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58. JAHRGANG-NUMMER1S276

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Menzies mit Regierungsneubildung beauftragt

Melbourne(dpa). Nach den letzten Zählungen ist die Niederlage der Labour Regierung in Australien noch weit größer als auf Grund der ersten Ergebnisse ur­sprünglich angenommen wurde. Die beiden Oppositionsparteien werden voraussicht­lich 75, die Labour-Party nur 44 Sitze erhalten. In zwei Wahlkreisen ist der Ausgang noch völlig offen. Von den für den Senat abgegebenen Stimmen ist erst ein kleiner Teil gezählt worden. Auf Grund des neueingeführten Verhältniswahlrechts für den Senat ist jedoch damit zu rechnen, daß die Labour-Partyauf alle Fälle im australischen Oberhaus die Mehrheit behält, da von den verbleibenden 18 Senatoren 15 der La­bour-Party angehören und das Stimmenverhältnis bei den gestrigen Wahlen zwi­schen der Opposition und der Labour-Party für die Regierung weit günstiger ist als das der errungenen Mandate.

Bis zur Beendigung der Auszählung am Sonntag waren 3931 126 von etwa 4900000 Stimmen ge­zählt. Hiervon entfielen auf die Labour-Party 1838 222, auf die Liberalen 1 559 636, auf die Land­partei 312863, auf die Kommunisten 32 489 Stim­men. Sonstige 187 916.

Ministerpräsident Chifley wird voraussicht­lich heute zurücktreten. Zum Wahlausgang er­klärte er:Es ist die Entscheidung des Volkes, da­gegen läßt sich nichts machen. Chifley wird heute in Canberra mit dem Führer der Opposition. De Menzies, zusammentreffen. De Menzies wird vor­aussichtlich noch in dieser Woche eine neue Re­gierung bilden. Außenminister Evatt äußerte über den Ausgang der Wahlen:Das Urteil, gemessen an der Zahl der Sitze, ist gegen Labour, aber eine gründliche Untersuchung des Gesamtergebnisses, vor allem in Neusüdwales, wird wahrscheinlich zeigen, daß Labour immer noch das Vertrauen der Mehrheit des Volkes bet guhrer n. 14.

Der australische Oppositionsfünrer De Menzies führt den Wahlerfolg der Opposition teilweise dar­auf zurück, daß die australische Bevölkerung über die bürokratischen Kontrollen der Labour-Regie­rung verärgert gewesen sei. Zu dem Programm der neuen Regierung sagte De Menzies, sein Kabinett werde einen engeren Zusammenschluß der Com­monwealth-Länder anstreben. Neben dem Common­wealth seien die USA, die zweite große Stütze Australiens. De Menzies sprach sich für eine um­fangreiche Einwanderung, namentlich aus Groß­britannien, aus.

Das Echo in England

Der Ausgang der australischen Parlamentswahlen hat in allen politischen Kreisen Londons erheb­liches Aufsehen erregt. Der britischen Labour-Re­gierung nahestehende Kreise sind in ihren ersten Stellungnahmen noch sehr zurückhaltend, verber­gen jedoch nicht, daß sie über die Vorgänge in Australien äußerst enttäuscht sind. Einige britische Labour-Anhänger äußerten die Befürchtung, daß der Wahlausgang in Australien mit der jüngsten La­bour-Niederlage in Neuseeland ungünstige psycho­logische Auswirkungen auf die Sache der britischen Labour-Party bei den kommenden allgemeinen Wahlen in Großbritannien haben könnte.

Lord Woolton, der Vorsitzende der britischen Konservativen Partei, sagte:Sowohl in Australien als auch in Neuseeland hat man den Sozialismus ausprobiert und nun feststellen müssen, was dabei herauskommt. Die Erfahrung hat jetzt gelehrt, daß der Sozialismus keine Zufriedenheit und keinen hundertprozentigen Lebensstandard bringt.

Die Wahlergebnisse wurden am Sonnlagmorgen von der britischen Presse in großer Aufmachung veröffentlicht. Die KonservativeSunday Times nennt die Labour-Niederlage eineeindeutige Ver­

ilung der Sozialisten durch die australische Wählerschaft- nach langer praktischer Erfahrung. Von den sozialistischen Sonntagszeitungen polemi­siertThe People gegen die Behauptung, daß eine allgemeine Tendenz nach Rechts eingesetzt habe. DieLabour-Niederlagen in Australien und Neu­seeland sind nur die natürliche Reaktion der Wäh­lerschaft auf Regierungen, die lange im Amt waren!

Bestangezogener Mann

Canberra(dpa). Der vermutliche Nachfolger des Labour-Premiers Chiefley Robert Gordon Menzies, der führende Kopf der Liberalen Partei, leitete drei Jahre hindurch die Parlamentsopposition und führte im Wahlkampf den Oppositionellen Block. Er ist 54 Jahre alt. Als Menzies sich mit 32 Jahren der Politik zuwandte, hatte er eine glänzende Lauf­bahn als Rechtsanwalt hinter sich. Er wurde Füh­rer der United Australia Party und bald Stellver­tretender Ministerpräsident des Bundesstaates Victoria. Später übernahm er den Posten des Ge­neralstaatsanwalts. 1939 wurde er zum erstenmal Ministerpräsident.

In Arbeiterkreisen ist Menzies verhaßt. Doch wird er von Zwischenrufern und Versammlungs­störern gefürchtet. Als ihn kürzlich Kommunisten mit Schinkenbroten bewarfen, rief er:Ihr seid aber vornehm geworden! Dabei gilt Menzies, der

Wie eine sprungbereite Katze

Torwart Anzons war das Prachtstück der NauheimerRoten Teufel, die zwar nicht

immerhin den Bichockeyanlicht im wentdenlschen Blssisdion am Düsseldorter 2oo mit 9 Teren mn einem. Eriehat;

machten. Ihr Gegner, der Kölner Els-Club, brachte es nur auf 3.

1

über eine breitschulterige Athletengestalt verfügt, als einer der bestgekleideten Männer des briti­schen Commonwealth. Seine Manschetten ragen genau um den vorgeschriebenen Zentimeter her­vor, und das Dutzend Messer und Gabeln eines Staatsessens hat keine Schrecken für ihn.

22700 polnische Bauernfamilien wurden in die­sem Jahr in den unter polnischer Verwaltung stehenden ostdeutschen Gebieten angesiedelt.

Ein 9jähriges Mädchen, das bei einem Unglücks. fall alle Finger der linken Hand verloren hatte, erhielt in London durch operative Verpflanzung einer seiner Fußzehen einen neuen Daumen.

Adenauer:Wir brauchen Europa.

Der Bundeskanzler zu politischen Tagesfragen# England als Lehrmeister

London(dpa). Deutschland braucht Europa noch mehr, als Europa Deutschland braucht, erklärte Bundeskanzler Dr. Adenauer in einem Interview, das am Sonntag von der Londoner Wochenzeitung Observer veröffentlicht wurde.

Zur Frage des deutsch-britischen Verhältnisses erklärte Dr. Adenauer, Deutschland könne von Großbritannien vieles lernen. Er unterstrich die Fähigkeit der Engländer, ihre persönlichen Freund­schaften und ihre Zusammenarbeit nicht durch politische Meinungsverschiedenheiten beeinträch­tigen zu lassen. Adenauer äußerte sich anerken­nend über den britischen Hohen Kommissar Sir Brian Robertson, den Landeskommissar von Nord­rhein-Westfalen, General Bishop, und über den Wirtschaftssachverständigen Collins. Er betonte, daß eine uneingeschränkte Mitarbeit Großbritan­niens an der Entwicklung Europas nicht nur wün­schenswert, sondern wesentlich sei.

Wenn die Sicherheit Europas bedroht sei, dann sei auch die Sicherheit Großbritanniens gefährdet. Die Commonwealth-Länder müßten ent an Groß­britannien angeschlossen sein. Zum Flüchtlingspro­

blem äußerte Adenauer die Hoffnung, daß sich bald Staaten bereitfinden, deutsche Familien und nicht nur ledige junge Männer aufzunehmen. Wenn nur ledige junge Männer auswandern könn­ten, so würde das zu einer schweren Belastung für Deutschland führen. Aus eigener Kraft könne Deutschland das Flüchtlingsproblem nicht lösen. Der Mangel an jungen Männern sei ein Grund da­für, daß Deutschland im eigenen Interesse von je­dem Militärdienst befreit sein sollte.

Adenauer bestätigte, daß die Bundesrepublik

der Ruhrbehörde nicht sofort eine Aenderung des Ruhrstatuts vorschlagen wird. Er hoffe, daß sich in der Ruhrbehörde zwischen den einzelnen Mit­gliedern eine wirkliche Partnerschaft ergeben werde.

Falsch zitiert

Bonn(AP). Die Associated Preß hatte berichtet, daß Adenauer erklärt habe, ein deutsches Kontin­gent müsse in jeder zukünftigen europäischen Armee vertreten sein. Als Quelle für diese Mel­dung hatte die Associated Preß den Chefredakteur des christlich-demokratischen Pressedienstes, Dr. August Wegener angegeben. Der stellvertretende Bundespressechef, Dr. Heinrich Boex, teilte am Sonnabend mit, Dr. Wegeners Büro habe ihn da­von unterrichtet, daß Wegener falsch zitiert wor­den sei.

Bel der Eröffnung desKlubs der Schüchternen

in Paris waren co viele Pressephotographen er­schienen, daß die meisten Gäste die Flucht er­griffen. Nur 20 blieben an ihren Tischen sitzen.

Bundeskanzler Dr. Adenauer wird bei seiner geplanten Reise nach Rom, Ende Dezember, mit einer Reihe führender Politiker Besprechungen haben. U. a. ist ein privates Zusammentreffen Adenauers mit dem italienischen Ministerpräsi­denten de Gasperi vorgesehen.

Gegen und für Remilitarisierung

Ein Bündel Stimmen aus dem In- und Ausland

Nur über meine Leiche

sagte König Abdullah zum UNO-Beschluß, Jerusalem zu internationalisieren. Empörung in Israel

New Vork.(AP., dpa.) Die Vollversammlung der Vereinten Nationen nahm den Plan für die Internationallsierung Jerusalems mit 38 gegen 14 Stimmen bei 7 Stimmenthaltungen an. Damit be­stätigte sie die Entscheidung, die der politischo Ausschuß schon in der vergangenen Woche ge­troffen hatte. Der Treuhänderrat der Vereinten Nationen ist beauftragt worden, das Statut für Jerusalem fertigzustellen und zu verwirklichen.

Dagegen stimmten: die Vereinigten Staaten, England, Kanada, Costa Rica, Dänemark, Guate­mala, Island, Israel. Norwegen, Schweden, die Türkei, Südafrika, Uruquay und Jugoslawien. Stimmenthaltung übten: Chile, die Dominikanische Republik, Nicaraqua, Panama, Thailand, Holland und Neuseeland.

Der israelische Ministerpräsident Bin Gurion wandte sich in scharfen Worten gegen den Be­schluß der UNO-Vollversammlung. Politische Beobachter rechnen damit, daß die israelische Regierung als Antwort auf den Beschluß der Vollversammlung Jerusalem zur neuen Haupt­stadt Israels ausrufen und die Regierungsbehör­den so schnell wie möglich nach der Heiligen Stadt verlegen wird. Zur Zeit ist Tel Aviv die Hauptstadt Israele.

König Abdullah von Transjordanien ließ der Versammlung mitteilen, der Beschluß der Verein­ten Nationen werde nurüber seine Leiche durchgeführt werden. Der lsraelische Außenmini­ster Mosche Scharett erklärte vor Journalisten, dies sei ein schwarzer Tag für die Vereinten Nationen.Wir sind bereit, Jerusalem mit Waf­fengewalt zu verteidigen, erklärte der Jerusa­lemer Bürgermeister Daniel Auster

Mit 39 gegen eine Stimme bei 14 Stimment­haltungen billigte die UNO-Vollversammlung am Samstag den UNO-Haushalt für das Jahr 1950 in

Höhe von fast 50 Millionen Dollar. Von dieser Summe sind 8 Millionen Dollar für die Internatio­nalisierung Jerusalems bestimmt. Die Bewilligung der 8 Millionen Dollar für Jerusalem erfolgte in der Annahme, daß alle beteiligten Parteien bei der Durchführung des Internationalisierungspro­gramms zusammenarbeiten würden Für Jerusa­lem ist die Bildung einer Polizeitruppe in Stärke von 500 Mann vorgesehen.

London(dpa). Ein Sprecher des britischen Außen­ministeriums gab seinerUeberraschung darüber Ausdruck, daß Bundeskanzler Dr. Adenauerim­mer wieder von der Möglichkeit spreche, deut­sche Streitkräfte in eine europäische Armee einzu­gliedern. Die britische Regierung wende sich ge­gen jede Möglichkeit der Aufstellung einer west­deutschen Armee. Er kritisierte Behauptungen aus der Sowjetzone, daß die Polizeikräfte in West­deutschland eine Armee darstellten und erklärte, er wollte, er könne das gleiche auch in bezug auf die Sowjetzone dementieren.

Bundesjustizminister Dr. Dehler sagte auf einer FDP-Kundgebung in München, das Thema einer Remilitarisierung Deutschlands sei im Augenblick nicht aktuell. Allerdings müsse die Frage der deut­schen Sicherheit geklärt werden. Der CDU-Bundes­tagsabgeordnete und frühere Vorsitzende des Zweizonenverwaltungsrates, Dr. Pünder, forderte am Sonntag in einer Rede in Köln, daß der Bun­destag den Krieg an sich absolut ächten müßte.

Grotewohl verweigert Kur in Moskau

Mit seiner baldigen Genesungnicht zu rechnen. Ulbricht vor dem SED-Zentralbüro

Berlin(nach AP). Der stellvertretende Minister­präsident der Sowjetzonenregierung, Walter Ulbricht, erklärte auf einer Besprechung des Zen­tralbüros der SED, daß Ministerpräsident Grote­wohl jetzternstlich erkrankt sei und mit seiner baldigen Genesung nicht gerechnet werden könne. Man habe Grotewohl vorgeschlagen, sichzur Auskurierung seines Leidens" nach Moskau zu be­geben. Diesen Vorschlag habe Grotewohl aber nicht akzeptiert.

Pferdedecken im Adlon

Berlin(dpa). Das Zentralorgan der SEDNeues Deutschland veröffentlichte einen Bericht, in dem die Zustände des im Sowjetsektor Berlins ge­legenen, ehemals weltberühmten Hotels Adion heftig kritisiert werden.

Es heißt darin u.., daß man im Adlon gegen­wärtig pro Bett zweiPferdedecken" erhalte, wie sie früher dieZiehleute zum Verpacken von Kla­vieren benutzten. Auch Handtücher gebe es im Hause nicht. Ein funktionierendes Badezimmer finde man im ganzen Hotel Adlon nicht. Man be­

schwert sich darüber, daß unter solchen Um­ständen ein Doppelzimmer mit täglich 45 DM-Ost ohne Frühstück und Prozente in Rechnung gestellt wird.

Gespräche am Kamin Frankfurt(dpa). Der amerikanische Hohe Kom­missar, Mie Cloy, sagte zu Journalisten am Wochen­ende in Bad Homburg, daß die Deutschen nach seiner Ansicht ihren Blick gegenwärtig zu sehr auf außenpolitische Vorgänge richteten. Der inner­politische Aufbau der Bundesrepublik sei aber die vordringlichste Aufgabe.

NicCloy hatte 4 deutsche Journalisten zu einem Kamingespräch in seiner Wohnung empfangen. Das Zimmer war mit einem großen Adventskranz geschmückt. Er sagte, daß er sich sehr wohl in Bad Homburg fühle und sich als Bürger der Stadt betrachte. Frau MicCloy berichtete den Journa­listen von ihren Weihnachtssorgen und meinte, ihre Kinder wünschten sich Schier zum Weih­nachtsfest, sie wisse aber noch nicht, ob sie diesen Wunsch erfüllen könne.

Der Bundestag werde auch gut daran tun, jede Remilitarisierung, gleichgültig in welcher Form, sbzulchnen., Lp.1554# 96.

Dagegen schreibt die britische ZeitschriftNew Statesman and Nation in ihrer letzten Ausgabe zur Frage einer deutschen Wiederaufrüstung: Wenn es zwischen der Sowjetunion und dem We­sten nicht zu einer Einigung über die Herstellung der deutschen Einheit kommt, ist es nur zu wahr­scheinlich, daß sich die amerikanische Auffassung ein wenig zugunsten eines gewissen Maßes west­deutscher Aufrüstung entwickelt, weil sie darin vom militärischen Gesichtspunkt aus daszuver­lässigste Element für die Westunion sieht, zumal die USA, die eigenen jungen Männer schonen

Die Anlegung befestigter Stützpunkte in West­deutschland wird von der Pariser ZeitungLe Monde gefordert. Anstatt mit der Remilitarisie­rung Westdeutschlands zu beginnen, sei es klüger, zuerst die Verteidigung Westeuropas durch den Bau befestigter Stützpunkte zwischen Rhein und Elbe zu organisieren.

Formosawaffenstarrendes Lager

Hongkong.(AP., dpa.) Die nationalchinesl­schen Truppen haben fast alle Stellungen auf dem chinesischen Festland aufgegeben. In ihrem Besitz sind jetzt nur noch Sichang in der Siklang-Pro­vinz und die Luichow-Halbinsel gegenüber der Insel Halnan.

Marschall Tschiangkaischek kehrte vom chine­sischen Festland nach Formosa zurück, wo er von Ministerpräsident Jen Haischan begrüßt wurde. Die nationalchinesische Regierung war bereits zu Beginn der Woche kurz vor dem Fall Tschengtus, der letzten proviserischen Hauptstadt, nach Taipen übergesiedelt. Der Gouverneur von Formosa, Tscheng Tscheng, will die Insel in einwaffen­starrendes Lager verwandeln und trifft in fieber­hafter Eile die notwendigen Vorbereitungen.

In Südwestchina geht der Siegeszug der Kom­munisten weiter. Die letzten nationalchinesischen Streitkräfte ziehen sich in die Gebirgegegenden der Provinz Sikang zurück. Nachdem schon am Sonnabend die kampflose Uebergabe von Kum­ming, der Provinzhauptstadt von Jünnan, an die Kommunisten gemeldet worden war, wird nun­mehr in nationalchinesischen Kreisen bestätigt. der, Gouverneur der Provinz Jünnan, Lu

daß der, Couverneur der Provinz Jünnan, I.

Han, von der Nationalregierung abgefallen