Hölner

Einzelpreis 10 pfg.

Bezugspreis:

Frei Haus monatlich: Ausgabe A.85 M, Ausgabe B(mit der Samstags erscheinenden illustr. BeilageHeimat und Welt).05 M

Bei den deutschen Postanstalten: Ausgabe A .85.A4. Ausgabe B.05.4 ausschl. Bestellgeld.

Einzelnummer 10 J, Samstag=Abendaus­gabe mit BeilageHeimat und Welt 15 Postscheckkonto Köln 1065.

General=fnzeiger für Köln und Umt

Amtliches Kreisblatt für den Landkreis Köl Kheinische Volkswacht. Organ der Zentrumspartei. Ulülheimer Dol

Hauptgeschäftsstelle und Redaktion: Neumarkt 18a24, Fernr. Anno 692029. Redaktions=

121 Uhr. Zweigstelle: Mülheim, Regentenstr. 16, Fernruf Mülheim 61 866. General= Verk

Süddeutschland: Ann.=Exp. Koch& Münzberg, Frankfurt(Main) Liebfrauenstraße 4. Fernruf Taun Rücksendung unverlangter Zuschriften und Manuskripte erfolgt nur, wenn Rückporto beigefüg

Erscheint an Werktagen zweimal. on Sonn= und Peiertagen einmal.

npreis:

hanzeigen 12 J, auswär­und letzte Seite 134, aus­rubrizierte Gelegenheitsanzeigen, anzeigen und Stellengesuche 84. Amen 70J, auswärtige 80 J, zweite Seite auswärtige.00 M. Platzvorschriften 10% Zuschlag.

Erfüllungsort und Gerichtsstand Köln.

Nr. 602 Dienstag. 2r. Nov. 1928

Beilagen: Der Sonntag, Der Sport, Stille Srunden, Die Frau,

Für unsere Kinder, Rundfunk=Nachrichten, Soziales u. Wirtschaft, Reise u. Wochenend, Kultur und Gegenwart, Musik, Gemüsebau und Schrebergarten, Heimat und Welt, ill. Beilage zur Ausg B.

Morgen=Ausgabe(43. fahrg.

Seemannstod

Vor den flugen der hilfsbereiten versunken

Schiffskatastrophe

WTB Amsterdam, 26. Nov. Der italienische Dampfer Salento ist heute morgen ungefähr 4 Kilometer südlich von Amuiden gestrandet. Da das Schiff vollkommen unter Wasser steht, be­fürchtet man, daß die gesamte Besatzung um­gekommen ist. Sowohl von Ymuiden, wie auch von Zandvoort aus sind Rettungsboote nach dem Schiffe abgegangen. Das Ymuidener Ret­tungsboot schlug jedoch um, wobei ein Mitglied der Besatzung lebensgefährlich verletzt wurde.

war, in einen Hafen zu schleppen. Es besteht die Möglichkeit, daß die treibenden Masten nachträglich noch ein Leck in den Schiffskörper geschlagen haben.

Besatzung der Hommern in Plumouth

WTB Bremen, 26. Nov. Bei der Geschäfts­stelle des Deutschen Schulschiffsvereins ist aus Plymouth von dem Kapitän Reimer des Schul­schiffesPommern folgende Drahtmeldung ein­gegangen:Plymouth, 26. Nov.,.23 Uhr nach­mittags: Alle sicher heute in Plymouth.

25 Mann umgekommen

WTB Zandvoort, 26. Nov.(Nachm. 6 Uhr). Die Wahrscheinlichkeit wird von Stunde zu Stunde größer, daß die gesamte 25 Mann zäh­lende Besatzung des italienischen Dampfers Sa­lento endgültig als verloren angesehen werden muß. Den vielen Hunderten von Menschen, die sich trotz des stürmischen regnerischen Wetters am Nordseestrand einfanden, bot sich hier ein

Trauerspiel von gewaltiger Tragik

dar. Da das verunglückte Schiff etwa 800 Meter von der Küste entfernt auf einer Sandbank fest­sitzt, war es bei der starken Brandung, die den ganzen Tag anhielt, für die Rettungsboote so gut wie unmöglich, Rettung zu bringen. Zwei­mal wurde trotzdem von Ymuiden aus ein Rettungsversuch unternommen. Inzwischen sank die Salento infolge des schweren Gewichts ihrer Erzladung tiefer und tiefer in die See. Um 12 Uhr mittags konnte man die letzten Not­signal wahrnehmen. Während am Morgen noch die Kommandobrücke aus dem Wasser hervor­ragte und auf ihr deutlich einige Mitglieder der Besatzung wahrzunehmen waren, konnte man nachmittags

nur noch die Spitze aus dem Wasser

hervorblicken sehen. Ein letzter Rettungsversuch wurde in den Nachmittagsstunden von drei Mi­litärflugzeugen unternommen, die durch Leinen­abwurf eine Verbindung zwischen Schiff und Strand herzustellen versuchten. Dieser Versuch hatte jedoch wegen des starken Sturms, der die Leinen stets von dem sinkenden Schiff abtrug, keinen Erfolg. Eines der Flugzeuge mußte sogar selbst bei Haarlem eine Notlandung vornehmen. Inzwischen ist am späten Nachmittag bereits die Leiche eines Matrosen des italienischen Schiffes von den Wellen an Land gespült worden.

DieHommern im Schlepptau

WTB London, 26. Nov. Heute nachmittag kur, nach 3 Uhr ist es dem Londoner Schlepp­dampferFoam Queen gelungen diePom­mern ins Schlepptau zu nehmen.

Der beschädigte Hindenburgdamm

WTB Westerland(Sylt), 26. Nov. Durch die Sturmflut ist auch der Hindenburgdamm, der Sylt mit dem Festlande verbindet, an einigen Stellen beschädigt worden. In der Nähe der Blockstelle in der Mitte des Dammes hat das Wasser in einer Breite von etwa 39 Metern große Erdmassen aus der Dammböschung weg­gespült. Bei Klanxbuell entstanden Löcher von einigen Metern Länge und einigen Metern Tiefe. Der Steinmantel des Dammes ist aller­dings nur wenig beschädigt. Der Zugverkehr ist durch die entstandenen Schäden nicht be­hindert. Mit den Ausbesserungsarbeiten wurde bereits begonnen.

Hamburger Dreimaster gestrondet

WTB Kopenhagen, 26. Nov. Der in Hamburg beheimatete DreimastschonerUrsula, der sich mit einer Schwefelkiesladung auf der Reise von Aalborg nach Hamburg befand, ist heute früh nördlich von Grenaa(Jütland) gestrandet. Drei Mann der Besatzung retteten sich in einem Rettungsboot, die vier übrigen blieben an Bord. Einer der Geretteten, der durch eine Signalpatrone verletzt wurde, wurde ins Krankenhaus gebracht. Rettungsdampfer sind nach der Unfallstelle unterwegs.

An der holländischen Küste

Rotterdam, 26. Nov. Infolge des heftigen Nordweststurmes ist in der verflossenen Nacht das Wasser der Maas so hoch gestiegen, wie es seit vielen Jahren nicht der Fall war. Bei der Stadt Ridderkerk haben mehrere Dör­fer von der Bevölkerung heute morgen flucht­artig geraumt werden müssen, da die Maasdeiche unter der Gewalt des Wassers durchbrachen. Die Städte Rotterdam und Dordrecht stehen zum großen Teil unter Wasser.

Der letzte hilferuf!

WTB Zandvoort, 26. Nov. Der letzte draht­lose Hilferuf des bei Zandvoort gesunkenen italienischen DampfersSalento wurde heute morgen.30 Uhr von einem Radioamateur in Zandvoort aufgefangen. Er lautet:Hier

Salento, schnell zu Hilfe, wir sinken. Wenn wir untergehen, Saluto!

Hämtliche Masten verloren

Die Havarie des SchulschiffesPommern.

WTB Hamburg, 26. Nov. Der deutsche Schul­schiffsverein, dem das SchulschiffPommern, gehört, veröffentlicht eine Mitteilung, aus der hervorgeht, daß das Schiff durch den Orkan, der in dieser Stärke in den letzten Jahrzehnten in unseren Breiten nicht vorgekommen ist, seine sämtliche Masten verloren hatte. Die Funkanlage blieb jedoch betriebsfähig, so daß es gelang, die beiden deutschen Bergungsdampfer Seefalke undHeros, die in der Nähe des Scilly Island stationiert sind, herbeizurufen.

Die Uebernahme der aus 80 Personen be­stehenden Besatzung durch den Bergungsdampfer Heros, über die bereits kurz berichtet wurde, vollzog sich in tiefer Nacht unter größten Schwie­rigkeiten.

Der BergungsdampferSeefalke versuchte, bis jetzt ohne Erfolg, diePommern, die nach den letzten Nachrichten noch schwimmfähig

Angespülte Leichen.

WTB Rotterdam, 26. Nov. Bei Hoek van solland sind die Leichen von zwei heute morgen ei der Rettung der Besatzung des gestrandeten orwegischen DampfersChristian Michelsen mgekommenen norwegischen Seeleuten ans and gespült worden.

Hochwasser der Schelde

WTB Antwerpen, 26. Nov. Infolge des hef­gen Sturmes ist die Schelde nachts beim Ein­itzen der Flut über die Ufer getreten. Das Basser drang in zahlreiche Lagerschuppen und ichtete an den Waren erhebliche Schäden an. der auf dem linken Ufer liegende Stadtteil st. Anna wurde wegen seiner tieferen Lage esonders heimgesucht. Stellenweise er­eichte das Wasser das erste Stockwerk. sämtlicher Verkehr mit Fahrzeugen wurde ingestellt. Die Stadt Antwerpen ist ohne rinkwasser, weil auch der Fluß Nethe über eine Ufer getreten ist und das Wasserwerk in Caelhem überschwemmte. Es sind bereits Not­andsmaßnahmen getroffen worden. Es wird efürchtet, daß das Hochwasser nachts mit der lut weiter steigen wird. Personen sind bisher icht zu Schaden gekommen.

WTB Antwerpen, 26. Nov. Der Rupelfluß strömte über den Damm, der unter der Gewalt der Wasser nachgegeben hatte, in Fabriken und zahlreiche Ziegeleien in Terhaegen. In Ho­boken brach der Scheldedamm. Die niedrig ge­legenen Wiesen wurden überschwemmt. Etwa 60 Arbeiterhäuser sind stark bedroht. In Calloo

gab der Scheldedamm gleichfalls nach. Etwa 100 Mann Infanterie sind in Lastkraftwagen an die Unglücksstätte abgegangen.

Dach vom Sturm entführt

WTB Heilbronn, 26. Nov. Heute nacht wurde durch den Sturm das große Dach einer Kupfer­asbestfabrik abgehoben und über Scheunen und Häuser hinweg in die Aeußere Rodenberg= Straße getragen, wo es auf sechs Häuser nieder­fiel, die schwer beschädigt wurden. Personen wurden nicht verletzt.

Schneesturm im harz

WTB Braunschweig, 26. Nov. Wie die Braunschweigische Landeszeitung meldet, herrscht seit heute früh im Oberharz ununterbrochen ein starker Schneesturm. Es liegt dort teilweise 40 bis 50 Zentimeter Schnee bei 1 Grad Kälte.

Schneefall im Riesengebirge

WTB Hirschberg, 26. Nov. Im Riesengebirge fällt bis etwa 700 Meter herab Schnee. Im Hochgebirge tobt ein heftiger Schneesturm. Die Schneehöhe ist sehr verschieden, weil der Sturm den Schnee verweht. Sie beträgt auf dem Kamm durchschnittlich ½ Meter. Die Temperatur erreichte in den Vorbergen etwa 1 Grad, im Hochgebirge etwa5 Grad unter Null.

Don einer Pappel erschlagen

WTB Straßburg, 26. Nov. Opfer des Sturmes sind zwei Frauen geworden, die beim Verlassen des Bahnhofs Lützelhausen im Bruchtal von einer durch den Sturm um­gerissenen 45 Meter hohen Pappel erschlagen wurden.

Schlechtestes Wetter

Barometerstand 712,6

WTB Potsdam, 26. Nov. Das Potsdamer Observatorium notierte heute den niedrig­sten Barometerstand seit mehr als 20 Jahren. Das Barometer zeigte 719,6 Millimeter.

Die klagende Gräfin

Um Provisionen

WTB Berlin, 26. Nov. Vor der Berufungs­strafkammer des Landgerichts III stand heute mittag eine Verhandlung gegen den Reichs­minister a. D. Dr. Külz wegen Beleidigung der Gräfin Maja von Gersdorff an.

Der Streit ist anläßlich der von der Stadt Dresden seinerzeit ausgenommenen Auslands­anleihe von fünf Millionen Dollar entstanden. Die Gräfin behauptete, daß sie von Dr. Külz als dem damaligen Oberbürgermeister der Stadt Dresden eine Vermittlerprovision von Pro­zent zugesagt erhalten habe. In einem Schreiben des Magistrats Dresden, unterzeichnet von Dr. Külz, an den Anwalt der Gröfin, war behauptet worden, daß in diesen Ansprüchen der Gräfin eine Vorspiegelung falscher Tat­sachen liege. Auf die Privatklage der Gräfin hatte das Amtsgericht Charlottenburg Dr. Külz zu 200 M. Geldstrafe wegen Beleidigung ver­urteilt. In der heutigen Verhandlung machte der Vorsitzende die Parteien darauf aufmerksam, daß in dieser Sache noch der Zivilprozeß beim Reichsgericht schwebe und daß gegen die Gräfin bei der Staatsanwaltschaft ein Ver­fahren wegen Betruges anläßlich ihrer Pro­visionsansprüche sowie wegen falscher Anschuldi­gung und falscher eidesstattlicher Versicherungen, die sie in ihren verschiedenen Geldvermittlungs­geschäften gegeben habe, schwebe. Die Gräfin selbst habe gegen Dr. Külz ebenfalls Anzeige wegen Betruges, Meineides und Verleitung zum Meineide erstattet.

Das Gericht sah sich genötigt, das Privat­klageverfahren, da ein Vergleich ausgeschlossen schien, auszusetzen, bis der Zivil= und Straf­prozeß der Gräfin Gersdorff entschieden sei.

Ermordung eines

WTB Paris, 26. Nov. Gestern abend wurde hier ein 42jähriger Italiener namens Culaglia von unbekannten Tätern durch drei Revolver­schüsse niedergestreckt. Er wurde in schwerver­letztem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Man glaubt, daß Culaglia, der vor Monaten aus Mailand eingetroffen war, faszistischer Agent war und der Rache politischer Gegner zum Opfer gefallen ist.

Diktierter Priede oder freie Vereinbarung?

Gedanken zum Eisenkonflikt

Köln, am 27. November 1928.

Im Eisenkonflikt laufen zwei Wege, ihn zu lösen, nebeneinander. Der eine ist der Weg des Kampfes um das Recht. Der andere sucht jenseits der Gesetzauslegung die Verständi­gung als freie Vereinbarung.

Der Weg des Kampfes um das Recht wird, nach unterschiedlichen Urteilen der ersten In­stanzen, mit dem letzten Anruf des Reichsarbeits­gerichtes bis zum Ende gegangen werden. Das ist gut, um des Grundsätzlichen willen. Es muß für dieweitere gesetzgeberische Behandlung des Schiedswesens arbeitsgerichtliche Klarheit ge­schaffen werden über das, was strittig ist. Dieser Klarheit bedarf es auch dann, wenn inzwischen eine freie Vereinbarung den Konflikt beenden sollte. Die Klarheit ist nötig, weil die Meinun­gen über das Schlichtungswesen ganz allgemein auseinandergehen. Während die einen den Schiedsspruch und gar seine Verbindlichkeits­erklärung als letzten Behelf für die Er­zwingung des Wirtschaftsfriedens angewandt wissen wollen, halten andere diesen Frieden ohne Schiedsspruch, mit Zwang zu seiner Er­füllung, überhaupt kaum mehr für möglich.

Der neutrale Dritte kann sagen: ihr habt beide. Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, die Aus­einandersetzungen um Lohn uno zuweilen auch Arbeitszeit in den verflossenen Jahren viel zu sehr aus dem Bereiche eigenen Handelns auf den allerdings oft bequemeren Boden der amtlichen Schlichtung geschoben! Hand aufs Herz! Ist es nicht so? Man überließ es einem amtlich bestell­ten Dritten. sich den Kopf zu zerbrechen über die wirtschaftlichen Möglichkeiten oder Unmöglich­keiten und die sozialen Notwendigkeiten over Wünsche, die sich bei Erwägung eines Aus­gleiches einander gegenüberstehen.

Das hat natürlich auch seine Vorteile, denn der neutrale Unbeteiligte, der sich im amtlichen Schlichter verkörpert, hat keine aus Interessen

wachsenden Hemmungen. Man erwartet von ihm restlos sachliche Prüfung des Für und Wider. Man sieht seinen Spruch an als den gegebenen Ausgleich der einander widerstrebenden Inter­essen. Vor allem: wenn der Schlichter gesprochen hat, fühlt man sich gegenüber seinen Verbänden, hüben wie drüben, weniger verantwortungs­beschwert.

So hat aber und das ist die Schattenseite das Schlichtungswesen allmählich den Charakter der Regel bekommen, während es eigentlich nur die Ausnahme bilden sollte.

Anfangs stand die Anrufung des Schlichters nur wie ein im äußersten Bedarfsfalle anwend­barer also zur Friedensbereitschaft antreibender gesetzlicher Zwang hinter denen, deren wichti­gere Aufgabe es war, die Einigung in freier Verständigung zu suchen. Oder war der ursprüng­liche Sinn und Zweck des Schlichtungswesen etwa ein anderer? Es liegt doch schon in dem Worte, daß es nur der sein konnte, dort einzugreifen, wo trotz ernster sachlicher Verhandlungen keine freie Vereinbarung zustande zu bringen war. Der Schlichter sollte in solchem Falle den für beide Teile und für die Allgemeinheit schädlichen Wirtschaftskampf, sollte die Bedro­hung des sozialen Friedens verhüten. Aber im Laufe der Jahre gewöhnte man sich viel zu sehr wie an eineSelbstverständlichkeit daran, einen Schiedsspruch herbeizuführen und ihn, wenn nötig, verbindlich erklären zu lassen.

*

Das Schlichtungswesen muß er­halten bleiben. Vielleicht muß es in man­cher Beziehung umgestaltet werden. Die Orga­nisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer stellen Machtgruppen dar. Wo sich Macht gegen Macht stellt, kommt oft entweder das Recht zu kurz, oder die Rechtsprechung muß angerufen werden, um einen Zwangsfrieden zwischen bei­den Mächten herzustellen. Diktierter