s22 36 Jahrgang Abend=Ausgabe Dienstag.). März 1922

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Kölner Local-Auzeiger General=Anzeiger für die rheinische hauptstadt und fremdendia

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Die deutsche Abordnung für Genua.

Deutsches Reich.

Die deutschen Vorbereitungen abgesch'ossen.

Berlin, 21. März(Drahtb)

Wie die Blätter melden, sind die deutschen Vorbereitungen für die Genueser Konferenz zu einem gewissen Abschluß gelangt. Vor­aussichtlich wird das Kabinett sich in seiner nächsten Sitzung, die laut Voss. Ztg. schon heute stattfinden wird, mit den Ergebnissen der Ressortberatungen befassen. Ueber die Zusammensetzung der deutschen Abordnung weiß der Lokalanzeiger mitzuteilen, daß die zuständigen Ministerien, das Auswärtige Amt, das Finanz­ministerium, das Reichswirtschaftsministerium und das Wiederaufbauministerium durch ihre Minister oder Staats­sekretäte vertreten sein werden. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde Dr. Rathenau die Führung der Abordnung übernehmen, wodurch sich nicht ausschließt, daß der Reichskanzler Dr. Wirth nach Genua fährt, um eventuell einige Tage in der Konferenzstadt zu verbleiben.

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WTB London, 21. März(Drahtb.)

Der parlamentarische Berichterstatter des Daily Telegraph schreibt. Lloyd George habe endgültig beschlossen. nach Genua zu gehen. Er werde dort etwa 14 Tage ver­bleiben. Lloyd Georges Freunde erklärten, er sei entschlossen. sein Bestes zu tun. um praktische Ergebnisse auf der Konferenz von Genua zu erzielen. Es würden Vorbereitungen getroffen, um sicherzustellen, daß Lloyd George in der Lage ist, an den Ver­handlungen in Genua mit der vollen Unterstützung und Zustim­mung des Parlaments teilzunehmen. Ein Ersuchen um ein Vertrauensvotum im Unterhaus. das von gewisser Seite nahegelegt worden sei. komme nicht in Frage, denn der Premierminister könne, wenn das nötig sei, eine vollkommen überwältigende Mehrheit im Unterhause erhalten. Es sei jedoch geplant, daß während der ersten Woche im April das Unterhaus eine Gelegenheit erhalten soll. die Politik zu erörtern und zu billigen, die die britische Regierung der Konferenz von Genua zu unterbreiten beabsichtigt. Lloyd George, der in etwa 10 Tagen nach London zurückkehren werde. werde eine eingehende Erklä­rung vor dem Unterhaus über seine Ziele und seine Absichten auf der Konferenz abgeben. Man erwartet zuversichtlich, daß Lloyd George auf eine völlige Annahme seines Planes durch das Unterhaus rechnen könne. Das würde bedeuten, daß seine Stel­lung bei der ihm obliegenden Aufgabe sehr gestärkt werde. Ein persönliches Vertrauensvotum werde daher im Parlament nicht nachgesucht werden. Das Parlament werde jedoch ersucht werden, die Abordnung für Genua mit der vollsten Autorität auszustat­ten, für die Nation zu sprechen und damit ihrer Stellung in Genua das größtmöglichste Gewicht zu verleihen.

Uoch keine Entscheidung über die deutschen Zahlungen.

WTB Paris, 20. März(Drahtb.) Wie bekannt wird, hat der Entschädigungsausschuß in seiner Nachmittagssitzung zu keiner Entscheidung über die Entschä­digungszahlungen Deutschlands im Jahre 1922 und das neue Entschädigungsprogramm gelangen können.

WiB Paris, 21. März.(Drahtb.) Havas meldet: Der Entschädigungsausschuß traf bei seinen Be­ratungen über die Zahlungen Deutschlanos 1922 bereits Entscheidungen, die darauf hinausliefen, den Hauptgrundsatz der Finanzkontrolle über das Reich und besonders über die Zölle zuzulassen. Die Ausführungsbestimmungen sollen später festgesetzt werden. Zur Erleichterung der Abkommen von Loucheur und Bemelmans werde außerdem Deutschland verpflichtet sein, den Fehlbetrag von nicht ausgeführten Naturallieferungen in Bar zu bezahlen. Das ganze von Deutschland zu fordernde Garantie­system werde morgen von dem Entschädigungsausschuß festgelegt, während die Frage einer internationalen Unleihe später behandelt werden solle. Eine Abmachung soll festgesetzt werden, um Deutschland für 1922 einen Zahlungsaufschub auf der in Cannes vorgesehenen Grundlage zu genehmigen, nämlich 720 Millionen Goldmark in Bar und 1450 Millionen Goldmark an Waren anstatt zwei Milliarden Goldmark und 26 Prozent der Ausfuhr.

Ein neuer Bruch des Versailler Vertrags.

WTB. Känigsberg, 20. März(Drahtb.)

Die Zeitungen veröffentlichen folgenden Aufruf:

Der Versailler Friedensvertrag sichert in dem Ar­tikel 97 durch den polnischen Korridor dem von dem übrigen Deulsch­land abgeschlossenen Ostpreußen einen freien und unge­hinderten Zugang zur Weichsel. Trotzdem verlegte am 13. März die interalliierte Grenzfestsetzungskommission die Grenze östlich des Stromes und schlug eine Reihe von Dörfern auf dem östlichen Weichselufer zu Polen und nahm Deutschland die selbst bei der vorläufigen Grenzfestsetzung 1920 belassene völlig unzureichende letzte Zugangsmöglichkeit zum Strome in Gestalt eines wenige Meter breiten Uferstückes bei Kurzebrack. Die neue Grenze durchschneidet an vier Stellen den Damm, der die fruch bare Mirienwerder Niederung vor der Ueberschwemmung schützt. Die Abtrennung Ostvreußens von der Weichsel wurde damit vollständig und ein Ring um die belagerte Festung geschlossen.

Wache auf Deutschland! Richte den'ick auf den letzten Außen­posten jenseits der Weichsel! Entrüstung und heiliger Zorn über den Gewaltbruch und über den Bruch des Versailler Ver­trags durch die Grenzkommission flamme hoch empor! Die Stimme des ganzen deutschen Volkes aller Stände. Sämme und Parteien vereinige sich zu dem stärksten Widerspruch gegen den Ver­tragsbruch zu einem entschlossenen Nein!, an dem weder das Gerech­es neutralen Auslands noch der Botschafterrat und in### und vorübergehen können, auf daß unsere Regierung

Spen Resonnanzvoden gibt für die unbedingte Ablehnung des neuen

Raudes am deutschen Land.

Einigung zwischen Danzig und polen.

WTB Danzig, 20. März(Drahtb.)

Die Danzig=Polnischen Wirtschastsverhand­lungen wurden am Sonnabend abgeschlossen. Das Ergeb­nis wurde durch gegenseitig anerkannte Protokolle festgelegt. Es ist eine Einigung erzielt worden betreffend die Aufhebung der Wirtschaftsgrenze zwischen der Freien Stadt Danzig und der Republik Polen. Das Ueberschreiten der Danzig=Polnischen Grenze werde ab 1. April in bestimmter Weise gestattet. Die Grenzkontrolle wird weiter ausgeübt.

Die Kommunisten auf dem Kriegspfad.

Berlin, 21. März(Drahtb.)

Die Berliner kommunistische Partei veranstaltete gestern auf dem Schlohplatz eine Demonstrationsversammlung gegen das Steuerkompromiß. gegen den Abbau des Achtstundentages. gegen die Lohndrückerei, die Teuerung und gegen die Klassenjustiz. Die Veranstaltung war von etwa 5000 Personen besucht Die Teilnehmer an der Demonstration zogen nach ihrer Beendigung geschlossen in die einzelnen Bezirke. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen.

WTB. Berlin, 20. März.

Auf Anregung des Staatskommissars für öffentliche Ordnung hat die Abteilung la des Berliner Polizeipräsidiums am 17. d. M. bei einem Vertrauensmann der Kommunistischen Partei, dem in der Linienstraße in bescheidenen Verhältnissen le­benden Mechaniler Waller Ahrends, eine Haussuchung vorgenommen. Es wurde in der Wohnung eine hochwertige, mit allen erforderlichen Apparaten reichlich ausgestattete kostspielige Funkanlage entdeckt. Außer der Anlage wurden zahlreiche geheime Dienstvorschriften über Funken= und Tele­graphendienst. Verzeichnisse von Funkstationen, von Kabeln und unterirdischen Telegraphenlinien, von Zeittafeln, ferner Verzeich­nisse von Postanstalten. Pläne, Zeichnungen und anderes auf das amtliche militärische und polizeiliche Funken elegraphenwesen be­zügliches geheimes Material teils im Original. teils in Abschriften vorgefunden. Auch fand man die Adressen zahlreicherzuverlässi­ger kommunistischer Vertrauensleute unter den hiesigen Postbeamten und den hiesigen Telephon= und Tele­graphenbaufirmen. Ahrends selbst hat sich seiner Fest­nahme durch die Flucht entzogen. Der in die Angelegenheit verwickelte kommunestische Stad rat und Parteisekretär: Gryle­wicz ist von der Polizei festgenommen worden und wird demnächst der Staatsanwaltschaft wegen Hochverrats zugeführt werden.

Die Sachverständigen.

WTB London, 20. März.(Drahtb.)

Heute vormittag traten die britischen, französischen, italienischen, belgischen und japanischen Sachverständigen im Handelsamt zusammen, um die besondere Berücksichtigung der Wiederherstellung Rußlands, der Stabilität der Währungen zu erörtern. Nach Schluß der Konferenz werden die Sachverständigen ihren Regierungen Bericht erstatten. Wie die Blätter melden, ist es unwahrscheinlich, daß die Presse Nachrichten über den Gang der Verhandlungen er­halte.

WXB. London, 21. März.(Drahtb.)

Daily Telegraph zufolge bildeten in der gestrigen Nachmit­tagssitzung der Sachverständigen=Vorkonferenz für Genua die britischen Vorschläge über den Wiederauf­bau des Handels und der wirtschaftlichen Beziehungen mit Rußland die Grundlage der Erörterung. Zuerst wurde die Frage der russischen Schulden behandelt. Einer der britischen Vorsch äge betrifft die Schaffung von russischen Ooligationen aconto sowohl der Vorkriegs=Staatsschulden als auch der großen Munizi­palschulden. Der Ausschuß prüfte darauf die Gar ntien, die viel­leicht nötig werden, um die Handelsbeziehungen mit Rußland in der nahen Zukunft zu erleichtern Es wurden verschiedene Fragen über die Wiederherstellung der bürgerlichen und Hande'sbeziehungen er­örtert. Daily Telegraph meldet, es habe sich auf keiner Seite die Neigung gezeigt, Ruß and irgendwelche übertriebenen Eingri fen auszusetzen. Morgen werde die italienische Abordnung den ita­lienischen Plan zum Wiederaufbau Rußlonds unterbreiten Es verlautet, daß der französische Plan über die Entwicke­lung der Ukraine(der Donez und Kuban=Gebiete) und des Kaukasus nicht unbedingt unterbreitet werden soll. Es werde auch die Frage erörtert, mit welcher Währung Rußland die privaten Schulden zu­rückbezahlen soll. Man kam überein, daß Untertanen eines Landes nicht aus dem Besitz bezahlt werden sollen, der früher den Unter­tanen eines anderen Landes gehörte.

Vor dem Bürgerkrieg in Irland.

WTB London, 20. März.(Drahtb.)

in Irland äußerst ernst al

Pall Mall und Globe zufolge werden in Irland Vorbereitunge für den von vielen Seiten für unvermeidlich gehaltenen Bürger krieg eifrig betrieben. Der Belfaster Berichterstatter der Evenin News sendet seinem Blatte eine Schliderung über die Lage an de Grenze zwischen den Streitkräften von Ulster und Nordirland. D Grenzlinie gleiche einer schlechten Front. Die Streitkräfte de irländischeen republikanischen Heeres und die Ulsterleute ständen ar Schußweite voneinander. Sie hielten sich mit Gewehren und Me schinengewehren unter Feuer. Nur wegen der guten Verschanzun der Gegner entstanden keine ernstliche Verluste. Die beiden ge nerischen Heere rücken immer näher aneinander heran. Fliegend Kolonnen des irischen republikanischen Heeres haben bereits zw afälle in das Ulstergebiet unternommen, wo sie d Polizeikaserne überrumpelten, ebenso alle dort befindlichen Waffe fortführten. Den Blättern zufolge beträgt die Zahl der in Be fast während des Wochenendes Getöteten sieben.

WXB Cork, C0. März(Drahtb.)

Bewaffnete Männer haben mehrere hervorragend Männer, die Anhänger der provisorischen Regierung sind, gefat gen genommen und nach einem unbekannten Ort weggeführ

An unsere Bezieher!

Ueber die Not der deutschen Presse ist in den letzten Tagen wiederholt so eingehend berichtet worden, daß eigentlich hierüber noch viel mehr zu sagen sich erübrigen dürfte.

Daß von dieser Not aber besonders die Parteipresse und im ganz außerordentlichen Maße gerade

die Zentrumspresse

betroffen wird, ist eine leider nicht abzustreitende Tatsache, denn gerade sie ist es ja stets gewesen, die schon in Friedenszeiten gegenüber den anderen Zeitungsunternehmungen einen schweren Kampf zu kämpfen hatte. Heute aber handelt es sich geradezu um ihr Dasein. Es ist daher wirklich zu einer dringenden Gewissenssache geworden, daß alle Katholiken sich endlich einmal entschlossen aufraffen und sich hinter ihre Presse stellen, wenn sie nicht untergehen soll. Durch ihren Untergang aber würden das steht unweigerlich fest auch die idealen Ziele, denen diese Presse dient. den allerschwersten Schaden er­leiden.

pflicht jedes Katholiken

ist es daher. sich als Laienapostel in den Dienst niner Presse zu stellen und ihr Bezieher zuzuführen, wo immer es nur möglich ist. Bedenke, deutscher Katholik, daß, wenn auch zur Zeit aus der gegnerischen Presse verhältnismäßig wenige Angriffe gegen unsere Weltanschauung erfolgen, dies doch nur ein gewisser Burgfrieden ist, hervorgerufen durch die gemeinsame Not. Dies gibt uns aber noch nicht das Recht, unsere Presse deshalb etwa zu vernachlässigen. Wie uns im Vertrauen auf die Groß­mut und Treue unserer Gegner der Waffenstillstand von 1918 zum Verhängnis geworden ist, so könnte auch der jetzige Waffenstill­stand in der Presse uns Katholiken zum Verhängnis werden, wenn wir uns auch hier die Waffe, nämlich die eigene Presse, in blinder Sorglosigkeit aus der Hand winden ließen!

Rheinischer Katholik, denke an den kommenden Schulkampf!

Was helfen uns schließlich die besten Prediger in den Kirchen, was helfen uns die Abgeordneten im Reichs= und Landtag, wenn wir sie nicht stützen können durch das Hinaustragen ihrer Ideen ins breite Volk. wenn wir das einzige Mittel, mit dem wir auf die Massen wirken können, unsere Presse, wegwerfen?

Denkt daran, welch riesige Summen der nichtchristlichen Presse zufließen und fragt euch dann, ob ihr wirklich nicht mehr den nur unter dem Druck der ungeheuren Preissteigerungen aller Rohprodukte sowie der Löhne und Gehälter bedingten er­höhten Abonnementsbeitrag aufbringen könnt und wollt. Nehmen wir nicht auch alle anderen Teuerungspreise für ein vielleicht manchmal nicht gerade notwendiges Genußmittel willig auf uns? Können wir es da vor unserem Gewissen je verantworten. die im Verhältnis zu der großen Geldentwertung doch nur unbe­deutenden Mehrkosten für unsere Zeitung, die Vertreterin unserer Weltanschauung, zu verweigern?

Katholik. nur ein Weg kann uns Rettung brin­gen: nämlich die Einzelarbeit, deine Arbeit. in dem

du als Laienapostel

dich in den Dienst deiner Presse stellst und für sie eintrittst und wirbst, wo immer du nur kannst. Deine Einzelarbeit hat die katholische Presse so nötig wie das tägliche Brot, wenn sie durch die Wirrnisse und Sorgen dieser Tage hindurchkommen soll.

Ernste Christenpflicht und heilige Apostelarbeit ist daher heute mehr denn je das Wirken für die christliche Presse. Wie sie für dich kämpft und leidet, so mußt auch du. Katholik, mit ihr und zu ihr stehen in Kamif und Not. Dann wird der Erfolg für dich und sie nicht ausbleiben. Aber auch nur dann!

Treue um Treue

sei darum auch heute, da wir den Bezugspreis ab 1. April 1922 auf 21,50 A festzusetzen gezwungen sind, wieder die Parole.

Verlag und Redaktion der Kheinischen Volkswacht.

Blinder Klarm?

WTB. Berlin, 20. März.(Drahtb.)

Die hiesige bulgarische Gesandtschaft teilt mit:

Die Wiener Meldung des New York Herald über einen durch die Militärpartei herbeigeführten Sturz der Regierung und über eine Aufrichtung der Militardiktatur in Bulgarien muß als Erfindung bezeichnet werden. In Bulgarien, das sich rückheltlos friedlicher Arbeit widmet, gibt es keine Mili­tärpartei. Die Regierung Stambulinski wird vom Vertrauen des Volkes getragen, wie dies erst vor kurzem die Ergebnisse der vor­genommenen Gemeindewah en neuerlich dargetan haben. Orige und ähnliche Meldungen können nur den Zweck verfolgen, immer mehr erstarkende Vertrauen zu Bulgarien zu erschüttern