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General-Anzeiger für die rheinische Hauptstadt. 2 Kölner Fremdenblatt

Köln, Montag, 21. Februar 19/0. Redakt.: 5231,5232,5233, 5234. Heute 12 Seiten.

Zur Reichstagsstichwahl

Mülheim=Wipperfürth=Gummersbach.

(0 Die Mülheimer Zentrumspartei

hatte auf gestern abend ihre Freunde zu einer öffentlichen Ver­sammlung in die Schützenhalle einberufen, um zum Ergebnis der hauptwahl Stellung zu nehmen und zur Stichwahl zu rüsten. 0 Personen füllten den Saal; die Polizei mußte den Saal s üar schließen, und Hunderte warteten vor den Toren ver­4 aur Einlaß. Als Redner waren der süddeutsche Abge. shuse Erzberger und Hr. Pfarrer Kastert(Kalt) er­Die beiden tüchtigen Redner verstanden es meisterhaft die Massen, wenn es noch notwendig gewesen sein sollte, für den Zentrumsgedanken aufs neue zu begeistern.

Hr. Stadtverordneter Feinhals führte in seinen Begrüßung

Der erste Ansturm der Liberalen und Sozialdemokraten gegen

De Aiser ud den Zeuragn frei gehleber. Sie eicgze ahbhe

sraft dieser Volkspartei hat sich vortrefflich bewährt. Der Kampf ist am 15. Februar noch unentschieden geblieben. Ein kurzer Lasensillstand ist eingetreten, aber wir verhatren auf dem Schlacht­seid, kampfesfroh und gerüstet, fest entschlossen, am 26. Februar

Ait großem Interesse hat man in ganz Deutschland unseren Kanpf verfolgt. Und von Nord und Süd, von Ost und West underes lieben deutschen Vaterlandes erfolgten Anfragen am Abend l5 Februar über den Ausfall der Wahl, und obgleich wir nicht sofort im ersten Ansturm den Sieg erfochten, liefen eine große

e Seutrumsfraktion sande

ein sehr herzlich gehaltenes Glückwunschtelegramm.

Redner macht Mitteilung von den interessantesten Preßstimmen. e Korrespondenz des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie schrieb unter anderem:Mit sämtlichen jungliberalen Kandidaturen i seither die nationalliberale Partei von Niederlage zu Niederlage geschritten, so auch in Mülheim=Wipperfürth=Gummersbach.... Rechtsanwalt Falk ist übrigens derselbe jungliberale Politiker, der bei den Wahlen anno 1907 das zwischen National­lberalen und Zentrum am Rhein angebahnte Bundpis, gegen.###

Sozaldemokratie zu nichte machte. Die Folge##.##.#ag und Tuisburg, Bochum, Mainz, Wiesbaden, Höchst, Offenbach und hanau, die zwischen Liberale und Zentrum bei gegenseitiger Unter­stützung hätten verteilt werden können, sämtlich an die Sozial­demokratie verloren gingen.

Nicht uninteressant ist eine Mitteilung an die nationale Deutsche Zeitung hier aus unserem Wahlkreise, wo ern.m zman

erklärte:Ihm sei schließlich immer noch der Zentrumsmann Marx lieber, als der radikale Kandidat Fal.

Daß die Sozialdemokratie mit dem Ausgang der Wahl sehr unzufrieden ist, kann man verstehen. Mit welchen Hoffnungen st sie diesmal in den Kampf gezogen, keine Mühe, keine Opfer,

Feuilleton des Kölner Local=Anzeiger. 21. Febr. 1910.

Auf dem Reimerhof.

(3) Novelle von Fritz Gantzer.

Höchstens Vorwürfe würde es nun daheim eine ganze Weile geben. An diese Selbstverständlichkeit hatte er bis­her noch gar nicht gedacht. An seine Mutter und al. yr Urteil über seine Handlungsweise überhaupt noch nicht. Nun fiel ihm der Gedanke an die daheim auf seine Rück­kehr Wartende heiß auf die Seele und packte ihn hart an. Seine Fröhlichkeit war wie weggeblasen. Er krauste die Stirn und verfiel abermals in ein angestrengtes Grübeln, sank ganz in sich zusammen und achtete kaum noch auf den Weg.

Der ließ eben das im letzten Schimmer der Abendsonne legende Feld mit seinen gestrichenen Breiten hinter und bog in einen Buchenwald. Hier löste sich schon die erste natte Dämmerung aus den vollaubigen Wipfeln und glitt sacht an den glatten Stämmen hinab.

Hansjakob hatte ausgegrübelt. Mochte seine Mutter sagen, was sie wollte. Zu ändern gab's jetzt nichts mehr. Und das war nur gut. Der Ehefeind richtete sich mit einem entschlossenen Ruck auf und hatte vor, die Pferde, die längst wieder in ihren gemächlichen Schlendrian gefallen waren, zu schnellerem Ausgreifen anzutreiben. Er wollte gerade zU einem aufmunternden Peitschenhieb ausholen, als seine Blicke vom Wege ab in den Wald glitten. Sie fanden dort etwas, das seine Aufmerksamkeit im höchsten Grade fesselte. Der beabsichtigte Peitschenhieb unterblieb. Hans­sakob brachte die Pferde zum Stehen und erhob sich von dem Wagensitze, um besser sehen zu können.

Nein, er hatte sich nicht getäuscht. Keine zehn Schritte weit in den Bestand hinein lag unter einer Buche ein Mensch, anscheinend ein junges Mädchen, das wohl tot war. Denn keine Bewegung des langausgestreckten Körpers beutete auf Leben, obwohl Hansjakob nun schon minuten­lang mit verhaltenem Atem und weitgeöffneten Augen

kein Geld hat sie gescheut, um den Sieg zu erringen. Und nun hat sie gerade hier in Mülheim am Rhein, worauf sie ihre größten Hoffnungen gesetzt hatte, eine große Enttäuschung erlebt.

In Mülheim ist die Sozialdemokratie zum Stillstand gebracht worden. Und Stillstand bedeutet im geschäftlichen Leben Rück­schritt. Diesen Rückschritt will die Sozialdemokratie nun damit beschönigen, daß sie sagt, der Name Marx ist schuld, daß wir nicht mehr Stimmen erhalten haben. Viele von unseren Wählern haben geglaubt, es sei der allgemein bekannte Genosse Marx aus Mülheim. Ach, meine Herren! Müssen die Herren Sozialdemo­kraten ihre Parteifreunde doch für furchtbar dumm halten! Acht Wochen lang war die Kandidatur Dr. Erdmann bekannt. Jeden Tag konnte man in der Rheinischen Zeitung diesen Namen finden. In Tausenden von Flugblättern hat die Sozialdemokratie den Wahlkreis und speziell Mülheim=Stadt überschüttet. Jedem Wähler hat man Wahleinladung nebst Stimmzettel zugesandt, sogar ich wurde mit einer solchen Einladung nebst Broschüre und Stimmzettel beehrt, und da will man noch jemanden glauben machen, der Stillstand der sozialdemokratischen Stimmen in Stadt Mülheim sei auf eine Namensverwechselung zurückzuführen? Sie wohl alle, meine Herren, halten die sozialdemokratischen Wähler nicht für so dumm, als wie die Rheinische Zeitung das getan hat.

Und nun bettelt die Sozialdemokratie um die Stimmen bei den

De glaube, es ist vergebene Mühe. Die Gummersbacher Zeitung schreibt auch schon mit Bezug hierauf:Wir meinen, die Sozial­demokratie könnte sich bei der völligen Aussichtslosigkeit ihres Strebens die Vergeudung der zur Agitation notwen digen Arbeitergroschen sparen. Das ist eine klare und deutliche Absage an die Sozialdemokratie! Und ich habe die Ueber­zeugung, daß die liberale Partei ihre Stimmen am 26. Februar nicht dem Sozialdemokraten geben wird. Gegen die Partei des Umsturzes. gegen die Feinde von Thron und Altar muß die Losung am 26. Februar lauten. Die Sozialdemokratie ist der Feind!

Wir standen mitten im Feuer, nach rechts und links. Zu einem neuen Vernichtungsstoß wurde ausgeholt, er ging daneben.

Eine Wahl im Industriezentrum! Wir, meine Freunde von der Zentrumspartei haben die Probe auf das Gxempel glänzend be­standen. Hoch gingen die Wogen der Begeisterung anno 1907, aber am 15. Februar 1910 haben sich die Zentrumswähler unseres Riesenwahlkreises selbst übertroffen. Mit 417 Stimmen hat das Zentrum das Resultat von 1907 überholt. Das ist ein wahrhaft glänzendes Ergebnis. Einer unserer Führer hat einmal gesagt: Bei euch im rheinisch=westfälischen Industriegebiet wird die Ent­

unserem Wahlkreise haben bereits die Entscheidung gefällt. Unter den denkbar schwierigsten Verhältnissen ist diese Wahl getätigt worden. Aber zielbewußte Aufklärung hat uns den Sieg gebracht. Die Mülheimer Wahl hat bewiesen, daß wir uns diese allerdings mühevolle Arbeit nicht verdrießen lassen dürfen.

Das Zentrum in Berlin hat positive Arbeit geleistet. Das haben seine Wähler am 15. Februar anerkannt. Mit Phrasen allein läßt sich nichts machen. Das Volk will Taten sehen, keine nationalen Phrasen, auf Hetze berechneteAlles oder Nichts=Politik, nicht

Mit allem Recht kann daher die Wahl in MülheimWipperfürth oummersbach als ein Markstein, als ein Wendepunkt bezeichnet

starrte. Seine anfängliche Unentschlossenheit, was er hier zu tun habe, wich plötzlich einem festen Vorsatze. Er stieg vom Wagen, strängte ab und ging auf den Fußspitzen ganz behutsam und sacht zu der Regungslosen hinüber. Wenige Schritte von ihr entfernt, blieb er stehen und neigt sich vor. War sie wirklich tot? Es schien nicht anders. Voller Mitleid trat Hansjakob ganz nahe hinzu und kniete neben dem Mädchenkörper nieder. Angstvoll forschend sah er in das bleiche Gesicht, in dem die Augen geschlossen waren. Und dann atmete er, wie befreit von einer drückenden Angst, erleichtert auf. Nein, der Tad. hat

hier noch kein Opfer gefordert. Eben hatte der Kniende bemerkt, wie die Rispe eines schwanken Grashalmes, der dicht vor ihrem Munde hing, von dem leisen Atem berührt, kaum merklich erzitterte und auch die Brust in schwachen, gleichmäßigen Bewegungen sich hob uno senkte.

Also eine Schlafende, wahrscheinlich eine Wegmüde. Und dazu eine Traurige, von Nöten und Sorgen Verfolgte. Denn auf de zarten Oval des lieblichen. Gesichts ent­deckte der aufmerksam Beobachtende jetzt Trane. spuren.

Noch nie bisher hatte Hansjakob so lange in das Antlitz eines jungen Mädchens gesehen, so voller Interesse und Bewunderung, so fast heiliger Andacht. Es deuchte ihn als erlebe er ein Märchen, und sein Herz schlug mit zitternden, heißen Schlägen. Ein letzter, durch das Laub­gewirr der Buchenkronen huschender Sonnenstrahl verfing sich in dem vollen Blondhaar der Schlafenden und ließ einzelne lose Härchen wie Goldfäden darin aufblitzen.

Nur eins hätte Hansjakob in dem liebreizenden Ge­sicht noch schauen mögen: die Augen. Mit einem fast ehnsüchtigen Verlangen blickte er auf die geschlossenen Sterne. Unverwandt. Und dieses starrende Schauen ver­mochte es endlich, daß die Augen der Schlafenden sich öffneten und verwirrt, noch nicht wissend, was sie sahen, auf dem Gesicht Hansjakobs haften blieben. Diese reinen, schönen Augen, wie ein stiller, klarer Waldsee und so sanf und gut wie die Lichter des scheuen Rehs. Das zu sehen, hatte Hansjakob noch Zeit. Und dann kam ein

werden. Das Zeutrum ist der sieghafte Pol in der Erscheinung Flucht. Unser ist die Zukunft!

Nur die Wahrheit bleibt unüberwindlich, nur die Freiheit macht ein Volk groß und stark, nur das Recht ist die unverbrüch­

liche Grundlage aller Reiche.

Wir stehen am Wendepunkt! Wohlan einer neuen Zeit ent­gegen! Sie muß und wird unser sein.(Stürmischer Beifall.)

Reichstagsabgeordneter Erzberger. Am nächsten Dienstag wer­den es drei Jahre, daß der Reichskanzler Fürst Bülow den aus den Wahlen im Januar und Februar des Jahres 1907 hervor­gegangenen Reichstag eröffnen durfte. Es war der Blockreichstag, aus der Wahl hervorgegangen, in der das Zentrum als anti­nationale Partei in schwerer Weise erleumdet und bekämpft worden ist. Der erste Beamte des Reiches hatte eine lustige, fröhliche Haß auf Schwarzwild eröffnet. Als man sich aber die Wahljagdstrecke besah, da war kein Schwarzwild erlegt, sondern drei Dutzend Füchse lagen auf der Strecke, das Zentrum war aus glänzend hervorgegangen, das Zentrum hatte seine Mandatszahl erhöht und seine Stimmenzahl vermehrt. Drei Jahre sind seit jener Zeit ins Land gegangen. Wo sind nun jene Männer, die damals den Kaiserlichen Thron umstanden und den neuen Reichstag so freudig begrüßten? Wo sind sie, die Herren Bülow, Löbell und Keim? Verschwunden sind sie! Die Gegner sagen, sie seien dem Rachedurst des Zentrums zum Opfer gefallen; nein, sie sind ge­schlagen durch die Mitarbeit dieser größten bürgerlichen Partei im deutschen Reichstag.

Bei jener Wahl eroberte das Zentrum im ersten Wahlkampf aleich 92 Mandate, es hatte einen Stimmenzuwachs von 400000 zu verzeichnen. Da fragten manche: Wie mag es bei der nächsten Wahl gehen? Ist es möglich, noch mehr Zentrumsmänner zur Wahlurne zu bringen, als bei diesem scharfen Ringen? Es ist inzwischen die Reichsfinanzreform gekommen. Hier bei dieser Wahl mußten die Zentrumswähler zum erstenmale die Antwort darauf geben, ob sie mit der Haltung der Zentrumsfraktion in jener Frage einverstanden seien. Freund und Feind haben Ihrer Wahl von vornherein übereinstimmend als von großer Bedeutung bezeichnet. Man sagte, so wie diese Wahl ausfällt, so werden auch die nächsten Wahlen zum Reichstag im Jahre 1912 ausfallen.

Diese Ihre Wahl ist nun getätigt worden, getätigt worden zur Freude der ganzen Zentrumsfraktion im Deutschen Reichstag. Ich bin zwar nicht beauftragt, aber ich spreche doch im Sinne der ganzen Fraktion, wenn ich Ihnen für Ihre Tätigkeit in diesem Wahlkampf den herzlichsten Dank und die vollste Anerkennung aus­spreche. Es war über diese Wahl große Freude in der ganzen Fraktion, da es nicht nur möglich war, die alte Stimmenzahl zu halten, sondern sie noch um Hunderte zu vermehren.

Noch ist allerdings der volle Sieg nicht errungen; wir von der Zentrumsfraktion sind nicht unglücklich darüber, daß unsere tapferen Soldaten noch einmal in den Kampf ziehen müssen zur Stichwahl. Es mussen sich die Geister aufs neue scheiden; es wird sich wie ein Wetterleuchten für die kommenden Reichstagswahlen verbreiten.

Wenn Sie am nächsten Samstag Ihren Kandidaten Hrn. Marx mit großer und erheblicher Stimmenzahl in den Reichstag senden, dann bleibt dieser Wahlkreis uns für immer gesichert. Wenn an Samstag etwa 22000 Stimmen auf unseren Kandidaten entfallen, dann ist die Wahl 1912 für uns ein Kinderspiel. Es stehen sich jetzt in der Stichwahl Zentrum und Sozialdemo­

heißes Erschrecken, ein maßloses Fürchten in die schönen Augen. Mit einem entsetzten Schrei richtete sich das Mäd­chen empor und strich sich in keuscher Verwirrung einige lose Haarsträhnen aus der Stirn. Sie wollte sich ganz erheben, sank aber bei dem Versuch mit einem leisen Wehelaut zurück.

Hansjakob war aufgestanden. Einelmerkwürdige Ver­legenheit und Unsicherheit hatte sich seiner bemächtigt. Was sollte er nun tun?

Endlich hatte er sich so weit zurechtgefunden, daß er einige Worte zu sprechen vermochte. Er erzählte mit ver­schleierter Stimme und in abgerissenen Sätzen, daß er sie von seinem Wagen aus gesehen, für eine Tote gehalten und zu ihr gegangen wäre. Schließlich fragte er, ob er ihr in irgendeiner Weise behilflich sein könne. Er heiße Hans­jakob Reimer und sei auf der Heimfahrt von Welzow aus.

Die Nennung des Ortsnamens ließ das Mädchen, das bisher unverwandt zu Boden geblickt, die Augen zu dem Sprecher erheben.

Ist es noch weit bis dorthin? fragte es leise. Hansjakob wurde lebhafter. Er gab genau Auskunft und beschrieb den Weg sehr eingehend.

Das Mädchen hörte aufmerksam zu und senkte nach beendetem Bericht mutlos den Kopf.O, das ist noch sehr weit. Eine volle Stunde! Ein Weilchen hätte ich mich mit meinem verletzten Fuß wohl noch hingeschleppt; aber diese weite Strecke vermag ich nicht mehr zu gehen.

Hansjakob erkundigte sich, ob sie noch heute hinüber

müsse.

Man erwartet mich beim Lindenhofbauer, wo ich

einen Dienst antreten will.

Hansjakob riß die Augen auf.Beim Lindenhof­bauer in einen Dienst? Sie in einen solchen harten Dienst? Er überflog ihren feingliedrigen, zarten Körper mit einem ungläubigen Blicke.

Nein, es war ja rein unmöglich, daß sie auf einem Bauernhofe Dienste zu verrichten imstande war! Noch dazu bei Hollers, wo das Racksen und Placken vom