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Kölner

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General-Anzeiger für die rheinische Hauprstaar.* Kölner Fremdenblatt.

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Das Neueste vom Cage

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Zum Regierungsjubiläum des Kaisers.

1 Berlin..Junil913. Die sämtlichen deutschen Bundes­

krsten mit Ausnuahne des Herzags von

I Leit in Bad Wildungen weilt und wegen hohen Alters ich Verin regen komt, hoben ihz.

des Kaisers am 16. Juni angemeldet. Der Prinzregenr von ##yern wird an der Spitze der Bundesfürsten dem Kaiser die Blückwünsche in einer Ansprache zum Ausdruck bringen.

* cer Reichstag wird, Blättermeldungen zufolge, eine

ondere Festsizung am 16. Juni anläßlich des Regierungs­Loläums des Kaisers voraussichtlich nicht abhalten, soldern un am 14. Juni eine die geschschtliche Tatisache Beziehchigen kundgebung veranstalten. Bestimmtes wird jedoch erst in der ichsten Woche entschieden.

s# Zur Eröffnung des preußischen Landtages.

Der preußische Landtag wird diesmal, wie Hie,ihet. Gegzgzgg)

##ihrt. nicht wie bisher im Weißen Saale des Berliner

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enerungsubilchum und der Tatfsache, daß der, ge gtegsten ist

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in de Sihungen bis zur voalagenen Prishentenasl leiten

* Die Einheit in der deutschen Zeutrumspartei.

Die Rheinisch=Weitsälische Beitug, ein gerepies eggag der

elldeutschen Scharfmacher, stellte in Nr. 622 die

dos Verztatg setztf idie Zentrunspartei, duch die Vehand.

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ede Weg führe, wenn auch auf ihm Zusammenstoße im

der nicht zu umgehen seien, doch am weitesten. Nach

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Rhön­0 Uhr.

en nun die Frakion schon bedenflich, Hiel nationales Por

zellan zertrümmert habe, sei doch nichts anderes übrig geblieben,

Die Augsburge Poszeitung greift in ihrer Nummer 251 diese Leistung eines zeitgenössischen Geschichtsschreibers auf, weil au Eiz auf die er sich stellt, die Angriffe der Gegner gegen das Zentrum sich bewegen werden, wenn die herrschenden Wirren zu einer innerpolitischen Katastrophe führen sollten. Da gelte rechtzeitig heimlich sich spinnende und öffentlich sich zeigende Ligengerwebe zu zerreißen. In Ausführung dieses Gedankens schreibt das Hauptorgan der bayerischen Zentrumspartei unter

Wenr jemand ein trauriges Bild bietet, so ist das zunächst der acsamte deutsche Reichstag. Von einer gewissen

großzügigen Werke gegenüber ist weniger als nichts zu spüren. Maßgebende liberale Politiker können den Plan, die Rechtsparteien bei dieser günstigen Gelegenheit auf die Knie zu und zur Strafe für den jammervollen Untergang des bülow=Blockes unter das kaudinische Joch, Witwen= und Waisen­besteuerung oder Erbschaftssteuer genannt, zu schicken nicht auf­geben. Dadurch, daß die Nationalliberalen sich nicht entschließen konnten, mit dem Zentrum und den Konservativen die Wehr und Leckungsvorlage gleichzeitig zu verabschieden, und dadurch, daß die Nationalliberalen mit den Fortschrittlern den Sozialdemo­traten durch Zustimmung zu dem Antrage auf die getrennte V abschiedung der beiden Vorlagen das Zepter in die Hand gaben, it der Reichstag auf den toten Punkt gelangt. Die Regierung vat das, was sie zur Verhinderung der hoffnungslosen Entfrem­dung zwischen den bürgerlichen Parteien getan, zu spät getan. ülles hängt in der Luft.

An diesem heillosen Durcheinander soll das Zentrum schuld sein? Angesichts der Tatsachen, die so nackt und kraß vor uns stehen, wagt man zu behaupten, das Zentrum zerstöre die Wehrvorlage? Weshalb jammert man nicht über das grausige Chaos an sich, weshalb klagt man über angebliche Disharmonien im Zentrum, Weil man wünscht, daß es sei, wie man es sich einbildet, oder daß es so werde im Zentrum, wie man es sich in den Kreisen, denen die Rheinisch=Westfälische Zeitung nahesteht, wonneröchelnd denkt. Daher sei ein offenes Wort gesprochen. Es ist richtig: Auch im Zentrum gehen, wie überhaupt im

steichstage, innerhalb der Fraktionen, derarigegt, sesppge Rlegierung, die Meinungen auseinander. Die Zentrumswahler sehen das mit Unbehagen. Ihnen ware man von einer restlosen Einigkeit innerhalb der#

haben. Von einer in der entrumsfration erfolgten Terrori­

fest, daß im Zentrum niemand an Sezessionen,

ert, bedarf av. aluchlchen, Vgrhigziegg Dese Boimendigleit, den Itern, und gedeusesen steich, ertei­

Lasce geialiche soeschere oe, Sasten benst iche nuche biegz

stets fanden Auge Führer in Zentrun den Witzigeg.

Die Zentrumswähler in Nord und Süd, Ost un i Min#

nach wie vor wohl, daß die Abgeordneten von ihrem freien Willen

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Blätter an die sogenannten besseren

se aun üinen gegenüibgais chaig geiäise Zulsenmersates in

Interesse der Wehrvorlo e. der Vaterland die größten Opfer vteresse der Fielten durch, wo so manche der sogenannten

Latrioten, ghichigeriIie grbeiten aus hristlichem Plichgefikht.

manche bittere Piye,zi schönen Redensarten zu Bruder­

rieaken imerhalb der Partei verlacken, man Könte uns mit dem Dynamit gewisser Probleme sprengen, dann zeigt man wohl, mit welchen Hintergedanken gewisse Patrioten fur die Sache des vit weichen Dann weiß man, warum es im Reichs­

Kliasen Alschek uod Lau, eiesten. de, Seicen eihe

Zentrumswähler schei­

tern werden.

G Das Zentralorgan der Sozialdemokratie,

der Vorwärts, leidet an Abonnentenschwund. Diese Tatsache steht fest und sie ist eine bedeutsame Erscheinung. Seit den letzten Reichstagswahlen ist die Abonnentenzahl in Berlin allein um 15500 Abonnenten zurüickgegangen. Man hat dere Ersg,.

ader mit keinen Wot eine Erlrung berscht. Der

maschns aus Hsterische, gerst. Das ir Heg, esiase.is in.

den Teile der Arbeiterschaft zuwider und es steht auch im scharfen Gegensatze zu der Schreibweise seines einstigen Chef­

der Sozialdemokratie verloren gegangen. Die Maßlosiatei.,

die jetzt den Vorwärts kennzeichnet, hat den Nachteil, daß sie sich allmählich um ihre Wirkung bringt, denn über eine be­stimmte Grenze hinaus ist eine Steigerung nicht mehr möglich. Seit ein paar Monaten hat der Vorwärts eine Montagsausgabe die es an der Aupassung an die zügellosen, perversen Instinkte der dekadenten Schichten gewissen anderen Berliner Montags

blättern gleich tut. Das ist nicht mehr proletarischer Geist und Ton. sondern, wie die Germania mit Recht bimerkt, der der Verfalsgruppen der Fezurgeosie, Auf diesem Wege I, ehgzien.

charcger schtie de Gsfenscheie der Le. Prcgen,

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de nicht unter der sezabtenofrnischeg Porteiaote sehrz ichze

an Einfluß, den die sozialdemokratische Presse selbst dann er­leben muß, wenn sie einmal herechztigterweise, irgend eme Er­scheinung des öffentlichen Lebens kritisieren sollte.

: Uon Rah und Fern s

17 Fur Rreisblattfrage. Altenkirchen,.Juni1913. Die heute zu Altenkirchen aus Anlaß der

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borstände, in Verbindung mit den Atgeordneten bei den zustchögen

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4 Merdbertich esie elene eang ein P eiher eie ie

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kamen neun Ohnmachtsfälle vor.

** Mordversuch und Selbstmord.(Drahtber.) Berlin,.Juni

1913. Der seit längerer Zeit arbeitslose Büchsenmacher Scherfe

choß heute nachmittag auf seine Frau und verwundete sie schwer Lann tötete er sich selbst durch einen Schuß. Das Motiv der Tat sind Nahrungssorgen. Scherfe hinterlaßt drei Kind

** Ausschreitungen Streikender.(Drahtbericht.) Stettin, .Juni1913. In dem Vorort Frauendorf wurde gestern ein Ar­haitar R. dor s geuar Dichorionfahrik zurückkehrt

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aus und sclag nehere Feitelschesen, eint. Die. Gesdeimen,

allmählich wieder Ruhe ein.

** Auf eine Mine gestoßen.(Drahtber.) London,.Juni1913. Lloyd Agentur meldet aus Athen: Der belgische Dampfer Kurland ist bei Phleva auf eine Mine aufgelaufen. Er wurde nach Phaler geschleppt und dort auf Strand gesetzt.

in Syrien.(Drahtber.) Beirur,.Juni 1913. Orkane und starke Wolkenbrüche, die große Ueberschwemmungen m Gefolge hatten, haben im Hauran(Syrien) schwere Verwüstungen angerichtet. Ein großer Teil des mittleren Hauran steht unter

Von Seeränbern angegriffen. Nach einer Mitteilung des Pariser New York Herald aus wonarong wurde der französische Dampfer Lebaudy, der den Dienst zwischen Hongkong und Wauschau

versieht, bei Jungki von Piraten angegriffen, die einen chinesischen Reisenden töteten und fünf chinesische Reisende und einen Maschi­nisten verwundeten. Die Piraten raubten u. a. Bargeld trage von etwa 50000 M.

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