Kölner

FTTT

Lobal-Anzeienr

Bezugspreis:

Krei Haus, monatlich: Ausgabe A.85.K. Aus­gabe(mit dei Freitags erscheinenden illustr BetlageHeimai und Welt.05 4 Bei den deutschen Postanstalten: Ausgabe A.85.4 Ausgabe.05 aussch. Bestellgeld.

Einzelnummer 1 J. Samstag Abendausgabe mit BeilageHeimal und Welt 15 4.

Postschecktonto Köln 1065.

General=Anzeiger für Köln und Um

fimtliches Kreisblatt sün den Landkreis Kheinische Volkswacht. Organ der Zentrumspartei. Mülheimer Dol

Hauptgeschäftsstelle und Redaktion: Neumart 18a 24. Fernruf unno 192029. Redattions¬e

121 Uhr. Zweigstelle Mulheim Regentenstr. 16. Fernru, Mulheim 61 866. General=?

Süddeutschland Ann.=Err Koch& Münzberg, Frankfurt(Main Liebfrauenstraße 4 gernrus Laund

Nücksendun unverlangter Zuschriften und Manuskripte erfolgt nur wenn Rückporto beigefugt

Erscheint an Werktagen zweimal, an Sonn- und Peiertagen einmal.

Tgengreis

(ngeigen fr.3 allewartige 15.) Fie Seite 13.4 auswarnige 18. 5legenheitsanzeigen Familienanzeigen Tngeuuche B: Jeilamen 1; audwartige zweite Seite 804 auswartige.00M# Vznorchritter werden nn a einen zuschlag von 10% auf die Preise berucksichtigt. Erfüllungsort und Gerichtsstand Köln.

Nr. 363 Freitag, 20. Juli 1928

Zellagen Der Sonntag, Dei Spot., Stille stunden Die Frau in Familie und Volksgemeinschaft. Für unsere Kinder. Sozialpoliti u. Wirtschaftsieben. Reise u. Wochenend. Kultur u. Gegenwart, Musik nüsehaun Schreberaarten, Heimatu

Morgen=Rusgabe 43. jahrg.

Oberammergau unter Wasser.

Wetterkatastrophe in Bayern.

Berlin, 19. Juli. Das durch seine Passi­onsspiele berühmte Oberammergau steht, nach Blättermeldungen, vollkommen unter Wasser. Durch einen furchtbaren Wolkenbruch wurden die Brücken, die über die Laine führen, fortgerissen. Vor der Brücke zum Elektrizitäts­werk stauen sich die von den Fluten ange­schwemmten Baumstämme. Das Wasser ver­breitet sich über ganz Oberammergau. Infolge Kabelbruchs versagte auch die elektrische Licht­leitung, sodaß die Rettungsarbeiten im Scheine der Fackeln vorgenommen wer­den mußten.

Die in der Nähe liegenden Ortschaften haben alle unter Wolkenbrüchen zu leiden. Ueberall treten die Flüsse aus ihren Ufern und bringen Hochwassergefahr mit sich. Ueber die Füssener Gegend ging ein furchtbares Gewitter nieder. Durch Blitzschläge steht der Wald von Tegelberg bei Füssen seit Freitag in einem Durchmesser von 350 Meter in hellen Flammen. Wenn nicht starker Gewitter­regen einsetzt, ist für den Hochwald das Schlimmste zu befürchten.

verantwortlichen Personen, über die Ent­schädigung für die erlittenen Verluste und über die Garantien gegen eine Wiederholung solcher Vorkommnisse eine Regelung herbei­zuführen. Japan betont, daß eine sofortige Zuruaziehung seiner Truppen, so wünschens­wert sie auch sei, wegen der häufigen Angriffe, die von den Soldaten der Südarmeen und von chinesischen Zivilpersonen auf Japaner aus­geführt würden, nicht möglich sei.

Ehre dem Fchtzigjährigen.

WTB Berlin, 19. Juli. Reichskanzler Müller hat dem Reichstagsabgeordneten Landesökonomierat Herold, in Münster zu seinem 80. Geburtstag nachstehendes Glück­wunschtelegramm gesandt:

Zu dem Tage, an dem Sie auf 80 Jahre eines an Erfolgen überaus reichen Lebens zu­rückschauen, spreche ich Ihnen zugleich im Namen der Reichsregierung herzlichste und auf­richtigste Glückwünsche aus. Mit Dank gedenke ich der Verdienste, die Sie sich in fast 40jähriger parlamentarischer Tätigkeit als preußischer Landtagsabgeordneter und als Mitglied des Reichstages mit aller Hingabe und mit vollem Einsatz ihrer hohen Fähigkeiten um das Vater­land erworben haben. Ihre große Lebenserfah­rung. Ihre abgeklärte Weisheit und Güte haben nicht nur der Zentrumspartei, sondern auch der Allgemeinheit in ereignisreichen Zeiten wert­volle Dienste geleistet. Ich darf hoffen und wün­schen, daß die uns bevorstehenden bedeutsamen parlamentarischen Arbeiten Sie in voller kör­perlicher und geistiger Frische im Kreise der Kollegen finden werden.

WTB Berlin, 19.Juli Der preußische Land­wirtschaftsminister Dr. Steiger hat heute vormittag bei der offiziellen Feier des 80. Geburtstages des Landesökonomierates Herold namens der preußischen Staatsregierung ein Glückwunschschreiben verlesen, in dem auf die langjährige überaus erfolgreiche Tätigkeit des Jubilars im Reichstage und preußischen Parlament hingewiesen und der Verdienste des Jubilars um das Gemeinwohl mit Dank und Anerkennung gedacht wird. Im Anschluß hielt der preußische Landwirtschaftsminister Dr. Stei­ger eine Rede, in der er das reiche Wirken des Landesökonomierates Herold für die Landwirt­

schaft als Mitglied landwirtschaftlicher Organi­ationen, sowie des Landtages und Reichstages tiübere.

Haftbefehl im Fall Jakubowski.

Berlin, 19. Juli. Die B3 am Mittag meldet aus Neustrelitz: Staatsminister Freiherr von

Reibnitz hat heute vormittag den Staatsanwalt Bachmann, der jetzt die Anklagebehörde in der Sache Jakubowski vertritt, angewiesen, er moge beim Untersuchungsrichter des Landgerichtes Neustrelitz einen Haftbefehl gegen den Pferde­knecht Heinrich Blöker beantragen. Der Pferdeknecht ist dadurch schwer belastet, daß er in der Hauptverhandlung gegen Jakubowski wichtige Tatsachen verschwiegen hatte, die Jaku­bowski zu entlasten geeignet waren.

Kreie forscher

oder Untertanen des Diktators?

WTB Rom, 19. Juli. Agenzia Stefani teilt mit: Der Regierungschef hat angeordnet, daß alle bisher geretteten Teilnehmer an der Italia=Expedition sofort zurückkehren. Die Citta di Milano wird sie bis Narwick bringen. Musso­lini gab den formellen Befehl, daß sich sämt­liche Mitglieder der Expedition jeglicher Bot­schaften. Erklärungen und Interviews zu ent­halten haben. Die Citta di Milano wird von Narwick nach Kingsbay zurückkehren, um an den weiteren Nachforschungen nach der Gruppe Alessandri teilzunehmen.

Abberufung der schwedischen Hilfsexpeditionen.

WTB Stockholm, 19. Juli. Die schwedische Regierung hat heute früh ein Telegramm an Hauptmann Thornberg abgesandt, das die Rückkehr der schwedischen Hilfsexpeditionen aus Spitzbergen anordnet.

herbeigeführt werden durch ein einfaches Reichsgesetz, in dem das jetzt bestehende Ge­richtsverfassungsgesetz ausgestaltet wird. Die volle Freizügigkeit der Rechtsanwälte kann er­reicht werden durch eine Aenderung der Rechts­anwaltsordnung. Im Anschluß daran werden dann wohl Verhandlungen mit den Ländern stattfinden müssen, um zu einer Vereinbarung zu kommen.

Sachsen gegen die Steuersenkung.

Berlin, 19. Juli. Die Vossische Zeitung mel­det aus Dresden: Anscheinend auf Grund der gestrigen Besprechung in Berlin hat sich die sächsische Regierung, wie aus guter Quelle ver­lautet, nun doch entschlossen, aus angeblich ver­fassungsrechtlichen Bedenken im Reichsrat heute gegen das Gesetz über die Lohnsteuersenkung zu stimmen und sich dem geplanten Einspruch ver­schiedener Länder anzuschließen.

Im Reichsrat angenommen.

B03 Berlin, 19. Juli. Wie das Nachrichten­büro des Vereins Deutscher Zeitungsverleger meldet, beschloß der Reichsrat in seiner heutigen Sitzung mit 38 gegen 30 Stimmen, die Steuer­senkungs=Vorlage anzunehmen. Gegen das Gesetz stimmten die Vertreter von Ostpreußen, Brandenburg, Pommern, Nieder=Schlesien, Westfalen und die Staaten Bayern, Württem­berg, Sachsen, Thüringen und Oldenburg. Die Gegner der Vorlage betonten, daß die Ein­künfte, die den Ländern und Gemeinden aus der Lohnsteuer zuständen, im Laufe des Etat­jahres nicht geschmälert werden dürften, und daß eine Senkung der Lohnsteuer erst nach Ab­lauf des Etatsjahres stattfinden könne, wie überhaupt Steuersenkungen im allgemeinen nur im Rahmen des Finanzausgleichs erledigt werden könnten.

China

Japan spricht deutlich.

WTB Tokio, 19. Juli. Die japanische Regierung hat der nationalistischen Regierung mitgeteilt, daß sie den Zwischenfall von Tsinanfu sobald wie möglich zu regeln wünsche. Sie bittet daher um schnelle Entsendung nationalistischer Bevollmächtigter nach Tsinanfu, um über die Grundlage für die Entschul­digungen der nationalistischen Regierung. über die Bestrafung der für die Angriffe in Tsinanfu

Schwarz=rot=gold!

Die Schonzeit für die Gegner ist vorbei.

Die Köln. Volksztg. schreibt: In der Be­handlung der verfassungsmäßigen und recht­mäßigen Flagge des Deutschen Reiches hat man lange Zeit Schonung geübt. Das heißt, man hat dort wo die Anhänglichkeit an die alte Flagge stark hervorgetreten ist, mit der neuen Flagge auch die alte gezeigt. Die Schonzeit ist vorbei, sie muß vorbei sein, weil gewisse Kreise die so viel von Autorität reden, gerade mit Bezug auf die neue Flagge eine Mißachtung zur Schau tragen, die zuletzt auf eine Verächt­lichmachung der Symbole des neuen Staates hinausläuft. Neulich wurde noch in Hoya bei Bremen eine schwarz=rot=goldene Flagge ver­brannt. und jetzt berichtet man uns aus einem friesischen Kreise das Folgende:Im Schützen­verein gibt seit altersher der Landrat des Kreises den Schuß für das Reichsoberhaupt, also jetzt für den Reichspräsidenten, ab. Der Landrat hatte auf die diesjährige Einladung hin den Schützenverein auf die Flaggenbestim­mungen, die bei Anwesenheit politischer Reichs­und Staatsbeamten zu beachten sind, aufmerksam gemacht. Der Schützenverein hatte darauf be­schlossen, diesen Bestimmungen nachzukommen, d. h. die Reichsflagge zu hissen. Darauf lebhafte Entrüstung bei allen sogenanntenvaterlän­dischen Verbänden Der Kriegerverein hat jetzt mit großer Majorität eine Beteiligung an der Schützenfeier abgelehnt Der Stahlhelm wird folgen. So wird die gesellschaftliche Boykott­erklärung des Schützenvereins durchgeführt und damit die ländliche Bevölkerung in zwei Grup­pen geteilt. Hier liegt wieder ein Fall krasser Unduldsamkeit und von Nichtachtung der Flagge des Deutschen Reiches vor. Es wird im Lager der Rechten wohl Klarheit darüber herrschen, daß heute bei den verfassungstreuen Parteien angesichts der unglaublichen Arroganz der soge­nannten nationalen Kreise, von der wir neulich in Köln eine ganz besondere Probe bekamen, keine Geneigtheit mehr besteht, mit Bezug auf die Flagge zu dem vor zwei Jahren angereg­ten Kompromiß zu kommen. Noch zehn Jahre, und wir haben keine Flaggenfrage mehr; die Frage ist dann ohne den Kompromiß zugunsten der verfassungsmäßigen Farben entschieden Durch eben die Hochnäsigkeit derer, die glauben, sie seien mit Sporen auf die Welt gekommen und die Sättel seien für die anderen da.

Loewensteins Leiche gefunden.

WTB Boulogne, 19. Juli. Die Leiche des bel­gischen Finanziers Loewenstein wurde heute von einem Fischerboot nach Calais gebracht.

Die Identität der Leiche mit dem belgischen Bankier Loewenstein konnte durch die Armband= uhr des Bankiers festgestellt werden.

Absichten des Reichsjustizministers.

Berlin, 19. Juli. Reichsjustizminister Kom­Weser hat, wie der Demokratische Zeitungs­dienst erfährt, vor allem die Absicht. eine Ein­heitlichkeit der Ausbildung zum Richteramt und zur Rechtsanwaltschaft vorzubereiten ano durchzuführen. Eine selche Einheitlichkeit kann

inserieren Sie eigentlich nicht?

Der Weg zu ihrem Wohlstand geht durch die Druckerschwärze.

Benutzen Sie zur Erweiterung Ihres Kundenkreises den

Die Verfassungsfeiern in den Schulen.

WTB Berlin, 19. Juli. Auf Grund eines Be­schlusses des Staatsministeriums hat der preußische Kultusminister Dr. Becker angeord­net, daß der Verfassungstag in diesem Jahre in den Schulen wie in den früheren Jahren zu begehen ist. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat der Minister den Be­hörden, Anstalten und Schulen empfohlen, außerhalb der amtlichen Feier durch Anregung und Förderung von sportlichen und anderen Veranstaltungen der Bevölkerung zu der Feier des Verfassungstages beizutragen.

Kaubüberfall in der Gesandtschaft.

WTB Paris, 19. Juli. In dem Gebäude der tschechoslowakischen Gesandtschaft ist heute früh gegen 5 Uhr eingebrochen worden. Ein junger Mann, der sein Gesicht durch ein Tuch verdeckt hatte, drang in das Schlafzimmer der Gattin des Gesandten, Frau Osuski, ein. Der Dieb bedrohte sie mit vorgehaltenem Revolver und raubte Schmuckgegenstände im Werte von über 100 000 Franken. Nachdem er in aller Ruhe die Möbel durchsucht hatte, gelang es ihm zu entkommen.

Max Hölz in Berlin.

WTB Berlin, 19. Juli. Anläßlich des Ein­treffens von Max Hölz, der gestern aus dem Zuchthaus Sonnenburg entlassen worden ist, veranstalteten die Kommunisten eine Massen­kundgebung. Max Hölz und Delegierte ver­schiedener kommunistischer Organisationen hiel­ten Ansprachen, die mit einem Hoch auf die Weltrevolution endeten. Unter den Klängen der Internationale bewegte sich dann der Zug durch mehrere Hauptverkehrsstraßen des Nor­dens nach dem Lustgarten. Im Zug wurde ein riesiges Transparent mit der Inschrift mitge­führt:Die Wedding=Jungproletarier grüßen Max Hölz, den Schrecken der Bourgeoisie.

Sie essen wieder.

WTB Berlin, 19. Juli. Der Hungerstreik der Gefangenen in der Strafanstalt Branden­burg ist gestern abend abgebrochen worden, nachdem von amtlicher Seite den Gefangenen klar gemacht worden war, daß ihre Maß­nahmen zwecklos seien. Die Gefangenen nahmen gestern wieder das Abendessen zu sich und traten heute die Arbeit wieder an. Auch in der Strafanstalt Luckau haben die Ge­fangenen den Hungerstreik wieder aufgegeben. Drei Rädelsführer, die die Arbeit ver­weigerten, wurden disziplinarisch bestraft. Auch in Sonnenburg ist unter den Gefangenen wieder Ruhe eingetreten.

WTB Paris, 19. Juli. Heute nachmittag brach aus bisher noch unbekannter Ursache in dem neuen Pleyel=Konzertsaal, in dem Furt­wängler und Bruno Walter bei ihren Kon­zerten in Paris so glänzende Triumphe gefeiert haben, eine Feuersbrunst aus, die das gesamte Innere des großen Saales zerstörte. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. Der Sach­schaden soll beträchtlich sein.

Zweite westdeutsche

Punkausstellung.

WTB Köln, 19. Juli. Der Reichsverband deutscher Funkhändler, Landesgruppe Rhein­land und Westfalen, und das Messe= und Aus­stellungsamt Köln veranstalten in diesem Jahre vom 24. November bis 2. Dezember eine zweite westdeutsche Funkausstellung. Die Wiederholung der ersten Ausstellung war wünschenswert, weil inzwischen auf dem Ge­biete des Bildfunks und der Kurzwellensendung Neuerungen erschienen sind. Zeitlich fällt die Ausstellung mit der dritten Westdeutschen Gastwirtsmesse zusammen.

Was wird mit dem

Bensberger Schloß.

Berlin, 19. Juli. Die Zentrumsfraktion des Preußischen Landtages hat eine Kleine Anfrage eingebracht, in der ausgeführt wird, daß dem Vernehmen nach der Preußische Finanzminister mit dem vor einigen Jahren gegründeten Bensberger Schloßverein in Unterhandlungen steht, die darauf abzielen, durch Vermittelung dieses Vereins die frühere Kadettenanstalt Schloß Bensberg dem Kyffhäuser=Bund als Erholungsheim zur Verfügung zu stellen. Das Staatsministerium wird gefragt, ob es bereit ist, anstatt dessen dem unsprünglichen Vor­haben der preußischen Unterrichtsverwaltung entsprechend die Errichtung einer staatlichen Bildungsanstalt in Schloß Bensberg tatkräftig in die Wege zu leiten. In der Begründung wird darauf hingewiesen, daß in den übrigen vom Reich an Preußen zurückgegebenen ehe­maligen Kadettenanstalten bekanntlich staat­liche Bildungsanstalten eingerichtet worden sind, in denen zurzeit mehr als 2000 Zöglinge, darunter 1923 evangelische und 88 katholische, unter günstigsten Bedingungen die Hochschul­reife erwerben können. Die westlichen Provin­zen, insbesondere Rheinland und Westfalen, seien bisher leer ausgegangen. Sie seien an staatlichen Bildungsanstalten nur insofern be­teiligt, als sie mit ihren Steuern für einen wesentlichen Teil der Unterhaltungskosten auf­zukommen haben.