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den 4. Januar 1922.

55 Jahrgang.

Nr. 3.

Das Wort ist gefallen!

wird in dieser Woche, wenn Staatsmänner der Entente in Cannes bei­sammen sind, wohl nicht an vielen schönen Reden und Zeitungsartikeln sehlen, in denen die Innigkeit und Beziehungen unter den verbündeten Staaaten gerühmt wird, aber alle diese Kundgebungen werden das Wort des britischen Ministers Balfour nicht auslöschen können, das jetzt in Washington gefallen ist:Die Regierung in London muß in den=Boot=Bauplänen Frankreichs eine Bedrohung Englands er­blicken!" Aus Paris ist gesagt und wirs wiederholt werden, daß Frankreich niemand bedrohen und nur dem Frieden dienen wolle, aus London ist die Erwartung auf Beseitigung dieser Meinungsverschieden­heiten ausgesprochen, aber das alles kann die Tatsache nicht aus der Welt bringen, daß die beiden Mächte des herzlichsten Ein­vernehmens, die beiden Kriegsverbündeten, sich heute so wenig trauen, daß sie mili­tärische Maßnahmen gegeneinander nicht mehr als etwas Unmögliches ansehen.

Es sind jetzt 25 Jahre her, seitdem wegen der Besetzung von Faschoda in Afrika durch den französischen Major Marchand die englische Regierung den Franzosen mit Krieg drohte. Die Franzosen gaben nach, rächten sich aber durch bissige Ausfälle gegen England während des Burenkrieges, so daß König Eduard, damals noch Thronfolger, sagte, er werde nie wieder nach Paris kom­anen. Dann erblickte er aber in Deutsch­land Englands Rivalen und war schon 1904 wieder an der Seine, um die Ver­handlungen wegen Gründung der Entente einzuleiten. Heute nach dem Weltkriege gehen die Wünsche der Franzosen nach et­was ganz anderem, als nach einem arm­seligen Faschoda, und für ihr Ziel, die Füh­rung in Europa in politischen und wirt­schaftlichen Dingen, brauchen sie nicht nur eine Armee, sondern auch eine Flotte.

England hat der geschäftlichen Tätigkeit der Franzosen viel weniger zugetrant, der deutschen, denn sonst würde es sich mit uns zu vereinigen versucht haben, nur Frankreich das Genick zu brechen. Im politischen Chauvinismus hat es den

zosen Spielraum geben wollen nach dem zept, mit Speck fängt man Mäuse. Jetzt siecht man klar, wohin der französische zeig zielt. Die=Bootfrage ist das Deck­blatt, unter dem sich verbirgt, was Frank­reich im Schilde führt, und für Englund ir sie die Begründung der Abwehr der fran­zösischen hochgradigen handelspolitischen Konkurrenz. England ist durch die Folgen Weltkrieges weit mehr geschwächt wor­den, als es selbst für möglich gehalten hat, es will keinen neuen Aderlaß zulassen.

77)

Kapitola.

Roman aus dem Amerikanischen von V. R. Deutscher.

Wir werden sehen, was unter diesen Umständen in Canues über Deutschland verhängt wird. Ob Aoyd George wieder umfallen und sagen wird:Nach mir die Sintflut? how.

Streikabschluß.

Einigung mit den Eisenbahnern.

Noch am Silvesterabend ist es zwischen dem Reichsverkehrsminister und den Spitzenorganisationen der Eisenbahnarbei­ter zu einer grundsätzlichen Einigung gekommen, die im wesentlichsten vorsieht, daß an die Stelle des bisherigen Orts­klassenverzeichnisses des Lohntarifvertrages das neue Ortsklassenverzeichnis für die Reichsbeamten tritt, sowie eine Neurege­lung der sog. Ueberteuerungszuschüsse vor­steht, wohingegen sich die Organisationen verpflichteten,mit allen ihnen zur Ver­fügung stehenden Mitteln auf sofortige Wiederaufnahme der Arbeit hinzuwirken.

5

#. Langsame Beilegung des Streiks.

Doch hat sich trotz dieser Einigung die Streiklage nicht so rasch geändert, wie man vielleicht noch erwarten konnte. Im Rhein­lande wie in Berlin stockte auch noch am Neujahrstage der Verkehr fast völlig, und

erst am 2. begann sich in Berlin wieder ein ordnungsmäßiger Verkehr zu ent­wickeln. Bis zum Abend des Tages konnte hier der Streik als im allgemeinen beige­legt gelten.

Schwieriger gestaltete sich die Lage in Rheinland=Westfalen. Im besetzten

Gebiet wurde die Arbeit allerdings schon am 1. Januar unter dem Druck der Entente wieder ausgenommen, die das gesamte Eisenbahnpersonal requiriert und der Rheinlandkommission unterstellt hatte und jede Arbeitsverweigerung mit dem Kriegs­gericht bedrohte. Anders im Bezirk Elberfeld; dort erklärten die Arbeiter, von ihren Organisationen nicht über die Einigung unterrichtet zu sein, und streikten deshalb großenteils auch noch am Montag weiter. Linksradikale Elemente scheinen sich die Sitnation zu nutze machen zu wollen und versuchen,die Aktion weiterzu­weihen.

Aehnlich schwierig gestaktete sich die Lage in Schlesien, wo sie sich trotz der Berliner Einigung ganz offensichtsich unter Unksradikalem Einfluß noch verschärft hatte. Die Breslauer Organisation des deutschen Eisenbahnerverbandes will der Weisung der Berliner Zentralleitung des deutschen Eisenbahnerverbandes nicht Folge leisten. Go herrschten in Schlesien noch am Montag ausgedehnte Teilstreiks, die den

h

Verkehr fast völlig hinderten, felbst die Koh­lenzüge aus Oberschlesien wurden von den Streikenden nicht durchgelassen.

*

Neu Verhandlungen mit den Beamten.

Die durch die Streikbewegung der Eisenbahner geschaffene Lage hat die übri­gen, an der Besoldungsbewegung beteilig­ten Verbände zu dem Entschluß veranlaßt, neuerdings an das Reichsfinanzministe­rium wegen beschleunigter Herbeiführung der Verhandlungen über die Erhöhung der Bezüge der Reichs= und Staatsbediensteten heranzutreten. Ihnen wurde geantwortet, daß der Reichsfinanzminister bereit sei, am 5. Jannar nachmittags die Verhandlun­gen mit den Organisationen aufzunehmen.

Friedenswünsche zum neuen Jahre.

X Empfang beim Reichspräsidenten.

Am Neujahrstage empfing der Reichs­präsident die Chefs aller fremden diplomati­schen Vertretungen. Als Doyen des diplomatischen Korps hielt der päpstliche Nuntius eine Ansprache, in der er sagte:

Zum erstenmale seit dem Weltkriege versammelt sich das diplomatische Korps in Berlin aus Anlaß des Neujahrsfestes vor dem höchsten Beamten der deutschen Repu­blik, ein glückliches Ereignis, ein Symptom der fortschreitenden Rückkehr der Mensch­heit zum Ideal der Brüderlichkeit und des Friedens zwischen den Völkern, welches Ideal den Ruhm der zivilisierten Völker bildet. Möge die göttliche Vorsehung, welche die Menschen zum edlen Streben anspornt und sie leitet, es ermöglichen, in diesem Jahre die wirkliche und dauerhafte Versöh­nung der Völker zu vollenden, die von allen aufrichtig ersehnt wird und sich auf der Ach­tung des Rechts, anf der fruchtbaren und friedlichen Arbeit und auf den ewigen Ge­setzen der Gerechtigkeit und Wahrheit grün­det. Von diesen Gefühlen durchdrungen, bringen wir Ihnen heute, Herr Präsident, inmitten der schwierigen Ausgaben der Gegenwart unsere Huldigung und gleich­zeitig unsere Glückwünsche für Sie selbst und für das deutsche Volk dar.

Der Reichspräsident sprach dem Nun­nus für die Wünsche des diplomatischen Korps seinen tiesfgefühlten Dank aus:

Der Umstand so fuhr er fort, daß diese Worte aus dem Munde des Vertre­ters Seiner Heiligkeit des Papstes kommen, der sein vornehmstes Ziel darin sieht, Frie­den auf Erden zu schaffen und zu erhalten, gibt ihnen in meinen Augen besondere Be­deutung. Das deutsche Volk wünscht für sich nichts anderes, als in friedlicher Arbeit

Zwei Männer mögen im Gange Wache halten, daß sie uns nicht entschlüpst. Zwei andere Männer sollen Kleidung von Land­leuten anlegen, sich aufmachen nach Tiptop und den Geistlichen, unter dem Vorgeben, daß ein Sterbender seiner bedürfe, hiether­bringen. Steffen und Dick mögen das über­nehmen. Sobald Ihr wieder in der Nähe dieser Höhle seid, knebelt und bindet Ihr den Geistlichen und schafft ihn hierher. Hörft Du, mein schönes Täubchen, hörst Du die Befehle, die ich meinen Männern erteile? Sie sind es gewohnt, mir zu gehorchen. Noch ehe das Tagesgestirn blutrot im Westen zur Reige geht, bist Du mein Weib. Wenn Du erst unlöslich mir verbunden bist, dann werde ich Dir eine Geschichte erzählen, die auch lustig ist und über die Dir die Haare zu Berge steigen werden! Armer Narr, der mich nur zu seinem Werkzeug gebrauchen zu können glaubte! Noch einen Tag und ich werde der Herr einer der größten Besitzungen des Landes sein!

48. Kapitel.

Falsches Spiel.

Im Familienzimmer des alten traulichen Hauses Willow Heights saßen Klara und ihre mütterliche Freundin mit einer Handar­beit beschäftigt. Zu gleicher Zeit ließen Beide

jetzt die Hände in richteten den Blick die im herrlichsten Landschaft.

Welch ein Frieden lag über der Erde aus­gebreitet!

den Schoß sinken und bewundernd hinaus auf Abendgold erstrahlende

Es wor, wie wenn nach langem Streite in einem Menschenherzen das Glück seinen Einzug darin gehalten und nun aller Hader und alle Angst der reinsten Glückseligkeit ge­wichen sind auf immer.

Marah seufzte tief auf und Klara,s Blick wendete sich mit Teilnahme der Frau zu, welche durch Guido's Liebe ihrem Herzen so nahe getreten war.

Erriet sie, was in der Seele der Matrone vorging?

Schweilich, denn Marah's Gedanken weilten in einer fernen, sernen Zeit, in jenen Tagen, da sie geliebt und glücklich war.

Was hatte sie seit dem Tage gelitten, als, einem Blitzstrahl gleich, die Schurkerei eines Elenden sie aus ihrem Poradiese vertrieben, der Verzweiflung in die Arme gestürzt hatte?

Und welche Kämpse, welche Rot, hatte sie durchgemacht, verstoßen von Demjenigen, der ihr Beschützer fürs Leben hätte sein sollen, eine Fremde unter Fremden, eine Mühsalbe­ladene im Kreise kalter, für ihr Leid fühlloser Herzen.

Fühllos! Doch nicht alle. Die arme Witwe, die Schwester jenes Mannes, der in Wirklichkeit ihr Datte war, sie hatte ihr eine warme Sy npathie entgegengebracht und eben das Leid, das sie Beide um einen Mann zu tragen hatten, ließ Marah's durch eigenen Kummer schwer genug bedrücktes Herz der Schicksalsgenossin warm entgegenschlagen. Beiden hatte ein unseliger Inium sein Herz entfremdet.

Von der Schwester hatte er sich losgesagt, weil er in dem Manne, den sie sich zu Lebens­gefährten gewählt, seinen Feind erblickte. Die Gattin hatte er verstoßen, weil er glaubte, daß sie ihre Reigung einem Anderen zuge­wendet, ohne zu erkennen, daß ein Elender mit dem treuesten Herzen, das für ihn auf Erden schlug, ein schnödes Spiel getrieben.

Wieder seufzte Marah tief und brennende Glut schoß ihr in die Wangen bei dem Ge­danken an die Urbill, die ihr geschehen. Aber in demselben Augenblich zog fahle Blässe über ihre Wagen, alle Farbe wich aus ihrem Antlitz und mit einem Schrei fuhr sie empor.

Der Zauber des feiedlichen Abends war gebrochen; eben versank die Sonne hinter der Hügelkette am westlichen Himmel.

Aber nicht das war es, was Marah so seltsam erregte. Das war nur ein seltsames Zusammentreffen mit dem, was Marah's Blick starr auf die auf das Haus zuführende Allee gerichtet hielt.

Kolonell Le Noir! schrie sie jetzt auf und taumelte zurück.

Mutter, um Gottes Willen, was ist Die? rief Klara, erschreckt ausspringend und die Er­regte in ihre Arme ziehend.Was ist Dir? Wie kommst Du so plötzlich auf diesen Namen?

Marah rang schwer nach Atem.

Kolonell Le Noir kommt soeben auf das Haus zu!

Kolonell Le Noir hier? rief nun auch Klara ihrerseits erschreckt aus.Allmächtiger Gott, was, was kann er von uns wollen?

Ich weiß es nicht, mein Kind, aber be­unruhige Dich nicht. Ich werde ihn emp­fangen und, sei getrost, kein Leid soll er Dir antun. O, er sollte die Tigerio, die für ihr Junges ihr eigenes Leden einsetzt, kennen lernen!

Mutter, Mutter, Du erschreckst mich! Was, was hat dieser Mann Dir getan?

Genügte nicht die Qual, die er Dir, meinem armen Liebling, zugefügt, um mein Herz mit unauslöschlichem Haß gegen diesen Elenden zu erfüllen! Und doch war das nur ein Kinderspiel gegen die Schurkerei, die er einst an mir begangen.

neben den übrigen Völkern sein nationales Dasein wieder aufzubauen. Es gibt sich der Hoffnung hin, daß im kommenden Jahre die Erkenntnis der Weltnotwendigkeiten wei­ter wächst und daß in dieser Erkenninis jede Nation sich bemühen wird, durch fruchtbare Zusammenarbeit mit allen übrigen Völ­kern der Menschheit den wahren und auf­richtigen Frieden zu geben. Mit dieser großen Hoffnung im Herzen, durchdrungen von dem Bewußtsein, daß ihre Erfüllung geboten ist, bitte ich Sie, Herr Nuntius, und Sie, meine Herren, auch meine Glück­wünsche für Ihr Wohlergehen und für das Gedeihen der von Ihnen vertretenen Re­gierungen und Völker entgegenzunehmen. *

Friedensreden auch in Paris.

Auch im Pariser Elysee sand der übliche Neujahrsempfang statt, zum ersten Male nach dem Kriege in dem alten Prunk der Vorkriegszeit. Auch hier führte der Nun­tius des Papstes das diplomatische Korps, der in seiner Ansprache erklärte, daß das verflossene Jahr einen großen Fortschritt zum endgültigen Weltfrieden bedeute, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß im neuen Jahre das Werk des Weltfriedens vollen det werden könne. Präsident Millerand sagte in seiner Antwort, daß nach seiner Ansicht das neue Jahr für den Weltfrieden entscheidend sein werde.

*

Der deutsche Geschäftsträger in Washington, Lang, hat sein Begkau­bigungsschreiben überreicht und ist vom Staatssekretär Huahes empfangen worden.

Das vorspiel von Cannes.

Noch keine Einigung in den Reparations­fragen.

Die Bemühungen, im voraus wenig­stens eine Einigung über die Ornndlagen der Probleme, die in Cannes erledigt wer­den sollen, herbeizuführen, haben in den letzten Tagen eine Fortsetzung auf verdrei­terter Basis erfahren. Es haben in Paris eine Reihe von Besprechungen stattgefun­den, die in erster Linie dem Ziele galten, die übrigen Alliierten mit den von Frank­reich und England ins Auge gesatzten Lösungen zu befreunden. Hinsichtlich der von Lloyd George angestrebten Projekte zur wirtschaftlichen Konsolidie­rung Europas und insbesondere zur Wiedereingliederung Rußlands in die Weltwirtschaft ist eine Einigung im wesentlichen gelungen.

In der Frage der Reparationen dagegen scheinen die Schwierigkeiten, die dem englisch=französischen Einvernehmen

Ein Klopsen an der Tür ließ Beide zu­sammenschrecken. Ein eintretender Diener mel­dete, daß ein fremder Herr den Damen des Hauses seine Aufwartung zu machen wünsche. Ihren ganzen Mut zusammenraffend, erwiderte Marah:

Führen Sie Mr. Le Noir in die Biblio­thek, Bod!

Der Diener verbeugte sich und verschwand und Marah, das junge Mädchen noch einmal an ihre Bruft ziehend, sprach:

Fürchte nichts, Klara. Zum letzten Mal soll dieser Mann hente Deinen Weg gekreuzt haben. Ich werde für Dich handeln!"

Und das junge Mädchen in der undefinier­barsten Verfassung allein lassend, begab Ma­rah sich in das Bibliothekzimmer, wo Le Noir inzwischen Platz genommen hatte.

Sein erwartungsvoller Blick ruhte in sichtlicher Spannung aus der Tür, als sich dieselbe öffnete, und ein Blitz lenchtete aus seinen Augen, als er in der Eintretenden Marah erkannte.

Sich mit der ganzen Gewandtheit eines Weltmannes erhebend und sich ihr nähernd, hob er an:

Ah Madame, ich freue mich, Sie wohl zu sehen. Sie werden verwundert sein über meinen Besuch auf Willom Heights, aber es betrifft eine Sache von höchster Wichtigkeit, welche mich hierher führt und mich bestimmt, Sie in Ihrer Zurückgezogenheit aufzusuchen.

Mit einer kühlen Handbewegung ihren Besucher einladend, wieder Platz nehmend, ließ sie sich selbst ihm gegenüber auf einem Sessel nieder.

Fortsetzung folgt.