Nr. 115 Montag, 9. März. Mittag
Salshee. eog. b. Prait, sae. ei. a.
Bemgppreis:
Durch die Geschänsstellen das Vierteljahr.40., für Monat 90 Pk., ein
schließl. Traggeld; durch die Post bezogen das ViertelJahr.40 M.
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Täglich zweimal
Autgebe.
Mcihelen
Duisburg a. Rhein. 1908.
d. Buhr: Fernsprech- Anschlüsse Nr. 56 und 59
*. Teiusprern-Anschlusse Nr. 58 und 59
60 achnishaute
rscheinende Zaitung— I trei begegeben
Vrssehlet tein dn....—. erscheinende Zeitung.
Kreisblatt für den ganzen Stadtkreis Duisburg(Duisburg-Kuhrort-Meiderich!.
Anzeiger für den Stadlauschuß Bulsburg, Omteiteles Woen aux Plasteurstecher u. tuor ortielgerich).
Mmuicher
60. Jahrgang.
Mülheim(Ruhr): Julius Bagel. Geschäftsstellen:(
Drchinschr.=ddrsne:
Rheinruhr. Duisburg.
Sesteeee.. e i. esctinse aunen ech hnten Peaichen.
Neueste Prüht-Nüchrichten.
Vom Kaiser.
w Wilhelmshaven, 9. März. Bei seinem Besuch der Werstanlagen am Samstag Nachmittag überreichte der Kaiser persönlich dem Werstkupferschmied Stoer die diesem verliehene Rettungsmedaille. Sonntag früh 8 Uhr machte der Kaiser einn einstündigen Spaziergang und hielt um 10 Uhr Gottesdienst auf der„Deutschland“ ab. Später stattete er der Werst einen einstündigen Besuch ab und besichtigte die„Nassau" und
die„Gneisenau“. Um 41..
nach Helgoland „Deutschland“.
Helgoland ein.
See ist bewegt.
4½ Uhr nachmittags fuhr der Kaiser ab. Der Kreuzer„Berlin" begleitete die Um 7½ Uhr abends traf der Die Schiffe ankern hinter der
Kaiser
Düne.
Schiff versenken
König Eduard.
w Biarritz, 9. März. König Eduard stattete gestern der Prinzessin Friederike von Hannover einen Besuch ab, die noch immer leidend ist.
Schifjsbrand.
w Bilbao, 9. März. An Bord des mit Salpeter beladenen französischen Dampfers„Dupleix“ brach ein Brand aus. Jeder Löschversuch ist unmöglich, da jeden Augenblick surchtbare Lesselexplosionen stattfinden. Man wird das
müssen, um eine Katastrophe zu verhüten.
Zur Taisu=Marn=Assäre.
Lissabon, 9. März.(Meldung der Agence Havas.) Die chinesischen Behörden verschern, daß die Beschlagnahme der Tatsu=Maru auf hoher See erfolgt sei. In diesem Falle sich um keine Verletzung der portugiesischen Ge
wässer gandeln.
□ Washington, 8. März. Die amerikanische Regierung erwägt, ihre guten Dienste anzubieten, sobald die japanischchinesischen Beziehungen ernstlich gesährdet erscheinen.
Kammerwahlen.
u Buenos Aires, 9. März. Gestern fanden die Kammerwahlen zur Erneuerung der Hälfte der Deputierten statt. In der ganzen Republik herrscht Ruhe. In Buenos Aires siegten die Kandidaten der Regierungspartei.
aus ihm sollen die Kosten der öffentlichen Anlagen und Bauten, die König Leopold bisher in Auftrag gegeben hat, gedeckt werden. Ein anderer Fonds in Höhe von 50 Millionen Frank,
Schens das=Tougo=Budget zu übernehmen und innerhalb 15
in jährlichen Ratenzahlungen von 3325 000 Frank zu zahlen ist, wird dem König Leopold oder seinem Nachfolger zur Verfügung gestellt. Die Mittel dieses Fonds, der als„ein Zeichen der Dankbarkeit Belgiens für den König“ gewähr
ais Sceiseatens fehute Anlage ven Lase Plalagen un u.
Kauada.
Im Juli d. J. sind 300 Jahre verflossen, seitdem der franGeograph Samuel de Champlain den St. Lorenz=Strom befuhr und an der Stelle des heutigen Quebec eine NiederLeisung, gründete. Zur Teilnahme an der DreisahrhundertFeier, die zum Gedächtnis dieses Ereignisses von der britischen Kolass Keosen.“ Bitd sch der Prinz von Bales uach
Den englischen Thronfolger soll das atlan
schise vund Preuter, die anderen Verd gesen durch Linien
schiffe und Kreuzer, die anderen Verbänden angehören, noch verstärkt werden wird. Auch amerikanische und französische
Deutsches Reich.
Der Brief des Kaisers.
haben neulich mit Befriedigung auf die Beurteilung
verwiesen, die im englischen Unterhause der Schatzsekretär
den. Zielen der deutschen Flottenvermehrung hat angedeihen lassen. Gegen diese Aufsassung richtet sich der wütende
der. Times, die, koste es was es wolle, die Besserung
in den Beziehungen der beiden Völker verwischen möchten. Alle antideutschen Blätter,„Times“.„Standard“,„Expreß“,„Daily Mail“,„Morning Post“ setzen die von der„Times“ inszenierte Hetze nach Kräften fort und fordern die Veröffentlichung des
Lrtcinschielsz,„Die Forderung der Veröffentlichung wird in absichtlich beleidigendem Ton aufgestellt, um ihre Erfüllung unmöglich zu machen. Damit verbindet sich der Wunsch der Veresford=Elique, Tweedmouth zu stürzen. Es ist nicht wahrscheinlich, daß der Brief des Kaisers im Wortlaut bekannt geden wird und gerade darin liegt die Gefahr, daß mit dem Schreiben von der englischen Zingopresse fortgesetzt aller
hand, politscher liuzsug getrieben werden wird. Trotz aller
Versuche der deutschen und englischen Offiziösen, die Fluten einzudämmen, gehen die Preßerörterungen in London weiter,
klingt der Bunsch durch, daß der
litische, Extempores, in Zukunft vermieden werden möchten. So schreibt der„Daily Graphic“:„Da wir
des festen Glaubens sind, daß der Kaiser allein die Interessen Gebak. eis er an Sriepe deuschen Freauschaft im Auge
Lait er sch tchsitig eni. Griedb, so bosen wir besimat,
daß er sich künftig auf einen mehr herkömmlichen
Apparat des diplomatischen Verkehrs zur Förderung seiner
Perseusenzeeten Ziele stüten wird. Die„Norning Post. O berhaus noch Unterhaus werde voraussichtlich die Veröffentlichung des Briefes verlangen. Das Parlament recht haben, daß die Regierung besonders diplo
us erareisen müsse un deu Kas sesenders Bboil
Kriegsschiffe werden sich, wie es heißt, in Quebec einfinden,
unz an, den in großem Umsang geplanten Festlichkeiten teilzu
n. U.., ist eine große militärische Revue, an der Mann Miliztruppen teilnehmen sollen, ein Besuch der
S4schl eicu Ve. Trenosen aund Cigsläader un den best Iuzucht gskämpft haben, und ein hitorisches Schauspiel in
Aussicht genommen, indem die Ereignisse von der Besiedelung Kanadas bis zur Einnahme der Festung Quebec durch den englischen General Wolse zur Darstellung gelangen sollen. Sodann hat der englische Staatssekretär des Auswärtigen die Auregung gegeben, die Schlachtselder von Abraham und St.
* auf denen über das Schicksal von Quebec und Montreal
entschieden wurde, anzukaufen und als Nationaleigen
tum zu erklären. An dieser Stelle soll dann ein National
ark geschaffen werden. Die Kosten dieses Erwerbes und der sonstigen Veranstaltungen aus Anlaß der Dreisahrhundertseler
perden, aus.6 Milionen Mark veranschlagt; sie sollen teils aus öffentlichen Geldern, teils im Wege privater Sammlungen gedeckt werden. Der Prinz von Wales wird am 22. Juli die Räckres anutreten. Die Caneston.=3g, Can. 2. Juz
Alan=Linie kändigen
Die Erwar. Ein Ultingtn.
vont der durch st; Hoh.der Streitfall zwischen China und 2Latfa Marn“ bei Racag herggr spanisden Dampfers
iasei wrde, dat Jch iap rigernten st. sch bald beligen
sehoniche Wie dut sich nicht erftüüt. Roch vorgestern lieh die
sie Pein suistein einer osiziösen Erklärung sich dahin PPaia Paarese ineier uu in Spina stellen werde, um die Ser- Tanalen lendern daß sie von
Aus den Kommissionen.
Abgeordneten haus.
Gmp Berlin, 7. März.
Polizeikosten.
Kommission für das Polizeikostengesetz beschäftigte sich in der allgemeinen Aussprache besonders mit dem Verteilungsmaßstabe. Der Minister des Innern erklärte, er hätte nicht die Absicht, den nächtlichen Sicherheitsdienst vom Tagesdienst zu trennen, die Vorlage bezwecke nur die Festsetzung der Polizeikosten, wolle aber nicht an den Grundlagen rütteln, die das Gesetz von 1850 für die Aufgaben der Polizei geschaffen habe. Die Quotisierung sei besser als der Kopfbeitrag, weil Gemeinden von gleicher Größe verschiedene Kosten verursachen könnten. Dem wurde entgegengehalten, daß Quoten, deren Höhe sich nicht feststellen lasse, sehr unsichere Faktoren seien, die für die städtischen Etats Schwierigkeiten machen würden. Die königliche Polizeiverwaltung sei erheblich teurer als die städtische. Bei der städtischen Polizeiverwaltung sei die Stadt mehr Herrin im eigenen Hause. Von „wurde betont, daß auch in Verwaltung mit städtischer Polizei die Polizeiverwaltung im Namen des Königs geübt werde, die Stadtvertretung also nichts hineinzureden habe. Ein nationalliberaler Antrag, den ganzen Entwurf abzulehnen und die Berechnung der Polizeikosten wie bisher nach Kopfteilen der Bevölkerung vorzunehmen, wurde schließlich mit 11 gegen S Stimmen abgelehnt. Nächste Sitzung Freitag, den 13. Närz 1908.
Sohlites,.Lose Pegee Chluas eime Ghrile Lölung bes
Konfliktes erhoffe.„Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt,
Nachdem der Bizekönig von Kwantung erklärt hat, daß er trotz der Besehle aus Peking, die Angelegenheit der„TatsuMaru“ in freundschaftlicher Weise zu regeln, das des Waffen
festhalten werde, ist ein Ulti
matum ersolgt, Pg.Fraht meibei:
sae Pelins, I, Rärz., Japan überreichte gestern dem Leiter
des chinesischen Auswärtigen Amtes ein Ultimatum in der Besclagnahme des Dampfers„Tatsu=Naru=, Da.
Nationalliberaler Autrag zur preußischen Beamtenbesoldung.
Da es festzustehen scheint, daß die Besoldungsvorlagen in dieser Session nicht mehr zu erwarten sind, hat die nationalliberale Fraktion des preußischen Abgeordnetenhauses die Initiative ergriffen, um die Beamten, Geistlichen und Lehrer wenigstens einigermaßen schadlos zu halten für die bedauerliche Verzögerung, die die in der Thronrede angekündigte Aufbesserung von seiten der Regierung erfahren hat. Für. die zweite Veratung des Etats des Finanzministeriums
ist zu den„Dauernden Ausgaben“, Kapitel 63, Titel 6, folgen
herzant.““, der eine Gehaltszulage ins Auge faßzt, gestellt
Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: die königliche Staatsregierung zu ersuchen: für den Fall, daß die in der Thronrede angekündigte Aufbesserung der Gehälter der Beamten, Geistlichen und Lehrer in dieser Session nicht mehr durchgeführt werden sollte, eine einmuslige Gehaltszulage nach folgenden Grundsätzen zu ge
i. Jeer, am 1. April 1008 vorhandene unmittelbare
mit Ausnahme der Staatsminister erhält für
das, Statsjahr 1908 eine einmalige nichtpensionsfähige Gehaltszulage. Die Zulage beträgt:
bei höheren Beamten 10 vom Hundert, bei mittleren Beamten 12.5 vom Hundert, go# fei den Unterbeanten 15 vom Hundert
April 1908 zuständigen etatsmäßigen Gehalts einKieich, des Bohnungegeldzuschufses oder der diätarischen
. Für die Zurechnung einer etatsmäßigen Beamtenklasse zu den höheren, mittleren oder Unterbeamten ist der Wohnungsgeldzuschuß maßgebend, für die diätarischen Beamten die
siatägsäbise Stelle, in die se bestimmungigemäß zuerst
2. Beamte, die erst im Laufe des Etatsjahres 1908 in den unmittelbaren Staatsdienst und in den Genuß einer Besol
Versatuis des nch nch. de einmalge Zulage(i1 nach den
Lohn=
genüigenden Zelischutegugen war, weil die mangel:
Fabriten und Zis müdsam ihr Dasein fristenden Landpirschaft gaslreichen Lleichen Grunde ertenio beitrichene zuhlreichen deutschen Arbeitern nicht lohnenden Verdienst und Unterkommen gewäl
Zusammenhang zwischen den Schutz,
Fteigerungen und der besseren Lebenshaltung anderseits ist
.—. So oft diese Tatsachen auch schon hervorgehoben sind, muß
doch immer wieder darauf zurückgekommen werden, da nicht
sehsgngkratische, sondern auch die freihändlerische
Birschgtliche uud seziaie9 der Schuitzoslte aut unser
verdunkelt.
hren konnten? zöllen einerseits, enshaltzrg and
icelung
auf unsere vertuscht und
Kurze politische Meldungen.
* Nachdem die„Geraer Zeitung“ auf Besehl des Erbprinzen und Regenten von Neuß die Mitteilung, daß eine Toppeltrauung des Fürsten Ferdinand von Bulgarien nicht stattgesunden habe, als dreiste Erfindüng bezeichnet wie aus Bamberg gemeldet wird, die dortige Kirchenbehörde veranlaßt, den betreffenden Briefwechjel zu veröffentlichen. Fürst Ferdinand erklärte danach selbst, daß eine Doppeltrauung nicht stattaesun#####t.#. 2a doch kaum anzunehmen ist, daß der Regeni Wen Feu d; welcher den Vorgängen in Greiz selbst beigewohnt hat, eine unrichtige amtliche Erklärung abgibt, so muß man sich entweder in Bamberg irren oder Fürst Ferdi.
nand hat sich nicht ganz verständlich ansgedrückt. Die Frage, ob eine Doppeltrauung stattgefunden hat, wird jedenfalls immer verwicelter..— auben bit, wird Ioerse
rantern due* Sesellschaftl. Corr“ bringt einen inter
guansn ueherblick über die„Ueberlebenden aus großer Zeit.
Sehagn eir 9: Am Montag, 9. Rärz, sind zwanzig Jahre vergangen seit jenem Tage, an welchem Kaiser Wilhelm., des neugeeinten deutschen Reiches erster Herrscher, für immer die Augen schloß und überall, wo Deutsche wohnen, tiese Trauer Herzen einzog. Zwei Jahrzehnte eine kurze Zeit.
und doch, wie lang ist der Zug des Todes in ihr gewesen! Einer nach dem andern ist ins Grab gesunken von den Män
137Zadie zait der Tat und dem Rat dem Kaiser beitanden, als
es galt, das Reich zu begründen und zu festigen. Von den
neun preußischen Ministern, die am 9. März 1888 im
segssen, eilen nur noch zpei, Dr. Luc 1u9, der Land
mitet en Pehensen.. Dr. v. Scholz, der Iinanzminister. unter den Lebenden, beide längst im Ruhestande. Von den 12
.5 52 enten der preuhischen Prooiuzen is nue
van Joierl. i= Trüßschler, damals Oberpräsdent
von Posen, jetzt von Schlesien, im Amte.... Tot sind sämtliche
Seis 41cg aien gegigen der Zest best elen Laisers— bis auf einen, den Generaloberst Freiherrn von Los. der am 9. September 80 Jahre alt wird, und 1988 das
8. Armeekorps in Koblenz kommandierte...“
mäge indessen
matische Mittel ergreisen müsse, um den Kaiser mit dem K 7 167, 845 aus verleillen Verautwortlsch
sertungen, die in Kezicg aut zu machen. Daz sud
Shuerfungen, die in Deutschland an verantwortlicher Steil
hossentlich gehört werden. Am heuttgen Mantag u221=
Unterha
921 englische gen. Ein Dr
London,
sind im Unter Von dem ob der deutsche
ahtber
sind
verantwortlicher Stelle Am heutigen Montag werden das bereits mehrere Interpellationen beschäftiicht meldet uns:
Interbansir. Folgende Interpellationen
nierhaus für Montag auf die Liste gesetzt worden: mneralen Leader wird der Premierminister gefragt. der Aömirglishe gerschet. einen Brief an den ersten Lord
das Flotenbusget
ser de iu Keisezereanworlichen Minster imn denischen Zu.
und in daser““ Db ein lolcher, Brisf empsangen wurde
in dasem Falle, ob er autbentisch sei. und ab eire Er
widerung tracht wurde, und habe. uerde
„Faue, o# er autheutisch sei, und ob eine Er
ase sage schict, sei. Ferner: ob er— in Anbee8 Iuteresege dieser Brief gezeigt
welches das gesamte Land daran unter diesen Umständen die Sache voll veröffentlicht ar seine Zustimmung erteilen
Korresponken
ren
###rtsien, wolle, daß die gesamte
ab er Sie uimizäude un dauses gelegt werde. Ferner:
ob er die Umstände und Tatsachen, die mit diesem Verfahre
Eicereste R 13. Kae ndis auseinandersehen wolle. Der dle midgware wird den Sekretär der Admiralität fragen, ob ein Brief oder Briese zwischen dem deutschen Kaiser dem ersten Lord der Admiralität gewechselt wurden. Dei kenservative Oberst Lockwood wird der Leutsche Saiser für
Auswärige Ant trit heute zur Verntung darüber zulammen.! 3. Die(unter 1 und Di für 10gg Ve de Statzjschres.
einer Meldung des Neuterschen Bureaus sind diel Zulagen.muge.. tüir 1008 gewährten einmaligen
ewsge. Hesterungen seigaste: Das=letlshenge Ailaimun Siagen wigen un uer Bmnuiaht ir de Gauaianlasel
er sepanlichen Kaorderugen ist die Rlchabse deis Lapeserz gurschzagndeu iu dur Birlug auf den 1. Urik 9563
Eicsone Vaus Ve. Zehugeider velen Enschidgung, Dielder Vrlage über eine gndiuen dsechiustorior und bet
Srizung deser Foroerungen wird binnen angenesener Frist geldzuschusses auf die dur w gzxri.eepg des Bohnunoz
Im Jalle der Nichtersitlung oder des Auschaibs in Aurechnung die eemchrte Erhsöhung entprechend
ingungen des Ultimatums sofort Es besteht auf einer Entschul
De Sohint- de Pohicg
verlangt. wird
„Kasi.=Mara= und wil kelne Vermitlung anzebanen. d die sozeun 1 90 80
die letzteren von 15 vom Hundert. 7. März 1908.
eine einvom Hundert,
Bachmann und Genossen.
sich in Ehina nachträglich die Millarden zu holea, die ihm
mehrere europäische„eniaas r Stapellauf.
Sehtch des Alketcaike Seide Kasch. Siheil de. Sase eanchigse Keansentn, Zhre Jinzgduen auf die alerdurcg,
Mit Ew. Najestät alergnädiaster Erlau“
Stimmungsbild aus dem Abgeordnet
Eisenbahnetet. 4 Verli, 7. März.
slhensisen ad ie eshreadger Ran Kiesel vie Venr
48. Rheinischer Provinziallandtag.
imn Aureu. 4 Düselderl, 8. März,
hiesigen Ständehause wurde heute vormittag der 48. Rheinische Provinziallandtag eröffnet. Von 175 Mitgliedern des Provinziallandtages waren 153 anwesend. Der Oberpräsident der Rheinprovinz, Frhr. v. Schorlemer=Lieser, begrüßte die Mitglieder des Provinziallandtages, gedachte
sorhenen Preinzen Worten der seit der letzten Tagung verFürsiem Ritstieder, insbesondere des Landtagsmarschalls,
Pest ea c lbel u. z. ied, ferner bes aud der Rheiae, provinz geschiedenen, bisherigen Vorsitzenden Becker.— Der
S5ic dag Perasdent fuhr dann fort: Die Feststelung der Voranschläge des Provinzialhaushaltes wird auch in diesem Jahre
den. Schwerpunkt. Ihrer Veratungen bilden. Aus den Ihnen hierüber zu unterbreitenden Vorlagen werden Sie mit Be
Heoguig, Fesien, Bab, vesgache der ertähten Veswrodton.
gen, welche der fortschreitende Ausbau der provinziellen Ein
Pichassen Ssherdert, der Ausgleich zwischen Einnahnen und ausgaben ehne eine stärkere Anspannung der kommunalen Steuerkraft wird hergestellt werden können.— Unter den zahlreichen Einzelvorlagen, welche der Provinzialausschuß Ihrer
Frichuns, unterhreitetz, ximmt der gemäß Ihrem vorjährigen Beschlusse erstattete Bericht über die bisherige Entwickelung des kommunalen Wegebaues in der Rheinprovinz besonderes gegebene Naslenmugterial sähtg diser Vorlage beiugebene Zahlenmaterial läßt erkennen, in wie umfassender Weise und mit welch erhevlichem Aufwande die Provinz den ihr auf diesem Gebiete zugewiesenen Aufgaben seither gerecht geworden ist. Um dem in den letzten Jahren hervorgetretenen Bedürfnis nach einer stärkeren Unterstätzung des Gemeindewegebaues und des Ausbaues von Kreiswegen entgegenzukommen, schlägt Ihnen der Provinzialausschuß vor, die für alljährlich bereitgestellten Mittel um einen angemessenen Betrag zu erhöhen. Namhafte Beihilfen werden
den Losten der Regulierung der Nahe von Kreuz
nach 5is Bingen, der Regulierung der unteren Wo#n der Räumung der Niers erbeten. Die
im Namen
Lea Prinr, ggeronapigster Erlaubnis bitte ich
Prinzen Heinrich der Niederlande und in
auf den Tiid
Asquith fragen. ob
tsche Kaiser kürzlich einen Brief an den ersten Lord niralität über britische und deutsche Flottenpolitik ge
15
Mär
mierte
wier
Sschsene Prograume auf Preßkritiken. Seite, daß der
Kaiser und vorgelegt wird.
Lord
„DailyExpreß“ wird aus Berlin ein Meinungsaustausch zwischen Berlin Angelegenheit stattgefunden. Das Rekeinerlei Weise eine Beeinträchtigung der rwarte. Der Brief des Kaisers nehme jedoch in keiner Weise auf der Judgeis, sondern nur ganz allge. . Jaily Mail“ erfährt von inforzwischen dem deutschen sen nicht im Parlament
aus
Ausland.
Vom Kongostaat.
„Daily Telegraph“ ist bereits in der Lage.
auf de. Whache unidk Hoesianersenen. A h. dah die Mlnster Aotekäit on
auf die Bünsche und Beschwerden der Voliso
SIOtsenstige Piads eines-ezeg eier Brir dstgrchen Laeit. u. Cn. Jgreste i enanr
ue, eschen aiKrace Pas, Priciesienr Kariche ansien Sten n.
vrellenbach wirdigt sede Ehe. Poseshzt Pakey, sofe Preide gernesen, am henige Der vierte Tag der erscheinen Varine so hochbedeutsgmen Tage, hier uptsache einer Kritik des#####en und uns weiter freuen zu können an dem weiteren
Vertschtentschen Parauele, kaßen. Majestät Marine damit macht. Wir
Der Antrag des Konser= runien alle Gefühle, die uns gegenwärtig bewegen, zusammen
an den Titel: Reschaffung in den Ruf: Seine Majestät der Kaiser hurra, hurra, hurra““
besleitete nach dem Frühstück die badischen
Schlesischen Kohlenkonvention. De
ser Veriecdonaterialent, rgenisher den Llieli: Veschalug handen aul den Lasamaelte, Piasag, ershenden B
ese, Klcchttch e Kecsies esce
us verteibigen Gros“. Wt Den Preshesimnmungen gsle
Schutzzölle und Arbeiterschaft.
zu verteidigen., Graf Kanis, der gegen Ureiahehimmungen abe gehalten Schut
seigerdes anst der Shit,
ider Seu atigenitemndisar wraer., diesem Lampf für
und wider das Kohlensyndikat war das Hauptinteresse an der
Debate erschöoft. Ras noch kam, waren falt
„„Man kann bei der Beurteilung gerade der hier hauptsächlich in Frage stehenden Industrie= und landwirtschaftlichen Schutzölle nicht das eine ausschlaggebende Mamzent außer Be
uact isenr dich herisck auit er Shaps, Nauen alste de.
sistems der Aufschwung unserer Industrie und die neuerdings
escschsen. le chäcs ce ene
escer Sechse elich be biegne e ceneche alhe
ungleich höhere und bessere, als dies vor zwanzig oder
Wuper Nih
Projekte ist für die Landeskultur der in Betracht kommenden Gebiete von der größten Wichtigkeit, übersteigt aber die Kräfte der zunächst beteiligten Gemeinden und Genossenschaften. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die Provinz ihre bereitwillige Mitwirkung hier nicht versagen wird, nachdem auch die Staatsregierung die von ihr erbetenen Beihilfen in Aussicht gestellt kat„In. Uebereinstimmung mit der Landwirtschaftskammer
Rheinprovinz hat der Provinzialausschuß das Bedürfnis nach Errichtung landwirtschaftlicher Winterschulen für die Pröilge=Pich se gne, Neutz und Mesenbeim anerlanmt und befürwortet die Bewilligung der hierfür üblichen Zuschüsse.
u Sseschesende Zueitung der Lepertenentat=reuauhall
#. Dusseldorf und die ständige Zunahme der vom Provinzial
verband unterzubringenden Geisteskranken machen es notwendig, auf die Beschaffung weiteren Unterkommens zur Ver
sorgung dieser Kranken Bedacht zu nehmen. Mit den hieraus bezüglichen„Vorschlägen werden Ihnen auch die Plän
Kostenanschläge für den bereits beschlossenen Bau einer:
Heil= und Pflegeanstalt in Bedburg bei Kleve unterbreitet
schlossene Neuregelung der
schlossene Neuregelung der Dienstbezüge des Pflegerpersonal:
trebten Zwpeat de.
strebten Zweck, dem allzu häufigen, für den Betrieb der stalten nachteiligen Wechsel des Personals vorzuber in gewünschtem Maße zu erreichen vermocht. ausschuß unterbreitet Ihnen daher so wichtige Frage der Gewinnung
angeder Aneugen, nicht Der Provinzialine Vorlage, welche die und Erhaltung eines tüchti
gen Pflegepersonals zu lösen sucht. Ueber den Fortgang der
Vorbereitungen für den Neubau zweier weiterer Provinzialerziehungsanstalten für ältere Kürsorgezöglinge männliche
Geschlechts bei Rheindahlen und Solingen gibt Ihnen ein
sonderer Bericht Aufschluß, Gleichzeitig damit wird Ihre Zustimmung zum Erlaß eines Reglements für die Provinzial
fürsorge=Erziehungsanstalt in Fichtenbain erbeten werden.
Die, Tegerdugg welche die Pensioneverhältuisse der unmittelbaren Staatsbeamten und ihrer Hinterbliebenen
es es e e ce e. ceeecheehesen iuis echeche lh ehe hen scie uer ez en,
hoscerien ertseit witsen genchatgen und austeche u eir. seicht solmnt ugd uog dan g eu elendehreia orier, oehz ben 3
preußische Gesetz vom 27. Mai 1907 erfahren haben, läßt es
gnssssiste Peie die eleichmäßige Anwendung dieser
sicherautellen). 9„sammenhang se;, Provinzialerhundes
sicherzustellen. Im Zusammenhang hiermit wird Ihre
insr, enutswrechenden Renderung der Sas
Ge
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