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Nr. 125
Mitlwoch, den 6. Mai 1936
Einzelpreis 15 Pfg.
Rom feiert den Sieg
„Krieg beendet, Abessinien italienisch
Mussolini beim Generalappell des italienischen Volkes
Rom, 5. Mai. Eine volle Stunde haben am Dienstag Glocken und Sirenen das italienische Volk zum Generalappell gerufen.
Die Piazza Venezia in Rom, die noch um ½6 Uhr den üblichen Nachmittagsverkehr aufwies, war bereits eine Stunde später von weit über 100 000 nschen angejullt. und immer neue Massen strömen herbei. Aus allen Anfahrtsstraßen rücken unaufhörlich Abteilungen von Schwarzhemden und Militär mit Musikzügen an. Die Menge stimmt abwechselnd patriotische Lieder an und bringt Hochrufe auf den König uno auf Mussolini aus. Der Jubel kennt keine Grenzen. Immer wieder werden die verschiedenen Abessinienlieder von der Menge angestimmt.
Gegen ½7 Uhr abends wurde unter ungeheurer Begeisterung auf dem Balkon des Palazzo Venezia die Parteiflagge ausgepflanzt. Der riesige Platz ist mit Menschen überfüllt, die von Minute zu Minute ungeduldiger auf das Erscheinen Mussoeinis warten. Auch auf den übrigen Sammelplätzen der Stadt, die in reichem Flaggenschmuck prangen, drängen sich die Massen.
:<space> K u r z<space> v o r<space> 8<space> U h r<space> a b e n d s<space> e r s c h e i n t<space> M u s s o l i n i<space> a u f<space> dem Balkon des Palazzo Venezia. von der Menge mit stürmischem Jubel begrüßt. Unter dem tosenden Beifall der Menge verkündete Mussolini:
„Hört mich an! Marschall Badoglio telegraphiert: Heute, 5. Mai. bin ich an der Spitze der siegreichen Truppen um 4 Uhr in Addis Abeba eingerückt.“
„Während der 30 Jahrhunderte seiner Geschichte", so führt er weiter aus.„hat Italien viele denkwürdige Stunden erlebt. Aber die heutige ist eine der feierlichsten. Ich kündige dem italienischen Volk und der Welt an: Der Krieg ist beendet. Ich kündige dem italienischen Volk und der Welt an: Der Friede ist wiederhergestellt. Nicht ohne innere Ergriffenheit und nicht ohne Stolz spreche ich nach sieben Monaten harten Kampfes dieses große Wort aus.
Allein es ist dringend notwendig, hinzuzufügen, daß es sich um unseren Frieden, um den römischen Frieden handelt, der in folgender einfachen, unwiderruflichen, endgültigen Losung seinen Ausdruck findet: Abessinien ist italienisch. Italienisch de facto, weil es von unseren siegreichen Heeren besetzt in: italienisch de jure, weil mit dem römischen Adler die Kultur über die Barbarei triumphiert, die Gerechtigkeit über die grausame Willkür, die Erlösung über die tausendjährige Sklaverei. Mit der Besetzung von Addis Abeba ist der Friede bereits eine vollzogene Tatsache
Die vielfältigen Rassenstämme des Exkaiserreiches des Neaus haben mit ganz klaren Zeichen bewiesen, daß sie ruhig im Schatten der italienischen Trikolore leben und arbeiten wollen. Die Stammesführer und die Ras;, die geschlagen und geflohen sind, zählen nicht mehr und keine Macht der Welt wird ne jemals wieder zur Geltung bringen können. Bei dem Generalappell vom 2. Oktober habe ich das feierliche Versprechen gegeben, daß ich alles in meinen Kräften Stehende tun will. um „u verhindern, daß der ofrikanische Konflikt zu einem europäischen Kriege auswachse. Ich habe diese Verpflichtung eingehalten Mehr als je bin ich überzeugt, daß die Störung des Friedens in Europa den Zusammenbruch Europas bedeutet.
Ich muß sofort hinzufügen, daß wir bereit sind, unzeren glänzenden Sieg mit der gleichen Unentwegtheit und unerbittlichen Bestimmtheit zu verteioigen, mit der wir ihn errungen haben.
Wir fühlen, daß wir so den Willen der Kämpfer in Afrika vertreten, den Willen jener. die gestorben oder siegreich gefallen sind und deren Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht bei allen Italienern treu behütet wird, und von jenen Hunderttausenden von Soldaten, die in einem siebenmonatigen Feldzug solche Leistungen vollbracht haben, daß sie die Welt zu bedingungsloser Bewunderung zwingen. Ihnen gehört der nesempfundene Dank des Vaterlandes und dieser Dank geht auch an jene hunderttausend Arbeiter. die in diesen Monaten in einem übermenschlichen Rhuthmus gescatten haben.“
„Männer und Frauen ganz Italiens! Eine Etapve unteres Weges in erreicht. Wir setzen im Frieden den Marich und die Aufgaben fort die morgen unser harren und die wir mit unserem Mut. mit unterem Glauden und mit unserem Willen auf uns nehmen wer
dem Auf.„Es lebe Italien“ schloß Mussolini
unter tosendem Beifall seine Ansprache.
Italien saturiert
Eine Unterredung mit Mussolini
" DRB London, 5. Mai Die Daily Mail veröffentlicht eine Unterredung ihres Sonderberichterstatters Ward Price mit Mussolini, das einige bemerkenswerte Aeußerungen des italienischen Regierungschefs über die Politik Italiens nach der Beendigung des abessinischen Feldzuges enthält.
In dieser Unterredung erklärte Mussolini u..:„In
meiner Politik habe ich niemals irgend eine
Schädigung der Interessen des britischen Weltreiches geplant. Auch jetzt habe ich keine derartige Schädigung vor. Italien hat nicht das geringste Verlangen nach Aegypten. Italien betrachtet Acgypten als ein unabhängiges Land, das nicht zu Airika sondern zum Mittelmeer gehört und mit dem Italien stets die besten Beziehungen unterhalten hat und unter halten wird. Italien hat keinerlei politisches Interesse im Sudan oder in Palästina. Es ist daher völlig unrichtig, den Italienern irgend eine Verantwortung für die Zusammenstöße zwischen den Arabern und Juden zuzuschreiben.“
Mussalini fügte hinzu, er sei bereit, diese Erklärung in jeder geforderten Form zu bekräftigen. Es treffe nicht zu, daß Italien irgend welche weiteren kolonialen Bestrebungen habe.
„Dieser Sieg in Ostafrika versetzt Italien in die Gruppe der befriedigten Mächte. England
und Frankreich sollten sich der Bedeutung dieses Umstandes bewußt sein.“
Der Berichterstatter fragte dann, ob es anderen Ländern möglich sein werde, sich an der wirtschaftlichen Entwicklung Abessiniens unter italienischer Herrschaft zu beteiligen. Mussolini antwortete:„Wir werden nicht die Tür gegen wirtschaftliche Unternehmungen freundlich gesinnter Staaten schließen, denn es ist unser Ziel, das Wohlergehen der abessinischen Bevölkerung und das Wohlhaben der Welt zu erhöhen.“ Er fügte hinzu, daß er England und Frankreich zu den freundlich gesinnten Staaten, die sich an der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung Abessiniens beteiligen könnten, rechne.
Im weiteren Verlauf der Unterredung sagte Mussolini, daß wahrscheinlich noch einige kleinere militärische Operationen in Ogaden erforderlich seien. Er wende scdoch jetzt seine Aufmerksamkeit der Lage in Europa zu. Allgemein sei man sich darüber einig, daß eine Reorganisation des Völkerbundes notwendig sei.
Badoglios Einzug in Addis Abeba
Feierliche Flaggenhissung auf der Gesandtschaft
DNB Addis Abeba, 5. Mai. Die italienischen Truppen sind am Dienstag um 4 Uhr nachmittags abessinischer Zeit, d. h. um.50 Uhr MEZ, mit starker Streitmacht in Addis Abeba eingezogen. Nach dem Einmarsch in die abessinische Hauptstadt besetzten die Italiener am Spätnachmittag des Dienstag die italienische Gesandtschaft. Dort fand unter militärischen
#en fein rliche Flaggenhissung statt. wobei Marschall Badoglio große Kundgebungen bereitet wurden.
Gleichzeitig traf der frühere italienische Militie attaché Calderini in Addis Abeba ein. der seiner Zeit mit dem Gesandten Vinci vor seiner Abreise aus der Hauptstadt die Haft geteilt hatte.
Nach der Flaggenhissung wurden von den italie nischen Truppen die beiden kaiserlichen Palaste, der Flugplatz sowie die Eisenbahn= und Funk station besetzt. Fast alle Häuser der Stadt zeigten weiße Flaggen. Die Bevölkerung begrüßte die einmarschierenden italienischen Abteilungen mit dem Faschistengruß. Vereinzelt fielen einige Schüsse.
Einige Mitglieder der deutschen Kolonie kehren noch am Dienstagabend in ihre Häuser zurück, soweit diese nicht der Zerstörungswut der Plünderer zum Opfer gefallen sind. Allgemein herrscht unter den
Deutschen das Gefühl der Dankbarkeit für die Hilfe. die sie in den letzten schweren Tagen auf der Gesandtschaft gefunden haben.
Warnung an Moskau
Was kut England?
Die italienische Trikolore weht über Addis Abeba. Sie wäre sicherlich auf dem Gibbi, dem Kaiserpalast des Negus gehißt worden, wenn dieser nicht bei den voraufgegangenen Plünderungen und Zerstörungen ein Raub der Flammen geworden wäre. So steht Mussolini genau auf den Tag sieben Monate nach dem Beginn des Krieges in Ostafrika am Ziel. Abessinien ist tatsächlich ein italienisches Land geworden. Musso
lini hat einen dreifachen Sieg davon getragen: ein
mal über die den italienischen Armeen an militärischer Ausrüstung und Leistungsfähigkeit weit unterlegenen Truppen der abessinischen Rase, zum anderen über den Völkerbund und seine Sanktionspolitik und zum dritten über England. Das ist viel und wiegt um so schwerer, als dieser durchschlagende und in seiner Wirkung noch gar nicht übersehbare Erfolg in einer unverhältnismäßig kurzen Zeit erreicht werden konnte. Die Tragweite dieses Erfolges wird auch nicht durch die Ueberlegung beeinträchtigt, daß die Gegenwehr Abessiniens gegenüber den mit den modernsten technischen, maschinellen und chemischen Wassen ausgerüsteten Gegner sehr schwach war, daß die italienische Artillerie und die Luftgeschwader überhaupt keinen auch nur annähernd gleichwertigen Widerstand fanden. Es war ein Sieg der modernen Kriegstechnik über eine Anzahl tapfer sich wehrender, aber schlecht geführter Heerhaufen eines primitiven Volkes, das während der vergangenen sieben Monate für die Verteidigung seines Landes nicht wenig geleistet hat. Es war weiterhin ein Sieg des zu höchster Leistung vorbereiteten, von einem unerschütterlichen nationalen Willen beseelten italienischen Volkes gegenüber einer in sich völlig gespaltenen, zu einer einheitlichen und durchschlagenden Aktion unsähigen Interesseogemeinschaft der Völkerbundsmächte, die die Genfer Verhand
Der japanische Außzenminister vor dem Reichstag lungsräume zum offenen Austrag ihrer gegensätzlichen
Interessen in diesen Wochen und Monaten benutzt
DRB Tokio. 5. Mai. Außenminister Arita hielt am Dienstag vor dem Reichstag seine mit Spannung erwartete Rede. Arita ging ausführlich auf das Ver hältnis Japans zu Sowjetrußland ein. Die Anhäufung von sowjetrussischen Streitkräften in Ostasien stelle eine ständige Bedrohung in diesem Teil der Welt dar.„Ich stelle ausdrücklich fest", so betonte er mit Nachdruck,„daß Japan auf die Dauer dieser Lage gegenüber nicht gneichgültig bleiben kann.“
Gegenüber China werde Japan die bekannten Grundsätze Hirotas verfolgen, die eine Zusammenarbeit auf friedlicher Grundlage vorsähen. China müsse sich endlich entschließen, eine entschiedene Haltung zur ostasiatischen Frage einzunehmen. Japan werde dann alles tun, um zur Besserung der Lage beizutragen. Die kommunistische Bewegung in China, insbesolhere die Bedrohung Nordchinas, beunruhige Japan sehr
Pater Damian in der Heimat
Die sterblichen Ueberreste des im Jahre 1889 verstorbenen Lepra-Forschers Pater Damian wurden nach Antwerpen übergeführt, wo sie von König Leopold von Belgien zur endgül uigen Beisetzung geleitet wurden. Unser Bild zeist den König bei der Entgegennahme des
übergeführten Sarges Bild: Pressephoto
haben. Und zum dritten war es ein Sieg der überlegenen zielbewußten italienischen Staatsführung, die ein großes Ziel vor Augen und zur Erreichung dieses Zieles von Anfang an die gesamten Kräfte der Nation eingesetzt hat, gegenüber der englischen Politik, deren verantwortliche Männer diesen gleichen Einsatz nicht gewagt, sondern auf die Hilfe der anderen Mächte und auf die natürlichen Hindernisse und Schwierigkeiten der italienischen Kriegsführung ihre Hoffnungen gesetzt hat und sich nun sagen muß, daß diese Hoffnungen salsch gewesen sind.
England steht daher vor einer doppelten Niederlage. Zwar hat es in den vergangenen Monaten immer wieder erklärt, daß nicht eigene Interessen seine Entschlüsse und Handlungen gegenüber Italien bestimmt hätten, sondern nur die Verpflichtungen aus den Satzungen des Völkerbundes. Nach außen hin wird daher England keineswegs zugeben, daß der Mißerfolg der Genfer Politik mehr als nur eine empfindliche Schlappe des Völkerbundes bedeutet. Aber der Völkerbund ist immer das gewesen, was die beiden Hauptmächte England und Frankreich aus ihm gemacht haben. Und der englische Rückzug auf die formalen Bestimmungen der Völkerbundssatzung kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß England es gewesen ist, das gegen zahlreiche Widerstände der anderen Genfer Mächte die Verurteilung Italiens als des Angreifers und die Durchführung der verunglückten Sanktionspolitik betrieben hat. Ohne England wäre das Genfer Urteil und die Verhängung der wirtschaftlichen Sperrmaßnahmen gegen Italien nicht möglich gewesen. England wird sich daher auch kaum mit der gegenwärtigen Lage abfinden.
Schon der Umstand, daß es den Negus in seine Obhut nehmen will, läßt darauf schließen, daß es in der nächsten Zeit zum mindesten bezüglich Abessiniens gewisse Ansprüche gegenüber Italien aufrecht erhalten will. Und in London wird man besser als sonstwo in der Welt spüren, daß die endgültige Festsetzung Italiens in Ostafrika auf die englische Stellung im östlichen Mittelmeer und die englischen Mandats= und Interessengebiet beiderseits des Roten Meeres in Afrika und Abessinien Rückwirkungen haben wird, die nicht leicht sind. Aus dem Zusammenbruch der kollektiven Völkerbundspolitik wird England die Folgerung ziehen, daß er in seiner jetzigen Form und wahrscheinlich überhaupt für eine erfolgreiche Wahrung englischer Interessen ungeeignet ist. Diese Erfahrung verlangt eine Umstellung der englischen Politik und eine andere Gruppierung der ihr zur Verfügung stehenden Kräfte. Das wohlüberlegt und zielbewußt durchzuführen, wird die wichtigste Aufgabe der englischen Politik in der nächsten Zeit sein. Daher wird sich auch erst später zeigen können, ob England sich mit der durch Italien geschaffenen Lage in Ostafrika abfindet oder ob es die am politischen Horizont sich bereits ankündigende Auseinandersetzung mit dem zur Weltmachtstellung emporstrebenden Italien aufnehmen wird.