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Pontag, 18. Jehruar 10422

Der

Seuder

Die Phrase Marschausfralt

om. Berlin, 16. Februar. Von unserem diplomatischen Mitarbeiter Karschall Tschiangkaischek hält sich bekanntlich seit eini­n Tagen in Indien auf, wo er mit dem englischen Vize­önig und den Führern der indischen Parteien Besprechun­###en hat. Er ist mit außergewöhnlicher Aufmerksamkeit ###jangen worden. Man legt in England und Amerika seit

Einhupere=Trringungeles=kurnantert

Tokio, 16. Febr. Das Kaiserliche Hauptquartier gab gestern bekannt, daß um 22,10 Uhr japanischer Zeit Singa­vore bedingungslos kapitulierte.

Zu der bedingungslosen Kapitulation meldet Domei

Der letzte und stärkste der drei großen Stützpunkte der Alliierten im Fernen Osten hat am Sonntag abend kapitu­liert. Generalleutnant Tomeyuki Yamashita, der

#uiger Zett auf diesen Mann größten Wert, weil man das Oberbesehlshaber der sapanischen Streitkräfte in Malayen, =n ihm repräsentierte chinesische Renschenreservoir für die als Vertretr des Siegers, und Generalleutnant Perei­

#ronführung gegen Javan ausnützen möchte.##### ger Oberkammapdierende der hritischen

=nressen der Kriegführung gegen Japan ausnützen möchte.

hat ihn deshalb in den Verhandlungen zwischen Chur­##1 und Roosevelt in Washington zum Generalissimus aler Streitkräfte gemacht, die auf dem Boden Chinas kämpfen oder, wie es in der amtlichen Mitteilung Roose­

##velts hieß, dort noch eingesetzt werden könnten.

Lamtt sollte der Regierung von Tschungking wenigstens ##dentungsweise versprochen werden, daß englische und #amerikanische Truppen sie eines Tages gegen Japan unter­tützen werden. Dies gehört jedoch zu den vielen Illusio­##nn, auf denen sich die Kriegspläne der Demokratien aus­#dauen. Vorläufig handelt es sich darum, daß Tschiangkai­schek diese unterstützt und vor allem an der Verteidigung Burmas und Indiens teilnimmt. Darum werden sich also die betigen Prhandlungen in Indien drehen, Auf der an­

val, der Oberkommandierende der britischen Streitkräfte als Vertreter des Besiegten, unterzeichneten um 19 Uhr Dokumente, durch welche die malayische Phase des pazifi­schen Krieges beendet wird. Die Feindseligkeiten werden an der ganzen malayischen Front um 22 Uhr eingestellt.

Die abgerissenen Tommies und Anzaos, die vor Müdig­keit bald umsielen, oder durch die Japaner unaufhörlich vor sich her getrieben wurden, konnten sich der ersten Ruhe erfreuen in den eineinhalb Monaten, seit die japanische Kriegsmaschine am 31. Dezember von Ipok aus den Kampf in südlicher Richtung begann.

Die###

Kapitulationspapiere wurden vor dem prosaischen Hintergrund einer Ford=Motorenfabrik am Fuße des Hü­gels Bukit Timah unterzeichnet. Die Briten hatten um

en Verhandlungen in, Ipndbeg, dreperz. Linzgschr. 14.30 Uhr um Frieden gebeten, nachdem sie in der Stadt

ite in beabsichtigt, mit dem Namen des chinesischen Singapore umringt waren, und da sie im Zentralabschnitt dischen Parteien zu wirken und ihnen der Insel sich nicht mehr gegen die sapanischen Bomben

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Narschalls auf die inoischen Parteien zu wirken ##das Zukunftsbild einer chinesisch=indischen Zusammenarbeit #egen Japan, natürlich unter der Kontrolle und Aufsicht #nglands und der Vereinigten Staaten, vorzutäuschen.

Darauf läßt eine Rede schließen, die Frau Tschiang= laischek auf einem Empfang der allindischen Frauen­##dewegung gehalten hat. Die Völker Chinas und Indiens seien durch alte geschichtliche Bande vereinigt und seien die zwei Säulen, auf denen sich das wirtschaftliche und soziale ebäude Asiens ausbaue. Frau Tschiangkaischek soll eine sehr gebildete und kluge Frau sein, die auf ihren Mann größten polivischen Einfluß ansübt. Aber sie ist in Amerika erzogen und steht völlig unter dem Bann astenfremder An­schanungen und Begriffe. So hat auch die Phrase, mit der sie den indischen Frauen die Interessen Englands und der USA. mundgerecht machen wollte, den unverkennbaren eeruch demokratischer Propaganda und könnte ebensogut ##vn Churchill oder Roosevelt selbst gedrechselt worden sein.

China erschöpft sich seit über einem Menschenalter in bürgerkriegen, und auch Tschiangkaischek ist es nicht gelun­##n, diesen Zustand zu beseitigen, so daß sich schließlich Javan, mit dem er anfänglich zusammenarbeiten wollte, zum Eingreifen entschließen mußte. Indien steht seit Jahrbunderten unter fremder Herrschaft oder unter der Gewakt der von England abhängigen Maharadschahs und kämpft vergebens um die Anerkennung seiner Rechte durch England. Weder Indien noch China haben sich also als

agfähige Säulen einer Neuordnung in Asien erwiesen,

sondern diese Funktion kommt, wie die Gegenpartei über­zeugend zeigt, den Japanern zu. Es scheint Frau Tschiang= latschek zu gehen wie oft allzu gescheiten Leuten, daß sie dur lauter Bäumen den Wald nicht sehen.

Gandhi lehnt Empfang Tschiangkaischeks ab

sa. Rom, 16. Februar.

Drahtbericht unseres Mitarbeiters Tschtangkatschek, der sich zur Zeit in Indien aufhält,

wollte auch von Gandhi empfangen werden. Gandhi sagte jedoch, er müsse einen solchen Besuch ablehnen.

Quisling beim

Berlin, 16. Febr. Reichsmarschall Göring empfing mn Samstag den norwegischen Ministerpräsidenten Vidkun Quisling in Anwesenheit des Reichskommissars Ter­boven zu einer Besprechung.

und Granaten verteidigen konnten. Eine Friedensabord= nung, bestehend aus vier britischen Offizieren, an deren Spitze Major Wilde vom britischen Armeegeneralstab stand, näherte sich dem japanischen Armeehauptquartier mit der weißen Parlamentärflagge. Die japanischen Frie­densbedingungen wurden ihnen übergeben. Sie verließen das Hauptquartier um 16,15 Uhr, nachdem die Zeit fest­gestellt worden war, wann die Führer der siegreichen und der besiegten Armee zu der formellen britischen Kapitula­tion zusammenkommen sollten.

Auf Sumatra gelandet

Tokio, 16. Febr. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt laut Domei bekannt, daß Fallschirmtruppen der Armee am Samstag um 11,26 Uhr auf Palembang(Sumatra) gelan­det sind und den Flugplatz und andere Schlüsselstellungen besetzt haben. Die Fallschirmtruppen stehen im Begriff, ihr Operationsgediet zu erwettern. Teile der Luftwasse, die bei dieser Operation Beistand leisteten, haben bereits

Der Katastrophenpolitiker

PT Aachen, 16. Februar.

In ernster und würdiger Form haben die Japaner in

ihrer Heimat den Sieg von Singapore gefeiert, und die Größe dieses Ereignisses berechtigt sie wahrhaftig in höch­stem Maße zu Stolz und Freude. Mit der Eroberung von Singapore ist nicht nur ein Kapitel dieses zweiten Welt­krieges, sondern zugleich ein Kapitel in der Geschichte des

britischen Weltreiches abgeschlossen, und die Zukunft negt so; düster vor den Engländern, daß ihre Weltuntergangs­

timmung nur alzu begreiftich iv. Inzepötenr Misärische

lische Kommandant die Uebergabe angevoren. Militärische

Bedeutung hatte der Widerstand um einzeing,Festungs.

werke sowieso nicht mehr, denn er änderte nia## an der entscheidenden Tatsache, daß Singapore sich fest in japa­nischer Hand befindet, eine Weigerung hätte nur nötige Gefahren für die Zivilbevölkerung der Stadt mit sich gebracht, die deshalb auch von den Japanern aufgefor­dert worden war, bis zum Abschluß der Kämpfe das Stadt­gebiet zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.

Wenn man sich daran erinnert, daß Churchill vor kurzem in Washington den amerikanischen Pressevertretern er­klärte:Singapore wird verteidigt werden, bis wir die Eritsive im Fernez, Oßen ergreifen,innen, und wenn

Hauptgebirgskette der Insel vorgelagert ist. Palembang hat über 100000 Einwohner und ist das Zentrum des größten Erdölfeldes der Insel.. zud.4#uer Mh,

Starke japanische Einheiten sino nach einer Meldung derJomiuri Schimbun auf der Insel Ambon(Amboina) erfolgreich. Man rechnet bald mit der vollständigen Be­setzung der Insel. Täglich mehre sich die Zahl der Ueber­äuser und Gesangenen, hoina) ein: Ansel der Maluste,

Die Insel Ambon(Amvoina), eine Insei der Molukken, ist der großen Molukkeninsel Ceram im Südwesten vor­gelagert.

Schwere britische Schiffsverluste

Tokio, 16. Febr. Das Kaiserliche Hauptquartier gibi laut Domei bekannt, daß japanische Einheiten zwischen dem 10. und 14. Februar 32 feindliche Kriegsschiffe und Trans­porter in den Gewässern südlich von Singapore und in der Banka=See versenkt, beschädigt oder gezwungen haben, auf

Grund zulausen. Man nimmt an, daß der 5220 B3T Offensive im Fernen Osten ergreisen können:,

srode britsche beichte KreuzerArethusa versentt wurde, man den Hochmut vieser neußerung mit der genigen Nieder­

Versenkt wurden ein Hilfskreuzer, ein.=Boot, zwei Ka­ geschlagenheit nach dem Verlust Singapores vergleicht, so Pinenieger ein Spezialichilt acht Traus, eriennt man am dentichten, wie verhängnispest. so, die

Katastrophenpolitik Churchills für das britische Empire, ge:

staltet hat. In einem amerikanischen Blatte wurde fest­gestellt, daß die Auffassung von der Uneinnehmbarkeit Singapores sich als ein trügerischer Mythus und daß das Schicksal dieser Stadt die ganze östliche Welt erschauern lasse. Singapore wurde die gepanzerte Faust Englands und die auf Japan gerichtete Pistole der Briten

genannt, aber von allen diesen hochtönenden Redensarten ist nichts mehr übrig geblieben, und man erinnert sich, viel mehr an das propbetische Wort Pop. S oz., ishber Si, fi.1

am Sonntag morgen im Flughafen von Palembang ihren Standort ausgenommen.

Palembang ist die Hauptstadt der gleichnamigen Resi­

sumpfigen Küstenniederung besteht und der vulkanischen fallen. Die ganze Malayenhalbinsel ist überannt.

nonenboote, ein Ainenteger, em Speziutschaff, acht Trans­porter, darunter einer von 30000 Tonnen, einer von 8000 Tonnen, vier von 5000 Tonnen, zwei von 3000 Tonnen, ferner wurden ein holländischer Kreuzer, ein britischer Zer­störer, zweiSpezialschiffe", zehn Transporter, ein Tor­pedoboot beschädigt, sowie ein Minenleger und ein Trans­porter zum Auflausen auf Grund gezwungen.

Weiß man, ob..

Der Londoner Korresgendent desJournal de Gensve, mehr an das provhettziue Wort pey., Loxe, Reher shi, fricge

schreibt seinem Blatt:Die wahrscheinlichen Folgen des Singapore fällt, dann fällt unn Fur ertine##n##

Falles von Singapore werden sowohl auf militärischem Das Echo, das diese Katastrophe in allen neutralen wie auf politischem Gebiet unberechenbar sein. Weiß man, dern hervorgerufen hat, wird den Engländern

ob das Ereignis nicht eine schwere Krise in den hohen daß der Charatter und das Ergebnis der K

Sphären, wo die interalliierte Strategie ausgearbeitet wird, positik Churchills ganz allgemein erkannt worden ist.

wit sich bringen wird. Run weiß man in London und Washington nicht, nas

man in dieser furchtbaren Lage tun soll. Man hut fest­

eien w. Zus ammenwirkens der Preipaktmächte

Im Schatten einer schweren Niederlage

Berlin, 16. Febr. Diesmal gab es kein Vertuschen und Beschönigen. Noch am Sonntag abend mußte London amt­

lich zugeben, daß Singapore kapituliert habe. Gleichzeitig sprach Churchill im Rundfunk. Er erklärte:

Ich spreche zu Ihnen allen im Schatten einer schweren urilitärischen Niederlage von großer Tragweite. Es ist eine Niederlage Englands und des Empire. Singapore ist ge­

Die druen=Stühbankke=vlanmäßig erreiaht

Einzelheiten über das Gefecht im Kanal

Berlin, 16. Febr. Seitdem Vizeadmiral Cillax den Gesechtsbericht erstattet hat und die Berichte der beteiligten Kommandanten vorliegen, kann die folgende Darstellung der erfolgreich durchgeführten Operation der deutschen See­streitkräfte gegeben werden:

Die SchlachtschiffeScharnhorst" undGneisenau, der KreuzerPrinz Eugen und die zugeteilten Sicherungs­streitkräfte, liefen kurz nach einem abendlichen Luftangriff am 11. Februar unbemerkt aus einem Hafen der allanti­schen Küste aus mit dem Auftrag, die Straße von Dover

Eamstag mitag Norwegens Mimisterpräsident Bidüm fügung zu siehen. Sie traten mit Osturs die Fahrt durch

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den Kanal an. Sie erreichten unbemerkt die Doverenge am brachten dem Feind, der nun die

in Sicrun giitlag RollbeggnnHiliglzassbeln Lwwlin Ouisling zu Vertretern der deutschen Presse und befaßte sch im einzelnen mit der Stellung und den Aufgaben der vernen nationalen Regierung.. Tamstag ohens uns

Reichskommissar Terboven gav am Samstag abend aus

Anlaß der Anwesenheit des Ministerpräsidenten Quisling in der Reichshauptstadt im Adlon einen Empfang.

NeuesKriegskabinett gefordert

dp. Stockholm, 16. Februar.

Drahtbericht unseres Mitarbeiters Sicherungsstreitträften durch Tiesangrifse feindlicher 3.

In London sind wieder Gerüchte über eine bevorstebenve, ger ein. Der Gegner pat sich der plößzlichen Sttation weder

Leoterungskrise im Gange, EburchiusBrestige ist durch juhrungsmäßig noch taktisch gewachsen gezeigt, während die

die englischen Rückschläge im Fernen Osten und nun auch in britischen Gewässern erheblich gesunken. DieDaily Rall fordert, daß ein Kriegskabinett, bestehend aus fünf dis sechs Ministern, die nicht mit Fachaufgaben belastet seien, ernannt werden müsse. Selbstverständlich meint das

Blatt, daß dieses Gremium Churchill als Diktator der erttischen Kriegführungentlasten müsse.

streitkräfte ein. Schnellboot=Angriffe wurden durch eigene Sicherungsstreitkräfte vereitelt, die zum Gegenangriff über­gingen, zwei seindliche Schnellboote versenkten und den fliehenden Feind bis zu den Goodwin=Sands verfolgten. Der KreuzerPrinz Eugen" versenkte einen feindlichen Zerstörer und schoß einen weiteren in Brand. Der Versuch britischer Fernkampfbatterien, von der Küste aus die Passage der Doverenge zu stören, wurde ausmanövriert, und ebenso gelang es, allen seindlichen Torpedolaufbahnen auszu­weichen.

Bei der Abwehr feindlicher Luftangriffe, die bis zum Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt wurden, bewährte sich die Zusammenarbeit zwischen Kriegsmarine und Luft­waffe in hervorragender Weise. Der Jagdschutz und die Bordflak der Seestreitkräfte machten alle Angriffe unter schwersten Verlusten des Feindes zunichte. Neben der Flak­artillerie der schweren Einheiten war die Luftabwehr der Sicherungsstreitkräfte erfolgreich. Zerstörer, Torpedoboote,

Minensticher und Vorvostenboote schossen allein zehn bri­

Fahrt zu stören versuchte, schwere ,Verluste bei und führten Manenfucher ud Votpostenovume schossen allein zehn bri­ihre Aufgabe planmäßig durch. Trotz dem brivischen An= tische Flugzeuge ab.

spruch auf Beherrschung des Kanals zur See und in der Luft wurde die Ausnutzung dieses Weges durch die deutsche Flotte erreicht. Außer dem Untergang eines Vorpostenbootes und der leichten Beschädigung eines Torpedoboon###n

Bombentreffer sind keine Beschädigungen oder Verluste durch irgendwelche offensiven Kampfhandlungen des Gegners eingetreten. Nur geringe Personalverluste traten auf den

Sicheruungsstreitkräften durch Tiefangriffe feindlicher Fue­

fuhruinggäßig noch taktisch gewachsen gezeigt, während#

eigene Führung sich schon in der Planung mit jeder mög­

lichen Lage beschäftigt hatte und bei der Duzchrichrane#on

Glauben an den Erfolg getragen, die##h euhigeen Ent­schlüsse faßte.

Nach der Entdeckung des deutschen Verbandes um die Mittagsstunde, setzten Angriffe feindlicher See= und Luft­

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Singapores beherrschende Stellung zw ischen Indischem Ozean und Pazifik

Mit dem Einbruch der Dunkelheit riß die Feindfühlung ab, und nach ungestörtem Nachtmarsch liefen alle deutschen

Kriegsschiffe planmäßig in die neuen der Erreichung des operativen Zwecks steht der taktische Ge­

fechtserfolg.

Die deutschen Waffen aller Art zeigten sich wiederum dem Feind überlegen, und die Beherrschung der Straße von Dover durch die britische See= und Luftmacht gehört der Vergangenheit an. Die deutschen Kriegsschiffe stehen zu neuen Aufgaben bereit.

Von Bord des Schweren deutschen KreuzersPrinz Eugen, der während des Seegefechts im Februar sieben Stunden lang die Angriffe britischer See­und Luftstreitkräfte abwehrte, wird noch folgende Schilde­rung von dem Kampf bei Dover gegeben:

Jede Minute zwischen 13 und 15 Uhr, als die Schlacht­schiffeScharnhorst" undGneisenau sowie der schwere KreuzerPrinz Eugen die engste Stelle des Kanals pas­sierten, forderte stärkste Kampfanstrengungen von den Be­satzungen der Kriegsschiffe und der sichernden Flugzeuge. Während deutsche Kampf= und Sturzkampfflugzeuge einen Großangriff auf Dover durchführten und die englischen Küstenbatterien den deutschen Verband wirkungslos sen, stießen britische Torpedoflugzeuge aus den Wolken. Die Flakgeschütze desPrinz Eugen brachten in kurzer Zeit drei Flugzeuge zum Absturz. Zur gleichen Zeit, zer­

sprengten deutsche Jäger nachdrängende britische Luftver­bände und schossen in heftigen Luftkämpfen eine britische Maschine nach der anderen ab. Als sich gegen 15 Uhr das Wetter durch Regenschauer und Nebel derart verschlechterte, daß die Ueberwachungstätigkeit der Jäger außerordentlich erschwert wurde, war die Stunde der Flak desPrinz Eugen gekommen. In rasender Feuergeschwindigkeit wehrte die Kreuzerbesatzung die pausenlosen Angriffe der britischen Flieger ab.

Blitzschnell wurden die heißgeschossenen Rohre gewech­selt und alle weiteren Vorstöße der zum Teil bis auf 300 Meter herangekommenen Briten zum Erliegen gebracht.

Wenig später wurden vom Beobachtungsstand achtern feindliche Zerstörer gesichtet, die anscheinend die Fühlung mit dem deutschen Verband behalten sollten. Gleichzeing wurden von Backbordseite feindliche=Boote gemeldet. Im Laufe des kurzen Feuergefechtes erhielt einer der britischen Zerstörer einen Volltreffer und sank. Ein anderer drehte ab.

Die Bekämpfung der=Boote hatte inzwischen ein deut­scher Zerstörer übernommen.

Mittlerweile hatte der deutsche Verband Dover ohne jeden Verlust passiert. Erst als tiefste Dunkelheit sich über dem Kanal ausbreitete, hörten die britischen suche auf, die sie mit dem Verlust von wahrscheinlich 62 Flugzeugen, zwei Zerstörern und zwei Schnellbooten teuer bezahlen mußten. In seiner alten Formation bahnte sich der deutsche Verband seinen Weg unangefochten dem Ziel entgegen.

lage des Zusummenwirtens der Dreipaltmachle errungen worden ist, und daß England und Amerika sich an der gar zen großen Front, die sich ja nicht nur auf Ostasien schränkt, in der Verteidigung befinden. Der Traum, zu einem eigenen Angriff irgendwo übergehen zu können, wird sich schwerlich verwirklichen. Roosevelt und Churchill sin­

nen auf einen Weg, auf dem sie die Paktmächte(und im Augenblick vor allem die Japaner) von zurückhalten könnten, denn den japanischen Truppen, Fl gern und Seestreitkräften steht von Singapore aus jede Möglichkeit eines weiteren Vorstoßes auf die Sunda­Inseln, nach Indien und nach Australien offen. Sie haben nach allen Richtungen die Initiative in der Hand, und die Gefahren, die sich daraus für die Anglo=Amerikaner weiter ergeben, sind kaum abzusehen. Die erste Sorge richtet sich auf Tschungking und die Burmastraße, weil dort wahr­scheinlich der nächste Verbündete Churchills schachmatt ge­setzt werden wird.

Churchill sucht Sündenböcke

Stockholm, 16. Febr. Nach einer Meldung des eng­lischen Nachrichtendienstes hat Churchill zur Ablenkung vor den britischen Niederlagen im Kanaleine Untersuchung seitens aller zuständigen Disziplinarstellen angeordnet.

In einer Betrachtung zum Seegefecht im Kanal schreibt dieDaily Mail: Daß ein starker feindlicher Flottenver­band in der Lage war, bei hellem Tageslicht durch unsere Meerenge zu dampfen und, soviel wir wissen, gut davon­gekommen ist, hat England von Grund auf erschüttert. Jedem drängen sich gewisse Fragen auf. Warum ist es den Deutschen, die kein Volk von Seefahrern sind, so fragt das Blatt in dreister btitischer Ueberheblichkeit, gelungen, eine derartige Operation durchzuführen, während wir vor kurzem vor der Küste von Malakka versagt haben? Die

Antwort liegt in einem Wort: Lustmacht. Der Widerstand mächtiger Schutzketten von Jagdflugzeugen ist die Erklärung dafür, warum unsere Flieger nach fünfftregeigeg ng####

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Vemütigenderes in den heinischen Gewässern gescheben. Aber nicht nur unser Stolz ist getroffen, denn die Stärke der

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erhaten wutfinh, du eizgnals zuvor, ist doppelt beklagens­

angespannt sind, wie nienuenur-, ist doppelt

DieNew York Times sagt unter dem Eindruck dieses Ereignisses: Die Marinesachverständigen mögen eine andere

ist bie Leistung der deutschen Schlachtschiffe etwas Erste klassiges nach Unternehmungsgeist, Geschick und Wagemuts

Der Führer sprach vor Offizieren und Offiziersanwärtern

Berlin, 16. Febr. Der Führer sprach am Samstag im Sportpalast vor soeben beförderten Offizieren des und kurz vor ihrer Beförderung zum Offizier stehenden Offiziersanwärtern der Kriegsmarine und Luftwaffe, sowie

Göring

rer 988 angetretene junge Offiziere und Offiziersanwärter.

Ausgehend von der deutschen Geschichte dung, die ihre Krönung im Sieg der nationalsozialistischen Bewegung fand, gab der Führer den jungen Soldaten vie Parole für ihre späteren Pflichten als Offiziere und Führer in der nationalsozalistischen Wehrmacht.

Berlin. Der Führer empfing am Samstag nachmittag in der Neuen Reichskanzlei in Gegenwart des Reichsmini­sters des Auswärtigen von Ribbentrop den neu ernannten kroatischen Gesandten Dr. Mile Buoat zur Ueberreichung seines Beglaubigungsschreibens.

Das Ritterkreuz

Berlin, 16. Febr. Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Oberstleutnant Alexander Möckel, Kommandeur eines Infanterie=Regiments; Major Michael Bauer, Batail­lonskommandeur in einem Infanterie=Regiment; und auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichs­marschalls Göring, an Oberleutnant Hans Stepp, Staf­1 felkapitän in einem Sturzkampfgeschwader.