1914

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Köln, Sonntag, 14. Juni 1914 28. Jahrgang. Heute 20 Seiten.

* Der Hansabund in Köln.

Im Gebäude der Farbenschau der Werkbund=Ausstellung fand gestern eine Sitzung des Gesamtausschusses des Hansabundes statt. Nach Ansprachen der Mitglieder des Direktoriums, Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Duisberg(Leverkusen) und Kommerzien­rat Eich(Düsseldorf), sowie Konsul Stresser, der zugleich Vor­sitzender der Ortsgruppe Köln des Bundes ist, hielt der Präsident des Hansabundes, Geh. Justizrat Prof. Dr. Riesser(Berlin), eine Ansprache, in der er nach einem Rückblick auf die fünfjährige Tätigkeit des Bundes und die letzten Wahlen zu dem Ergebnis kam, daß auch in die einzelstaatlichen Parlamente eine große Reihe von Freunden des Bundes eingezogen seien. In gewohnter Weise wurden Verbesserungen des bisherigen Zustandes dem Hansabund gutgeschrieben: Bestellung gewerblicher Beiräte in Staatsbetrieben in größerem Umfange; Erweiterung der Zusammensetzung und Aufgaben des wirtschaftlichen Ausschusses: rechtzeitigere Vorlegung von Gesetzen und Verordnungen an gewerbliche Sachverständige und Korporationen vor der offiziellen Einbringung; Bildung einer gewerblichen Kommission im Reichstag, Verbesserungen im Ressort des Auswärtigen Amtes alles Leistungen des Hansabundes!

Der anfänglich heftige Streit um die künftige Gestaltung der Handelsverträge und des Zolltarifs habe sich insofern

gemildert, als jetzt selbst die Vertreter der Idee des allmählichen Abbaues der heutigen Zölle zu einem großen Teil zugeben, daß dieses Ziel, abgesehen von der Verminderung einiger Zölle, wie etwa der Futtermittelzölle, derzeit kaum zu erreichen sein dürfte. Der Hansabund werde sowohl der Landwirtschaft wie der Industrie den ihnen notwendigen Zollschutz gewähren, jedoch unter entschie­dener Ablehnung des lückenlosen Zolltarifs und jeder Erhöhung der bestehenden Agrarzölle. Der Hansabund identifiziere sich mit keiner politischen Partei und sein Präsident werde als solcher, wenn er auch Mitglied der National­liberalen Partei sei, weder nach der einen oder anderen Seite

Parteipolitik treiben.[Die Vergangenheit des Bundes zeigt, was von solchen Beteuerungen zu halten ist.]

Die Frage der sozialen Gesetzgebung sei grundsätzlich fortzuführen in einer die Interessen der Arbeitgeber wie Arbeit­nehmer berücksichtigenden Weise, müsse aber in ihrem Tempo, ihrem Inhalt und ihrer Kostenlast unter allen Umständen sowohl der Konkurrenzmöglichkeit der deutschen Industrie auf dem Welt­markte und der inneren wirtschaftlichen Lage wie der oft weit ge­ringeren sozialen Kostenlast der ausländischen Industrie Rechnung tragen. Die Frage, ob mit der sozialen Gesetzgebung im bisherigen Tempo fortzufahren oder damit zu pausieren sei, hänge von der Beantwortung der Vorfrage ab, ob die Konkurrenzfähigkeit unserer Industrie durch die bereits bestehenden sozialen Lasten und Steuern gefährdet sei. Wie von der Lösung dieser Frage, so hänge unsere wirtschaftliche Zukunft zu einem guten Teil auch davon ab, ob die gemäßigten Angestelltenverbände oder die radikalen die Oberhand gewinnen. Von den Tendenzen der letzteren müsse der Hansabund weit abrücken.

Die Reform des preußischen Wahlrechts sei un­erläßlich, um dem gewerblichen Mittelstand eine selbständige poli­tische Stellung zu verschaffen, der Industrie größere Vertretung im Landtage, sowie für Gewerbe, Handel und Industrie das gesetzliche Recht auf Sitz und Stimme im Herrenhause. Die Einführung des direkten und geheimen Wahlrechts könne nicht als Demokratisierung angesehen werden.

Die Sammlung des gewerblichen und sonstigen Bürger­tums gegenüber der Agrardemagogie, wie sie der Hansabund er­strebe, sei eine nationale Notwendigkeit. Die Sammlung des Bürger­tums gegenüber der Sozialdemokratie werde akut werden, wenn diese Partei sich nicht entschließe, eine auf nationalem Boden stehende Arbeiterpartei zu werden. Eine Gewißheit über die zu­künftige Politik könne von selbst bei künftigen Wahlen geschaffen werden oder durch eine paritätische Zusammensetzung der Staats­leitung aus Mitgliedern der konservativen Parteien, des Zentrums und der beiden liberalen Parteien. Eine solche Paritätspolitik würde die erste Etappe einer Besserung der heutigen Zustände sein und jedenfalls die Durchsetzung einseitiger und überagrarischer Forderungen verhindern.

Geheimrat Riesser erörterte dann die Notwendigkeit eines be­

Ratastrophe des Kölner Z I

siehe Seite 2.

sondern finanziellen und wirtschaftlichen General­stabs, der nicht dem Reichsamt des Innern, sondern dem Kriegs­ministerium zu unterstellen und periodisch einzuberufen wäre zur Vorbereitung der finanziellen und Ernährungsfragen. Der Hansa­bund werde dem Gedanken einerEntpolitisierung des deutschen Bürgertums entgegentreten.

Den lückenlosen Zolltarif und seine Folgen für In­dustrie, Handel und Gewerbe behandelten dann in Einzel­referaten in dem Sinne, den Geheimrat Riesser in seiner Er­öffnungsrede klargelegt hatte, die Herren Dr. Stresemann (Berlin), Mitglied des Direktoriums des Hansabundes, vom Stand­punkte der verarbeitenden Industrie aus; Obermeister Kniest (Kassel), Mitglied des Direktoriums des Hansabundes, im Sinne der im Bunde vereinigten Handwerksmeister; Chefredakteur Falkenberg(Berlin) namens des Bundes der Festbesoldeten; Kommerzienrat Müller(Krefeld) für die Textilindustrie; Reichs­tagsabgeordneter Bartschat(Königsberg) für landwirtschaftliche Kreise und zugleich im Auftrage des verhinderten Vorsitzenden Schmersahl der Hamburger Detaillistenkammer. Reichstagsabgeord­neter Legationsrat Frhr. von Richthofen(Berlin), Geschäfts­führer des Hansabundes, faßte dann in einem Resumé die Haupt­gesichtspunkte der Referate zusammen.

Prof. Dr. Hoeniger(Freiburg i. Br.) hielt einen einstündigen Vortrag über Hypotherennot, an den sich ein weiteres Referat des Mitgliedes des Direktoriums Henry Schaper(Hamburg), Vor­standsmitglied des Vereins für Handlungskommis von 1858, an­schloß über Wohnungsfürsorge für Privatangestellte.

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