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Bezugspreis:
Frei Haus monatlich: Ausgabe A.85 M.
illustr. Beilage„Heimat und Welt) 305 4, Kheinische Volkswacht.
Gastuggn M. J, Sondagalbendgu, Eldauschode bon Lyz. beizik Aihnsderz Kenigenlcherzäes che Birsk id. Kene tcecd.
Poschestonte gen. Doar. io 9.# AAaen ameimal am Sonn= und Feiertagen
Einzelpris 10 Pfg.
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1 50%, rubrizierte Gelegenheitsa zeigen,
#angeigen und Stellengesuche 88. Ahmen 70 J, auswärtige 80 4, zweite Seite A auswärtige.00 A. Platzvorschriften
10% Zuschlag.
Erfüllungsort und Gerichtsstand Köln.
Nr. 572 Samstag, f0. Nlov. 1928
Gelagen: Der Sonntgg, Der Shond, Sille Smaden. 1e Für unsere Kinder, Rundfunk=Nachrichten, Soziales u. Wittschuf,
Reise u. Wochenend. Kultur und Gegenwart, Musik, Gemüseva: und Schrebergarten, Heimat und Welt, ill. Beilage zur Ausg. B.
Morgen=Ausgabe 43. jahrg.
Briand über Reparation
und Käumung
WTB Paris, 9. Nov. In einer heute zum ersten Male erschienenen Wochenschrift„Gringoire“ findet sich ein view mit Briand. Briand erkla##. sailler Vertrag enthält zwei Punkte, die die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland erschweren. Deutschland hat das Recht jederzeit hinsichtlich der Reparationszahlungen zu verlangen, daß man aufs neue den genauen
Stand seiner Zahlungsfähigkeit prüft,„Deutschland kann anderseits, nachdem es die Verpflichtungen des Vertrags erfüllt hat, heben— und es fordert diesen als Gegenleistung — auf die vorzeitige Räumung des Rhei lan
des. Ich habe an die Stelle dieses propisorischen Zustandes, der jederzeit in Frage gestellt werden kann, etwas Endgültiges setzen wollen und will es noch. Locarno wird jetzt durch eine freundschaftliche Regelung der Reparationsfrage vervollständigt werden. Wenn unsere Bemühungen gelingen, was ich hoffe, dann wird schließlich die durch den Vertrag vorgesehene Kontrolle eingesetzt werden müssen, um die Entmilitarisierung des Rheinlandes zu gewähr
An anderer Stelle betont Briand, daß er auf Grund seiner Fühlungnahme mit vielen Beobachtern, die er nach Deutschland geschickt habe, Politikern. Journalisten, Finanzleuten, Industriel= len und Kaufleuten die Ueberzeugung gewonnen habe, daß Deutschland eine Entwicklung durchgemacht habe und noch durchmache im Sinne der Festigung des revublikanische, und demokratischen Regimes. Es gebe noch reizte Nationalisten, aber sie bilden nicht die
Retebelt.
Sir Eric Drummond besucht Stresemann.
WTB Genf, 9. Nov. Der Generalsekretär des Völkerbundes. Sir Eric Drummond, wird sich auf der Rückreise von Warschau am 28. November in Berlin aufhalten, um Reichsminister Dr. Stresemann seinen Besuch abzustatten.
Der Eisenkonflikt
Die Gewerkschaften klagen
Duisburg, 9. Nov. Die Gewerkschaften reichten heute folgenden Klageantrag gegen die Arbeitgebergruppe Nordwest beim Arbeitsgericht Duisburg ein:
Wir beantragen, das Gericht wolle den Beklagten verurteilen:
l. in Erfüllung der tarifvertraglichen Friedens
a) die Aussperrungsanweisung zurückzuziehen; b) es zu unterlassen, die im Kampf befind
lichen Werke durch direkte oder indirekte Maßnahmen finanzieller, ideeller oder sonstiger Art zu unterstützen:.. gele
c) die herausgegebenen namentlichen Listen der ausgesperrten Arbeitnehmer zurückzuziehen und die weitere Ausgabe dieser oder neuer Listen zu unterlassen; d) die Mitglieder mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln anzuhalten, die getroffenen Kampfmaßnahmen rückgängig zu machen und neue zu unterlassen.
II. An die Kläger Schadenersatz zu zahlen.
Die evangelische Kirche
WXB Essen, 9. Nov. Der evangelische Preßoerband Rheinland=Westfalen e. V. teilt mit: Wenn durch einen Wirtschaftskampf, wie den gegenwärtigen, in der Eisenindustrie für hundertausende deutscher Familien. graue
droht, die Grundlagen deutscher Wirtschaft er schüttert und die innere Befriedung unseres Volkes auss schwerste gefährdet werden, kann eine Kirche, will sie wirklich ihre religiössittlichen Aufgaben gegenwartsnah erfüllen, nicht schweigen. Darum haben sich die evangelischen Kirchen Rheinlands und Westfalens in einem Schreiben an die Regierung gewandt und deren Einschreiten in dem Eisenkonflikt als ein Gebot der Stunde gefordert.
WTB Essen, 9. Nov. Da die Stadtverwaltung Essen durch die Aussperrung der Metallarbeiter sich plötzlich einer in ihrer finanziellen Auswirkung noch gar nicht zu übersehenden Situation gegenübersieht, hat der Oberbürgermeister die sämtlichen im Etat 1928 vorgesehenen„Nicht regelmäßig wiederkehrende Ausgaben“, soweit die entsprechenden Arbeiten und Lieferungen nicht bereits in der Ausführung begriffen sind, bis auf weiteres gänzlich gesperrt. In der Ver
fügung heißt es weiter:„Ferner muß ich bei der gegebenen Lage die Erwartung aussprechen, daß mit den laufenden Haushaltsmitteln auf das sparsamste gewirtschaftet wird mit der Maßgabe, daß nicht etwa der Wille zur restlosen Ausschöpfung der Kredite, sondern nur die tatsächliche und unbedingte Notwendigkeit zu ihrem vollen Verbrauch führen darf. Mit Nachbewilligungen über die Haushaltsansätze hinaus kann aber auf keinen Fall gerechnet werden, so daß ich weiterhin dringend bitten muß, Haushaltsüberschreitungen unter allen Umständen zu vermeiden".
Gegen Notstandsarbeiten der Angestellten.
MTB Düsseldorf, 9. Nov. Wie wir erfahren, hat der Gewerschaftsbund, der Angestellten beim Düsseldorfer Arbeitsgericht einen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung eingereicht, wonach der Arbeitgeberverband der nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher Eisen= und Stahlindustrieller gehalten sein soll seine Mitgliedsfirmen zu veranlassen, daß die Angestellten nicht mit Arbeiten, die son, von
den Arbeitern ausgeführt erven, bescha.. werden. Die Verhandlung über diesen Antrag wird voraussichtlich Dienstag kommender Woche stattfinden.
Beginn der Unterstützungszahlungen.
WTB Düsseldorf, 9. Nov. Der von der Stadtverwaltung mit der Aufnahme der Unterstützungsmaßnahmen für die ausgesperrten Metallarbeiten bestimmte Ausschuß wird am menden Montag seine vorbereitenden Arbeiten so gefördert haben, daß von diesem Tage ab Anträge auf Unterstützung eingereicht werden können. Bekanntlich müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen solche Unterstützungsbeiträge bei Eintritt normaler Verhältnisse wieder zurück
vergütet werden, sofern sich dabei keine besonderen Härten ergeben.
den man in Belgien vermutet, ist noch nicht
festgestellt.
Berlin, 9. Nov. Nach einer Meldung der Vossischen Zeitung, sind bei den echselbetrugereien, in die der Bruder des russischen Volkskommissars Litwinow und der aus dem Kutiskerprozeß bekannte Russe Michael Holzmann verwickelt sind, falsche Wechsel im Betrag von 4 Millionen Goldmark im Umlauf.
Im Triebwagen tödlich verunglückt
WTB Ibbenbüren, 9. Nov. Auf der Strecke Osnabrück—Rheine verunglückte in der letzten Nacht in einem Triebwagen zwischen Velpe und Neggenbeck der Direktor Weiß der Chemischen Werke Oranien tödlich. Er hatte während der Vorbeifahrt eines Eilzuges aus dem Fenster geschaut und muß dabei wohl dem Zuge zu nahe gekommen sein, denn plötzlich sank er tödlich getroffen in den Wagen zurück. Die Leiche wurde nach Ibbenbüren gebracht.
Schattenseite der Belohnung
=Zuganschlag vorgetäuscht.
Berlin, 9. Nov. Der Anschlag auf den=Zug Aachen—Berlin, von dem kürzlich berichtet wurde, hat sich als eine Irreführung des Blockwärters bei Groß=Quenstedt an der MagdeburgHalberstädter Strecke herausgestellt. Der aufgefundene Hemmschuh war von einem rangierenden Zuge heruntergefallen und lag nicht auf den Gleisen. Der Blockwärter hatte dann den Fund aufgebauscht und einen Zuganschlag vorgetäuscht, um die Belohnung für die Verhütung von Unfällen zu erhalten. Er ist sofort von seinem Dienst enthoben worden.
Darf ein Hemmschuh von einem rangierenden Zuge fallen? Er hätte doch auch auf Geleise fallen können. Dazu sagt die Meldung noch nichts, obwohl für den Reisenden diese Seite des Vorkommnisses besonders wichtig ist.
Hindenburg=Goldstücke
WTB Berlin, 9. Nov. Eine süddeutsche Firma vertreibt Medaillen aus Gold mit dem Bildnis des Herrn Reichspräsidenten unter der Bezeichnung„Hindenburg=Goldstücke“. Es wird darauf hingewiesen, daß diese von der preußischen Staatsmünze als Privatauftrag hergestellten Medaillen keine Reichsmünzen, also keine gesetzlichen Zahlungsmittel sind.
Verirrung
„Siegesfeier“ der Anhänger des„Betriebsanwalts“, Gustav Winter.
WTB Leipzig, 9. Nov. Der gestern zu einer Gefängnisstrafe verurteilte und in Haft genommene„Betriebsanwalt“. Gustav Winter hatte noch vor seiner Verurteilung seine Anhänger für den heutigen Revolutionsfeiertag zu einer„Siegesfeier“ zusammenberufen. Obwohl Winter am Erscheinen„verhindert" war, fand die Siegesfeier dennoch statt. Elf Redner spra
chen gegen das„Schandurteil“. Die Versammlung sandte eine Entschließung an das sächsische Justizministerium, in der die lassung Winters gefordert wurde., Nach Schluß der Versammlung begaben sich die Teilnehmer — etwa 800— in geschlossenem Zuge mit Musik trotz strömenden Regens vor das Untersuchungs gefängnis, wo sie Hochrufe auf Winter ausbrachten. Dann zogen sie unter Johlen und Pfeifen an der Wohnung des Staatsanwalts Dr. Hölder vorbei. Hierauf löste sich der Zug
Im Schwarzwald verschwunden
Karlsruhe, 8. Nov. Seit Sonntag, 4. November. wird der Regierungsrat Dr. Eugen Vollmer. 34 Jahre alt, der sich mit dem Touristenzug.38 Uhr von Karlsruhe in die Gegend von Ottenhöfen bei der Hornisgrinde begeben hat, vermißt. Er wurde zuletzt in dem Kurhaus auf dem Ruhstein gesehen. Von dort entfernte er sich um 11 Uhr vormittags. Seither fehlt jede Spur von ihm. Die aufgebotenen Polizeimannschaften und der Beamte der Staatsanwaltschaft sind gestern abend wieder aus dem Ruhsteingebiet nach erfolglosem Suchen zurückgekehrt.
Tragödie in einem Kölner hotel
WP Köln, 9. Nov. Heute mittag wurde in einem hiesigen Hotel eine Schauspielerin vergiftet aufgefunden. Ein mit ihr zusammenwohnender Reisender, der ebenfalls starke Ver
wohnender Reisender, der
giftungserscheinungen aufwies, aber noch Lebenszeichen von sich gab, wurde einem Hospital zugeführt. Es steht noch nicht fest, ob gemeinsamer Selbstmord oder Mord= und Selbstmordversuch vorliegt.
Berufung im Kyritzer Prozeß
Berlin. 9. Nov. Einer Blättermeldung zufolge hat der Oberstaatsanwalt in Neuruppin gegen das Urteil des Schöffengerichts Pritzwalk im Kyritzer Landfriedensbruchprozeß Berufung eingelegt, durch die das gesamte Urteil angesochten wird.
Auswirkung
WTB Frankfurt a.., 9. Nov. Wie WTBHandelsdienst von maßgebender Stelle hört, wird die Leitung der Opelwerke. die in erheblichem Maße von der Rohstoffbelieferung durch die nordwestdeutsche Eisenindustrie abhängig sind, in absehbarer Zeit der Frage der Stillegung der gesamten Anlagen nähertreten müssen, falls nicht bald eine Beilegung im Lohnstreit der Nordwestgruppe erfolgt.
Blumen wollten sie pflücken,
und gingen in den Tod
WTB Kairo, 9. Nov. Ein Boot, auf dem sich zahlreiche junge Mädchen befanden, die nach dem anderen Nilufer fuhren, um dort Blumen zu pflücken, sank wegen zu starker Belastung in der Mitte des Stromes. 28 Mädchen ertranken.
WTB Kairo, 9. Nov. Das gemeldete Unglück auf dem Nil, bei dem 28 junge Mädchen ums Leben kamen, ereignete sich in der Nähe der Funkstation Abuzabal. Der diensttuende Funker eilte den Ertrinkenden zu Hilfe und rettete neun Mädchen. Er starb aber selbst an Erschöpfung.
Riesenbetrug
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gegenwärtig Gegenstand von Erhebungen der Berliner und Pariser Polizei. In diese Angelegenheit spielen zwei Namen hinein. die in der Oeffentlichkeit allgemein bekannt sind. Die beiden Namen sind Litwinow und Holzmann. Bei Litwinow handelt es sich um einen Bruder des russischen Volkskommissars. Der großangelegte Wechselschwindel, dem man anscheinend zuerst in Paris auf die Spur gekommen ist, hatte sich zum Leidtragenden die russische Handelsvertretung in Berlin auserwählt, doch ist. bevor ihr ein materieller Schaden zugefügt werden konnte, der Betrug aufgedeckt worden. Welche Rolle in dieser Angelegenheit Holzmann spielt. ist vorläufig noch nicht einwandfrei geklärt. Doch soll schon die bisherige Untersuchung ergeben haben, daß Holzmann mit dieser B trugsaffäre in direktem Zusammenhang steht, mindestens jedoch dringend verdächtig ist. in irgend einer Form an ihr beteiligt zu Litwinow selbst ist flüchtig, sein Aufenthaltsort,
Ehrung eines deutschen Gelehrten.
WTB Lissabon, 9. Nov. Die portugiesische Akademie der Wissenschaften ernannte den deutschen Orientalisten Schuerhammer=Bonn, den Verfasser eines Werkes uoer den Dichter Fernao Mendes Pinto(1514—1583), zum korrespondierenden Mitglied.
Der dritte Sonntag vor Weihnachten
BD3. Berlin, 9. Nov. Die Landtagsfraktion der Wirtschaftspartei verlangt in einer Kleinen Anfrage, daß der dritte Sonntag vor Weihnachten zur Offenhaltung der Läden freigegeben werden soll.
Verbrecher und nenschen
Köln, am 10. Nov. 1928.
Die schlimmen Tage der Jagd nach den Schwerverbrechern Heidger haben Fragen auf geworfen, die, wie man aus allen Zeitungen Kölns erkannte— sowohl in redaktioneller Stellungnahme wie in Zuschriften— die Gemüter lebhaft bewegten. Die unterschiedlichsten Auffassungen traten in die Erscheinung und entfesselten zum Teil eine sehr temperament
volle Debatte.
Der Kölner Lokal=Anzeiger kam ziemlich gut dabei weg. Unser Aussatz„Gedanken zum Fall Heidger“ in der Morgenausgabe vom 26. Oktober hat uns, ein Beweis der starken Anteilnahme der Leser an dieser Sache, auffällig viele schriftliche, telephonische und mündliche Zu timmungserklärungen gebracht. Selbst Be zieher anderer Zeitungen schlossen sich den Erklärungen an. Es will uns also scheinen, als ob wir für unsere Auffassung viele Gleich
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für unfehlbar, für unbedingt wie allein denkend zu halten. Dafür sind die Fragen, die sich aus den Ereignissen in Fülle aufwarsen, viel zu schwierig, bedürfen viel zu sehr noch restlosen Durchdenkens, um endgültige Ur teile zu gewinnen. Aber wir haben ja auch kein Urteil gefällt, sondern nur eine auf christlichem Nachdenken über die Dinge gewachsene Meinung ausgesprochen: unser gutes Recht und
unsere journalistische Die sehr zahlreichen Zustimmungserklärungen lassen uns fast vermuten, daß wir in diesem
Falle in besonderem Maße zum Interpreten eines Teiles der„öffentlichen Meinung“ geworden sind.—
Soweit es nicht gelingt, in jedem Einzelfalle jedem aus der Seele zu sprechen, soweit Leser einer Zeitung eine von der Meinung der Zeitung abweichende Auffassung haben, empfehlen wir, festzuhalten an dem nützlichen und vornehmen Brauche, mit sachlichen Einsenoungen zum jeweiligen Falle uns zu helfen, rech klar herauszustellen, was gedacht wird, was man meint, wie man urteilt.
Zeitung am sichersten und am ersprießlichsten zum Organ der öffentlichen Meinung. Von diesem guten Brauche weichen zuweilen immer wieder Leser ab. Aus welchen Gründen wissen wir nicht. Wir haben nur nach wie vor an alle Leser die Bitte, sich jenem bewährten Brauche anzuschließen und mit einer sachlich gehaltenen Meinungsäußerung, bestimmt und geeignet zum Abdruck, sich dankenswert an der Erörterung über allgemein interessierende Fragen zu beteiligen, besonders an solchen, bei denen man fühlt, wie grundverschiedene Ansichten darüber vorhanden sind. Von der Meinung zum Urteil kommt man am besten, wenn das Für und Wider aller unterschiedlichen Ansichten gegeneinander abgewogen werden kann.
In den letzten Tagen haben drei unserer Leser, die vermutlich noch manchen Gesinnungsgenossen für ihre Ansicht haben, es leider für besser befunden, sich auf scharfe Vorwürfe gegen die Redaktion(warum einer sogar anonym?!) zu beschränken. Anlaß dazu gab ihnen die Schluß
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