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# Heimati b: des Großstädterslische pratisch eingerichet seint. Jeder u6

Waen Kulusminster a. D. Pros. Dr. Strecker. umschließt geräunige Höse, Gärten

gs PortHeimat hat einen so traulichen Zutritt. Er enthält Badeeinrichtung, Bibliohel, on des Großtäders kaum noch glaubt in folide gebaut und mit alen technschen

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ves aus und eingcht. Das Haus auf ders unterbrochen ein. a we iden Jchrschnten un­

poen Schole st auf dem Lande die Regelflage aler vier Wänd. r

e bropsto. in der Großstadt immer nur im Anfang die ersechnte Freude. Diese Ar­

Wohl wird jetzt vielge=) beit fügt sich im allgemeinen nicht leicht in das

Arbensprogruum des Städters ein. Der Ar­

beiter, der Angestellte, der Beamte und der Ge­

schäftsmann: sie alle haben die meisten Tages­stunden schon beruflich festgelegt. Der Weg von der Siedlung zur Arbeitsstätte erfordert ar Zeit, so bleibt für die Freizeiten nicht mehrg zu viel übrig. Da möchte man gern einmal weiter hinaus ins Land und nicht bloß an den Garten gebunden sein. G auch hierin der Geschmack verschieden. tausende von Kleingärtnern,

Passion alle Sonntegs= und

schen ihren Gemüsebeeten

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ist unserer Stadtbevölkerung zum gro­

auch dadurch erschwert, daß sie immer

, gefaßt sein muß.

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unter diesen Umstän­die Großstadt mat werden

So scheint es nun, daß

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Es gäbe auch dann immerhin noch den der tatsächlich für manchen modernen

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dauerte der en fort, sodaß die zschauern erreicht. (192.5 englische

den Ring. Kurz

bedeutend frische­

die sche Vaterland unseren trachten kann

im Ganzen als seine Heimat be­

gesorgt werden muß doch auch für denjenigen Teil der Großstadtbevölkerung, der nun für längere Jahre, vielleicht gar für Lebenszeit ge­bunden ist. Das ist eine Aufgabe, die erst in unserer Zeit anfängt begriffen zu werden. Als man in den berüchtigten Gründerjahren und in den geschmacklosen beiden letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts planlos überall Fabriken hinstellte und mit scheußlichen Mietskasernen umgab, fehlte noch fast ganz das Verständnis luch für die yygienischen und sozialen Verpflichtun­wan denn doch auch den der Großstadtbevölterung gegenüber. Man

von der natürlichen Umgebung, sondern auch Gewiß ist von der Möglichkeit, eines ausgiebigen Natur­Die mit wachrer schentrast. u ic Raubau mit der Men­

enr de eund Aidahehrier er enitge Gaichen Der Regenten Sicscherdlte

octen kuß man sich davor, diese Einstellung der matlosigkeit hr Sensationshunger

gelunden Natur. Wie in der Wohnung des einzeinen Menschen, sollte man in den Städten die Wohngelegenheiten, die Arbeitsgelegenhei­ten und die Erholungsgelegenheiten deutlich voneinander scheiden. Die Werkstatt einer

Großstadt ist ihr Industrieviertel. In einer Wohnung oarf nicht in allen Zimmern gehäm­

#und gekleistert werden und Werkzeug herumnegen. So sollte auch in der Großstadt die Industrie planmäßig in bestimmten Gegen­den zusammengefaßt werden. Die Wohn­gebiete sollten möglichst von den lästigen Be­gleiterscheinungen der Wertbetriebe freigehal­ten, andererseits aber durch bequeme Verkehrs­gelegenheiten mit ihnen verbunden sein. Und endlich sorge noch jede Stadt für leicht erreich­bare Erzernngsgerhiete, für die Erhaltung und

Enungen werden birfnis bleiben.

##r, und in amerikanischen Großstädten Arveitsprogran

u man feststellen, daß ein sehr hoher Prozent¬b der Bevölkerung im Eigenheim lebt. Trotz­wird diese Bewegung immer ihre Grenzen In, zumal bei uns weniger Raum zur Ver­#ug steht. Der Höhepunkt der##

dem Lande die dort so oft so schwer entbehrten Kulturgenüsse; man bietet dem Städter den ebenso oft so schwer bisher entbehrten Genuß wirklich freier und schöner Natur. So kann sich Heimatsgefühl, wirkliche Freude an der Heimat hier so gut wie dort entwickeln. So erhalten wir unsere Menschen gesunder und arbeitsfreu­diger und machen sie auch verständnisvoller und verträglicher gegeneinander. Dann um so leich­als große gemeinsame Heimat das deut­sche Vaterland wieder Stadt und Land

ide sehr vorsich­it einem linken ld darauf wird aggressiv, irper und einen intert glänzend Wirkung bleibt. luß der Runde mit solcher eichgenicht vere ent andmweichen m.

dergebois anf­Jeginn in den von Tunney m Schluß sehr

#. Zöhepunkt der Sredlungs­

uiterung fur den Großstädter dürfte bei uns # überschritten sein. Man hat die Wiener #werwaltung getadelt, daß sie die 130000 bichen, für die sie neue Wohnungen schuf, im Eigenheim und nicht in offenen Sied­ben, sondern in großen neuen Häuserblocks #rbrachte. Ich vermute, daß die Zeit den

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