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Aachen

Das

Echo der Gegenwart

erscheint täglich in Verbindung mit dem Nachener Anzeiger ie Intelligenz, Gemeinde­vesen, Bekanntmachungen, Anzeigen 2c.

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1831.

Das

Echo der Gegenwart

nebst

Nachener Anzeiger kostet für 3 Monate inel Stempel 1 Thlr. Inserate werden mit 1 Sge por Zeile berechnet.

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Politik und Geschichte Wissenschaft und Kunst Industrie und Verkehr.

24. August.

(Nebst Aachener Anzeiger.)

Abonnement für August und Sep­tember in Aachen und Burtscheid 20 Sgr.

Durch die löbl. Post=Anstalten kostet das III. Quartal 1 Thlr. und werden die Erem­

plare noch vollständig geliefert.

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Der Deutsche und der Pole.

Wisiorische SBrzählung von HWilchelm Päller.

A. Die Dorfkirche mit dem Blutstreifen.

(Fortsetzung.)

Auf dem Herrenschlosse lebte als Kammerfrau der Edeldame eine Italienerin, Laureita Nutoli ge­nannt. Sie war gar schön und reizend, von ho­her königlicher Gestalt, mit eigem Auge so dunkel und so glühend, als sei es aus Nacht und Sonne zugleich gebildet. Dabei hatte sie ein sceundliches, herzgewinnendes Benehmen; sie verstand es treff­lich, die tiesen Schattenseiten ihres Herzens zu ver­bergen, und wen sie einmal umgarnen wollte, der entging selten ihren Zauberschlingen. Sie war der Liedling der Edeifrau, und unter dem Scheine des Gehorsams und der Demuth verstand sie, das ganze Schloß zu beherrschen. Seltsame Widersprüche ein­ten sich in diesem Weib; in einer Stunde schien sie dem Himmel, in der andern der Hölle anzugehören. Sie betrat selten eine Kirche, spottete über Religion und Priester, war aber dennoch dem finstersten Aber­glauben ergeben, und verkehrte gern mit Traum­deutern, Kartenschlägerinnen und wahrsagendem Zi. geunergesindel.

Zu derselben Zeit lebte in Wiesenthal ein Land­mann, den man allgemein nur den reichen Egon Linde hieß; er hatte der Felder, der Wiesen und Gärten so viele, daß sich mancher Edelmann nicht mit ihm messen durfte. Dabei war er ein schöner Mann und von treuer, biederer Sinnesart.

Lauretta lernte den reichen und schönen Egon auf dem Erndtefeste kennen, und sogleich warf sie ihre Netze natz ihm aus, und der wackre Landmann obdgleich Kopf und Herz bei ihm auf dem rechten Flecke saßen, ließ sich fangen. Lauretta erschien so hold und gut, offenbarte so viel Geist und Herzens­güte, daß Linde nimmer glaubte, ein besseres Weid finden zu können. So wurde die Verlobung bald gefeiert und Lauretta war des reichen Mannes an­erkannte Braut. Aber nun begann die Fals be all­mählig die Larve zu lüsten; sie zeigte kleine Launen, herrischen Eigenwillen, und jedesmal, wenn sie den Verlobten sah, hatte sie neue Wünsche, neue For­derungen. Warum sollte Egon kargen mit seinem Gelde; wenn es galt der Braut eine Freude zu machen, so wurden alle ihre Wünsche, selbst die 1hö­richtsten, erfüllt.

Jetzt glaubte Lauretta, daß Egon ihr keine For­derung mehr versagen könnte. Eines Abends, wo er wieder bei ihr weilte, sprach sie:Ich bin nicht geboren zu einer niedern Bäuerin, du wirst nicht ver­langen, daß ich meine Tage auf dem Lande ver­trauere. Darum verkaufe, mein Trauter, deine Be­sitzungen und laß uns in die Stadt ziehen, wo wir sorglos und fröhlich das Leben genießen können.

Egon's Auge verfinsterte sich und er erwiederte: Der Stand des Landmannes ist der ehrenvollste auf Erden, nie werde ich mich seiner schämen und nimmermehr werde ich meine Besitzungen verkaufen. Ich würde nicht mehr glücklich sein, wenn ich nicht mehr eintreten könnte in meinen Garten und nicht mehr bewundern könnte die bunte Farbenpracht der Bläthen; wenn ich nicht mehr wandeln würde auf meinen Feldern, um mich zu freuen der goldenen Saat.

Da flammte der Zorn der Italienerin wild auf;

sie sprach von Trennung und drohte, das so rasch geknüpfte Band eben so schnell wieder zu lösen.

Aber auch jetzt blieb Egon unerschüttert.Wenn du dereuest, sprach er,den Schrüt, den du ge­than, noch ist es Zeit zurückzutreten! Besser ein kur­

zer Schmerz der Täuschung, als ein langer der Reue!

Das hatte die Schlange nicht erwartet! Sie an­derte schnell ihr Spiel. Weinend warf sie sich dem Verlobten in die Arme, mit der Thräne in dem schö­nen Auge bat sie ihn um Verzeihung und gelobte fortan, nur ihm und seinem Willen zu jeden.

Der Friede war wieder hergestellt; der arglose Egon vergaß den kleinen Zwist, denn Lauretta war seit dieser Zeit weicher, nachgiebiger als vorher.

Eines Tages trat sie in das Gemat des Bräu­tigams, reichte ihm eine besiegelte Schrift und sprach

mit ungewöhnlichem Erns:Ich bin nicht reich,

Saie deig gei Geliedier, aber Alles, was ich besipz, dein Eigenthum im Falle meines Todes sein.

sobsen Vhereic a Testanent, dus sie den Ver­lobten überreichte. Staunend sagte Egon:Wie

Sebens, in der Fälde der ussie Zehren be

bebetreachtungensoe undbei, iu seichen To,

weiß es nicht, enzgegnete Lauretta,46 is

eige donile Abnung, die

st. Lidie mich daburch berubigt, wenn ich weisß, doß ##s gaie im Leden Freude machte, nach mei­nem Tode dir zu eigen bleibt.

dem Verteauem erosedern dlaudie Ehen ult dleit­

Saunis hais dr Slshgs auien ernizgrns an.

uribelt pollegen ein eigenes Todes.

ehonseien reichen Gashosße

kennen gelernt. Der Mann

Siscse eai esc ese e

seine Bälle von Tausese 10

houerien Tagesandruche

a Lin lelches Leben des nie endenden Freudenrau­

sches war es ja, wonach Lauretta strebte. Den

dber ulele heseg. Perahe uiunt, wunde

Mege Vervindung sand ibr Egon im

tobte ein kalter Schneesturm; Egon saß

de warn aie Je... Zimmer war heute min­loden Armen, hnlete uchlit Soureia des Ver­

bereitele dom die wo delchäftg vor dem Kanin und sebers dat de wursiae Ghecolade:Tehnk, Ge.

die warne Shaglg den süßen Schmeichelauten, die warme Chocolade wird dir wohl thun.

an Fich gurde lae die gelerie Tast auf

sen Tic, zuruck setzen wolle, siel diese an den Bo­

den nieder und zerbrach flirrend.

gleichee Reigenb lohne Gernie dem sie

ohne Gewissensangst den Gifttrank gereicht hatte.

unsel und sat ig. uc, wleder, lichelte über den Unfall und that so unbefangen als vorher.

an m. gwern Lage kan die Nacricht: Egon stl schneser Prod em Ven gesunden. Sein ee babe ach a., man glaubte, in der Sturmnacht erkältet und sei vom Schlage gerührt worden.

und Erdin weinte dem Todten heiße Zähren nach und trug das Gepränge ihres erloge­

mit den Wiager Verdindung

wor ibe won. Wae un eimich

war ihr nun der aufenthalt im Schlosse. Die Edel­

berr bericht halte

telgen sesie Oocheit eben so

der Veäusiaan.s üder die Heuchlerin gad vor, weit er bei seinen Ses die baldige Verdndung,

endehen tinne. de die Haustat nicht

Nun oder vernahm Lauretta die sonderbaren Sa­

gen, welche man sich im Dorf und in der Umge­dung von dem rothen Streif in der Kirche erzählte

eine setedeniose Gepisengangst

allen ihren Handlungen; sie drängte sich neugierig

berbet weon von den sonderbaren Ereignissen inder Kirche gesprochen wurde; sie wagte wohl über die

Erzählungen mit bebenden Lippen zu spotten, aber brem Junern. Sie bat die Edelherrin, die Trauung nicht in der

Firche, sondern im Schlosse vollziehen zu dürfen. Aber die Edeifrau wollte nicht abweichen von dem frommen Gebrauche der Vorfahren, somit wurde der Italienerin die Bitte versagt.

Nun ließ Lauretta die Kirche festlich ausschmücken und dabei den rothen Streif durch einen Vorhang verhängen, somit glaubte sie sich gesichert.

Die Brautleute standen vor dem Altar, aber in demselben Augenblicke, wo sie das bindende Ja aus­sprechen wollten, stürzte der Vorhang, der den ver­hängnißvollen Streif deckte, schrillend nieder, und ein Sarg wurde sichtbar. Entsetzt wandte Lauretta das Auge und schrie:Die Tasse klirrt wieder und dort steigt Egon aus seinem Sarg empor, um mich zu mahnen an das, was ich gethan hade.

Sie wurde ohnmächtig aus der Kirche getragen.

Ein Kind stand neben dem Vorhang, und hatte an demselben so lange neugierig gezerri, bis dieser mit seiner Eisensange niederstürzte. Der Sarg, der in der Veriiefung Kand, war leer, und von dem nach­

lässigen Kirchenwärter dorthin gestellt worden, weil g, den Schlüssel zum Leichenhause verloren hatte. zur das eigene Gewissen haute die Sünderin er­

schreckt und nur der innere Mahner sie den Gemoi­

Hage Si..schesinen

hatte die Erscheinung gesehen.

Lauretta erholte sich balo wieder so weit, daß die Trauung in ihrem Zimmer vollzogen werden konnte. Dann übergab sie einem Anwalte die Vollmacht, Egon's sämmtliche Besitzungen zu verkaufen; mit scheuer Hast, eilte sie nun das Schloß zu verlassen,

demselben Tage mit ihrem Gat­ten nach dem neuen Wohnsitz ab.

In der Residenz gesiel es ihr wohl; dort herrschte Leden, wie sie es sich immerdar gewünscht hatte. Der Paus der Freude endeie bier nie; wie wobl

Hudeie duez. von einem Schwarm eter umdrangt zu werden, während der alternde Gaute hinter der Weinflasche, oder hinter dem Spiel­sip Slg, Iu diesem Taumel der Lus verstummie a. Sewissen und sie konnte jetzt wirklich über ihre Geistersurcht lachen.

Da wurde zum Fasching ein Maskenball gegeben. Der Anwalt hatte eben für Egon's Besitzungen eine bedeutende Summe eingesandt. Lauretta kargte nicht, wo es ihrer Eitelkeit galt. Sie erschien auf dem Balle in einem fast fürstlichen Anzuge; purpurner Sammt, mit schimmerndem Golde gestickt, umwallte ihren schönen Körper; ihre Stirnbinde leuchtete von Juwelen und um ihre Hand wand sich eine köstliche Perlenschnur. Sie war die Königin des Festes; keine der anwesenden Frauen konnte sich mit ihr messen.

Sie hatte den Becher der Freuve beinahe bis zur Neige geleert; Mitternacht war nahe, erschöpst vom Tanze sank ste in einen Sefsel, als draußen die Kir­chenuhr zwölf schlug. Mit dem letzten Schlage trat ein Ritter in den Saal, der wie Lauretia in dun­kelrothen Sammt gekleidet war; ein Mantel von Solokoff, in dem wunderbare Blumen eingewirkt waren, stel von seinen Schuliern nieder. An seinem Hue glänzte slau des Reihers eine Rose von Ru­binen, die fast wie Feuer glübte.

Der späte Gast schritt lautlos durch die gedräng­ten Reihen; da nun aber wieder die Musik begann, reichte er der schönen Lauretta die Hand zum Tanze. Frob dieser Auezeichnung, legte Lauretia ihre liebe: warme Hand in die des Ritters, aber es durchzuckte sie schmerzlich, daß diese so gar kalt und eisig war. Doch die Pauken wirbelten, die Trompeten schmei­terten und die Tänzer drehten sich in raschen Krei­sen. Ueber die Musikanten war ein selisames Be­ginnen gekommen, sie spielten nun so ras v, so wild, daß die Tänzer nicht mehr zu folgen vermochten und daher fast alle zurück traten. Dabei waren die Spielleute so todtenbleich und ihre Augen glühten so furchtbar, daß ein unheimliches Grausen die An­wesenden ergriff und viele den Saal verließen.

Jetzt tanzien nur noch Lauretta und der fremde Ritter, immer wilder, immer rascher schrillten die Töne, immer schneller wirbelte das Paar durch den weiten Saal.

Jetzt enisiel der Italienerin die Larve; ihr An­gesicht war wie im Todesschmerz verzerrt; der eisige Odem ihres Tänzers hauchte sie mit Verwesungs­dunst an, aber sie konnte nicht rasten, sie tanzte fort und fort.

Der rothe Sammt wurde farblos; die Goldzier an dem Kleide des Ritters. so wie an dem ihrigen erblindete, als sei sie von Moder bestäubt; die roibe Rose an des Fremden Hut war schwarz geworden. Wilder und wilder drehten sie sich im Tanze.

Jetzt entsiel auch dem Ritter die Larve. Enisetzen! Lauretta tanzte mit dem todten Egon, seine kalten Arme hielten sie umschlungen und ließen nicht ab von ihr.

Da schlug die Kirchenuhr Eins! Das Gesvenst zerstäubte.: Lus Gespe

Aber Lauretta kreiste im wilden Tanz allein fort, die Hände starr vor sich ausgestreckt, als hielte sie noch den Tänzer umfangen. Das Angesicht war todtenfahl und verzerrt, nicht mehr einem Weibe, nicht mehr einem Menschen, sondern nur einem Dä­mon des finstern Abgrunds ähnlich.

Da trat ihr endlich ein alter Mann entgegen und rief:Im Namen Gottes gebiete ich dir einzu­elens.. Sestats 165 der dagz

Die Musik schwieg, Lauretta sank entseelt zu Boden.

Spiekageshäch die Feuerschuler n dse llaren Wellen wviegeln undarmber

Bomarsunds Lage

den mäcbig geändert! Der Muth des rusischen Festungskommandanten, Baron v. Korw, der sich

Scun der Bes. engen und uner den

selbe übergeben deguden wi, als daß er die.

seig, seit er erise vereimiaten Fla die mächige Armara der

v0e Sriegg,enn vermag und daß die Franzosen lerut hoßen. die Felung seihg en Augis der Franosen auf

udairal Sie Ehgaele S 1br krüb.

Boot zum Bebuf der 3 Popier fabr in einen lleinen

des Tazteliche

ues sovonn heig de uden Fesungswerie und

e Hemokag.... von der Landselle

Boote oprisren.

mesche durch welche durch das Rasseln mit den Gewehrkolben accompagnirt wurde. Die Sturmleitern waren rasch

mit ensefellem Mae

Hagel von Vonber uud. Ju einen

soleuderten. Ligeln in die Sestung

Bomarsund.

Stockholm, 14. Aug. Der Finnische Meerbu­sen scheint benimmt zu sein, das Weltgeschick zum endgültigen Ausgang zu bringen. Der Strand der felsigen Buchten Finnlands erdröhnt von dem wil­

auf den Wällen hielten den er­sten Anprall der todesverachtenden Franzosen gut

binaboesden auden Lestaur,.. Stliens muhte,

vinavgenurzt in den Feuungsgraben, elendiglich ver­

stümmelt sterben. Ein zweiter Angriff erfolgte mit ebaichr Rug

humi! Wig: iu abz:, war es den Franzosen zu

91.Ju wahrem Gebeul erklommen sie wieder die Mauern, und diesmal konnten die Russen den

sogenannten Königs­thurm, welcher von den Booten aus über die Köpfe

rich beschesen zu gleicher Zeit mörde.

ach fäimsfenn

bedentendem Verlag.. Imere der Fetung mit

Ssha ie Veratiage, als die Ferngsen d.

Freuse der Suslands zur

saiemen Fecheriscken au disean von bra er. Mlandsinsebblen. Ade Venobner der Gu eln maten bereits offene Sache mit den Engländern und Franzosen. Sie haben alle russisch­3sch längei Justaud

1ch, das gu. nc, vaß auf der ganzen Küstenstrecke eine offene Empörung gegen Rußiand losbricht. Die derma­

ligs. Jage iu diesen Gebieistbeilen stebt für Rußland

wahrlich schlimm, und wenn nicht ein schneller Friede vermittelnd eingreist, so steht zu befürchten, daß auf

Strecke vom Niemen bis zum Finnischen

Meerbusen die verschiedenartigsten Schichten der Be­völkerung ihre Sympathien für die Westmächte gel­

si Sahung Schweden nimat seindlch;, ist=gegen Rusland einen immer mebe

seindlichen Charakter an. Insgeheim werden 40,000

auschobese gegen die Küsten vor­geschoben, welche sehr leicht durch die englischen

nach zinnland gebracht werden kön­

entsprechende, hierauf abzielende That­sache kann ich Ihnen mittheilen, daß bereits in Mem (Zoulstation bei Söderköping mit nur vier Häusern),

59g den alen Grasen Saltzer gebört, be.

###00 Mann einquartiert sind, die nur auf die Einsoiffung warten.

17. August. Wäbrend ihnen mein

letztes Schreiben vom 14. Aug. zusteuerte, ist am

15. Aug. Bomarsund gefallen! Ich kann Ihnen heute nun einige kleine Details über die Einnahme dieser Festung nachliefern, die hier gestern und heute von einem geschäftigen Munde zum anderen getra­gen werden. Als der Königsthurm mit Sturm von den Franzosen erobert war, zogen sich die Russen in das Innere der Festung zurück, und es traf den Tag eine kleine Waffenrube ein, die nur durch ein­zelne Schüsse von kampflustigen Vorposten gestört wurde. Als jedoch das Morgenlicht zu leuchten be­gann, der Nebel den glänzenden Sonnenstrahlen weichen mußte, sendete der französische Divisions­general einen Parlamentär zum russischen Comman= danten mit dem Bedeuten, daß es unnütz wäre, wenn weiteres Blut vergossen würde, da sie doch (die Franzosen) schon beinabe Herren der Festung wären. Er gab eine Frist von einer Stunde zur Bedenkzeit wegen der Uebernahme, und als der Parlamentär mit der Antwort zurückkam, daß der Commandirende diesfalls Kriegsratb halten wolle, ließ man ruhig die Stunde ablaufen. Es war soon mehr als die gegedene Zeit, als noch immer keine Antwort erfolgte, und die Franzosen trafen infolge dessen ihre Vorkehrungen zum erneuerten Sturme.