Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn= und gesetztl. Feiertage. Der Preis beträgt, durch die Post bezogen vierteljährlich 18. M. durch Boten ins Haus gebracht 18. M. Schriftleitung: Wichelm Kahmann.3 Druck und Verlag: Vaubenbüchel& Haake, Druckerei und Verlag in Deusberg.

Gebenausgaben:

Sülztaler Volkszeitung Aggertaler Volkszeitung.

Geschästsstelle: Hauptstraße 13/15. Geschäftsstunden: von1 u. von6 Nr. 4. Postscheckkonto: Beusberger Volkszeitung Köln Nr. 34 482.

Anzeigenpreis für die achtspaltige Petitzeile oder deren Raum 1 Mark, Reklamen in Textbreite.50 M. Dringende kleine Anzeigen werden bis morgens 8 Uhr erbeten. Größere Anzeigen

am Tage vorher spätestens 3 Uhr. Anzeigen finden gleichzeitig Aufnahme in den beiden Nebenausgaben ohne Preisaufschlag

Mittwoch, den 28. Dezember 1921.

54. Jahrgang.

Nr. 293.

Aus dem Todesreigen 1921.

Das Grabgeläute ist im abgelaufenen Jahre vielen bekannten Zeitgenossen er­klungen, die Erinnerung an so manchen von ihnen wird das Jahr weit überdauern. Das gilt vor allem für die letzte deutsche Kai­serin Auguste Viktoria; den König Ludwig III. von Bayern und den frü­heren König Wilhelm II. von Württem­berg. Die schweren Tage des Weltkrieges sind von ihnen nicht lange überdauert wor­den.

Zu Anfang des Jahres verstarben der frühere Reichskanzler von Bethmann­Hollweg und der volkstümliche Maler Defregger. Ihnen folgten im Januar die berühmten Gelehrten Wilhelm För­ster(Astronom) und Benno Erdmann (Philosoph), Waldeyer(Anatom) und der unübertroffene Meister und Bildhauer Hildebrandt in München. Im Fe­bruar schieden der frühere Gouverneur von Deutsch=Ostafrika, Freiherr v. Soden, der beliebte Opernsänger Christians und der Dichter Karl Hauptmaun, der frühere Chef des deutschen Marine­stabes Graf Baudissin, der weltbe­kannte OpernsängerAndrade(Don Juan), der Generaloberst v. Böhn, der Herzog Ernst Günther von Schleswig­Holstein(Bruder der deutschen Kaiserin).

Im März schied fern von seinem Lande in Lyon in Frankreich König Nikita von Montenegro. In Madrid wurde der spa­nische Ministerpräsident Dato, in Berlin der frühere türkische Minister Talaat Pascha ermordet. In Paris starben zwei Generäle, Mercier(der in den Dreyfus­Wirren) und Gervais(der in der Russenverbrüderung eine Rolle gespielt hatte). Weiter sind zu nennen der frühere preußische Finanzminister v. Rhein­baben, der Hamburger Kaufmann und Leiter der Hapag, Ballin, sowie der nordamerikanische Kardinal Gibbous. Im April sanken ins Grab Ernst von Possart, der langjährige Leiter vom Münchener Hoftheater, General v. Leut­wein, der einstige Gouverneur von Deutsch=Südwestafrika, Benzler, der letzte deutsche Bischof von Metz, August Scherl, der bekannte Berliner Zeitungs­verleger, Baron Zorn v. Bulach, der einstige Staatssekretär des deutschen Elsaß­Lothringen.

Die teure Lebensgefährtin des marschalls v. Hindenburg verschied zu Pfingsten in Hannover, weiter wurde ge­meldet das Ableben des früheren französi­schen Ministerpräsidenten Combes und des 103jährigen italienischen Grafen Greppi, des ältesten europäischen Diplo­maten. Aus dem hohen Staatsdienst in

Berlin starben Graf August Eulenburg, der frühere Minister des königlichen Hau­ses, Graf Mirbach, Oberhofmeister der Kaiserin, Professor Schjerning, der ver­dienstvolle Leiter des Militär=Sanitäts­wesens im Frieden und im Kriege.

Im Monat Juli wurde aus dem Leben abgerufen der große Leipziger Verlags­buchhändler Tauchnitz, der ehemalige Justizminister Beseler in Berlin, der Zentrumsführer im Reichstage Justizrat Trimborn. Im Monat darauf verstard der König Peter von Serbien, der in sei­

nem Leben die größten Erfahrungen von Auf und Nieder gemacht hatte, der grie­chische Staatsmann und Ministerpräsident Rhallis, der frühere ungarische Pre­mierminister Weckerle, der Feldmar­schall v. Bülow, der große Künstler Lud­wig Thoma. Der deutsche Reichstagsab­geordnete Matthias Erzberger, der seit dem Waffenstillstand so viel von sich reden gemacht hatte, wurde erschossen. Zu Herbstanfang starben Fürst Philipe Eulenburg, der einstige Intimus des Kaisers, der dann hart angeklagt wurde, ferner der bekannte Komponist Humper­dinck, die Fürstin Pauline Metternich in Wien, in ihrer Jugend in Paris die Vertraute der Kaiserin Eugenie, später wegen ihrer Wohltätigkeit allgewein in

ihrer Heimat beliebt und geseiert; es stark ferner der Leipziger Verlagsbuchhändler und Inhaber der Weltfirma Brockhaus. In München starb im Herbst die Küni­gin Maria von Neapel, die sich 1860 durch die heldenmütige Verteidigung der Festung Gaeta einen europäischen Ruf erwarb; ferner der frühere preußische Unterrichts­minister von Studt. Der japanische Ministerpräsident Hara wurde in Tokio, der ehemalige türkische Großvezier Said Halim Pascha in Rom ermordet. In Trier starb der Bischof Dr. Korum, in Jena der verdiente ehemalige Reichs= und Stac sminister v. Delbrück und bei Potsdam General von Beseler, der Er­oberer von Antwerpen.

Keine Einigung.

Die Londoner Besprechung ohne jedes Ergebnis.

Das einzige wirkliche Ergebnis der Londoner Besprechungen ist das, daß sie gar kein Ergebnis gehabt haben, sondern alle offenen Fragen dem Obersten Rat überwie­sen worden sind, ohne daß auch nur eine einzige der Lösung näher gebracht, ge­schweige denn gar gelöst worden ist.

Von französischer Seite sucht man das natürlich anders darzustellen, aber um­

Se

sonst. Havas z. B behauptet, daß Briand und Lloyd George in allen Punkten zu einer Verständigung gekommen seien, und Briand wird nicht müde, den ihn umlagern­

den Pressevertretern seineiebhafteste Ge­nugtnung über das erzielte Einvernehmen zu versichern. Aber die Quimessenz des ganzen Havasberichts bleibt trotz aller Schönfärberei nur der eine Satz, der fest­

stellt, daß endgültige Beschlüsse nur der Oberste Rat fassen könne.

Auch alle anderen Berichte über eine Einigung der Sachverständigen in der Frage des Moratoriums, die bezeichnender­weise alle aus französischen Quellen stam­men, sind unrichtig. Das muß die franzö­sische Presse jetzt selbst mehr oder weniger unumwunden feststellen. Die englischen und französischen Sachverständigen sind bei ihrer letzten Zusammenkunft in London zu keiner endgültigen Einigung, geschweige zu Beschlüssen gekommen, und selbst die Angaben über die Forderung von 500 Mil­lionen Goldmark in zwei Raten am 15. Ja­

nuar und 15. Februar, anter Aufschub der Zahlungen aus der Ausfuhrabgabe, erwei­sen sich als nicht nur nicht verfrüht, son­dern auch gleichfalls als noch gar nicht feststehend.

Weitere Besprechungen der sachverständigen.

Die Sachverständigen haben lediglich beschlossen, daß in der nächsten Woche zu­nächst in London Besprechungen der eng­lischen Finanzleute mit den Ministern Horne und Washington Evans und, dazu parallel, in Paris Besprechungen der französischen Finanzsachverständigen mit Briand und Loucheur veranstal­tet werden. Ende der nächsten Woche wer­

den dann die englischen Finanziers unter Führung von Evans und Horne nach Paris kommen, ihre Ermittelungen mit denen der Franzosen vergleichen, und dann erst soll in Paris ein gemeinsamer Vor­schlag an den Obersten Rat in Cannes aus­gearbeitet werden. Vor der Tagung von Cannes wird nichts entschieden werden.

Eine frühere Beschlußfassung ist schon deshalb nicht möglich, weil ja die Ange­legenheit offiziell in den Händen der Re­parationskommission liegt, die eine be­stimmte Anzahl Fragen nach Ber­lin gerichtet hat. Vor Beantwortung die­ser Fragen durch die deutsche Regierung wäre also eine Beschlußfassung über das Moratorim ger nicht angängig.

Unheilbar.

Die intervorlamentarische Gruppe des Senats und der Kammer Frankreichs hat,

noch bevor sie dasErgebnis der Londoner Besprechungen kannte, eine Entschließung gefaßt, in der sie ihrerErregung darüber Ausdruck gibt, daß man überhaupt von der Möglichkeit einer Konferenz sprechen konnte, an der man schandere! Deutsch­land und Rußland teilnehmen sollen. Und diese Konferenz solle gar über die Frage der Reparation und der Abrüstung bosin­den.

Was die Abrüstung betrifft, so glaubt die Gruppe, daß für Fragen, die mit der Sicherheit Frankreichs" zusammenhängen, allein das nationale Parlament in seiner vollen Unabhängigkeit zuständig ist und diese Frage nicht Beratungen unterwor­fen werden kann, an denen die Feinde von gestern teilnehmen würden. Das wäre eineHerausforderung des Nation wußtseinsund der gesunden Ver­nunft(!)."

Was die Reparationen angeht, so er­klärt die Gruppe, daß diese Frage als ein feierliches Abkommen der Alliierten an­gesehen werden muß, das von Deutschland unterzeichnet wurde. Dieses Abkommen sei kaum acht Monate alt und bilde für Frankreich ein sicheres Guthaben, das es erhielt, nachdem es schongroße Zuge­ständnisse(!) gemacht hatte.

Die Gruppe erklärt, daß die beiden einzigen Fragen, die dringend der Lösung bedürfen, folgende sind: 1. Prüsung der

Durchführungsmöglichkeiten zum Erhalt des französischen Guthabens. 2. Einsetzung einer wirksamen Finanzkontrolle über Deutschland.

Das sind die Leute, die immer noch die Politik Frankreichs bestimmen. Wann soll da die Vernunft einkehren?

Die Beamtenverhandiungen.

Die vom Reichsfinanzminister mit den Spitzenorganisationen der Beamten ge­pflogenen Verhandlungen sind vorläuftg abgebrochen und vertagt worden. Die Re­gierung hielt an ihrem bisherigen Stand­punkt fest, daß die Vorauszahlung des Ja­nuargehalts ausschließlich denjenigen ver­heirateten Beamten der Ortsklassen# und B gewährt wird, die von der Höherein­stufung nicht berührt worden sind. Alle anderen Anträge hat die Regierung unter Hinweis auf die gegenwärtige außenpoli­tische Lage abgelehnt. Von Seiten des Reichsfinanzministers Dr. Hermes wurde auf die voraussichtlich in der ersten Januarhälfte einzulettenden Verhandlun­gen über eine Abänderung der bisherigen Besoldungsordnung bingewiesen. Dazu

Kapitola.

Roman aus dem Amerikanischen 71) von V. R. Deutscher.

Ein Schrei brach sich von den Lippen des Mannes und der Matrone.

Aufgewachsen ohne die liebende Sorge einer Mutter, ein echtes Kind der Straße der Riesenstadt Newyork hatte sich dieses Mäd­chen nicht anders entfalten können, als wie es geschehen war.

Mit Festigkeit beharrte sie, von diesem Geiste beseelt, denn auch darauf, das bisher inne gehabte Zimmer behaupten zu wollen, so viel Mrs. Kondiment ihr auch zuredete. es mit eitlem anderen, wohnlicheren Gemach, das sie in Eile selbst für sie herrichten wollte, zu vertauschen.

Kapitola bestand auf ihren Willen und wenn auch kopfschüttelnd, mußte die alte, gutmeinende Frau sich zufrieden geben.

So blieb denn alles in dem alten Geleise. Die Reger kehrten zurück, der Abgrund unter der Falltür wurde sorgsam untersucht, um womöglich eine Spur von Mack Donald auf­zufinden, was jedoch resultatlos bliea, und Pitapat nahm wieder den Platz bei ihrer

jungen Herrin ein.

Es war an einem stürmischen Spätabend, anfangs Januar.

Im ganzen Hause herrschte lautlose Ruhe, auch in Kapitola's Zimmer; nur tiefe Atem­züge tönten durch das Gemach.

Da, plötzlich Kapitolas Augen öffneten sich weit und starrten in das nur matt von einer Nachtlampe erhellte Zimmer hinein.

Atemlos lauschte sie.

Doch nein da wieder!

Ein Geräusch, als ob eine Hand einen Riegel bei seite zu schieben versuchte, schlug an ihr Ohr und jetzt so mutig Kapitola

war, ihr war es, als sträubte sich jedes Haar auf ihrem Haupte nach oben jetzt wich die Falltür und geisterbleich entstieg eine hohe, in einen weiten, roten Mantel gehüllte Ge­stalt der grauenhaften Tiefe.

42. Kapitel.

Die Maske fällt.

Gabricl Le Noir der vorgebliche Beschützer der als irsinnig bezeichneten Frau in der Nebenzelle.

Gutdo stand vor einem neuen Rätsel, für das er keine Erklärung sand. Aber nicht lange.

Mademoiselle sehen blühender aus, wie je zuvor, hob die Stimme des Angekommenen von neuem an,und ich hoffe, daß Ihnen zu keiner Klage Anlaß gegeben worden ist?

Die also Angeredete mußte sich stumm abgewendet haben, denn der Mann fuhr fort:

Sie antworten mir nicht? Ah, meine schöne Mademoiselle, das ist nicht recht von Ihnen. Um Sie zu sehen, habe ich den weiten Weg von Birginien hierber zurückge­legt, und Sie tun, als ob gar Niemand bei Ihnen sei. Und ich bin doch gekommen, um Ihnen eine Sie höchst interessierende Neuig­keit mitzuteilen.

Eine Neuigkeit aus Ihrem Mande? Was kann das sein? Trug und Bosheit, Lug Erbärmlichkeit! Ich will nichts hören. Die Botschaft, deren Ueberbringer Sie find, kann mir nur Unheil künden, wie alles, was noch aus Ihrem Munde kam, mein Elend be­fiegelte und stets nur vergrößerte!

Immer noch dieselbe fixe Idee! Immer derselbe schmähliche Verdacht, der mich kränkt und verletzt? sprach der Schurke in heuch­lerischem Tone. O, mein armes Kind, wenn Sie müßten, wie es mir nahe geht, Sie stets von demselben Wahn befangen zu sehen!

Ich will einzig und allein Ihr Bestes und Ihr Wohl liegt mir am Herzen. Was anderes hätte mich aus der weiten Ferne hier­herführen können, wenn nicht die liebende Sorge für Sie, deren tragisches Geschick mein eigenes Leben einsam und mich frühzeitig zum alternden Manne gemacht hat

Genug ddr Verstellung und des ehr­losen Spiels! rief die schöne Patientin Dok­tor St. Jean,s heftig aus. Sie haben mir alles geraubt, was mein war, mich und mein Kind um Erbe und Gut gebracht, das meinen, meuchlings ermordeten Gatten gehörte! Meuchlings ermordet durch Ihre Hand. Ga­briel Le Noir! Ha, die Schlange erbebt; Sie erzittert vor der Gewalt der unleugbaren: Wahrheit, aus der Gottes Zorn zu ihr spricht! Ja, bebe, Schurke, bebe vor Deinem ewigen Richter, der einst Zeugnis von Dir fordern wird für Deine Schandtaten hier auf Erden, um die ich Dir fluche, wie Gott Deine schwarze Seele einst verdammen wird in Zeit und Ewigkeit!

Ein Sprung im Rebengemach ließ Guido erkennen, daß der Elende sich auf sein Opser gestürzt hatte, um sie am Weiterreden zu hindern. Aber die Hand seiner Gegnerin

schleuderte ihn zurück.

Ha, auch mich möchtest Du wohl am liebsten morden? fuhr die Frau in steigender Erregung fort.Weil Du meine Anklagen fürchtest und zitterst, daß sie Dich doch noch an den Galgen bringen könnten? O, ja, zittere nur, Bube! Weshalb machtest Du nicht lange der schwachen Lebensflaume, die in Deine Hand gegeben war, ein Ende? Warum zaudertest Du und schrecktest zurück vor einer zweiten Tat, wie die erste an dem leiblichen Bruder. Wage es nur, mich anzu­tasten, und mit kaltem Blute werde ich Dich erwürgen und Gott wird mir die Kraft zu dem Gerichl leihen, das seine Hand an Dir

vollzieht! Hinweg von mir, Ratter! Dein Atem ist Gist und ich will Dich nicht mehr sehen!

Ein Oeffnen und Schließen der Tür der Nebenzelle bewies, daß Le Noir die Tür ge­öffnet hatte, um hinauszusehen, ob Niemand draußen horchte.

Jetzt sich seinem Opfer wieder zuwendend, sprach er hohnvoll:

Ah, Mademoiselle, wie schade, daß Sie leider irrfinnig sind und nicht das Publikum der Bereinigten Staaten mit Ihren Schau­spielkünsten enizücken können. Sie müßten die Triumphe einer Sarah Bernhardt ein­ernten. Sie haben ganz vorzüglich gespielt! Ein Glück. Ich werde gehen, aber nicht

allein. Der Zweck meines Kommens hierher ist der, Sie nach dem einsamen Hause zurück­zubringen, das Sie so lange bewohnten. Ich sehe derhalb nicht ein, weshalb ich mir länger Ihre Gegenwart in unserem weltemtlegenen Asyl versagen sollte, und das ist die Neuig­keit, die Ihnen zu bringen, ich hierherge­kommen bin.

Das ist die Neuigkeit! Ich sagte es ja im voraus. Sie sind. Aber Sie sonen Sich verrechnet haben, mein Heir! Ich werde Ihnen nicht folgen! Ich bin irrsinnig, sagen Sie? Wohlan, Irrfinnige gehören nach jedem Landesgesetz in ein Irrenhaus. Eine Tolle unbewacht, in der Freihett, welches Unheil könnte Ihnen und Anderen deraus entstehen! Also bemühen Sie sich nicht, Sir! Ich bleibe hier!

Fortsetzung folgt.

# peusbisches datiz und einen zarten, amblem Teist. Alles dies erzeugt die echte

Stechenoferd-Veife.

Sunichrststaste u. bergmann& Co., Rodebeal.