß 2510 mit den verschiedenen Festungen übergebene Festungs= und Belagerungsgeschütze noch hinzuzurechnen sind. Die Gesammtzahl der erbeuteten Gewehre dürfte sich auf mehr als 500,000 bezifern. 64.— in unsere Gins
Versailles, 9. Nov. Mit den hier in unsere Hande gefallenen drei Ballons sind 7 Personen gefangen genommen, welche zur kriegsrechtlichen Aburtheilung in Preußische Festungen gebracht wurden. Die ihnen abgenommenen Papiere kompromitiren Diplomaten und andere Personen, denen man mit Rücksicht auf ihre Stellung und ihr Ehrgefühl den Verkehr von Paris aus gestattet hatte.
Weitere Nachrichten aus Versailles melden, daß General v. Werder. Preußischer Militärbevollmächtigter in St. Petersburg, im königl. Hauptquartier eingetroffen ist und daselbst einige Zeit verweilen wird.— Der Erzbischof Ledochowsky ist in Versailles eingetroffen.— Der Großher= zog von Mecklenburg=Schwerin stattete, aus La Ferriere kommend, dem Könige einen Besuch ab.— Einige höhere Beamte der früheren Regierung in Versailles sind wegen geheimer Kommunikation mit Paris und wegen Widersetzlichkeit gegen die Anordnungen der Deutschen Verwaltung verhaftet worden. Der bei Verdun in die Hände unserer Truppen gefallene Luftballon hat mehrere Engländer zu Insassen, welche angeblich lediglich aus Paris entfliehen wollten. Der bei ihnen vorgesundene große Briefbeutel ist dem großen Generalstab zur Durchsicht zugefertigt.
Der Correspondent der„Daily News“ in Versailles schidert die daselbst erfolgte Ankunft von neun Bataillonen der preußischen Garde=Landwehr und spricht sich über dieselben wie folgt aus:„Es sind stämmige, handfeste Leute, tauglich, die Bärenmützen der Garden der Königin von England zu tragen, in prächtiger Ordnung marschirend, fertig zum Ausmarsche, wenn immer das Vaterland ihrer bedarf, und im Stande, sich mit jedem Feinde zu messen.“
Aus Anlaß des Gefechts bei Le Bourget am 30. Oktober vor Paris hat der commandirende General des Garde=Corps, Prinz August von Würtemberg, den nachfolgenden Armeebefehl an das Garde=Corps erlassen:
„Soldaten des Garde=Corps! Der dem Garde=Corps befohlene Angriff auf Le Bourget ist heute Morgen von der 2. Garde=Infanterie=Division mit den ihr zugetheilten Truppen aller Waffen glorreich durchgeführt worden. Ein mit hohen steinernen Mauern umschlossenes, zur Vertheidigung eingerichtetes und mit den besten Truppen der Pariser Garnison stark bestelltes Dorf ist einem Feinde entrissen worden, der so hartnäckig jedes einzelne Gehöft vertheidigte, daß oft erst der Pionier für den Infanteristen den Weg öffnen mußte. Sind die Verluste, mit welchen der Sieg erkauft ist, verhältnißmäßig auch sehr groß, so hat das Garde=Corps dafür doch einen neuen Ruhmestag in seiner Geschichte gewonnen. Im Namen des Corps spreche ich daher dem heldenmüthigen Commandeur der 2. Garde=Infanterie=Division, der mit der Fahne in der Hand zuerst die sperrende Barrikade überstieg, sowie den betheiligten Officieren. Unterofficieren und Soldaten der Infanterie. Cavallerie, Artillerie und Pioniere den Dank für die Ehren aus, welche sie heute dem Garde=Corps erkämpft haben. Vertrauensvoll kann man solchen Truppen die Lösung der schwierigsten Aufgaben übertragen. Es lebe der König! .=A. Gonesse, den 30. Oktober 1870.
Der commandirende General des Garde=Corps,
August,
Prinz von Würtemberg."
Die Karlsruher Zeitung meldet aus Altbreisach, vom 8. d. Mts., Nachmittags 5½ Uhr: Die Batterien bei Wolfgangen und Biesheim unterhalten gegen Neub reisach ein wohlgezieltes Feuer. An zwei Stellen in der Nähe des Straßburger Thores sind Häuser in Brand geschossen.
Der Berner Bund“ meldet, Garibaldi habe sich mit den Franctireus überworfen.
Karlsruhe, 10. Nov. Die„Karlsruher meldet: Altbreisach, 9. Nov.: Gestern hat die Desarmirung der schweren Batterie nördlich der Stadt am Rheindamm(60pfündige Mörser, 24= und 12pfündige Kanonen) begonnen. Die leichte Batterie vom Schloßberg befindet sich bereits in der Unterstadt. General v. Schmeling weilt hier. Er hat den badischen Artilleristen Dank und Anerkennung ausgesprochen für ihre Leistung gegen Fort Mortier.— Der Großherzog ist vergangenen Sonntag(.) Abends 8 Uhr in Versailles eingetroffen.
Hamburg, 10. Nov. Die„Börsenhalle“ theilt aus Cuxhaven, Abends 6 Uhr, officiell mit: Zuverlässiger Nachricht zufolge ist die Französische Flotte, 30 Schiffe stark, in die Nordsee gegangen. Die Elbschiffahrt hört auf, alle Seezeichen werden entfernt, Lootsen gehen nicht aus.
Bern, 8. Nov. Dem„Bund“ geht aus Bruntrut die von dem Schweizer Militärcommandanten herrühren de Mittheilung zu, daß die Einschließung Belforts fortdauere. Die Franzosen feuerten aus dem Fort Justice. Die Dörfer Chevremont und Bezelois stehen in Brand.
Brüssel, 9. Nov. Aus Tours von heute theilt die „Correspondenz Havas“ mit, das Gesetz, welches das Massen=Aufgebot anordnet, solle nachträgliche Modifikationen erhalten. Thiers erklärte sein Vertrauen und seine Zuversicht zu der neugebildeten Loire=Armee, welche an geblich 80,000 Mann stark sein soll.
Tours, 10. Nov. Jules Favre erließ ein Circular= schreiben an die französischen Gesandten im Auslande, bezüglich des Scheiterns der Waffenstillstandsverhandlungen. Das Rundschreiben geht davon aus, Preußen gebe vor, zur Fortsetzung des Krieges gezwungen zu sein durch Frankreichs Weigerung, zwei Provinzen abzutreten, eine Weigerung, von welcher Frankreich weder abgehen könne noch wolle. Favre führt alsdann aus, daß Preußen die 25tägige Dauer des Waffenstillstandes und die Wahlen, obwohl mit Beschränkungen bezüglich des Elsaß und Lothringens, zwar zugegeben, die Verproviantirung von Paris aber zurückgewiesen habe. Daran seien die Verhandlungen gescheitert, denn ein Waffenstillstand ohne Verproviantirung sei die Herbeiführung der Capitulation von Paris innerhalb einer bestimmten Zeit; hierdurch sei auch das Zusammentreten der Nationalversammlung vereitelt. Europa werde diese Politik in richtiger Weise würdigen. Wir haben alles mögliche gethan, um als Männer von Ehre dem Kampfe Einhalt zu thun, doch jeder Ausweg ist verlegt. Nur unsern Muth haben wir jetzt noch zu Rathe zu ziehen, indem wir die Verantwortlichkeit für alles weitere Blutvergießen auf diejenigen werfen, welche systematisch jede Transaction verhindern. Die Note ruft die neutralen Mächte zu Zeugen auf gegen jene inhumane Politik. Sie hebt schließlich hervor, die Regierung thue alles zur Herbeiführung eines würdigen Friedens, aber ihr seien die Mittel genommen, um Frankreich zu Rathe zu ziehen. Inzwischen habe sie Paris befragt, und die ganze Stadt habe sich in Waffen erhoben, um zu zeigen, was ein Volk vermöge, daß für seine Unabhängigkeit kämpfe.„ Ger Geira# me, Um u ttiß
Tours, 8. Nov. Von der Voire=urmer. Am 7. grin eine feindliche Colonne von 2 Bataillonen und 1500 Reitern mit 10 Kanonen die französischen Posten bei Poislay und Vallières an.(Die beiden Orte liegen in den Arron= dissements von Vendöme und Blois). Der Kampf dauerte von 11 Uhr bis 3½ Uhr Nachmittags. Die Preußen wurden von Franzosen, die Verstärkungen erlangt hatten, zurückgeworfen und ließen 52 Todte und Verwundete auf dem Gefechtsfelde. Außerdem wurden von der französischen Caval= lerie 64 Gefangene gemacht.1
Rheinland und
Wald. Bei der am 9. ds. stattgefundenen Wahl der Wählmänner zum Abgcordnetenhause wurde nachfolgend verzeichnete Herren gewählt: