A

*­

r. 121

scht

alten

gen zuge­ufolge ha

seines evölke en, wa: änner und aller Art

Bevölke. seien mit Schieße Kkzuführe t knallten. tränke ge­denen es

e britische von einer chwer ver­aßen von n anderes amerika­rde offen­Dach des

Schla

se

istwochen etzt. Die festlichen chluß des sen Som um Aus­1t Berlin neindeb irtei wa des Be:

i seiner an setzen stadt mit in beson­indenheit n Künst ses vor Preises zu sehen. nen aber

der Gro­das Ku­ete Dr. r Stadt

rtmeister

is unter irchesters cher und

als Ver­

teht,

erg,

irt.

ern sein. r es al ünstlerr h durch t einem

ank vn ihme d den An­der vor­bertroffen 8 Jahre­ten soga: sabschnitt infolge die A mo. Wär ber auen Isamien­ide April der Vor­5848 M Abnahme auf die 1 um.2 nahm und die RM zu.

e belebt: Bullen:

n: a 44. Lämme: ,<space> b e<space> 5 5.<space>

müse­

isdorf

Möhren 2 hen.80 Sellerie. .70 bis I. Sorte bi 14.00) sich in ersteige­

Köln

.00 bis Schnitt­10.00; Be 12.00 .50;

je 100 ür erste reich­5. Mai.

Tageszeitung für Köln-Stadt und Land

Bezugspreis: Monatlich RM. 2,(einschließl. 32 Pfg. Beitrag zu den Zustellungskosten). Erscheint wöchentlich siebenmal morgens. Postbezug monatlich RM..(einschließl. 45 Pfg. Postzeitungsgebühr und zuzügl. 42 Pfg Zustellgeld der Post). Durch höhere Gewalt hervorgerufene Betriebsstörungen begrunden keinen Anspruch auf Ruckerstattung des Bezugspreises Sprechstunden der Schriftleitung 1213 Uhr. Postscheckkonto Köln Nr. 59.000

Verlag und Schriftleitung: Stolkgasse 2531

nzeigenpreis: Einspaltige Millimeterzeite 1 Pfg.; Familienanzeigen Pfg.: Wortanzeigen privater Art je Wort 5 Pfg., das fette Ueberschriftswort Fernsprecher: a) von 8 bis 22 Uhr: Sammelruf 22 0301; d) nach 22 Uhr: 10 Pfg.; geschäftliche Wortanzeigen je Wort 8 Pfg., das fette Wort 20 Pfg.: Ver­Direktion 220304; Hauptschriftleitung 2203 01; Sportschriftleitung 22 0302. einsanzeigen, die nicht der Wirtschaftswerbung dienen, 7 Pfg. je mm: Sport­

Sonntagsbeilage die illust. WochenendausgabeDie Neue Wocha, anzeigen im Terteil 40 Pfa je mmi Kertanzeigen 80 Pio. Jett gülig Preisliste 8.

Mengenstaffel B. Schalterstunden13, 1519; Samstags durchgeh.19 Uhr.

Nr. 125

Mitlwoch, den 6. Mai 1936

Einzelpreis 15 Pfg.

Rom feiert den Sieg

Krieg beendet, Abessinien italienisch

Mussolini beim Generalappell des italienischen Volkes

Rom, 5. Mai. Eine volle Stunde haben am Dienstag Glocken und Sirenen das italienische Volk zum Generalappell gerufen.

Die Piazza Venezia in Rom, die noch um ½6 Uhr den üblichen Nachmittagsverkehr aufwies, war bereits eine Stunde später von weit über 100 000 nschen angejullt. und immer neue Massen strömen herbei. Aus allen Anfahrtsstraßen rücken un­aufhörlich Abteilungen von Schwarzhemden und Mi­litär mit Musikzügen an. Die Menge stimmt abwech­selnd patriotische Lieder an und bringt Hochrufe auf den König uno auf Mussolini aus. Der Jubel kennt keine Grenzen. Immer wieder wer­den die verschiedenen Abessinienlieder von der Menge angestimmt.

Gegen ½7 Uhr abends wurde unter ungeheurer Begeisterung auf dem Balkon des Palazzo Venezia die Parteiflagge ausgepflanzt. Der riesige Platz ist mit Menschen überfüllt, die von Minute zu Minute ungeduldiger auf das Erscheinen Musso­einis warten. Auch auf den übrigen Sammelplätzen der Stadt, die in reichem Flaggenschmuck prangen, drängen sich die Massen.

:<space> K u r z<space> v o r<space> 8<space> U h r<space> a b e n d s<space> e r s c h e i n t<space> M u s s o l i n i<space> a u f<space> dem Balkon des Palazzo Venezia. von der Menge mit stürmischem Jubel begrüßt. Unter dem tosenden Beifall der Menge verkündete Mussolini:

Hört mich an! Marschall Badoglio telegraphiert: Heute, 5. Mai. bin ich an der Spitze der siegreichen Truppen um 4 Uhr in Addis Abeba eingerückt.

Während der 30 Jahrhunderte seiner Geschichte", so führt er weiter aus.hat Italien viele denkwür­dige Stunden erlebt. Aber die heutige ist eine der feierlichsten. Ich kündige dem italienischen Volk und der Welt an: Der Krieg ist beendet. Ich kündige dem italienischen Volk und der Welt an: Der Friede ist wiederhergestellt. Nicht ohne innere Ergriffenheit und nicht ohne Stolz spreche ich nach sieben Monaten harten Kampfes dieses große Wort aus.

Allein es ist dringend notwendig, hinzuzufügen, daß es sich um unseren Frieden, um den römischen Frie­den handelt, der in folgender einfachen, unwiderruf­lichen, endgültigen Losung seinen Ausdruck findet: Abessinien ist italienisch. Italienisch de facto, weil es von unseren siegreichen Heeren besetzt in: italienisch de jure, weil mit dem römischen Adler die Kultur über die Barbarei triumphiert, die Ge­rechtigkeit über die grausame Willkür, die Erlösung über die tausendjährige Sklaverei. Mit der Besetzung von Addis Abeba ist der Friede bereits eine vollzogene Tatsache

Die vielfältigen Rassenstämme des Ex­kaiserreiches des Neaus haben mit ganz klaren Zei­chen bewiesen, daß sie ruhig im Schatten der italienischen Trikolore leben und ar­beiten wollen. Die Stammesführer und die Ras;, die geschlagen und geflohen sind, zählen nicht mehr und keine Macht der Welt wird ne jemals wieder zur Gel­tung bringen können. Bei dem Generalappell vom 2. Oktober habe ich das feierliche Versprechen gegeben, daß ich alles in meinen Kräften Stehende tun will. um u verhindern, daß der ofrikanische Kon­flikt zu einem europäischen Kriege aus­wachse. Ich habe diese Verpflichtung eingehalten Mehr als je bin ich überzeugt, daß die Störung des Friedens in Europa den Zusammenbruch Europas be­deutet.

Ich muß sofort hinzufügen, daß wir bereit sind, unzeren glänzenden Sieg mit der gleichen Unentwegtheit und unerbittlichen Bestimmtheit zu vertei­oigen, mit der wir ihn errungen haben.

Wir fühlen, daß wir so den Willen der Kämpfer in Afrika vertreten, den Willen jener. die gestorben oder siegreich gefallen sind und deren Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht bei allen Italienern treu be­hütet wird, und von jenen Hunderttausenden von Sol­daten, die in einem siebenmonatigen Feldzug solche Leistungen vollbracht haben, daß sie die Welt zu be­dingungsloser Bewunderung zwingen. Ihnen gehört der nesempfundene Dank des Vaterlandes und dieser Dank geht auch an jene hunderttausend Arbeiter. die in diesen Monaten in einem übermenschlichen Rhuth­mus gescatten haben.

Männer und Frauen ganz Italiens! Eine Etapve unteres Weges in erreicht. Wir setzen im Frieden den Marich und die Aufgaben fort die morgen unser har­ren und die wir mit unserem Mut. mit unterem Glau­den und mit unserem Willen auf uns nehmen wer­

dem Auf.Es lebe Italien schloß Mussolini

unter tosendem Beifall seine Ansprache.

Italien saturiert

Eine Unterredung mit Mussolini

" DRB London, 5. Mai Die Daily Mail veröffentlicht eine Unterredung ihres Sonderberichterstatters Ward Price mit Mussolini, das einige bemerkenswerte Aeußerungen des italienischen Regierungschefs über die Politik Italiens nach der Beendigung des abessinischen Feldzuges enthält.

In dieser Unterredung erklärte Mussolini u..:In

meiner Politik habe ich niemals irgend eine

Schädigung der Interessen des britischen Weltreiches geplant. Auch jetzt habe ich keine derartige Schädigung vor. Italien hat nicht das geringste Verlangen nach Aegypten. Italien betrachtet Acgyp­ten als ein unabhängiges Land, das nicht zu Airika sondern zum Mittelmeer gehört und mit dem Italien stets die besten Beziehungen unterhalten hat und unter halten wird. Italien hat keinerlei politisches Interesse im Sudan oder in Palästina. Es ist daher völlig unrichtig, den Italienern irgend eine Verantwortung für die Zusammenstöße zwischen den Arabern und Juden zuzuschreiben.

Mussalini fügte hinzu, er sei bereit, diese Erklärung in jeder geforderten Form zu bekräftigen. Es treffe nicht zu, daß Italien irgend welche weiteren kolonialen Bestrebungen habe.

Dieser Sieg in Ostafrika versetzt Italien in die Gruppe der befriedigten Mächte. England

und Frankreich sollten sich der Bedeutung dieses Um­standes bewußt sein.

Der Berichterstatter fragte dann, ob es anderen Ländern möglich sein werde, sich an der wirtschaftlichen Entwicklung Abessiniens unter italienischer Herrschaft zu beteiligen. Mussolini antwortete:Wir werden nicht die Tür gegen wirtschaftliche Unternehmungen freundlich gesinnter Staaten schließen, denn es ist unser Ziel, das Wohlergehen der abessinischen Bevölkerung und das Wohlhaben der Welt zu erhöhen. Er fügte hinzu, daß er England und Frankreich zu den freundlich gesinnten Staaten, die sich an der zukünftigen wirtschaftlichen Ent­wicklung Abessiniens beteiligen könnten, rechne.

Im weiteren Verlauf der Unterredung sagte Musso­lini, daß wahrscheinlich noch einige kleinere militärische Operationen in Ogaden erforderlich seien. Er wende scdoch jetzt seine Aufmerksamkeit der Lage in Europa zu. Allgemein sei man sich darüber einig, daß eine Re­organisation des Völkerbundes notwendig sei.

Badoglios Einzug in Addis Abeba

Feierliche Flaggenhissung auf der Gesandtschaft

DNB Addis Abeba, 5. Mai. Die italienischen Truppen sind am Dienstag um 4 Uhr nachmittags abessinischer Zeit, d. h. um.50 Uhr MEZ, mit starker Streitmacht in Addis Abeba eingezogen. Nach dem Einmarsch in die abessinische Hauptstadt besetzten die Italiener am Spätnachmittag des Dienstag die italie­nische Gesandtschaft. Dort fand unter militärischen

#en fein rliche Flaggenhissung statt. wobei Marschall Badoglio große Kundgebungen bereitet wurden.

Gleichzeitig traf der frühere italienische Militie attaché Calderini in Addis Abeba ein. der seiner Zeit mit dem Gesandten Vinci vor seiner Abreise aus der Hauptstadt die Haft geteilt hatte.

Nach der Flaggenhissung wurden von den italie nischen Truppen die beiden kaiserlichen Pa­laste, der Flugplatz sowie die Eisenbahn= und Funk station besetzt. Fast alle Häuser der Stadt zeigten weiße Flaggen. Die Bevölkerung begrüßte die einmarschierenden italienischen Abteilungen mit dem Faschistengruß. Vereinzelt fielen einige Schüsse.

Einige Mitglieder der deutschen Kolonie kehren noch am Dienstagabend in ihre Häuser zurück, soweit diese nicht der Zerstörungswut der Plünderer zum Opfer gefallen sind. Allgemein herrscht unter den

Deutschen das Gefühl der Dankbarkeit für die Hilfe. die sie in den letzten schweren Tagen auf der Gesandtschaft gefunden haben.

Warnung an Moskau

Was kut England?

Die italienische Trikolore weht über Addis Abeba. Sie wäre sicherlich auf dem Gibbi, dem Kaiserpalast des Negus gehißt worden, wenn dieser nicht bei den voraufgegangenen Plünderungen und Zerstörungen ein Raub der Flammen geworden wäre. So steht Mussolini genau auf den Tag sieben Monate nach dem Beginn des Krieges in Ostafrika am Ziel. Abessinien ist tatsächlich ein italienisches Land geworden. Musso­

lini hat einen dreifachen Sieg davon getragen: ein­

mal über die den italienischen Armeen an militäri­scher Ausrüstung und Leistungsfähigkeit weit unterle­genen Truppen der abessinischen Rase, zum anderen über den Völkerbund und seine Sanktionspolitik und zum dritten über England. Das ist viel und wiegt um so schwerer, als dieser durchschlagende und in seiner Wirkung noch gar nicht übersehbare Erfolg in einer unverhältnismäßig kurzen Zeit erreicht wer­den konnte. Die Tragweite dieses Erfolges wird auch nicht durch die Ueberlegung beeinträchtigt, daß die Ge­genwehr Abessiniens gegenüber den mit den modern­sten technischen, maschinellen und chemischen Wassen ausgerüsteten Gegner sehr schwach war, daß die ita­lienische Artillerie und die Luftgeschwader überhaupt keinen auch nur annähernd gleichwertigen Widerstand fanden. Es war ein Sieg der modernen Kriegstechnik über eine Anzahl tapfer sich wehrender, aber schlecht geführter Heerhaufen eines primitiven Volkes, das während der vergangenen sieben Monate für die Ver­teidigung seines Landes nicht wenig geleistet hat. Es war weiterhin ein Sieg des zu höchster Leistung vor­bereiteten, von einem unerschütterlichen nationalen Willen beseelten italienischen Volkes gegenüber einer in sich völlig gespaltenen, zu einer einheitlichen und durchschlagenden Aktion unsähigen Interesseogemein­schaft der Völkerbundsmächte, die die Genfer Verhand­

Der japanische Außzenminister vor dem Reichstag lungsräume zum offenen Austrag ihrer gegensätzlichen

Interessen in diesen Wochen und Monaten benutzt

DRB Tokio. 5. Mai. Außenminister Arita hielt am Dienstag vor dem Reichstag seine mit Spannung erwartete Rede. Arita ging ausführlich auf das Ver hältnis Japans zu Sowjetrußland ein. Die An­häufung von sowjetrussischen Streitkräften in Ostasien stelle eine ständige Bedrohung in diesem Teil der Welt dar.Ich stelle ausdrücklich fest", so betonte er mit Nachdruck,daß Japan auf die Dauer dieser Lage gegenüber nicht gneichgültig bleiben kann.

Gegenüber China werde Japan die bekannten Grundsätze Hirotas verfolgen, die eine Zusammen­arbeit auf friedlicher Grundlage vorsähen. China müsse sich endlich entschließen, eine entschiedene Haltung zur ostasiatischen Frage einzunehmen. Japan werde dann alles tun, um zur Besserung der Lage beizutragen. Die kommunistische Bewegung in China, insbesolhere die Bedrohung Nordchinas, beunruhige Japan sehr

Pater Damian in der Heimat

Die sterblichen Ueberreste des im Jahre 1889 verstorbenen Lepra-Forschers Pater Damian wurden nach Antwerpen übergeführt, wo sie von König Leopold von Belgien zur endgül uigen Beisetzung geleitet wurden. Unser Bild zeist den König bei der Entgegennahme des

übergeführten Sarges Bild: Pressephoto

haben. Und zum dritten war es ein Sieg der über­legenen zielbewußten italienischen Staatsführung, die ein großes Ziel vor Augen und zur Erreichung dieses Zieles von Anfang an die gesamten Kräfte der Na­tion eingesetzt hat, gegenüber der englischen Politik, deren verantwortliche Männer diesen gleichen Einsatz nicht gewagt, sondern auf die Hilfe der anderen Mächte und auf die natürlichen Hindernisse und Schwierigkeiten der italienischen Kriegsführung ihre Hoffnungen gesetzt hat und sich nun sagen muß, daß diese Hoffnungen salsch gewesen sind.

England steht daher vor einer doppelten Nie­derlage. Zwar hat es in den vergangenen Monaten immer wieder erklärt, daß nicht eigene Interessen seine Entschlüsse und Handlungen gegenüber Italien be­stimmt hätten, sondern nur die Verpflichtungen aus den Satzungen des Völkerbundes. Nach außen hin wird daher England keineswegs zugeben, daß der Miß­erfolg der Genfer Politik mehr als nur eine empfind­liche Schlappe des Völkerbundes bedeutet. Aber der Völkerbund ist immer das gewesen, was die beiden Hauptmächte England und Frankreich aus ihm ge­macht haben. Und der englische Rückzug auf die for­malen Bestimmungen der Völkerbundssatzung kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß England es ge­wesen ist, das gegen zahlreiche Widerstände der an­deren Genfer Mächte die Verurteilung Italiens als des Angreifers und die Durchführung der verunglück­ten Sanktionspolitik betrieben hat. Ohne England wäre das Genfer Urteil und die Verhängung der wirtschaftlichen Sperrmaßnahmen gegen Italien nicht möglich gewesen. England wird sich daher auch kaum mit der gegenwärtigen Lage abfinden.

Schon der Umstand, daß es den Negus in seine Ob­hut nehmen will, läßt darauf schließen, daß es in der nächsten Zeit zum mindesten bezüglich Abessiniens ge­wisse Ansprüche gegenüber Italien aufrecht erhalten will. Und in London wird man besser als sonstwo in der Welt spüren, daß die endgültige Festsetzung Ita­liens in Ostafrika auf die englische Stellung im öst­lichen Mittelmeer und die englischen Mandats= und Interessengebiet beiderseits des Roten Meeres in Af­rika und Abessinien Rückwirkungen haben wird, die nicht leicht sind. Aus dem Zusammenbruch der kollek­tiven Völkerbundspolitik wird England die Folgerung ziehen, daß er in seiner jetzigen Form und wahrschein­lich überhaupt für eine erfolgreiche Wahrung engli­scher Interessen ungeeignet ist. Diese Erfahrung ver­langt eine Umstellung der englischen Politik und eine andere Gruppierung der ihr zur Verfügung stehenden Kräfte. Das wohlüberlegt und zielbewußt durchzu­führen, wird die wichtigste Aufgabe der englischen Po­litik in der nächsten Zeit sein. Daher wird sich auch erst später zeigen können, ob England sich mit der durch Italien geschaffenen Lage in Ostafrika abfin­det oder ob es die am politischen Horizont sich bereits ankündigende Auseinandersetzung mit dem zur Welt­machtstellung emporstrebenden Italien aufnehmen wird.