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50. Jalz#ung. Heute 15 Seiten.
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Abendbericht über die Kriegslage.
Räumung der feindlichen Stellungen in der Dobrudscha.
WIB Berlin, 15.Dez.1916.(Drahtber. Amtlich. 6 Uhr abends.)
An der Somme geringe Gefechtstätigkeit. Auf dem Ostufer der Maas sind starke französische Angriffe im Gange, bei denen der Feind Vorteile in Richtung Louvemont und Hardaumont erlangte. Kampf noch nicht abgeschlossen.
Unsere Dobrudscha=Armee verfolgt den Feind, der unter Einwirkung des schnellen Vordringens in der Greßen Walachei seine Stellungen in letzter Nacht räumte.
An mazedonischer Freut herrscht Ruhe.
***
Der
WTB Großes Hauptquartier 15.Dez.1916,
vormittags.(Drahtber.)
Bisiseuse-erselgan nerbe..ns ssenengut
Heeresgruppe des deutschen Kronprinzen Auf dem Westuser der Maas versuchten die Franzosen in dreimaligem Angriff umsonst, die ihnen vor kurzer Zeit auf Höhe 304 südöstlich von Malancourt entrissenen Gräben zurückzunehmen. Oestlich des Flusses setzten sie nach starker, wein ins Hintergelände schlagender Feuervorbereitung zu mehrmaligen Angriffen an. Am Pfeffer=Räcken scheiterte doVorgehen der Sturmwellen in unserem Abwehrseuer. Auf den Südhängen vor Fort Hardaumont kam ein Angriff in unserem Zerstörungsfeuer nicht zur Entwickelung.
Kriegsschauplatz.
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Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Nördlich der Bahn Zlocgow Tarnopol drangen
deutsche Truppen in die russischen Gräben und brachten 90 Gesangene zurück.
Front des Generalobersten Erzherzog Joseph
Die gestrigen Angriffe der Russen an der siebendürgischen Ostfront hatten zumeist den gleichen Mißerfolg wie die der Vortage. Auf einer Höhe gelang es dem Gegner, Fuß zu fassen.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls
von Mackensen.
Brennende Dörfer zeigen den Weg durch die Große Walachei, den der Russe auf seinem Rückzuge genommen hat.
Unter ungünstigen Wegeverhältnissen wetteifern die verbündeten Truppen in der Ebene, den Gegner nicht zu einem längeren Halt kommen zu lassen.
Am Gebirge leistete der Feind in befestigten Stellungen Widerstand. Sie wurden durchbrochen. Buzeuist genommen. 4000 Gefangene konnte die 9. Armee von gestern und vorgestern als Ergebnis melden.
Bei Fetesty haben stärkere bulgarische Kräfte die Donau überschritten.
Mazedonische Front:
Teilvorstöße bei Paralovo und Gradesnica(beiderseits des östlichen Cernalaufes) brachten dem Feinde lediglich Verluste. Patroaillengeblänkel in der Strumaniederung. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff.
*
Die Kämpfe in Ostafrika.
(Eigener Drahtbericht.)
2 Von der Westgrenze, 16.Dez.1916. Aus London,
15. Dezemder wird amtlich gemeldet: Seit dem 5. Dezember ist fortwährend gekämpft worden in der Gegend von Kivala in den Matumbibergen südlich des Rufiefdeltas. Eine ansehnliche deutsche Truppenmacht machte wiederholte Angriffe gegen unsere vorgeschobenen Abteilungen. Alle Angriffe wurden abgeschlagen.
*
Das Friedensangebot des Vierbundes.
Der Papst und das Friedensangeboi des Vierbundes.
Eine Unterredung mit dem Wiener Aunzius.
Der päpstliche Runzius in Wien, Graf Valfré di Bonzo, sprach gegenüber einem Mitarbeiter der Wiener Reiczsponl von der Stellung des Papstes Benedikt XV. und des Apostolischen Stuhles zu dem Friedensruf der Mittelstaaten.
Er sagte, es werde für den Capst, der seinem diplomatischen Vertreter stets von neuem den Auftrag gab, das Eingehen in Friedensverhandlungen von seiten der kriegfterenden Mächte anzubahnen, eine große Jrende sein, seine Gemübungen insofern wenigstens von Arfolg gekrönt zu sotzen, daß jetzt von den Mittelkaaten vor dei geigen Welt die Bereitwisligkeit erklärt worden sei, sie mi den Gegnern zu Friedeusbesprechungen an den grünen Tisch zu stzen.
war der Gedeuke, von dem alle Friederskundgebungen
Bened kis XV. getragen woren, datin zu arbeiten, daß endlich die Kriegführenden zurgegenseitigen Besprechung ihrer Vorschläge, die der Gegner= und Lebens
bedingungen unangerastet lassen, gelungen. ur tielt der Papst
den Zeupankt bei#rausgabe seiner Friedenskundgebungen gekommen.
„Jndem die k. u. k. Rezierung ihre Note dem Heiligen Stuhl überreicht hat, bei sie neuerdings die Miti##ng des Papstes zum Friedeuswerk erbeten. Der Heilige Vater könne diese Nachicht nur mit der größten Freude entgegennehmen Er ist der Siellverkr tei jenes Friedensfürsten, dessen Friedensbotschaft der Menschheit vor zweitausend Juhren aus Engelsnund auf den Fluren Beihlehems entgegenklang.
„Möge sein Segen aus dazu beitragen, daß die Friedensbotschuft, die heute, am Vorabend von Wethaachten, auf der Lisch der Kabinette Europas niedergelegt wird. den Gegenste nicht unfruchtbarer, sondern ersprießlicher Unt rhandlung llben moge! Dies ist der Weihnachtssegens
unsch des Papstes für die europäische Völkerfamilie!"
König Ludwig über das Friedensangebot. WTB Berlin,.Der.1910.(Drautber.) Der Lokalanzeiger meldet aus Munchen: Koneg Lud###g hielt heute vormittag bei der Truppenvereidigung in Munchen eine Ansprache, bei der er nit beso derer Genuatuung betonte, daß warend der Kaise auf der Durchreise sein Gast in München gewesen sei, unser friedensangebot erfolgte. Er fuhr dann fort:
Ob es angenommen wird, steht dahin. Ich hosse, daß es zu einem ehrenvollen Frieden kommt, der den Opfern der zweieinhalb jährigen Kriegszeit entspricht zu einem Frieden, auf den wir stolz ein können, und der uns auf Jahre hinaus sichert. S1 vis pacem para bellum(Willst du den Frieden, runte für den Krieg.)„Dus gilt euch allen. Neymen die Feinde unser hochherziges Anerbir#en nicht an, dann gilt es, sie mit noch größerer Macht und einem noch größeren Erfolg zu überzeugen, daß sie uns nicht zu besiegen vermögen. Das Lob der Bayern aus Kaisers Mund hat mich mit stolzer Freude erfüllt. Tui es denen gleich, die vor euch ins Feld gezogen sind und windet neue Lorbeeren um eure alten ruhmreichen Fahnen. Ich hefse, daß der Krieg nicht mehr lange dauert, ber wenn es anders kommt, dann werden unser und unsere: Verbündeten Ruhm und Ehre neu besteyzen und damit Gott befohlen.“
Kein Friede— wegen des neuen englischen
Milttärtsmus!
TU Amsterdam, 15.Tez.1916.(Drahtber.) Der Berichterstatter eines hiesigen Blattes melder aus London, daß verschiedene Abgeordeicte, mit denen er gesprochen habe, Konservative, Liberale, Arbeiterabgeordnete und irische Nationalisten sich alle darüber einig seien, daß der Krieg fortgesetzt werden müsse, bis oie Verbunde#ten ihr Ziel erreicht hatten. Teutschland habe England gezwungen, eine unvergleichlich große Armee auf die Beine zu bringen. Wir warfen, so erklärten sie, die alten Ueberlieferungen über Bord, um die Dienstpflicht einzufuhren. Wir brachten eine vollständige Umwälzung in unsere nationale Industrie, um zahlreiche Munitionsfabriken zu errichten, und dies alles geschah zu einem einzigen deutlichen Zweck, der erst erreicht werden muß, ehe ein dauerhafter Friede möglich ist. Die einzigen Parlamentsmitglieder, welche gerne gesehen hätten, daß die Verbündeten den deutschen Antrag annähmen, sind die Pazifisten. Sie haben beschlossen, diese Frage am Dienstag im Unterhaus zur Verhandlung zu bringen.
Das englische Unterhaus und das Friedens
angebot.
WTB London. 15.Dez.1916.(Trahtber.) In der gestrigen Sitzung des Unterhauses fragte Snowden(Arbeiterpartei), ob Gelegenheit gegeben würde, das deutsche Friedensangebot zu
besprechen. Es wurde ium von allen Seiten zugerufen: Nein!
Mason(lib.) erklärte sich für Annahme des Friedensangebotes.
Er sagte, England habe das Ziel, fur das es in den Krieg aczogen sei, erreicht, nämlich die Wiederherstellung der Unab=
hangigkeit Belgiens, denn es gebe jetzt in Deutschland keine Annexionisten mehr.
Die Stimmung in Regierungskreisen nach dem Manchester Guardian.
'TB Rotterdam, 15.Dez.1916.(Drahtber.) Laut Nicuwe Rotterdamsche Courant telegraphiert der Londoner Kerrespondent des Manchester Guardian seinem Blatte:
Ich finde, daß die verantwortlichen Personen heute, am 14. Dezender, wegen der Friedensnote viel weniger skeptisch gestimmt sind. Auf den ersten Blick waren zwei extreme Auffassungen zu bemerken. Die eine war, daß Deutschland eine unbegrenzte Verlängerung des Krieges erwarte und sich deshalb seiner eigenen Bevölkerung gegenüber zu rechtfertigen wünschte, die zweite war,
daß Deutschland im Begriffe war, zusammenzubrechen und soweit möglich Bedingungen zu siellen wünschte, ehe es zum endgültigen Zusammenbruch kame. Ich bemerke, daß außer diesen beiden Auffassungen unter den verantwortlichen und gut unterrichteten Per
sonen noch die herrscht, daß Deurschland tatsächlich Frieden wünscht und wirtlich vermerden will, durchmachen zu müssen, was es durchmachen müßte, wenn der Krieg fortdauert. Nach der besten Information ist Deutschland wirtschaftlich sehr in die Enge getrieben, obschon es imstande ware, durchzutalten, wenn es dazu gezwungen würde. Der Augenblick, über den Frieden zu sprechen, ist jetzt nach den Erfolgen in Rumänien für Deutschland günstig.
In einem Leitartikel über die gestrige Rede Bonar Laws im Unterhause sagt das Blatt, man scheine daraus zwei Dinge entnehmen zu können: erstens, daß die Regierung sich nicht weigern werde, die Vorschläge nach dem Wert, den sie besitzen, in Erwägung zu ziehen, zweitens, daß sie nicht zulassen werde, saß über den allgemeinen Charakter der Bedingungen, unter zenen sie einem Frieden zusuimmen würde, auch nur einen lugenblick Zweifel herrsche. Das Blatt billigt diesen Standpunkt und sagt dann:
Der unverantwortliche Teil der Presse mit Einschluß einiger
Blätter, deren Traditionen Besseres hatten erwarten lassen, har:
leichtfertig geyandelt, als er über die Friedensvorschläge von vorn
herein, etze sie noch mitgeteilt waren, böhnisch den Stab brach.
Aeußerungen des Ministers Henderson.
(Eigener Drahtbericht.)
a Amsterdam, 16. Dez.1916. Aus London wird geneldet: Minime Genverson erklärte in einer gestern abend in Len on abgehaltenen Versemmlung, daß jeder Vorschlag Oeutschlands mit großimöglicher Sorfalt unterncht werden musse, aber England müsse bis zum Ende mit Loyalität festhalten an seinen tapferen loylen Verbündeten.
Hochmütige Ablehnung in Rußland.
WTB St. Petersburg. 15.Dez.1916.(Drahtbericht.) Die St. Perersburzer Telegrappen=Agentur meldet: Russische Zeiugen aller Richtungen mißbilligen und tadeln einstimmig den ltzten Schlitt Deutschlands. Die Blätter erblicken in ihm nur anen heuchlerischen Versuch, die neutralen Länder an die zu git kommende Friedensliebe der deutschen Regierung glauben zu machen, und einen Versuch, den in den letzten Zügen lieenden Mut der Bevölkerung zu heben. Schließlich sei es ein Versuch, abermals durch das Friedensphantom, an das die Ur
heber des Vorschlages selbst nicht glaubten, Zwietracht zu säen, und wäre es auch nur unter dem kleinsten Teil der Völker, belche die Entente bilden.
Der Rjeisch schreibt: Der Friede ist das neue Geschoß, das uns neser Gequer zuschickt, der sich der Erschöpfung aller seiner übrigen Hülfsquellen kewußt ist.
Die Börsenzeitung sagt: Die Note Deutschlands, Oesterreich= Ungarns, der Türkei und Bulgariens ist ein Akt vollkommener Heuchelei, der nur auf den Kredit der Straße zählt. Wir wollen auch den Frieden, aber nicht den von Berlin kommenden Frieden,
den unser Gewessen zurückweist.
Nowoje Wremja sagt: Ein dauerhafter Friede wird erst nach der Vertreibung des Feindes aus unserem Lande und erst nach der durch die gemeinsamen Anstrengungen erfolgten Wiederheruellung des edein Belgiens, des heldenhaften Serbiens und des geeinigten Pelens eintreten.
Tjen, das Blatt der äußersten Linken, erklärt, daß der deutsche Vorschlag keine Aenderung der Lage gebracht habe. Deswegen vereinigten die Russen ebenso wie vorher ihre Anstrengungen auf das vom nationalen Gewissen geweihte Ziel.
Die Si. Petersdurger Telegraphen=Agentur fügt hinzu: Diese Presseäußerungen befinden sich in voskommener Uebereinstimmung mit den Meinungen der hervorra##enden Mitglieder der Duma, darunter Miljukoffs und Rovitscheffs, die emnmütig der Ansicht seien, daß die einzige Antworl auf den Vorschlag der Mittelmachte eine kategorische Ablehnung aller Verhandlungen sein solle, solange nicht alle vom Feinde besetzten Gebiete von ihm gesäubert seien und solange sich der Gegner nicht genötigt sehe, sich den Bedingungen zu unterwerfen, die ihm die Alliierten auferlegen würden.
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